Das Rollenspiel geht weiter - diesmal mit viel Sahne und rotem Po!
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Ich schlafe zuhause nie mit geschlossenen Gardinen und dadurch werde ich vom Tageslicht immer recht früh aufgeweckt. Bei Heiko im Schlafzimmer kam kein einziger Lichtstrahl durch die Jalousien. Vielleicht lag es daran, dass ich erst kurz nach 10 Uhr wach wurde oder war es doch die Überforderung aus der letzten Nacht. Ich blinzelte. Für einen kurzen Moment wusste ich nicht, wo ich war. Mein Kopf begann zu arbeiten und wie ein alter Kassettenrekorder musste erst einmal alles langsam zurückgespult werden. Es waren positive Gedanken. Es tat nichts mehr weh. Ich versuchte vorsichtig mit meinen Po nach hinten zu rutschen auf die Bettseite von Heiko. Mit Verwunderung musste ich feststellen, dass Heiko anscheinend nicht mehr im Bett lag. Es störte mich irgendwie. Der Gedanke, sich an ihn zu kuscheln, war zu schön. Dann wurde ich ein bisschen panisch und schaute auf mein Handy, das auf dem Nachttisch neben dem Bett lag. 3 Anrufe in Abwesenheit von meiner Frau und dazu 3 Nachrichten. Ich antwortete ihr schnell. Dann stand ich langsam auf. Ich war noch nackt. Das Kondom aus der letzten Nacht war nicht mehr da. Heiko hatte es anscheinend entfernt. Ich wusste, dass die Toilette neben dem Schlafzimmer lag.

 

Vorsichtig und leise öffnete ich die Tür und huschte ins Badezimmer. Aus der Küche hörte ich Geräusche. Ein leckerer Duft nach Pancakes lag in der Luft. Im Badezimmer ging ich erst einmal auf das Klo und machte dabei meinen Schwanz ein wenig sauber. Dann schaute ich mich in Spiegel an. Ich musste grinsen und ich fühlte mich gut. Dann bemerkte ich, dass neben dem Waschbecken ein weißes T-Shirt und ein weißer sehr kurzer String lagen. Sofort wurde mir bewusst, dass Heiko es für mich vorbereitet hatte. Ich zog das T-Shirt brav an. Es war sehr weit geschnitten. Die Ärmel gingen sogar über meine Ellenbogen. Es verdeckte knapp meinen Po. Der String war natürlich zu klein für meinen Schwanz. Aber trotzdem versuchte ich, ihn irgendwie in ihm zu verstecken.

Dann öffnete ich die Tür und ging Richtung Küche. Der leckere Geruch wurde intensiver. Auf dem massiven Esstisch aus Holz standen Teller mit Waffeln. Auch wenn es keine Pancakes waren, war ich beeindruckt und geschmeichelt. Heiko stand am Herd mit dem Rücken zu mir.

„Guten Morgen Süßer", sagte ich mit einer überschwänglichen Stimme.

Heiko drehte sich sofort um und erwiderte mit einem Grinsen. „Na Schlafmütze, ich hoffe du hast gutgeschlafen!“

Danach wanderten seine Blicke über meinen Körper. Er nickte mir bestätigend zu. Ihn freute es, dass ich die Sachen angezogen hatte.

„Setz dich doch! Frisch gepresster Orangensaft, Waffeln mit Sahne und Puderzucker warten auf dich.” sagt er freundlich mit einer gewissen Aufforderung in seiner Stimme.

In meinem Mund sammelte sich das Wasser. Ich hatte echt Hunger. Ich setzte mich gegenüber von Heiko hin. Er trug einen weißen Bademantel. In dem Moment stellte ich mir ihn wieder nackt vor. Ich musste grinsen. Er schaute mich fragend an. Ich sagte nichts und nahm eine Gabel voll Sahne in den Mund. Sein Blick wich nicht von mir. Somit war ich ihm eine Antwort schuldig.

„Deine Sahne wäre mir jetzt lieber.“ grinste ich ihn an.

Diesmal gab es keine Regung von ihm. Er widmete sich seiner Waffel. Das verunsicherte mich total. Hat ihm die Nacht gestern nicht gefallen, fragte ich mich. Ich hatte Angst ihn direkt darauf anzusprechen. So nahm ich ein zweites Mal Sahne auf meine Gabel, aber diesmal drückte ich noch ein Stück Waffel auf die Gabel. Sie war noch warm und wirklich lecker. Meine Gedanken beschäftigten sich weiterhin mit seiner Reaktion. Ich wagte einen zweiten Anlauf. Mit meinem Bein versuchte ich unter dem Tisch ihn zu berühren. Als ich gerade endlich mal sein Bein erwischte, zog er es ohne Regung weg.

