Wie sollte es nun weitergehen?
Bareback / Das erste Mal / Dreier & Orgie / Große Schwänze / Junge Männer / Inzest
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Nachdem wir uns einige Zeit auf dem Bett entspannt hatten, meinte Dirk, dass wir alle mal unter die Dusche sollten. Also gingen wir kurz darauf alle ins Bad und drängten uns zu dritt unter die Dusche. Da diese relativ klein ist, war natürlich jede Menge Körperkontakt im Spiel. Alle drei ließen es uns nicht nehmen, den anderen zärtlichst mit Duschgel zu versorgen. Eines blieb natürlich nicht aus und alle konnten wir bald wieder eine steife Latte bieten. Dirk hatte es schon bald auf meinen Hintern abgesehen und seifte diesen ordentlich ein. Das er mir dabei gleich zwei Finger in meine Loch drückte, ließ meine Stange heftig zucken. Doch auch Calvin war gut bedient, da ich ihm zärtlich seine fette Steifen und Hoden massierte. Das ich sein fettes Teil nicht ganz mit meiner Hand umschließen konnte, war kaum zu glauben. Auch Calvin war schon wieder hochgeladen und stöhnte, als ich ihn kurz wichste. Das ich dabei sogar beide Hände nehmen konnte und trotzdem noch ein Gutteil seiner langen fetten Stange oben rausschaute, fand ich geil. Ich fragte mich insgeheim, ob ich seinen Bolzen auch in meinem Loch unterbringen konnte. Doch so weit war es dann für mich doch noch nicht. Schon bald war klar, dass wir alle bereit für eine neue Runde waren.

 

Dirk meinte nur, dass wir am Besten wieder auf sein Zimmer gehen sollten und schnappte sich auch gleich die Creme, die er schon letzte Woche benutzt hatte, um bei mir den Anstich zu wagen. Mein Prügel fing bei dem Gedanken, dass Dirk wohl vorhatte zumindest mich zu ficken, an zu zucken. Ich wusste, dass wir Calvin eine Show liefern würden, die auch seinen Prügel saften lassen wird. Calvin war sofort ebenfalls einverstanden. Da auch er gesehen hatte, das sich Dirk die Creme geschnappt hatte, konnte er sich denken, was mein Bruder vorhatte. Er wunderte sich noch darüber, dass Dirk wohl doch schon einige Erfahrungen mit Jungs hatte. Bisher hatte er immer gedacht, Dirk wäre ein absoluter Mädchenschwarm, da es an der Schule fast jeder wusste, dass er schon mehrere von ihnen flach gelegt hatte. Deshalb konnte er sein Glück kaum fassen, dass er mit ihm und seinen kleinen Bruder seine ersten Erfahrungen mit Jungs sammeln würde.

Calvins Latte stand ihm völlig steif am flachen Bauch nach oben. Er überlegte, ob er vielleicht noch mehr erleben würde, als einen Blowjob. Der Gedanke an einen Fick, ob aktiv oder passiv mit einem jungen geilen Boy, ließ ihm schon einen Lusttropfen aus seinem fetten Prügel quellen. Beim Wichsen hatte Calvin schon oft an den süßen blonden Dirk gedacht. Er stellte sich vor, wie er mit ihm rumgeilen würde. Das seine Träume nun Realität geworden sind ließ seinen Schwanz vor Geilheit zucken. Er träumte dabei auch immer wieder wie er mit seinem Kolben in den kleinen Knackarsch von Dirk eindringen würde. Vor allem bei den gemeinsamen Duschen nach dem Sport hegte er oft solche Gedanken. Immer wieder musste er sich da zusammenreißen, um keine Latte zu bekommen. Er wusste das er sehr gut bestückt war und über den normalen Durchschnittsschwanz lag. Jetzt dachte er darüber ganz anders und hoffte seinen geilen Mitschüler in den süßen Knackarsch ficken zu können.

