Eine Geburtstagsparty endet im Bett des schwulen Gastgeberpärchens mit Leck- und Steckspielen aller Art.
Alpha Männer / Bareback / Daddy & Boy / Dreier & Orgie / Junge Männer
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Was bisher geschah. Mein Mann Marco und ich werden zu einer Feier eingeladen. Gefeiert wird der 44. Geburtstag von Enrico und das 22. Wiegenfest seines jungen Lovers und Houseboys Jonas. Nach gemütlichem Essen und Plaudereien geht es dann im Schlafzimmer der beiden richtig zur Sache. Unsere Gastgeber haben die gloriose Idee in totaler Dunkelheit Liebe zu machen. Wir lieben und paaren uns pärchenweise. Enrico liebt mich, mein Mann Marco liebt Jonas. Enrico hat mir gerade sein Sperma hinten reingejagt. Jetzt ist Zeit für einen Partnertausch und die Story setzt wieder ein.

 

Heftig atmend bei immer noch eingefahrener Rute liegt Enrico noch eine geraume Weile auf mir. Nach einer Weile beginnt er sich erneut zu bewegen und flüstert in mein Ohr: «Ey Michael, ich bin schon wieder voll hart, spürst du ihn? Das kommt von der Potenzpille, die ist echt ihr Geld wert». Es fühlt sich irre an, wie sein dicker Schmierbolzen sich erneut in meinem weichgefickten, frisch eingeschleimten Lustschlauch bewegt. Er zieht aber leider seine Gerte aus meinem Tunnel und flüstert: «Der zweite Schuss bekommt dein Mann, der wartet doch schon drauf richtig eingeritten zu werden». Ich entgegne: «Und ich nehme mir deinen Jonas vor, bin schon total scharf auf den süssen Twink. Mal schauen was der heute noch verträgt, diese arschgeile Sau». Enrico brummt strafend: «Ey pass auf wie du von meinem Liebsten sprichst. Sonst kannst du noch was erleben».

Marco und Jonas scheinen aber momentan noch miteinander beschäftigt zu sein, das ist ganz deutlich zu hören und ganz offensichtlich vollziehen die beiden gerade den widernatürlichen und von der Kirche so verpönten schwulen Geschlechtsverkehr. Verpönt, weil bei dieser skandalösen Praktik keine Kinder, sondern nur Lust erzeugt wird und weil der potente Liebesbolzen seine Schwanzmilch in eine unfruchtbare Männerfotze reinspritzt, statt in eine befruchtungsfähige Weibermöse.

Ich krieche also in völliger Dunkelheit in Richtung der eindeutigen Lustgeräusche um zu erforschen, was Sache ist. Schon bald berühre ich etwas Warmes, das sich dann als Jonas’ Brustkasten entpuppt. Weiteres Probetasten ergibt dann das folgende Bild. Jonas liegt leise stöhnend auf dem Rücken, die Knie hat er eng zur Brust hochgezogen und seine Unterschenkel liegen auf Marcos Schultern. Dieser kniet hinter Jonas und stützt sich mit seinen beiden ausgestreckten Armen auf der Matratze auf. Er atmet heftig, ist schweissnass und stösst langsam, aber kraftvoll seine Lanze immer und immer wieder in den Hintern des Twinks, was deutlich zu hören ist. Von hinten fasse ich Marco zwischen die Beine, bin am Ort des Geschehens und betaste den stahlharten Speer meines Mannes, der kraftvoll in die saftige Fotze des Jünglings donnert. Wir nennen diese Stellung «Die Schnecke». Es ist unsere absolute Lieblingsstellung und wir lieben uns oft in dieser Schneckenstellung.

