Es war spĂ€t geworden, das FuĂballspiel war vorbei, Deutschland hatte gewonnen und es flossen noch ein paar Bier. Unser Stammtisch löste sich nach und nach auf. Ich war der Letzte, der sich auf den Heimweg machte. Als ich den Pub verlassen hatte, sah ich den jungen Mann, mit dem ich was auf dem Klo am Laufen hatte. Er stand an der Hauswand, mit dem Handy in rechten der Hand, die linke massierte seinen Schritt. Ich ging zu ihm rĂŒber. âHey na, hast du doch Druck?â fragte ich ihn. âKlar, nach der geilen Aktion vorhin, auf jeden Fall!â gab er mir zur Antwort. âIch muss nochmal wohin, bevor ich geheâ, versuchte er offenbar auszuweichen. Da ich aber auch besser nochmal pinkeln gehen sollte, bevor ich mich auf den Heimweg machte, folgte ich ihm, bis auf die Nasszelle.
Er machte sich die Hose auf und holte sein schönes Ding raus. Ich stellte mich neben ihn und tat es ihm gleich. Dabei starrte ich erwartungsvoll auf sein pinkelndes GemĂ€cht. Wir waren beide fertig, schĂŒttelten ab und ich machte meine Hose wieder zu. Er wartete kurz und drehte sich dann um. âMein Penis ist bereit. Es ist niemand mehr hier, also sind wir ungestörtâ sagte er. Ich sah ihn an. Aber irgendwie hatte ich doch Lust, ihn zu verwöhnen. Er ging in den Pub, mit geöffneter Hose, nahm meine Hand und zog mich hinter sich her.
Er setzte sich auf einen der StĂŒhle, sein Penis wurde gröĂer. âEr gehört heute Abend nur dirâ sagte er. Ich kniete mich hin und begann, mit meinen Fingern, seinen Penis zu massieren. Er lehnte sich dabei zurĂŒck und genoss. âMöchtest du nochmal blasen?â fragte er mich. Ich nahm seinen schönes Teil erneut in den Mund und was mich wunderte, war, mein Ding wuchs dabei auch wieder, obwohl ich schon einen noch nie erlebten Orgasmus hatte. Er stöhnte dabei, und das gab mir das GefĂŒhl, dass es ihm gefiel.
âWenn du magst, kannst du mir auch das Loch massierenâ sagte er mit einem leicht fordernden Ton. Also lieĂ er sich ein StĂŒck nach vorne rutschen und ich konnte ihm sein Loch massieren, wĂ€hrend ich ihm einen blieĂ. Sein Penis wurde immer hĂ€rter und praller. Sein Vorsaft lief aus seiner Spitze. Ich spuckte mir kurz in die Hand, widmete mich dann wieder seinem Teil und mit der Spucke rieb ich ihm sein Loch ein. Langsam aber sicher konnte ich meinen Finger in seinen Anus einfĂŒhren. Er stöhnte auf.
Mit der Zeit wurde ich wilder, er lauter. Ich merkte, wie sehr mich das erregte und es lief fast das Sperma in die Boxershorts. Ich wollte sein Sperma, sein Liebessaft. Er lieà es sich einfach gefallen. Ich merkte, wie er anfing zu zittern und lieà von seinem Glied ab. Noch sollte er nicht abspritzen, ich wollte soviel Sperma wie möglich gewinnen.
Wir kĂŒssten uns leidenschaftlich und irgendwie fĂŒhlte ich mich wohl mit ihm. Es war mit Leidenschaft, sowas hatte ich seit Ewigkeiten nicht mehr, irgendwie war es was besonderes zwischen uns. Auf einmal sagte er âzieh dir bitte mal einen deiner heiĂen Sneaker aus, ich möchte ihn mir mal ansehenâ ich verstand nicht, was er sich jetzt meine Schuhe ansehen wollte, wo es gerade so schön war. Dann aber fing er an, in meinen Schuh hinein zu riechen. Was machte er da nur, fragte ich mich.