Dirk wusste von all dem natürlich nichts, sondern war nur darauf aus, mir seinen Schwanz in mein Loch zu stecken, um mich möglichst bald heftig aufzubocken. Im Augenblick war sein ganzes Denken nur darauf fixiert Calvin zu zeigen, wie er seinen kleinen Bruder auch noch ficken würde. Nicht eine Sekunde dachte er daran, womöglich selbst das Ziel einer geilen Attacke von Calvin zu werden. Überhaupt dachte Dirk eigentlich noch nie daran, wie es ist selbst den passiven Part zu übernehmen.

Wir gingen also alle mit unseren eigenen Gedanken in das Zimmer von Dirk, jeder mit seinem eigenen Plan im Hinterkopf. Ich freute mich schon auf den Schwanz von meinem Bruder, der mich letzte Woche schon beglückt hatte. Dirk konnte es kaum abwarten wieder in mein enges Loch zu stoßen und Calvin wollte versuchen Dirk zu stopfen. Während ich wusste, dass mir bald die steife Latte meines Bruders in meinen engen Kanal geschoben werden sollte, wusste Dirk noch nichts von seinem Glück. Wenn Calvin recht behalten sollte, würde er meinen Bruder versuchen anzustechen, während er mich durchziehen würde. So zumindest stellte er es sich vor, während ich schon an der Kante des Bettes lag, und Dirk hinter mir in Stellung ging. Doch erst wollte Calvin sehen, wie Dirk bei mir den Anstich vornahm. So würde er schon mal sehen, wie die geile Latte seines Schulkameraden in dessen jüngeren Bruder einfährt.

Ich legte mich gleich auf den Rücken und schon kam Dirk, um sich meine schlanken unbehaarten Beine auf die Schulter zu legen. Mein Knackarsch, wie Dirk ihn nannte, war nach oben gerichtet und ich spürte sofort seine Finger, die schon gekonnt die Creme um meine Rosette verteilten. Nachdem er meine Rosette mit zwei Fingern geweitet hatte und genügend Creme hineingedrückt hatte, fing er an sein Schwanz einzureiben. Seine Keule glänzte bald von der vielen Creme. Calvin hatte sich neben das Bett gestellt und beobachtete uns. Dabei wichste er sich langsam seine eigene Keule, aus der schon wieder der Vorsaft quoll. Calvin starrte fast ungläubig mit großen Augen, als Dirk endlich mit seiner heißen Stange näher an mein Loch kam. Schon spürte ich seine heiße und feuchte Eichel, die er mir zielsicher auf mein kleines Loch drückte. Obwohl es ja nicht mehr mein erstes Mal war, musste ich mich doch beherrschen locker zu bleiben. Kaum hatte Dirk mein Loch getroffen, drückte er sofort nach. Gleich spürte ich wie mir seine dicke Eichel doch mein Loch wieder extrem weitete. Ich hatte ganz vergessen, dass es auch letzte Woche ziemlich schmerzhaft war, als er in mich eindrang. Auch diesmal durchzuckte mich wieder ein heftiger Schmerz, als er mir seine Keule durch den Schließmuskel drückte. Doch im Gegensatz zum ersten Mal, ging der Schmerz sofort in ein geiles Gefühl des ausgefüllt seins über. Ich konnte es mal wieder nicht fassen, was für ein geiles Gefühl es doch ist, wenn man einen harten Schwanz ins Loch geschoben bekommt. Ich stöhnte heftig auf und mein eigener Prügel warf sich zuckend nach oben und stand mir bald wieder knochenhart von meinen schlanken Lenden ab.