Sogleich werde ich eifersüchtig, denn ich will jetzt an den Kleinen ran und meine Rübe ist auf Vollmast geflaggt. Der einzige Weg dieses Ziel zeitnah zu erreichen ist der, meinen Mann rasch zum Abrotzen zu bringen und ich weiss auch schon, wie ich das anstellen kann. Ich schicke meinen mit Spucke befeuchteten Finger auf einen Spaziergang durch Marcos Arschfurche. Rasch ist in der Dunkelheit seine hintere Einfahrt gefunden und ich schiebe ihm meinen Finger in die enge Rosette. Ich weiss, dass ihn das geil macht und in der Tat stöhnt er lustvoll auf und sagt: «Ey geil, bist du das Michael?». Ich gebe mich zu erkennen und er grummelt: «Boah ist das geil, steck mir deinen Schwanz hinten rein». Das lasse ich mir nicht zweimal sagen und entgegne: «OK, kannst gerne haben, halt aber ein Moment still, wenn du so rumbockst komme ich nicht bei dir rein». Marco pflanzt sein Schwert ganz tief in Jonas Hintern und bleibt in Erwartung der Dinge die da kommen völlig bewegungslos.

Da ich absolut nichts sehen kann schicke ich meine Greiferchen auf Erkundungstour. Ich lasse meine Handflächen über Marcos feste, flaumig behaarten Bäcklein gleiten, greife an seinen eng zusammengezogenen Hodensack und spiele mit seinen festen Murmeln. Bei diesem Spiel mit den Kronjuwelen stöhnt er leicht und treibt seinen Dolch noch tiefer in den Jungenarsch. Die Eier kleben jetzt geradezu an Jonas’ festen Halbkugeln. Nicht mal die Schwanzwurzel meines Mannes lässt sich mehr ertasten. Marco ist zwar ein Kerl, der sich megagern vögeln lässt, aber er muss gut vorbereitet werden, sonst jammert er, wenn du ihn anstichst. Er ist etwas wehleidig wie die meisten Italiener und alles andere als tapfer.

 

Ich raune ihm deshalb zu: «Hast du mir das Ölfläschchen?». Er hat es um den Hals hängen und reicht es mir. Das Einschmieren und Glitschigmachen der Rosette mit dem Olivenöl in völliger Dunkelheit ist dann echt ein Spiessrutenlauf und es geht wohl auch Einiges daneben und landet auf dem Leintuch. Das wird ja eine Fleckenlandschaft sein, aber im Dunkeln sieht man das ja nicht. In dieser Situation wäre Gleitgel wohl die bessere Wahl gewesen. Schliesslich bin ich dann doch am Ziel. Dir Rosette ist entspannt, schön locker und die gut geschmierte Italienerfotze ist bereit für den Anstich. Trotz der Dunkelheit finde ich mit meiner Schwanzspitze rasch die runzelige Öffnung und treibe meinen Bohrer ganz langsam in den warmen, feuchten Tunnel. Marco stöhnt: «Boah, langsam, nicht so schnell». Kraftvoll schnürt sich seine Rosette um meinen Stock und mein Mann jammert wehleidig. Ich habe Mitleid und ziehe meinen knüppelharten Glühstab aus dem zuckenden Loch, setze aber rasch erneut an und jetzt komme ich leicht durch den Muskelring. Die Knospe öffnet sich, die männliche Muschi ist schön feucht und schon bald bin ich ganze Länge in ihm drin.

Nach einer kurzen Pause setzt Marco seinen Kolben, der immer noch fest und stocksteif in Jonas’ Grotte steckt, wieder in Bewegung und er beginnt den Twink erneut zu pfählen. Ich selbst bewege mich kaum, sondern lasse meinen Mann die Stossarbeit machen. Wir nennen dieses Spiel «Figgi und Müli», nach dem beliebten Brettspiel für die ganze Familie. Schon bald kommt mein Mann richtig in Fahrt und rammt seinen Bolzen kraftvoll in den heissen Pampelmusenarsch unseres Jünglings. Der quickt und stöhnt vergnügt vor sich hin während er gebockt wird. Bei jedem Rückstoss von Marco bohrt sich mein Spiess tief in seinen Hintern und massiert seine Lustdrüse. Das hält keiner lange durch, auf jeden Fall nicht mein Mann. Seine Bewegungen werden unkontrolliert, er beginnt zu Stöhnen, dann wimmert er leise: «Ich komme, fuck, ich komme, geil, ich spritze». Deutlich spüre ich, wie sein Arschloch zu zucken beginnt und sicher zehnmal kontrahiert sich sein Schliessmuskel und umspannt kraftvoll meine dicke Gurke. Jetzt wird Jonas befruchtet. In mehreren kraftvollen Fontänen schiesst das Bocksfett meines Mannes tief in den Besamungskanal des jungen Kerls. Gefühlte zwei Minuten bleiben wir noch tief ineinander stecken und geniessen den lustvollen Moment.