âRiecht irgendwie megaâ sagte er dann. Ich schaut ihn verwundert an. âDu machst das nicht zum ersten Mal, stimmt's?â âDoch! Aber irgendwie haben mich deine Schuhe interessiert und ich habe dann einfach mal dran gerochen, um zu schauen, was dabei passiertâ erwiderte er. Ich konnte sehen, was es mit ihm machte. Sein Penis war jetzt noch hĂ€rter und sein Vorsaft war wieder da. âBlĂ€st du wieder?â fragte er mich erwartungsvoll. Also nahm ich seinen Penis wieder in meinen Mund und spielte mit meiner Zunge an dem harten Teil. WĂ€hrenddessen roch er immer wieder an meinen Sneakers. Sie waren weiĂ, mit einem Luftkissen versehen und eigentlich soweit ganz sauber. Jedes Mal, wenn er roch, zuckte sein Teil. Irgendwas schien das auszulösen. Das musste ich ausprobieren.
Als er wieder kurz vor seinem Orgasmus war, begann ich wieder mit einer Pause. Ich wollte unbedingt wissen, was Sneaker auslösen und da kam mir das gerade Recht, das er wieder fast da war. Ich zog ihn einen seiner Sneaker aus und steckte meine Nase in die Ăffnung. Ein warmer, nicht zu strenger Geruch kam mir in meine Nase. Ăhnlich wie Turnhalle, nur ein bisschen stĂ€rker. Aber es war irgendwie geil. Auch mein Penis wurde dabei hart. Es war wirklich geil.
âLass und dahinten auf's Sofa setzenâ sagte er. Also standen wir auf und setzten uns nebeneinander auf's Sofa. Er nahm mir seinen Schuh aus der Hand und gab mir meinen zurĂŒck. Schade, ich hatte gedacht, ich könnte noch ein bisschen riechen. Doch dann legte er mir den Arm um meine Schultern und hielt mir seinen Sneaker unter die Nase. Das selbe forterte er von mir und so kuschelten wir und lieĂen uns gegenseitig an unseren Schuhen riechen.
Ich nahm wĂ€hrend der Zeremonie mit meiner noch freien Hand seinen Penis und wichste ihn sanft. Zwischendurch hörte ich immer wieder auf, wenn ich merkte, er wĂŒrde jeden Moment zum Orgasmus kommen. Allerdings bettelte er nach einiger Zeit nach Erlösung. Er nahm mir den Sneaker vom Gesicht und fĂŒhrte meinen Kopf zu seinem Penis. Ich blieĂ ihm genĂŒsslich an seinem geilen Teil. Dabei roch er immer weiter an meinem Sneaker.
Auf einmal krampfte er sich zusammen, stöhnte laut auf und sein Penis begann in meinem Mund zu pulsieren. Mit viel Druck schoss seine Wichse gegen meinen Rachen. Es war so viel, ich konnte gar nicht alles runterkriegen, auch wenn ich gerne gewollt hÀtte. Mir lief die HÀlfte an den Mundwinkeln herunter und tropfte auf seine Oberschenkel und seinen Sack. Sein Sperma war warm, leicht salzig, aber auch leicht nussig. Es schmeckte mir aber. Die Reste, die mir daneben gegangen waren, wollte ich auf gar keinen Fall verschwenden. Zu lecker war das Zeug. Und so hatte ich das erste Mal Sperma im Mund.
Plötzlich ging es ganz schnell, ich merkte, wie ich erneut zum Orgasmus kommen wĂŒrde. Ich wollte mir noch kurz meine Hose und die Boxer vom Glied reiĂen, doch zu spĂ€t... Alles schoss mir in meine Buxe rein. Na super, dachte ich. Aber ihm schien das egal zu sein, er war zufrieden und befriedigt. Und so lagen wir noch einige Zeit da.
Irgendwann war es dann doch Zeit, nach Hause zu gehen. Also zogen wir uns wieder an. Das Sperma in meiner Boxershorts ist mittlerweile eingezogen, so dass ich gut laufen konnte. Wir verlieĂen den Pub und verabschiedeten uns voneinander. Er gab mir dabei noch einen Zettel, mit seiner Nummer drauf. Dann gingen wir jeder unseren eigenen Weg.
Das war das zweite Gayerlebnis in meinem Leben, gut, zwar mit ein und dem selben Typen, wie beim ersten Mal, und das am selben Abend, aber immerhin.
Seit dem treffen wir uns regelmĂ€Ăig, immer wenn wir Lust haben. Wir sind mittlerweile gute Freunde und Wichskumpel geworden und das wird hoffentlich auch noch lange so bleiben.