Plötzlich ergriff er wieder das Wort. „Echt nervig, die wollen für die nächsten drei Wochen die U3 sperren.“

In dem Moment sah ich wohl total dämlich aus. Mit weit geöffneten Mund schaute ich ihn versteinert an. Das kann doch nicht sein ernst sein, dachte ich mir. Da sitzt ein junger Mann in String vor ihm und macht eindeutige Anounchen für Sex. Aber den guten alten Heiko ist die U-Bahn wichtiger.

„Ja, da guckst du. Scheisse oder?“ setzte er mit seinen Worten noch oben einen drauf.

Innerlich kochte ich vor Wut. Als Heiko dann seine erste Waffel fertig gegessen hatte, stand er auf und ging wieder zum Herd. Jetzt oder nie, dachte ich mir und stand auch auf. Ich stellte mich mit dem Rücken zu ihm an den Tisch. Ich beugte mich ein wenig über den Tisch. So, dass das T-Shirt hochrutschte und man meinen Po und String gut erkennen konnte. Als er sich endlich umdrehte. Schaute ich ihn über meine rechte Schulter an. Er verharrte. In Zeitlupe steckte ich meinen Finger in die Sahne und leckte ihn genüsslich ab. Dabei spielte meine Zunge mit meinem eigenen Finger. Dies konnte ihn nicht kalt lassen, dachte ich mir. Heiko verharrte weiter.

Dann zog ich meine letzte Karte und sagte: „Süßer, wollen wir nicht zurück ins Bett kuscheln?“

Endlich reagierte Heiko darauf. Er grinste kurz und dann wurde sein Blick wieder eisern. Seine Stimme erhob sich und er sagte streng. „Ich entscheide, wann und wo wir ficken. Du bist meine Schlampe und nicht andersrum.“

 

Seine Worte ließen mich klein werden. Ich wünschte, ich hätte mich nicht so angebiedert. Dann fügte er hinzu. „Trotzdem habe ich mich über deinen Auftritt gefreut und diesmal komme ich deinem Wunsch nach.“

Seine Worte beruhigten mich wieder und ich lächelte ihn an. In dem Moment wusste ich nicht, dass er diesmal es auf eine andere Art wollte. Ich drehte mich zu ihm um. Ich fiel ihm regelrecht um den Hals. Fast schlug ich ihm dabei seinen Teller mit der frischen Waffel und Sahne aus der Hand. Er konnte sie gerade noch so in der Hand balancieren. Sofort suchte mein Mund seinen. Er ließ es zu und so küssten wir uns innig. Ich spürte, dass er einen harten unter dem Bademantel bekam. Dies machte mich noch selbstsicher.

Ich ich schaute ihn an und flüsterte ihm zu: „Danke für gestern.”

Er war so einfühlsam gewesen und ich wollte es wieder erleben. Ich drehte mich um. Ich nahm seine Hand und wollte ihn aus der Küche ziehen. Als wir am Tisch vorbeikamen, stellte er schnell mit einem kurzen Klirren seinen Teller dort ab. Dann blieb er stehen und ich zog vergebens an seiner Hand. Wie gestern Abend im Bett zog er mich an sich. Sein Arm legte er wieder um meinen Schulter und Hals. Sofort bekam ich Gänsehaut und mein Schwanz zuckte.

Sein Kopf legte er an mein Ohr und flüsterte: „Gestern hattest du deinen Spaß und heute habe ich meinen Spaß.“

Bevor ich mir über das Gesagte Gedanken machen konnte, ließ er mich los. Damit hatte ich nicht gerechnet. In dem Moment war ich etwas nach vorne gebeugt, da ich seinem Gewicht entkommen wollte. Dies führte dazu, dass ich fast mit meinem Oberkörper auf den Tisch gefallen wäre. Gerade noch konnte ich meinen linken Arm nach oben reißen und mich an der Tischkante abfangen. Diese Sekunden nutzte Heiko aus und schnappte mit seiner starken rechten Hand mein rechtes Handgelenk. Wie bei unserem ersten Treffen auf dem Sofa drückte er gekonnt mein Armgelenk hinter meinen Rücken. Er hatte mich wieder im Polizeigriff. Jede weitere Bewegung von mir hätte starke Schmerzen verursacht. So versuchte ich mich nicht zu bewegen. Ich ließ Heiko somit machen. Er drückte meine Taille nun komplett gegen den Tisch. Mein Oberkörper war nun über den Tisch gelehnt. Seine linke Hand betatschte grob meinen Arsch. 2-3 harte Schläge ließen ihn rot werden. Ich biss mir auf meine Lippe. Ich wollte ihn nicht weiter verärgern. Dann spürte ich, wie mein String zur Seite geschoben wurde. Aus der linken Bademanteltasche zog er eine Tube Gleitcreme. Im nächsten Moment war mein Poloch schon wieder eingecremt. Diesmal war es um einiges mehr als gestern Nacht. Durch meinen Kopf schossen tausend Gedanken. Das kann doch kein Zufall sein. Heiko hatte das wohl genauesten geplant. Ich war wohl ohne meines Wissens ein Teil seines Rollenspiels.