Enrico kniet schon Gewehr bei Fuss neben uns und wartet ungeduldig. Er betastet uns alle drei und brummelt gestresst: «Ey, jetzt macht endlich mal vorwärts Jungs, ich bin auch noch da». Mir ist sofort klar, der will an meinen Mann ran und so ist es dann auch. Kaum haben wir drei uns voneinander gelöst und die Liebesbolzen sich aus der analen Umklammerung befreit, fällt Enrico buchstäblich wie ein Löwe über Marco her. In der Dunkelheit hört sich das wie ein Zweikampf an und für einen Moment verliere ich den Überblick, welches Fleischstück zu welchem Mann gehört. Ich fühle tastende Hände an meiner Brust, die sich dann als zu Jonas gehörig entpuppen und er flüstert mir dann auch ins Ohr: «Hey komm Michael, wir ziehen Leine, hier wird es gefährlich» und immer den Körperkontakt haltend robben wir gemeinsam ans andere Ende des übergrossen Bettes.

Aus Distanz hören wir dann, wie sich Enrico in voller Brunst über meinen Mann hermacht. Jonas meint sachlich: «Der hängt wieder mal richtig den Macho raus» und in der Tat hört man ihn protzen: «Geile Sau, brauchst wieder mal einen richtigen Schwanz, mach dein Loch auf, musst wieder mal richtig eingesaftet werden, boah, schön eng die Fotze». Nach einer kurzen Pause dann ein heftiges Stöhnen und ein Schrei. Marco wimmert: «Aua, ey stop, bist du verrückt, kannst doch nicht trocken rein mit deinem Mordshammer, hier hast das Ölfläschchen». Enrico antwortet lüstern: «Ok, gib her, dann schmiere ich dir jetzt die enge Arschfotze schön ein».

Mehr bekommen wir von den beiden nicht mehr mit, denn ich erinnere mich an Jonas’ frisch besamtes Fötzchen und natürlich mache ich mich gleich darüber her. Erst eine Probesondierung mit dem Zeigefinger. Das Loch ist saftig und umschmeichelt samtig meinen Finger. Ich knie mich hinter den Twink, ziehe seine unbehaarten Halbmonde auseinander und dann nix wie rein mit der Zunge in die weichgefickte Knospe. Der Anus ist richtig lebendig, zuckt unter den Schleckbewegungen meiner Zunge und gibt brav die eingespritzte Jungsmilch häppchenweise preis. Der elastische Ring ist so weich, dass ich problemlos mit der Zunge richtig tief reinkomme und den Tunnel schön zungentief ausschlecken kann. Jonas wimmert leise und bewegt sein Becken hin und her, sodass ich mit meinem Schleckmuskel noch tiefer in ihn reinkomme.

