Mein neues Hobby wird zur Anmache missbraucht. Und es funktioniert.
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Massagen sind so voll mein Ding - naja, fast zumindest. Ich weiß gar nicht mehr so recht wie ich auf den Trichter gekommen bin, aber vor ein paar Wochen schoss mir der Gedanke durch den Kopf, Rückenmassagen zu geben. Nur privat für Freunde, aber vor allem einem ganz speziellen Freund...

 

Aber ich hab mich selbst ja noch gar nicht vorgestellt. Ich bin der Vincent und gerade 18 geworden und gehe dementsprechend in den Abschlussjahrgang und habe das Abitur direkt vor den Augen. Meine Noten sind echt gut und ich möchte danach auch direkt studieren gehen. Und jetzt sage ich euch auch noch was - bitte keinen Hate - PHYSIK. Naja, mir haben es die Naturwissenschaften eben angetan und ein bisschen was von der Welt verstehen ist vielleicht auch ganz cool... Meine Clique unterstützt mich auch voll und wir halten zusammen. Eine will sogar Medizin studieren, was ihr schon jetzt echt Stress macht. Und mein ganz spezieller Freund, er heißt Daniel, will in seinem Leben um die Welt kommen. Das passt zwischen uns auch gut. Nun ja, zurück zu den Massagen...

Es haben gerade die Herbstferien begonnen und ich habe ein Praktikum an einem großen Forschungsinstitut. Leider habe ich nicht so viel sozialen Anhang gefunden, weil alle in ihre Arbeit vertieft sind. Und ich bin auch meistens den ganzen Tag weg, sodass ich am Abend erschöpft nach Hause komme. Jedoch bin ich gestern eher nach Hause gekommen bzw. hatte mehr Zeit für Freunde. Also hab ich Daniel angerufen und wir haben uns kurz getroffen. Er mit seiner kleinen Schwester und ich. Er musste für zu Hause noch ein bisschen was erledigen und er hat mir seine Hand angeboten. Es wäre dumm gewesen abzulehnen, deshalb nahm ich sie natürlich. Es hat mich wirklich wahnsinnig gefreut, weil wir schonmal eine Auseinandersetzung wegen unserer Gefühle hatten. Ich habe ihm damals gestanden schwul zu sein und das ich mich total in ihn verschossen hatte. Er konnte das leider nicht so richtig erwidern. Auf jeden Fall ist er ab dem Zeitpunkt, was seine romantischen Gefühle angeht, verschlossener geworden. Als ich mich dann von ihm verabschiedet habe, haben wir uns vier Mal sehr innig umarmt. Ich merke leider jedes Mal aufs Neue, wie warm es mir dabei ums Herz wird.

Es sind dann ein paar Tage vergangen und ich hatte eine kleine, nette Idee. Jedenfalls fand ich sie nett. Daniel war ein absolut sportlicher Typ. Sein Körper wurde von feinen Muskeln definiert und jedes Mal beim Sportunterricht konnte ich mich in der Umkleide nicht zurückhalten und musste ein bisschen auf seinen geilen Oberkörper schielen. Man konnte sogar ein leichtes Sixpack erkennen und er schien auch nicht schlecht bestückt zu sein. Ich war ein bisschen zierlicher, aber keineswegs unsportlich. Aber ich fand meinen eigenen Körper definitiv nicht so geil wie Daniels. Zurück zu meiner Idee und vor allem der Massage. Ich versuchte Daniel am Telefon klarzumachen, dass er mein Versuchskaninchen sein soll. Mit ein bisschen Unbehagen willigte er schließlich ein und ich schlug ihm den Samstag vor. Auch da willigte er ein. „Zufälligerweise“ waren meine Eltern am Samstag nicht da...

