Ruben denkt über offene Beziehungen nach und ist plötzlich bei einem wilden Dreier dabei.
Alpha Männer / Bareback / Dreier & Orgie / Große Schwänze / Junge Männer / Muskeln / Romantik / Sportler
A−
A+
A⇆A

Ich bediente mich am abwechslungsreichen Buffet im Restaurant und beobachtete beim Essen eine Gruppe Bauchtänzerinnen, die hüfteschwingend ihre Show zur flotten Musik vor den begeisterten Touristen aufführten. Brennende Fackeln untermalten die Showeinlage mit der richtigen Stimmumg. Ahmed brachte mir ein kühles Bier und drückte kurz meine Hand. "Ich habe um 22 Uhr Dienstschluss im Restaurant. Hast dir das mit der Massage überlegt?" fragte mich der schlanke Mann und lächelte freundlich. "Äh... eigentlich noch nicht." gab ich offen zu. "Du hast ja noch ein paar Tage um es dir zu überlegen." flüsterte er mir zu und ging zum nächsten Tisch, wo ein älteres Ehepaar Wein bestellte.

 

Als ich mit dem Essen fertig war sah ich wie Ahmed am Pool um die Ecke huschte. Er wollte wohl schnell heimlich eine Zigarette rauchen. Ich beschloss ihm leise zu folgen. Als ich dann auch um die Ecke abbog erschrak ich. Ibrahim stand breitbeinig da, hatte Ahmed am Kragen gepackt und gegen die Wand des Hauptgebäudes gedrückt. Ahmed versuchte etwas zu erklären, aber er schnappte nach Luft. Ich eilte zu ihnen und drängte mich zwischen sie. Ibrahim liess Ahmed los. "Hört auf wegen mir zu streiten! Keiner von euch kann mich haben! Ich suche keine Liebe im Moment!" warf ich in die Runde um die Streithähne zu beruhigen. Beide Männer starrten mich an und schwiegen überrascht. Dann fing Ibrahim an zu lachen und auch Ahmed schmunzelte plötzlich. "Du meinst wir streiten um dich Kleiner? Da bist du leider auf dem Holzpfad." sagte der Bodybuilder mit seiner tiefen Stimme. Da nahmen sich die zwei Einheimischen doch glatt vor mir an der Hand. "Wir sind schon länger heimlich ein Paar." stellte Ahmed klar. "Wir leben in einer offenen Beziehung mit klaren Regeln. Wir durften beide mit dir Sex haben und es ist kein Problem für unsere Bindung." Ich ging einen Schritt zurück und schüttelte ungläubig den Kopf. "Was denkst woher ich so rasch wusste das du auf Männer abfährst? Das hatte mir Ahmed zuvor erzählt." berichtete Ibrahim und küsste Ahmed sanft auf die Lippen. "Was? Jetzt verstehe ich gar nichts mehr." flüsterte ich verwirrt und atmete tief durch. "Beruhige dich. Wir hätten es dir schon noch erzählt." flüsterte Ahmed sanft und legte eine Hand auf meine Schulter. "Er schuldet mir vom letzten Pokerabend noch Geld. Das war nur ein Scherz von mir um es wirkungsvoll einzutreiben. Es geht zwischen uns manchmal auch etwas rauer zu. Ich würde Ahmed nie wirklich weh tun und er kennt mich." erklärte Ibrahim grinsend das Erlebnis vorhin. "Jetzt kommst du aber erst Mal mit uns auf einen stimmungsvollen Strandspaziergang."