 

Das Ausschlecken ist richtig ergiebig. Offenbar hat ihm Marco eine Jahrhundertladung hinten reingedonnert. Dieser weiche, saftige Jungenarsch treibt mich fast zum Wahnsinn vor Geilheit. Mein Prügel ist hart wie Anton und ich flüstere in sein Ohr: «Und jetzt, lieber Jonas, bekommst du meinen Prügel hinten rein». Sofort die energische Antwort: «Nein, jetzt kommst du erst dran». Das passt mir jetzt aber überhaupt nicht, denn mein Loch ist etwas wund von Enricos wilden Pfählungen und ich entgegne: «Du kannst später bei mir rein, aber jetzt nehme ich erst dich ran». So geht das hin und her und am Schluss gebe ich mich geschlagen und lasse dem Jüngeren den Vortritt unter der Bedingung, dass er mir dann später auch noch hinhält. So sage ich etwas resigniert: «OK, kannst mich zuerst einreiten, aber du musst mir das Loch schön einschmieren, Enrico hat es übel mit mir getrieben».

Jetzt beginnt das Problem. Woher kriegen wir das Schmiermittel in dieser totalen Dunkelheit. Das Ölfläschchen hängt um Marcos Hals und so mache ich einen kriechenden Annäherungsversuch und finde die beiden in inniger Vereinigung. Enrico auf dem Rücken, mein Mann reitet lustvoll stöhnend auf seiner viagragestählten Kerze. Ich muss Marco mehrfach antippen und um das Fläschchen bitten bis ich zur Antwort kriege: «Das ist leer». Enrico brummt dann noch: «In der linken Nachttischschublade hat es eine Tube Gleitgel».

Robbend mache ich mich auf die Suche nach diesem Nachttischchen und es ist eine echte Odyssee. Ich habe wirklich jede Orientierung verloren und taste mich langsam dem Matratzenrand nach. In diesem Moment verfluche ich die dumme Idee mit dem Sex in totaler Dunkelheit. Schliesslich finde ich dann doch das richtige Nachttischchen, es gibt ja deren zwei und behändige die einzige sich dort befindliche Tube in der mutigen Annahme, dass es sich dabei um das gesuchte Analflutschi handelt. Dann kriechend und tastend zurück zu Jonas, der mich liebevoll begrüsst: «Da bist du ja endlich wieder, hast das Flutschi gefunden?».

Bevor ich die Antwort geben kann drückt er mich an sich und ich habe seine Zunge tief im Maul. Während der Suchaktion ist meine Erregungskurve am Tiefpunkt angelangt und meine Kobra hat sich in blutschwanzkonforme Ruheposition begeben, will sagen, meine dicke, knüppelharte Fleischwurst ist zu einem schlappen Zipfelchen mutiert. Das heisse Zungenspiel, Jonas küsst wirklich verdammt gut, mach mich jetzt aber wieder richtig geil und mein Schnäbi richtet sich wieder zu voller männlicher Pracht auf. Anmerkung des Verfassers: Schnäbi ist schweizerdeutsch und steht für schlaffer Schwanz.

Ich drücke Jonas heftig nach hinten, sodass er rücklings aufs Bett fällt und stülpe meine Lippen über seinen eher kleinen, aber stahlharten Luststab. Der Duft und Geschmack der mich hier empfängt ist mega erregend. Mit Zunge und Lippen umspiele ich seine pralle Eichel, mit der Hand kraule ich seinen Sack und spiele mit seinen Murmeln. Jonas packt meinen Kopf und beginnt mich ins Maul zu ficken. Ich kann ihn gut aufnehmen und schmecke den Geilsaft, der aus seinem Pissschlitz saftet.

Nach kurzer Zeit flüstert er: «Ich will dich jetzt ficken, gib mir das Flutschi». Natürlich hat sich dieses verschlauft und gemeinsam über die Matratze tastend suchen wir die verflixte Tube. Langsam verflüchtigt sich unsere Begeisterung für die Liebe in der Dunkelheit.

Das sehen Enrico und Marco wohl im jetzigen Moment anders, denn von ihrer Seite hört man aus der Dunkelheit lautes Stöhnen, leise Lustschreie, rhythmische Klatschgeräusche und die Matratze vibriert. Enrico ist beim zweiten Schuss immer ein extrem ausdauernder Liebhaber und gibt meinem Mann offenbar richtig hart seine Stahlrute und durchpflügt den heissen Italienerarsch.