Am Samstag klingelte es am späten Nachmittag an meiner Haustür. „Komm rein, die Tür ist offen“, rief ich. Ich hatte am Tag mein Zimmer schön eingerichtet, mit Matte und Kerzen und dem ganzen Kram. Auch war ich extra gutes Massage-Öl kaufen, woraufhin mich die Verkäuferin verdutzt anschaute. Vorher noch einmal gut durchgelüftet und wieder auf Wohlfühltemperatur aufgeheizt und eigentlich konnte es losgehen. Und da stand er: „Hi! Wie geht‘s dir?“ Und mein Herz schmolz dahin. Er hatte sich extra schick gemacht. Ein weißes Hemd und blaue Jeans. Eigentlich gar nicht so spektakulär, aber man kennt’s ja - die berühmte rosarote Brille... „Bereit?“, fragte ich ihn. Und er antwortete nur: „Ja, dann fang mal an.“ Also fing ich an. Die Kerzen angezündet, das Rollo runtergemacht und nur noch ein Schritt. Ich hoffte man erkannte nicht durch den Kerzenschein wie rot ich geworden bin. „Ziehst du bitte dein Hemd aus?“, stotterte ich leicht. Er öffnete die Knöpfe und ich sog die Luft ein wenig ein. „Er ist so verdammt heiß“, dachte ich mir. „Leg dich bitte auf die Matte und entspanne dich“, sagte ich ihm bestimmt. Im Hintergrund lief ein wenig Jazz-Piano. Das Ambiente war wirklich die pure Entspannung. Er wurde schon langsam ungeduldig und fragte, wann ich denn endlich anfangen würde. Ich sagte nur: „Gleich.“ Ich zog seinen Hosenbund noch ein bisschen nach unten und er keuchte überrascht auf. Er ließ mich aber weitermachen, jedoch merkte ich seine Anspannung deutlich. Ich säuselte: „Daniel, komm! Entspann dich!“ Er gehorchte und ich nahm mir das Massage-Öl, wärmte es an und verteilte es auf seinem Rücken mit zärtlichen Streichbewegungen. Es gefiel ihm. Er stöhnte leicht auf, als ich Richtung Steiß kam. Er landete in einer neuen Gefühlswelt und wurde willig. Ich knetete seine Muskeln und lockerte die Verspannungen. Er entspannte sich immer mehr, jedoch merkte ich langsam den unentspannten Teil in meiner Hose. Ich wanderte immer weiter bis zu seinem Allerwertesten. Plötzlich fragte er mich, ob ich schon jemand anderen gefragt habe, ob ich ihn massiere. Ich verneinte. Er ließ mich weitermachen. Ich wurde wieder etwas vorsichtiger und massierte wieder seinen Unterrücken. Er sagte aber: „Nein, nein, das war schon gut so. Mach bitte dort weiter, wo du aufgehört hast Vince.“ Ich dachte ich höre nicht richtig, aber er wiederholte es noch einmal. Also begann ich wieder mich zu seinem Hintern vorzutasten. Er zog sich die Hose daraufhin noch ein Stück runter und ich strich sehr zaghaft über seinen Hintern. Er stöhnte immer wieder leicht unterdrückt auf, bis er sich umdrehte.

Er stand auf. „Hey Vince, ich muss dir was gestehen.“ Er druckste herum, doch schließlich rang er sich ein paar Wörter ab. „Ich mag dich. Ich weiß, was ich damals gesagt habe, aber das war gelogen. Ich konnte noch nicht zu mir stehen. Ich hatte Angst.“, flüsterte er. Ich nahm ihn in die Arme: „Hey, ich bin für dich da und ich mag ich auch sehr doll.“ Endlich traute ich mich und küsste ihn. Erst kurz, aber dann ein zweites Mal. Mein erster Kuss und das mit Daniel. Ich bin im Himmel. Seine Lippen waren weich und voll. Sie schmiegten sich an meine und ich zog ihn weiter an mich heran. Seine nackte Haut traf mein T-Shirt. Ich merkte, dass auch bei ihm sich schon lange etwas geregt hatte. Er anscheinend auch, denn sein Blick wurde mit einem Mal versaut. „Wenn wir gerade sowieso dabei sind, wollen wir es dann zu Ende bringen?“, fragte er bestimmt. Ich erwiderte : „Ja, was denn sonst?!! Leg dich wieder hin, Süßer!“ „Meinetwegen, aber lass mich nicht allzu lange warten.“ Also legte er sich wieder hin, aber diesmal auf den Rücken. Ich strich mit neuem Öl über seine ausgeprägte Brustmuskulatur und zwirbelte die Nippel. Er stöhnte auf. Dann zog ich auch seine Boxershorts runter. Zum ersten Mal konnte ich seinen Steifen sehen. Ein wirklich schöner Schwanz, sicher 17 cm und 5 cm Breite. Gar nicht schlecht. Seine Eier waren in einem geilen Sack untergebracht. Schön groß, so, dass man sie gut in der Hand wiegen könnte. Ich nahm mir wieder ein wenig Massage-Öl und griff nun zu. Er verkrampfte. „Ich hab mich noch nie so ausgeliefert gefühlt“, sagte er. „Hey, vertrau mir. Ich würde dir niemals wehtun“, sagte ich und musste lächeln. Es war anscheinend nicht nur mein erstes Mal. Ich rieb seinen Penis mit dem Öl ein und wichste ihn ein wenig. Leider war das schon zu viel. Sein Schwanz zuckte und Sekunden später war er von Kopf bis Bauch mit Sperma bedeckt. „Sorry“, sagte er. Ich wollte mir die Soße aber nicht entgehen lassen. Um ehrlich zu sein, stehe ich schon ein klein bisschen auf Sperma, zumindest habe ich da gar keine Hemmungen. Also schleckte ich kurzerhand über seinen Bauch, seinen Brustkorb und Hals. Beim Gesicht machte ich Halt. „Alles gut“, meinte ich nur. Er schaute mich verdutzt an und lächelte dabei. „Du lässt dir aber auch gar nichts entgehen, oder?“, fragte er. „Nein! Ich meine das erste Mal sollte man doch auskosten, nicht wahr?“, entgegnete ich. „Auch wieder wahr.“, meinte er nur noch. Und dann küsste er mich. Ich wollte schon wieder zurückweichen, als er mich plötzlich am Kopf festhielt und seine Zunge nach Einlass bat. Ich gewährte ihr diesen und sie erforschte meine Mundhöhle. Früher hatte ich mir das ganze immer komisch vorgestellt und das war es auch, aber es war auch wunderschön, mit diesem wunderbaren Menschen verbunden zu sein. „Hey Daniel, ich mag dich echt sehr.“ „Ich dich auch Vince.“

 

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