Über uns leuchteten die Sterne und eine sanfte Brandung des Ozeans begleitete uns bis die letzten Bungslows hinter uns verschwunden waren. Wir kamen auf die menschenleere Seite der Urlaubsinsel. Die beiden Angestellten führten mich dann zielsicher zwischen die Palmen und lehnten sich nebeneinander an einen Stamm. Sie öffneten ihre kurzen Hosen grinsend und liessen sie langsam runtergleiten. Wortlos trat ich auf sie zu und sank auf die Knie runter. Vorsichtig ergriff ich die beiden sehr unterschiedlichen Schwänze der Einheimischen und begann sie hart zu wichsen. Zuerst widmete ich mich Ibrahims dicker Stange, die ich mir genüsslich in den Mund saugte und dann mit sanften Zungenschlägen verwöhnte. Als der Prügel zu voller Grösse angewachsen war und sanft zu pochen begann wechselte ich zu Ahmeds krummen Zepter. Ich küsste über den Schaft zur Eichel und umkreiste sie. Dann stülpte ich meine Lippen über den kleineren Ständer und nahm ihn ganz auf. Ahmeds Vorsaft war total lecker und ich stimulierte seine Knolle extra um viel davon ihm zu entlocken. Abwechselnd verwöhnte ich die beiden Männer mit meinem geübten Blasmund. Den anderen Schwanz wichste ich inzwischen ab. Immer wieder sah ich hoch weil sich Ahmed und Ibrahim dabei mit Zunge intensiv küssten. Sie waren so unterschiedlich und schienen sich doch sehr zu lieben. Ich hatte die beiden vorher auch noch nie zusammen in der Hotelanlage beobachtet. Kurz überlegte ich wie sie es schafften keine Eifersucht zu empfinden obwohl ein Dritter ihren festen Freund sexuell verwöhnte. Waren sie so anders wie Tim und ich?

Dann wurde ich aus meinen Gedanken gerissen und auf die Beine gezogen. Ibrahim und Ahmed entkleideten mich und präsentierten mir dann auch ihre wohlgeformten nackten Körper. "Du bist schön. Nicht wahr Schatz?" flüsterte Ahmed mir zu. Ibrahim nickte und grinste nur. Dann senkten sie beide den Kopf und saugten an meinen Nippeln, die sich rasch aufrichteten und sich verhärteten. Dadurch richtete sich nun auch mein Schwengel auf und versteifte, worauf Ahmed ihn etwas wichste. Ibrahim hatte seine Finger wieder an meinem Loch und weitete es erfahren auf. Sie wussten genau wie sie mich anpacken mussten. Ich stöhnte auf und lehnte mich an eine Palme. Nun gingen Ahmed und Ibrahim auf die Knie. Ibrahim schob diesmal zwei Finger in meine pochende Männerrosette. Ahmed umfasste meine Schwanzwurzel und saugte heftig an meiner geschwollenen Schwanzspitze bis meine Oberschenkel zitterten. Ich stöhnte und krallte mich in den Baumstamm. "Was macht ihr nur mit mir? Ah...." seufzte ich im Rausch der Lust. Doch dann zog sich das Paar plötzlich wieder zurück und ich blinzelte ungläubig ins Zwielicht.

 

Ahmed ging im schwachen Schein der Sterne an eine andere Palme. Er sah mich verführerisch an beugte sich etwas nach vorne. Langsam liess er seinen haarlosen Knackarsch kreisen. Mein Blick haftete daran fest und mein Schwanz zuckte sofort. Dann sah ich zu Ibrahim der neben mir stand. "Komm und fick ihn! Er mag das." forderte mich der Bodybuilder auf und drückte mich sanft in Ahmeds Richtung. "Darf ich wirklich? Er ist doch dein Freund." sicherte ich mich ab. "Dann würde ich es nicht sagen." lachte Ibrahim.