Nach einiger Suchzeit finden wir dann doch noch das Flutschi, zum Glück haben wir uns nicht daraufgelegt. «Leg dich auf den Bauch», höre ich und gehorche willig. Ich spüre erst Hände an meinen Arschbacken, dann ein Finger im Loch und dann, ui ist das kalt, Gel, das auf mein Loch getropft wird. Ich geniesse das Feeling, wie Jonas seine Finger genüsslich in meinem Anus kreisen lässt und meine anale Spielwiese mit immer wieder neuem Gel beschickt und bespielt. Schade, dass er nicht mit der Zunge hinten rangeht, ich liebe das, aber das macht Jonas nie.

 

Nach einer Weile murmelt er: «Ich glaube das Loch ist jetzt gut geschmiert, ich stecke ihn dir jetzt mal rein». Ich höre, wie er sich seinen Pint einschmiert, sich auf mich legt und schon spüre ich das fordernde Hartholz an meiner Rosette. Ein wenig Druck nur, mein Tor öffnet sich und das Rundholz fährt langsam ein bis zum Anschlag. Ohne lange zuzuwarten beginnt mich der Twink gleich voll Power zu bocken. Obschon weder dick, noch lang, verschafft mir diese stahlharte Rute infernalische Lust. Jonas weiss, wie er sein Ding richtig einsetzt. Der Jüngling ist richtig geladen, er hat ja noch nicht abgespritzt und so dauert es nur gefühlte fünf Minuten bis er zum Schuss kommt und mir seine ganze Boysahne hinten reinschiesst.

Ich bin durch diesen Ritt so aufgegeilt, dass ich kaum mehr warten kann auch bei Jonas einzulochen und so brummle ich: «Wow, war das eine geile Nummer, aber jetzt kommst du dran, ich möchte, dass du auf meinem Speer reitest». Ich lege mich also auf den Rücken, richte meine knüppelharte Schwanzgurke nach oben und Jonas sitzt auf und zwar mit ungeschmierter Fotze. Sein Loch ist noch vom vorherigen Fick weich und leistet nur geringen Widerstand. Langsam pfählt er sich auf, ächzt dabei wie ein Ferkel und stöhnt: «Boah, der ist ja mega gross». In der Tat, ich möchte hier nicht mit Massen prahlen, ist mein Schwanz wirklich richtig schön lang und dick und der Twink muss seine Fotze wirklich ganz für mich öffnen und ich komme richtig tief in ihn rein.

Langsam beginnt er auf meinem Pint zu reiten und meine Keule durchpflügt seinen Schacht. Ich beginne mit Jonas’ Schwengel zu spielen, während er auf mir reitet. Anfänglich ist sein Schlauch noch weich und schlaff, doch je länger ich mit ihm spiele, umso länger er auf mir reitet, umso härter wird das Spielzeug und am Ende steht sein Docht voll steif nach oben und wippt. Ich ziehe den Kopf des Twink nach unten und stecke ihm meine Zunge ins Maul. Sofort erwidert er den Kuss und wir schnäbeln mit unseren Zungen, während mein Bolzen in sein Analkanal ein- und ausfährt. Es ist mein zweiter Schuss, ich habe also richtig viel Ausdauer, kann den Orgasmus lange hinauszögern und geniesse in vollen Zügen das Gefühl, das beim Reiben meiner Eichel im feuchtwarmen Besamungskanal entsteht.

Aber dann kommt es doch, jenes lustvolle Ziehen in den Lenden, das Gefühl, wie sich das Sperma zur Explosion bereitmacht und dann der Point of no return, wo die Kontraktionen beginnen und der Schwanzhonig kraftvoll aus der Eichel spritzt. Es ist ein starker Orgasmus und Jonas meint grinsend: «Da ist aber einer gekommen, das war supermegageil».