 

Während Dirk sofort anfing mehr Schwanzfleisch nachzuschieben, wichste Calvin mit großen Augen und offenem Mund seine eigene Latte. Kurz sahen Calvin und ich uns in die Augen und ich zwinkerte ihm zu, dass er anfing zu grinsen. Mit meinen Augen brachte ich Calvin wohl auf die springende Idee. Denn ich machte ihm klar, dass er sich um meinen Bruder kümmern sollte. Ich war nämlich der Meinung, dass auch mein Bruder Dirk mal spüren sollte, wie es ist wenn einem ein fetter Prügel einverleibt wird. Calvin verstand mich und schon steuerte er die Creme an, die Dirk achtlos auf den Boden geworfen hatte. In seiner Geilheit bekam Dirk nichts von dem mit, was um ihn herum geschah. Da er scharf darauf war seinen kleinen Bruder vor einem anderen Boy zu ficken, merkte er nicht, das Calvin hinter ihm stand. Dieser schnappte sich die Creme und fing doch tatsächlich an, seinen langen fetten Schwanz ordentlich damit einzureiben. Er hatte mich also verstanden und gab mich meinem Bruder noch mehr hin, damit er davon nichts mitbekommt. Denn es sollte für ihn möglichst überraschend kommen, wenn Calvin es versuchen sollte bei ihm den Anstich vorzunehmen. Da Dirk ein Jahr älter ist als ich, dachte ich mir, dass es schon klappen müsste.

Längst hatte ich wieder die geilsten Gefühle, verursacht von der langen Keule meines Bruders, während er anfing mich doch heftig durchzuficken. Ich spürte ganz genau seine dicken Eier, die mir ebenfalls gut hörbar an meinen Arsch geschmissen wurden, während Dirk sein Tempo steigerte. Schon bald hatte er die ersten Schweißperlen auf seiner Stirn, die ihm dann langsam über sein Gesicht liefen. Auch sein Oberkörper war bald ganz feucht, da es doch ziemlich warm im Zimmer war. Außerdem erzeugt Reibung ja auch Wärme. Auch an seinem Rücken lief ihm der Schweiß herunter. Calvin starrte nun auf die Rückfront seines Schulkameraden, nach dem er sich schon oft den Kopf verdreht hatte. Das er ausgerechnet ihm dabei zuschauen sollte, wie er einen anderen Jungen heftig durchnagelt, überflügelte seine kühnsten Vorstellungen. Niemals hätte er es für möglich gehalten, dass der Obermacker Dirk andere Boys durchvögelt. Doch nun war er leibhaftig dabei und schaute ihm wichsend dabei zu. Da er seine fette dunkle Keule schon gut mit der Creme versorgt hatte, flutschte ihm sein Teil nur so durch die Hand. Doch er wollte nicht einfach so rumspritzen, sondern hatte ja vor, dem heißen Dirk ein Fick zu verpassen, der sich gewaschen haben sollte. Da Dirk mich heftig durchfickte, so dass immer wenn er sich komplett in ihm versenkt hatte ein richtiges klatschen zu hören war, wollte er auch einen Versuch unternehmen, seiner Keule freien Lauf zu gewähren. Das Ziel seiner Attacke sollte natürlich der blonde Jüngling sein, der ihn schon oft einen Steifen bescherrt hatte.

Calvin ging also mit steifem Schwanz hinter Dirk in Stellung. Da er mich wie gesagt heftig durchfickte, schwitzte er anständig. Der Schweiß lief ihm jetzt in Bahnen den Rücken runter. Calvin fing an meinem Bruder den Schweiß in seine zarte Haut zu massieren, was Dirk mit einem stöhnen quittierte. Calvin ließ seine Hand langsam tiefer wandern und war bald an den Halbmonden angelangt, die er fest durchwalkte. Dabei bemerkte er, wie Dirk auch in seiner Ritze ganz feucht war, was ihn natürlich auf eine ausgezeichnete Idee brachte. Er fuhr mit seinen Fingern durch die verschwitzte Ritze und immer wenn er über das Loch von Dirk strich, zuckte dieses auf, während er mich nun langsamer aber immer noch bis zum Anschlag nagelte. Dirk dachte sich noch nichts dabei, als Calvin ihm zärtlich mit dem Finger ums Loch strich. Da ich im Gegensatz zu meinem Bruder ahnte, was Calvin vorhatte, zog ich Dirk mit dem Kopf nach unten. Sofort startete er eine Knutscherei, wie er es sonst wohl nur mit Mädchen gemacht hatten. Um besser mit mir rumzumachen, musste sich Dirk vorbeugen und außerdem stieß er mich auch noch langsamer durch. Ich war mal wieder kurz davor zu explodieren. Allein das Gefühl des fetten Schwanzes meines Bruder, der mir immer wieder durch meinen engen Muskel gedrückt wurde, ließ mich fast überlaufen. Doch irgendwie schaffte ich es, dass ich noch nicht abspritzte.