Ich versuchte mich zu entspannen, aber der Griff von Heiko machte es mir nicht leicht. Das nächste Gefühl kannte ich jetzt schon. Die fette Eichel von Heiko versuchte wieder in mich einzudringen. Diesmal ging alles viel schneller und Stück für Stück drückte sich sein Schwanz in mich rein. Ich musste vor Scham, Schmerzen und Angst meine Augen verschließen. Ich versuchte, mir so wenig wie möglich anmerken zu lassen. Aber ein ängstliches Stöhnen konnte ich mir nicht verkneifen. Er bemerkte dies überhaupt nicht. Er war in Ekstase. Sein Blick war nur auf meinen Po gerichtet. Es war für ihn ein geiler Anblick. Ein kleiner runder, roter Po direkt vor ihm und der zur Seite gedrückte String machte ihn nur heißer. Er schaute, wie sein Schwanz immer mehr in mir verschwand. Als ein Großteil von seinem Schwanz in mir steckte, fing er mit den Stößen an. Es fühlte sich an, als ob ich komplett aufgespießt wurde. Ich versuchte, dem Druck auszuweichen, aber da ich direkt gegen den Tisch gedrückt wurde, gab es keinen Ausweg. Immer wieder klatschte er mit seinem Unterleib gegen meinen Po. Ich wusste in dem Moment nicht, ob das Klatschen oder das Quietschen vom Tisch lauter war. Ich konzentrierte mich nur darauf, irgendwie die Stöße auszuhalten. Im Vergleich zu gestern merkte man, dass Heiko diesmal auf seine Kosten kam. Meine Hüfte wurde fest umgriffen, damit er die komplette Kontrolle über die Stöße hatte. Dies war der Moment, wo ich nicht mehr still sein konnte. Bei jedem Stoß musste ich nun stöhnen. Es war wieder ein Gemisch aus Geilheit und Schmerz. Heiko genoss es, sich auszutoben. Auch wenn er nicht allzu tief zustoßen konnte, war es doch in seinen Augen ein besserer Fick als gestern Nacht. So fickte mich Heiko in der Stellung mehrere Minuten, ohne nachzulassen. Da ich es einfach noch nicht gewohnt war, war ich wieder überfordert. Ich merkte, dass mit jedem Stoß Heiko gieriger und grober wurde. So war es kein Wunder, dass er immer wieder beim Zustoßen mit seiner Hand auf meinem Po haute. Zwar konnte ich es nicht sehen, aber mein Po musste mit ziemlich vielen roten Abdrücken übersät worden sein. Mein Schwanz hingegen war nicht wirklich steif. Ich war zu sehr damit beschäftigt, alles richtig zu machen. Nach einer gewissen Zeit nahm ich den Mut zusammen und versuchte es zu Ende zu bringen.

 

“Bitte Heiko, spritz mich voll.” versuchte ich erotisch zu stöhnen.

Heiko reagierte erst einmal nicht darauf. Aber ich merkte, dass Heiko nach den Worten anfing unkontrollierter zu zustoßen und zu atmen. Ich freute mich schon innerlich und versuchte zum ersten Mal, bei seinen Stößen mit meinem Po Widerstand zu leisten. Ich erhoffe mir, dass er dadurch nun endlich kommt. Wahrscheinlich wäre es auch dazu gekommen, wenn Heiko nicht etwas anderes geplant hätte. Abrupt hörte Heiko auf und schob nur langsam seinen Schwanz, ohne ihn dabei wieder rauszunehmen, tief in mich. Sein Oberkörper legte sich dabei auf meinen Rücken. Ich spürte die Last auf mir und den Schmerz in mir. Meine Augen wurden glasig und als sein Kopf an meinem war, flüsterte er mir zu.

“Du bist meine Schlampe und meine Sahne bekommst du, wann ich es will.”