Bei voll eingefahrenem Knüppel bespiele ich weiter Jonas’ knochenharten Spiess. Ich bewege die Vorhaut vor und zurück, lasse meinen Daumen über die Eichel gleiten, reibe am Bändchen, verreibe den reichlich fliessenden Vorsaft über Eichelkrone und Schwanz. Es dauert nicht lange und der Vulkan explodiert. Jonas stöhnt und windet sich und seine Rüsselsuppe schiesst auf meinen Bauch, meine Brust und hoch bis zu meinem Gesicht. Wow, hat der Twink Power, schliesslich ist es ja sein zweiter Schuss. Natürlich mache ich mich über den immer noch spermatropfenden Schwanz her und sauge das letzte Tröpfchen aus ihm raus.

Von Enrico und Marco hört man gar nichts mehr also rufe ich rüber: «Marco, Arbeit für dich». Er antwortet: «Wo denn? was?». Ich: «Jonas ist frisch eingespermt und das Loch muss saubergeleckt werden». Marco: «Echt? Voll cool, ich komm gleich rüber». Wir legen dann Jonas in gemeinsamer Aktion auf den Bauch, ziehen seine festen Bäcklein auseinander und schlecken abwechslungsweise das weiche, saftige Fötzchen sauber. Enrico kommt dann auch rüber, beteiligt sich aber nicht aktiv an den Schleckereien, kommentiert aber: «Brav Jungs, schleckt ihm nur die Fotze schön sauber, das hat der gern» und in der Tat stöhnt Jonas lustvoll unter dieser Behandlung.

Das war es dann. Wir liegen noch eine Weile beisammen und quatschen im Dunkeln, dann schaltet Enrico das Licht an und wir sehen eine Weile gar nichts, weil uns das Licht so blendet. Wir versammeln uns dann alle noch im Wohnzimmer zu ein paar Häppchen. Die körperliche Aktivität hat uns richtig hungrig gemacht. Wir sind uns alle einig, dass der Abend ein voller Erfolg war, dass wir aber in Zukunft wieder mit Licht arbeiten, sprich ficken wollen.

 

Wir schauen uns dann noch einen Film der letzten Ferien der beiden an. Sie waren über Weihnachten und Neujahr auf Hawaii zum Surfen und relaxen und haben dort offenbar einiges erlebt. Es sind wunderschöne Bilder. Wir möchten auch gern mal nach Hawaii. Jonas erzählt denn noch viel von seinem Studium. Im Moment macht er gerade eine Semesterarbeit zur Kunst in den Cluniazensischen Klöstern. Er schwärmt richtig vom Kloster in Cluny, von dem leider nicht mehr viel übriggeblieben ist. Er kommt dann sogar mit einem grossen Folianten und zeigt uns Bilder. Auch wir haben viel zu erzählen, Ferienpläne, Marcos neue Festanstellung, meinen Ärger mit der Spitalleitung etc.

Wir machen dann noch unseren nächsten Treff ab und legen diesen nach vorgängigen Konsultationen aller Terminbüchlein auf den dreissigsten März fest. Wir werden zwischenzeitlich nach Hamburg reisen, Enrico und Jonas zu einer kurzen Australienreise, natürlich First Class Flug, mit Schwerpunkt Mardi Gras in Sydney.

Es ist bereits nach Mitternacht, als wir alle ins Bett gehen. Enrico und Jonas in ihr Ehebett, wir ins Gästezimmer und bereits nach fünf Minuten schlafe ich wie ein Stein.

Wir machen jetzt einen Zeitsprung von Januar nach Mitte März.