 

Calvin war mit seinen Händen an den Schultern von Dirk angelangt. Um ihn besser massieren zu können, musste er auch noch näher an schlanken durchtrainierten Körper treten. Dirk spürte auf einmal einen fetten nassen Schwanz, der ihm zwischen die Arschbacken gedrückt wurde. Das lange Teil von Calvin lag ihm genau zwischen den zarten Bäckchen und wurde von diesen zärtlich umspielt. Calvin fing an, seinen Monsterprügel langsam in der Kerbe auf- und abgleiten zu lassen. Dies war sowohl für Calvin wie auch für meinen Bruder ein absolut geiles Gefühl und beide stöhnten sie auf. Plötzlich hörte aber Dirk auf, mit mir zu knutschen. Ich sah in sein Gesicht und konnte so etwas wie Panik erkennen. Warum er diesen Gesichtsausdruck hatte, war mir sofort klar. Calvin hatte seinen Schwanz am Stamm gepackt und seine fette und glitschige Eichel am jungfräulichen Loch meines Bruders angesetzt.

Dirk stammelte so was wie: „Halt, Stopp. Das geht nicht. Ich hatte noch keinen drinnen. Ich lass mich doch nicht ficken. Schon gar nicht von deiner Keule. Die passt bei mir doch gar nicht rein.“

Worauf Calvin nur sagte: „Komm. Ich bin so geil. Die wird schon passen. Lass es mich wenigstens einmal versuchen. Wenn es wehtut höre ich sofort auf. Ich bin jetzt so scharf auf dich, ich muss dich einfach ficken!“

Schon spürte Dirk wie Calvin den ersten Versuch startete mit seinem großen fetten Schwanz in ihn einzudringen. Er hielt seinen Schwanz mit der rechten Hand fest, damit er in der feuchten Spalte nicht abrutscht und drückte fest gegen den Schließmuskel. Ich sagte zu Dirk, der immer noch bei mir drin steckte, dass er möglichst entspannt bleiben sollte und drücken muss, fast als wenn er auf Toilette wäre. Dabei streichelte ich ihm über sein verschwitztes Gesicht. Schon spürte Calvin, wie er seine Monsterkeule langsam durch den Muskel drücken konnte. Millimeter für Millimeter konnte er sich vorbewegen. Da sein Eichel noch dicker ist, als der Rest vom Schaft, war das Schlimmste geschafft, als er sich mit seiner fetten Kuppe einklinken konnte. Calvin konnte es nicht fassen. Er war dabei den Boy durchzuvögeln, nach dem er sich schon seit Ewigkeiten den Kopf verdreht hatte. Er fand Dirk äußerst niedlich und hatte sich schon manches Mal auf ihn einen abgewichst. Doch dies hier war natürlich tausendmal besser als wichsen. Er war dabei seinen Schwarm zu entjungfern, indem er ihn den Arsch ordentlich durchficken wollte. Beide stöhnten sie wieder auf, als der Anstich geglückt war. Dirk, weil er doch ziemliche Schmerzen hatte und Calvin weil es für ihn das geilste Gefühl um seine Kuppe war, die er jemals gespürt hatte. Calvin spürte die Hitze, die aus Dirks Loch kam und seinen Schwanz wie eine Schraubzwinge umschloss.