Ich trat hinter Ahmed und streichelte seinen schlanken Körper zärtlich. Dann teilte ich die knackigen Pobacken und setzte meine Eichel an dem Krater ein. Ich musste nur etwas pressen und sofort nahmen mich die sensiblen Scheimhäute auf. Problemlos drang ich vollständig ein was Ahmed ein kurzes Wimmern entlockte. Ich legte die Hände an seine Taille und begann ihn langsam zu ficken. Mein Schaft glitt immer wieder ein und aus. "Ja. Gibs mir!" forderte Ahmed, dessen Haare erneut wirr ins Gesicht hingen. Doch ich stoppte als ich Ibrahims große Hände an meinen Pobacken fühlte. "Lass mich da nochmal ran." tönte er mit seiner tiefen Stimme an meinem Ohr. Ich spürte seinen haarigen Oberkörper an meinem Rücken schaben. Schon verlangte sein mächtiger Schwengel Eintritt in mein empfindsames Innenleben. Ich keuchte auf und kämpfte um meine Erektion als das Brennem in meinem Arsch stärker wurde. Der pralle Schaft teilte meine knackigen Pobacken. "Ah... vorsichtig!" forderte ich gepresst. Ibrahim schnaubte und eroberte mein Poloch wie ein entfesselter Hengst. Sein im Herschlag pochender Stab steckte dann ganz in mir und fühlte sich jetzt schon wieder gut an. Schon die ersten Bewegungen reizten mich enorm. Ich seufzte auf und mein Glied wurde wieder stocksteif in Ahmeds enger Kiste. Ibrahim begann mich kraftvoll mit gezielten Hüftstössen durchzunehmen. Immer wenn er ganz in mir war und ich seine Härte spüren konnte erfüllten Lustwellen meinen erregten Körper. Im Takt von Ibrahims Bewegungen fickte ich nun auch wieder Ahmeds bebenden Arsch. In dieser Sandwichposition war jeder Muskel meines Körpers angespannt und jede Zell sehnte sich nach leidenschaftlichen Sex. Nie hatte ich einen sochen Dreier erlebt. Es schmatzte feucht als unsere Kolben gemeinsam die willigen Männermösen hemmungslos durchvögelten. Unser Atem wurde schneller und kam gepresst. Trotz der kühleren Abendluft schwitzte ich umgeben von diesen Traummännern. Ich war ein Gefangener der Lust. Ich wollte tief in Ahmeds reizende Liebesgrotte ficken und jede Reibung intensiv fühlen, aber ich wollte auch meinen Hintern zurückschieben um jeden Zentimeter von Ibrahims fleischigem Speer zu spüren um völlig ausgefüllt zu sein. Doppelt stimuliert ergb ich mich ganz den erregenden Eindrücken. Ibrahims dicke Knolle stimulierte mein Lustzentrum und raubte mir jede Chance einen langen Akt zu erleben. Der Druck baute sich auf und entzog sich meiner Kontrolle. Ich warf den Kopf herum und spürte meinen Ständer wild in Ahmets geilem Knackarsch reiben und dann pumpen. "Geil! Ja besame mich Ruben!" forderte Ahmed mit roten Wangen. Er ksm meinen Stössen entgegen um jeden Tropfen aufzunehmen. Ahmed wichste sich wild seine harte Männlichkeit und spritzte nach nach wenigen Sekunden in hohem Bogen ab. Mehrere dickflüssige Tropfen landeten im Sand unter uns. "Uh... jetzt bin ich dran." hauchte Ibrahim und saugte dabei gierig an meinem Hals. Er beschleunigte seine Fickstösse und nahm mich durch wie ein ausdauerndes Karnickel. Obwohl ich keinen steife Penis mehr hatte war es der pure Genuss ihn so zu spüren. Ich hatte mich ihm eindeutig untergeordnet und ließ mich willig von ihm benutzen. Dann leckte er sich die Lippen hektisch und seine Muskelberge spannten sich an. Er zog seinen mächtigen Prügel heraus und wichste sich wild an meiner Pofurche. Dann reckte sich die Eichel nach oben und er rotzte mir direkt auf die Arschbacken ab. Danach verstrich er den warmen Saft mit seiner Schwanzspitze über meine weiche Haut. "Oh Mann war das hot!" grinste Ahmed und löste sich von mir. "Das kannst laut sagen. So einen Dreier haben wir selten gemacht." hauchte Ibrahim und streichelte über Ahmeds schlanken Körper. Dann küssten sich die beiden liebevoll. Ich sah zu Boden weil ich sofort wieder an Tim denken musste. Dann kamen sie zu mir und lächelten mich an. Wir umarmten uns innig. Dann liefen wir völlig nackt lachend am Strand entlang und spritzten uns gegenseitig im seichten Wasser nass.