In der Gemeinschaftswaschküche unseres Wohnblocks nehme ich gerade die Wäsche aus dem Tumbler und falte diese ordentlich zusammen. Plötzlich kommt Rosina, eine mir sehr sympathische Mitbewohnerin, in die Waschküche. Ich erzähle ihr von unserem Hamburgaufenthalt aber dann wird Rosina plötzlich sehr ernst und sagt: «Weisst du Michael, ich muss dir etwas ganz Schlimmes sagen. Frau Rottenmeier redet ja schon immer sehr schlecht über dich und Marco aber jetzt ist es wirklich ernst». Frau Rottenmeier heisst ja in Wirklichkeit nicht Rottenmeier, sondern hat einen gutbürgerlichen Namen, etwa so wie Meier aber halt etwas anders. Ich frage besorgt: «Was erzählt die alte Tante denn jetzt schon wieder?». Da sprudelt es nur so aus ihr heraus: «Ich weiss ja, dass das alles nicht stimmt, aber sie sagt halt, dass sie Beweise hätte und auch fotografiert habe, dass ihr beide euch an minderjährigen Knaben vergehen würdet und dass sie damit zur Polizei gehen würde. Auf den Fotos würde man klar erkennen, dass ihr euch in widernatürlicher Weise an dem hilflosen Jungen vergehen würdet. Früher hätte man, sorry, sie hat das wirklich so gesagt, solch schwulen Drecksäuen wie euch den Schwanz abgeschnitten und die Eier zerquetscht. Solche Menschen wie ihr beide gehörten weggesperrt, lebenslang ins Zuchthaus». Mir verschlägt es erst die Sprache und dann entgegne ich:» Wie kann man nur so gemein sein. Mit hundertprozentiger Sicherheit haben wir es nicht mit einem minderjährigen Knaben getrieben, darauf nehme ich Gift». Wir sprechen dann noch eine Weile miteinander, ich bedanke mich für die Informationen und Rosina versichert mir ihre volle Unterstützung.

Ich bin extrem besorgt und abends bespreche ich die ganze «Causa Rottenmeier» mit Marco. Schon rasch ist klar, dass sie mit dem Minderjährigen Knaben nur Julian meinen kann. Der sieht in der Tat noch fast präpubertär aus mit seinem Babyface, seiner schlaksigen Art und dem ersten Flaum auf den Oberlippen. Wenn man es nicht besser wüsste, könnte man ihn gut und gern auf 14 schätzen. In Tat und Wahrheit ist er aber 18, ja schon bald 19 Jahre alt und einfach ein total versautes Bürschlein. Das Riesenproblem für uns ist, dass Marco sein Turnlehrer ist und wenn die Schulleitung von so was Wind bekommt, Gnade Gott. Auch ist es überhaupt nicht so, dass Marco ihn angebaggert hätte. Im Gegenteil, Julian hat Marco mit allen Mitteln angebaggert und mein Mann hat sich anfänglich mehrfach widersetzt bis es ihm den Ärmel reingenommen hat und er ihn mit nachhause genommen hat, wo wir ihn dann halt auch gemeinsam und wiederholt vernascht haben.

Uns ist aber völlig rätselhaft, wie Frau Rottenmeier zu diesen kompromittierenden Fotos gekommen ist. Wir untersuchen die Wand, die an ihre Wohnung angrenzt zentimetergenau auf Löcher, suchen das ganze Schlafzimmer nach Spycams ab, finden aber nichts. In der Tat schliessen wir, auch dann, wenn wir Sex haben, die Vorhänge zu unserem Schlafzimmer nie. Wir haben kein Gegenüber und der Nachbarbalkon ist durch eine Betonwand abgetrennt und über die Brüstung kann Frau Rottenmeier unmöglich auf unseren Balkon hinübersteigen. Da, plötzlich «Klick». Marco meint: «Sie wird doch nicht etwa?». Ich antworte: «Denken wir jetzt etwa das Gleiche?». Uns schwant Schreckliches und wahrscheinlich ist es genau das, was in Wirklichkeit geschehen ist. Es gibt ja so nette Konstrukte, wo man vorne sein Handy aufpflanzen kann um nette Selfies von sich zu machen. Nichts leichter für Frau Rottenmeier als ihr so bestücktes Handy auf unsere Balkonseite zu halten und dann kann sie fotografieren und filmen was das Herz begehrt. Sie beklagt sich ja schon ewig, dass sie es immer höre, wenn wir es treiben. Mir wird ganz übel beim Gedanken, was sie auf diese Art alles gesehen haben könnte. Natürlich werden wir in Zukunft nur noch bei geschlossenen Vorhängen Liebe machen, aber damit kann man das Geschehene nicht ungeschehen machen.