Ich merkte wie der Schwanz meines Bruders etwas an Steifheit verlor, während er bis zum Ansatz in mir drin steckte. Dirk hatte über seine eigene Entjungferung ganz vergessen mich weiter zu ficken. Ich sah schon meine Felle davon schwimmen und meinte zu Calvin, dass er weiter machen solle. Dirk sah mich mit großen Augen an, als er dass von mir hörte. Doch ich konnte mir denken, dass wenn Calvin ihn ordentlich durchzieht, er mit Sicherheit auch wieder ein eisenhartes Rohr haben würde. Also drückte Calvin nun stark nach. Langsam drückte er seine Keule weiter in das enge zarte Loch von Dirk, welches noch nie einen anderen Gegenstand in sich aufgenommen hatte. Noch nicht mal einen Finger, geschweige denn eine Kerze, Karotte, oder ähnliches, hatte er mal versucht in sein Loch zu drücken. Nun spürte er den fetten Schwanz seines Kumpels, der ihn ganz schon den Arsch auf riss. Die fette Keule glitt immer tiefer in sein Loch. Dirk hatte ein Gefühl, als wenn er tierisch einen abdrücken muss, als Calvin seinen Extremschwanz in ihn rein drückte. Ich sah in Dirk sein Gesicht, welches sich nur wenige Zentimeter vor meinen Augen befand. Plötzlich riss er wieder seine Augen auf, jedoch keinesfalls geschockt.

Dirk spürte auf einmal ein Gefühl aus einer Mischung aus Schmerz und noch etwas anderem. Er konnte es noch nicht ganz einordnen, was für ein Gefühl dies war. Sein eigener Schwanz aber wusste es. Ich spürte, wie sein Schwanz, der inzwischen nur noch halbschlaff in mir drin steckte, sich rasch wieder prall aufblähte. Nun musste ich grinsen und stöhnte auf. Ich drückte meinem Bruder meine Kiste soweit wie möglich entgegen, um seinen harten Prügel wieder komplett in mir aufnehmen zu können. Dirk stöhnte plötzlich vor Geilheit. Die lange Keule seines Mitschülers wurde ihm an seine Prostata gedrückt. Da er recht gut in der Schule war, wusste er sofort was passierte und entspannte sich nun komischerweise völlig. Er hätte nicht gedacht, dass es tatsächlich so ein geiles Gefühl sein würde, wenn einem dieser Lustpunkt massiert werden würde. Nun spürte er selber die Geilheit rasend in seinen ganzen Nervenbahnen. Der fette Eichelkopf trieb ihn nun an den Rand des Wahsinns. Es kribbelte im ganzen Körper und seine Hoden zogen sich im zarten Sack fest zusammen. Es schüttelte und durchzuckte seine Muskeln im gesamten Körper. Gleich darauf ließ ihn der geile Krampf wieder los. Jetzt drückte er seine Kiste der eindringenden Keule entgegendrückte.

 

Calvin konnte es nicht fassen. Sein Kumpel spielte tatsachlich mit. Das es ihm nun anscheinend auch gefiel, und Calvin wusste das auch er Lust empfand, ließ seinen eigenen Kolben zucken. Nie hätte er es sich vorgestellt, wie warm und wie eng es in einem Kerl sein konnte. Die Blaserei von vorhin war auch völlig geil, doch merkte Calvin, dass er nicht mehr auf das Ficken versichten wollte. Er wollte nun seinen Prügel noch weiter in die enge Höhle einschieben und presste kräftig nach. Dabei schaute Calvin auf seinen eigenen Schwanz, der dunkel zwischen den fast weißen Halbmonden von Dirk verschwand. Er fand diesen Anblick äußerst anregend. Wie gesagt hatte er schon oft davon geträumt, den blonden Jüngling zu ficken. Das dies wirklich mal geschehen sollte, hatte er nicht geglaubt. Er starrte auf seinen fetten Schwanz, der das Loch von Dirk ganz schön auftrieb, während er ihn langsam weiter vorschob. Immer mehr seines Kolbens wurde von der wärme aus dem Inneren von Dirk umschlossen, als der Rest plötzlich nur so reinflutschte. Gleich bis zu den Eiern wurde der Schwanz in den zuckenden Schlund gezogen. Es hatte wirklich den Eindruck, als wenn der Schwanz eingesogen wurde. Auch Dirk spürte nun die fetten Eier von Calvin, die von unten gegen seine eigenen gedrückt wurden. Er wusste als, das Calvin es tatsächlich geschafft hatte, sein kompletten Prachtkolben in ihn einzuführen.