Ich verbrachte noch wundervolle Tage auf den Malediven wobei ich noch mehrfach mit Ahmed, Ibrahim und sogar auch mit beiden schlief. Es war zärtlich und leidenschaftlich. Am Abreisetag kamen Ahmed und Ibrahim mit mir zum Wasserflugzeug um sich zu verabschieden. Sie wirkten traurig und hielten mehrfach kurz Händchen obwohl sie dies sonst vor anderen vermieden. "Du hast niemand von uns geküsst in unserer gemeinsamen Zeit. Warum eigentlich?" fragte Ahmed neugierig. "Er trauert noch einer verlorene Liebe nach." flüsterte Ibrahim ihm leise zu, aber ich hörte es trotzdem. "Hast nicht das Bild in seiner Geldbörse gesehen? Ich sah es als er das Gleitschirmfliegen bezahlt hat." Ich verdrehte die Augen und holte widerwillig den Geldbeutel aus meinem Rucksack. Dann zog ich das Bild von Tim hervor und zeigte es ihnen kurz. "Er hat mich betrogen. Dann habe ich ihn verlassen kurz vor der Reise." sagte ich und sah dann runter. "Du liebst ihn noch oder? Deshalb hast das Bild noch und deshalb küsst du keine anderen Männer. Du bist dir noch nicht sicher wie es mit ihm weitergeht." stellte Ahmed einfach fest. Ich sah ihn verwundert an. "Liebe und Sex sollten zusammen gehören, aber schliessen sich gegenseitig nicht aus. Eine offene Beziehung kann auch Vorteile bieten, aber man muss seinem Partner ausreichend Vertrauen entgegen bringen um so zu leben und ihn zu teilen. Wieso riskierst es nicht bei ihm? Mehr als schief gehen kann es nicht und getrennt wart ihr jetzt auch schon. Es ist deine Entscheidung ob du dazu bereit wärst - so wie wir zwei hier." sagte Ibrahim und legte einen Arm um Ahmeds Schultern. Sie lächelten sich verliebt an. Ich schluckte und dachte über seine Worte nach. Hatte ich Tim wirklich zu schnell aufgegeben? Liebte ich ihn wirklich immer noch und er mich vielleicht auch? An ihn gedacht hatte ich oft genug trotz des Traumurlaubs und dem vielen Sex mit diesen zwei Traummännern nicht selten und ich vermisste seine Anwesenheit wirklich sehr. Aber wäre eine offene Beziehung für uns überhaupt eine Möglichkeit? Bei Ahmed und Ibrahim schien es dauerhaft zu funktionieren. "Ich werde es mir überlegen. Danke das ihr mir das so offen gesagt habt. Passt gut auf euch auf!" sagte ich und lächelte. "Vakivani Ruben! Das bedeutet auf Wiedersehen auf Dhivehi." sagte Ibrahim und umarmte mich kräftig. Ich würde diesen Hünen echt vermissen. "Komm irgendwann mal wieder auf unsere Insel und vielleicht bringst dann auch deinen Tim mit. Einen Vierer hatten wir noch nie." schmunzelte Ahmed und lächelte süss. "Wer weiss. Lebt wohl!" sagte ich mit Tränen in den Augen uns drückte auch Ahmed an mich. Seine Freundlichkeit würde ich nie vergessen. Dann stieg ich zum orangefarbenen Sonnenuntergang mit einem anderen Paar in das kleine Flugzeug ein. Als der Flieger über das schäumende Wasser glitt und dann schwankend abhob winkte ich Ahmed und Ibrahim nochmal bevor sie hinter mir mit der Trauminsel verschwanden.

 

Geschichte bewerten

Von "Mag ich nicht" bis "Super"

Kategorien

Alpha Männer / Bareback / Dreier & Orgie / Große Schwänze / Junge Männer / Muskeln / Romantik / Sportler

Lob & Kritik

Sei nicht nur stummer Konsument! Wenn dir die Geschichte gefällt teile das dem Autor mit! Positives Feedback motiviert!
Beachte die Regeln für Kommentare!
0 / 1024

💬 = antworten, ❗= melden

Schlagworte: offene beziehung / bär / bester freund sex / traummann / liebe / bodybuilder / zigarette danach / fickte ich ihn / wichsen mit freund / nackten körper / dreier / möse / liebe / zigarette danach / handjob / erotische massage / poloch / fesselspiele / pumpen / schwengel / nackten körper / knackarsch / rotze / männlichkeit / erektion / fickhengst / besamen / sex im urlaub / schwanzspitze / geiler arsch / in meinem arsch
Eine Veröffentlichung auf einer anderen Webseite/Medium ist ohne Genehmigung des Autors nicht gestattet! Jedem Kerl sollte klar sein, dass man in der Realität beim Ficken Kondome benutzen sollte, egal ob man PreP verwendet. Falls du meinst, dass diese Geschichte unerlaubte Inhalte enthält dann melde sie mir: Geschichte melden