Wir sind uns natürlich keiner Schuld bewusst, aber wir machen uns grösste Sorgen um Marcos Stelle. In dieser Notsituation kommt uns natürlich sofort Enrico, der renommierte Rechtsanwalt, in den Sinn. Wir rufen ihn sofort an und schildern ihm unsere verzweifelte Lage. Enrico hört genau zu, fragt zwischendurch genau nach und sagt dann: «Die Lage ist ernst, da seid ihr echt in eine ganz ungemütliche Lage geraten. Strafrechtlich kann man euch sicher nichts anhängen, aber wenn die Sache zur Polizei und zu den Schulbehörden gelangt wird es ungemütlich. Wir müssen um jeden Preis verhindern, dass das geschieht. Ich werde jetzt sogleich von unserer Kanzlei dieser netten älteren Dame einen eingeschriebenen Brief zukommen lassen, wo ich ihr androhe, sie wegen übler Nachrede und Verbreitung falscher Tatsachen vor Gericht zu ziehen. Ich werde ihr des Weiteren klarmachen, dass sie ein solcher Prozess sehr, sehr, sehr teuer zu stehen kommt. Ich bin mir fast sicher, dass sie dann den Schwanz einzieht».

Beim Schwanz einziehen lachen wir alle. Schwanz und Frau Rottenmeier, das ist echt inkompatibel. Er fährt weiter: «Ebenso werde ich verlangen, dass sie überall dort, wo sie solche Behauptungen bereits verbreitet hat, sie diese sofort widerrufen wird». Das Gespräch dauert noch länger, aber am Schluss sind wir doch etwas beruhigt und Enrico gibt uns noch den guten Rat: «Zieht so rasch wie möglich aus dieser Wohnung aus und sucht euch etwas Besseres».

Und so erhält dann Frau Rottenmeier diesen Brief und dieser hat dann auch den erhofften Erfolg, denn Rosina klingelt nur vier Tage später an unserer Haustür und vermeldet die frohe Botschaft: «Wie habt ihr das nur angestellt. Frau Rottenmeier hat mir soeben mitgeteilt, dass sie sich mit dem minderjährigen Knaben getäuscht habe. Er sei wohl doch nicht so minderjährig gewesen, wie sie zuerst geglaubt habe».

Wir rufen sofort Enrico an und verkünden ihm die frohe Nachricht. Wir wissen gar nicht, wie wir uns bei ihm revanchieren könnten. Er studiert eine Weile und sagt dann: «Dieser, Jüngling, wie heisst er jetzt schon wieder, ach ja, Julian, den könntet ihr doch mal zu uns mitnehmen. Das wäre sicher Fun pur».

Diese rottenmeier’sche Gemeinheit Geschichte hat noch einen weiteren positiven Effekt. Wir möchten ja schon lange aus dieser Wohnung ausziehen. Am liebsten würden wir uns ein eigenes Haus bauen, dafür fehlt uns aber das nötige Eigenkapital. Wir erwähnen dies Situation gegenüber Enrico. Dieser meint: «Ey Jungs, nichts leichter als das. Ich liefere euch die erforderlichen Finanzen. Eine Immobilie in guter Lage ist doch immer noch die beste Geldanlage». So sind wir jetzt also auf der Suche nach einer guten Grundstückparzelle. Unsere Bringschuld mit Julian haben wir bis jetzt noch nicht eingelöst, ich denke wir werden uns aber nicht darum drücken können, insbesondere deshalb nicht, da Julian, als wir ihn darauf angesprochen haben, einem solchen Treffen gar nicht abgeneigt erschien.

 

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