Allein der Gedanke so einen fetten langen Prügel in sich drin zu haben, ließ Dirk seinen in meinem engen Futter heftig zucken. Dirk keuchte schon bald an Calvin gerichtet, dass er ihn endlich richtig durchficken sollte. Er wollte seinen Schwanz bis zu den Eiern spüren. „Fick mich voll durch“, kam aus keuchend seinem Mund, dass ich mich nur über meinen Bruder wundern konnte. Vor einer Woche hätte ich nicht gedacht, dass er mal was mit Jungs machen würde und nun keuchte er zu seinem Kumpel, das er ihn mit seiner Brumme durchficken sollte. Doch ich war nur glücklich. Spürte ich doch den wieder zu alter Steifheit zurückgekehrten Prügel meines Bruders, der wieder bis zum Anschlag in mir drin steckte.

Da Calvin von meinem Bruder aufgefordert wurde, ihn endlich zu ficken, tat er genau das. Langsam zog er seinen Schwanz zurück. Dabei starrte er auf seine Schaft, der von dem engen Muskel umspannt wurde. Die Rosette von Dirk stülpte sich beim rausziehen richtig über den fetten Prügel von Calvin. Bis nur noch die fette Eichel in ihm drin steckte, zog er seinen Prügel hinaus, um ihn dann sofort wieder zu versenken. Wieder guckte Calvin auf seinen fetten Kolben, der sofort problemlos bis zum Ansatz versenkt werden konnte. Dabei glitt er wieder über die Drüse von Dirk, dass ich dessen Kolben in meinem engen Futter zucken spürte. Ich musste grinsen, da ich mir denken konnte, dass er das nicht lange aushalten würde. Schon ging es bei uns dreien von neuen los. Calvin ging gleich in einen langsamen Rhythmus über, was auch meinen Bruder Dirk dazu veranlasste seinen Prügel bei mir einfahren zu lassen. Ich spürte das Gewicht der Beiden und musste doch so einiges aushalten. Dirk hatte sich auf jeden Fall daran gewöhnt, einen Prügel in seinen engen Hintern zu haben und forderte Calvin schon bald auf, ihn fester zu stoßen. Dieser schien nur darauf gewartet zu haben und fing gleich damit an, meinen Bruder ordentlich zu stoßen. Ich hörte nur ein Klatschen nach dem anderen, während die Klöten der Beiden aneinander schlugen und ich widerrum die Eier an meinen Arsch geschmissen bekam.

Dirk bekam natürlich einen Treffer nach den anderen auf seine Drüse, dass er das heftige Ficken nicht lange aushalten konnte. Immer wieder zuckte sein Schwanz in meinem Loch und er stöhnte ununterbrochen. Dabei sagte er noch unverständlichen Sachen wie: „Geil, Fester, Tiefer, Stärker“, das ganze Programm. Dirk konnte es nicht fassen, dass er sich durchficken ließ und auch noch gefallen daran hatte. Nie hatte er sich vorgestellt sich selbst mal durchziehen zu lassen, sondern eigentlich immer nur an den aktiven Part gedacht.

 

Doch nun dachte er darüber ganz anders und drückte dem schwarzen Boy seine Kiste immer weiter entgegen. Da er einen Treffer nach dem anderen auf seine Prostata bekam, fing sein Schwanz bald an zu zucken. Er wusste sofort, dass er seinen eigenen Orgasmus nicht mehr länger hinaus zögern konnte und ließ es geschehen. Schon nach noch nicht mal fünf Minuten Ficken, spitzte er in mein Loch ab. Ich spürte seinen zuckenden Prügel und gleich darauf spürte ich, wie mir der Saft in mein Loch spritzte. Mit jedem zucken spritzte der Schwanz von meinem Bruder ab. Bestimmt 7 oder 8 mal spitzte er eine anständige Ladung in mein Darm. Da Calvin ihn weiter fickte, während mein Bruder in mir Abschoss, wurde der Saft bald aus meinem Loch gedrückt und lief mir die Kerbe hinunter. Calvin dachte er flippte aus, als er das zuckende Loch meines Bruders um seinen Schwanz spürte. Calvin wusste das Dirk dabei war abzuspitzen. Das er dies genau spüren konnte, ließ seine Saft auch bald übersprudeln. Dirk sein Muskel saugte sich regelrecht den Schwanz von Calvin ein und molk richtig daran. Calvin hielt nach einiger Zeit still und drückte seine Keule bis zu den Eiern in meine Bruder und ließ seinen Schwanz melken.