Bevor ich irgendetwas dazu sagen konnte. drückte er sein Unterleib an meinen Po. Nun passte kein Blatt zwischen ihm, mir und dem Tisch. So tief war er noch nie in mir. Ich musste aufschreien. Im gleichen Moment griff er nach meinen Haaren und drückte damit meinen Kopf fest nach unten. Genau dorthin, wo sein Teller mit der frischen Waffel und Sahne war. Die Sahne verteilte sich sofort in meinem Gesicht. Ich schnappte nach Luft. Die nächsten Sekunden verliefen wie in Trance. Ich bekam nur mit, wie er mich für einen langen Zeitraum kräftig fickte. Wie lange dies lief, konnte ich nicht einordnen. Aber plötzlich zog er ihn raus. Meine Beine waren wie aus Pudding. Ich musste mich am Tisch festhalten, um nicht zusammenklappen. Meine Gefühle spielten verrückt. Auf der einen Seite fühlte ich mich einfach benutzt und sehnte mich nach zwischenmenschlichen Gefühlen, aber auf der anderen Seite war es genau das, was ich erleben wollte.

Da ich mich kein Stück bewegte und meine Augen verschlossen hatte, merkte Heiko, dass es in mir arbeitete. Er liebte den Anblick, dass ich so hilflos und benutzt dort auf dem Tisch gelehnt war. Er setzte sich neben mich auf den Stuhl und schaute mich an. Er wichste sich leicht und gab mir ein paar Minuten zur Erholung.

Er konnte die Situation gut einordnen und so sagte er mit einer liebevollen Stimme: “Ich mag dich. Mit dir ist es so heiß. So etwas habe ich noch nie erlebt.”

Auch wenn der letzte Satz nicht ganz der Wahrheit entsprach, bewirkte er in mir einiges. Obwohl ich da immer noch ziemlich benutzt im Raum lag bzw. eher stand, fühlte ich mich plötzlich gut und all die Sehnsüchte wurden befriedigt. Die Kraft kam zurück in meinen Körper. Ich rappelte mich vom Tisch auf und drehte mich zu Heiko. Mit meinem verschmierten Gesicht lächelte ich ihn an. Er grinste zurück.

Dann sagte er liebevoll: “Du darfst es zu Ende bringen.”

Irgendwie absurd, aber es fühlte sich für mich wie ein Geschenk an. Sofort ging ich auf alle Viere und rutschte zwischen seine Beine. Meine Augen ließen seine Augen nicht mehr los. Ich nahm fast beide seiner Eier in den Mund. Ich blickte ihn dabei gierig von unten an. Dann nahm ich seinen Schwanz in meinen Mund. Meine Zunge umkreiste seine Eichel. Die Sahne und sein Vorsaft vermischten sich. Laute Wichs- und Sauggeräusche erfüllten den Raum. Nun ließ Heiko sich gehen. Seine Schenkel zuckten. Er konnte teilweise meinen Blick nicht standhalten, musste laut Stöhnen und seine Augen verschließen. Wie wenn es das letzte in meinem Leben gewesen wäre, was ich in dem Moment tat, lutschte ich ihn. Es dauerte nicht lange und ich merkte, dass der Moment gekommen war. Ich nahm seinen Schwanz fest in meine rechte Hand und drückte ihn an meine Backe. Mein Augen fokussierten seine.

“Fuck, ist das geil” stöhnte Heiko.

Er konnte nicht ruhig auf dem Stuhl sitzen bleiben. Aber diesmal hatte ich die Zügel in der Hand. Dann entlud sich sein warmes Sperma auf meiner Backe, in meinen Haaren und in meinem rechten Auge. Nun musste ich den Blickkontakt abbrechen. Aber nach seinen Schüben versuchte ich, das rechte Auge noch einmal zu öffnen. Wieder unter Blickkontakt nahm ich ein letztes Mal seinen Schwanz in den Mund. Ich ließ ihn auf meine Zunge gleiten. Ich versuchte ihn mit der Zunge sauber zu lecken. Irgendwie schmeckte es diesmal mit dem Gemisch der Sahne sehr süßlich und schon fast lecker. Seine Hand streichelte durch meine Haare. Es war ein inniger Moment.

Ich löste den Moment nach einigen Sekunden auf. Ich stand auf und ging Richtung Tür. Bevor ich die Küche verließ, warf ich Heiko über meine Schulter noch einen Blick zu. Er grinste und ich merkte seine Blicke auf meinen Körper. Jeder von uns hatte das Gefühl, das Spiel gewonnen zu haben.

 

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