Zwar war Calvin kurz davor zu spritzen, doch es fehlte ihm noch ein wenig. Er wollte wieder anfangen meinen Bruder zu vögeln, doch dieser war nach seinem heftigen Superorgasmus zu erledigt, um Calvin mit seinem Extremschwanz bei ihm weiter machen zu lassen. Er bat seinen Kumpel den Schwanz raus zu ziehen, da er nicht mehr könnte und er mal auf Toilette muss. Da Calvin meinen Bruder natürlich respektierte machte er das und zog seinen Schwanz langsam aus der aufgebohrten Fotze meines Bruders. Als die dicke Eichel nun den Schleißmuskel passieren musste, ploppte es richtig als sie raus war. Dirk stöhnte auf. Zwar war es ein absolut geiles Gefühl, diesen Megaschwanz in sich zu spüren, doch hatte er auf einmal das Gefühl, als wenn er den Schiss seines Lebens vor sich hatte und stürmte sofort ins Bad. Calvin sah im entsetzt hinterher, doch ich beruhigte ihn, dass er wohl nur auf Toilette musste. Da wir Beide noch nicht abgespritzt hatten, hatten wir noch einen Steifen, der von unseren Körpern zeigte, Ich schnappte mir Calvin an der Hand und zog ihn auf das Bett, wo er auf dem Rücken zu liegen kam. Ich ließ ihn nicht lange im Unklaren was ich vorhatte und setzte mich auf seinen Bauch und griff nach hinten an seinen Schwanz. Wieder fasziniere es mich, das ich meine Finger nicht um seine Keule schließen konnte und brachte sie in Stellung. Ich wollte jetzt wie mein Bruder spüren, was es für ein Gefühl ist, diese Monsterkeule in mir zu spüren. Da mich mein Bruder ja schon geweitet haben sollte, fasste ich den Entschluss es jetzt auszuprobieren. Zudem sollte sein Saft, den er mir in mein Loch geschossen hatte, als Schmierung für den fetten Schwanz ausreichen. Calvin fragte mich noch, ob ich das wirklich will, als ich seine Keule auch schon eigenhändig vor meinem einfahrbereiten Loch in Stellung brachte.

Ich atmete aus und senkte mich langsam auf den Prügel, über den ich in Stellung gegangen war. Dabei schaute mir Calvin mit großen Augen ins Gesicht und abwechselnd auf seinen Schwanz, der vor meinem Loch positioniert wurde. Ich schloss die Augen, als ich die fette Kuppe am Loch ansetzte und stieß langsam abwärts. Die Keule von Calvin war doch noch um einiges dicker als der Prügel von meinem Bruder, doch bei weitem nicht so schlimm, wie ich es mir vorgestellt hatte. Sofort war die fette Eichel im Loch und beide stöhnten wir auf. Ich konnte es nicht fassen, dass es so problemlos klappen sollte, mir den fetten Schwanz einzuverleiben. Doch da die Eichel dicker war, als der folgende Schaft, konnte ich mich sofort weiter ablassen. Genau spürte ich den langen fetten Schwanz, den ich mir selber in den Darm drückte. Ich konzentrierte mich auf das Gefühl, welches mir der eindringende Schaft bescherte und mein eigener Prügel schlug voll aus und ein Faden Vorsaft quoll mir aus der Kuppe. Jetzt war der Prügel so weit bei mir drin, dass er an der Prostatadüse angekommen war. Ich hielt vor Geilheit die Luft an, als der Schwanzkopf daran scheuerte. Ich verlor dabei irgendwie das Gleichgewicht und ließ mich mit einem mal auf den ganzen Prügel fallen. Calvin schrie kurz auf, da ich mich genau auf seine fetten Eier fallen ließ. Und auch ich musste mich beherrschen nicht zu schreien, jedoch vor Geilheit. Ich sah auf einmal Blitze und Sterne und dachte mir, dass es gleich um mich geschehen ist. Doch nachdem ich einige Zeit still auf dem fetten Prachtprügel saß, den ich mir selbstständig einverleibt hatte, sah ich immer noch Blitze.

Mein Bruder war mittlerweile aus dem Bad zurückgekehrt und hatte sich seine Digitalkamera geschnappt und war dabei fleißig Bilder von uns beim Ficken zu machen. Dirk meinte das es voll scharf aussieht, wie ein weißer und ein schwarzer Boy miteinander vögeln und wollte das unbedingt festhalten. Uns war es egal, solange wir nur unseren Spaß hatten. Wir legten nun also endlich richtig los, während Dirk weiterhin Fotos schoss. Dabei konnte ich sehen, dass er auch schon wieder dabei war, eine Latte zu bekommen. Während ich mich auf den heißen schwarzen Schwanz langsam auf und ab senkte, drückte mir Calvin von unten seinen Schwanz entgegen. Immer wieder bekam ich die ganze Länge zu spüren, und wusste dass ich es ebenfalls nicht mehr lange aushalten würde. Wir beide steigerte unser Tempo und fingen an zu schwitzen. Unseren nassen Körper prallten aufeinander, und beide hatten wir vor Lust verzehrte Gesichter, was wir später auf den Fotos genau sehen konnten. Von unten wurden mir nun die Klöten von Calvin an meinen verschwitzen Po geworfen was ein Klatschen zu Folge hatte und der nasse Schwanz von ihn in meiner Fotze machte schmatzende Geräusche. Dies und das Stöhnen welches uns Beiden immer wieder entfuhr, waren die einzigen Geräusche die wir von uns gaben. Dazu noch die Digitalkamera, die ein Foto nach dem anderen schoss.

Ich merkte wie bei mir wieder alle Dämme brechen, während mit Calvin seinen Monsterprügel von unten ins Loch drückte. Bald darauf spritzte ich mal wieder ab, ohne meinen eigenen Schwanz auszufassen. Wie eine Fontäne sprudelte es aus meinem Schwanz. Dabei ritt ich weiter wie der Teufel auf dem schwarzen Boy, dessen Keule nun von mir massiert und ausgesaugt wurde. Calvin spürte wie sich seine Eier nach oben zogen und spritzte endlich ebenfalls ab. Es war für ihn ein Orgasmus, wie er ihn noch nie erlebt hatte. Er war froh an solch ein geiles und versautes Bruderpaar geraten zu sein und ließ es sprudeln. Wieder spritzte er eine anständige Ladung ab, die mein Loch überflutete das es mir bald wieder aus dem Loch lief und auf seine eigenen Eier verteilt wurde. Während ich meinen weißen Saft auf die dunkle Haut von Calvin verteilte, versilberte er mir mit seinem mein Loch. Es war für uns Beide der absolute Hammer.

Plötzlich spürte ich etwas warmes auf meinen Oberkörper spitzen und sah zu meinem Bruder, der wichsend neben uns stand und ebenfalls abrotzte, alles auf unsere überhitzten Körper. Langsam ließ unser Orgasmus nach und während ich immer noch auf Calvin Bolzen saß, der noch hammerhart war, machte Dirk noch jede Menge Fotos. Vor allem der Saft von uns beiden Brüdern auf der schwarzen Haut von Calvin, fand ich später als wir uns die Fotos am Rechner anschauten äußerst geil. Später sollten uns die Fotos noch im nachhinein zu manchem Spaß verhelfen. Doch davon vielleicht ein anderes mal.

 

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