Ihr werdet staunen, was Flugbegleiter alles leisten müssen, vor allem in Privatjets!
Ältere Männer / Bisexuell / Daddy & Boy / Große Schwänze / Junge Männer / Muskeln
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„Meine lieben Damen und Herren, bevor wir unsere Reise starten möchte ich Sie daran erinnern, die Wixxtücher bereitzulegen und sich entspannt zurückzulehnen. Falls Sie meine Hilfe benötigen, drücken Sie einfach die Klingel!“

 

Na gut, dass ist nicht ganz der Satz, den ich zur Begrüßung auf meinen Flügen aufsage, aber er soll ja euch auf die kommende Geschichte vorbereiten. Also viel Spaß bei euren kommenden Höhenflügen.

Mein Name ist Eric. Ich bin 19 Jahre alt und vor einem Jahr habe ich mein Abitur in Berlin gemacht. Ich hätte es meiner Meinung nach nicht gebraucht, meine Ziele und Wünsche beinhalteten es einfach nicht, aber meine Eltern wollten es so! Also habe ich des Friedens wegen die Schule mit einem recht guten Abitur beendet. Schon nach meinem Outing hing der Haussegen etwas schief. Meine Eltern konnten es nicht begreifen, aber meine Tante gab mir den nötigen Beistand und auch sie war es die mich dazu ermutigte meinen Weg zu gehen. Schon immer war ich eher zurückhaltend, war nicht der Aufreißer und hatte noch keinen Freund. Sicher, in Berlin gab es viele Möglichkeiten jemanden kennenzulernen, aber ich war nicht bereit dafür! In den wenigen Szenebesuchen gab es schon einige heiße Typen die mich gierig musterten, mich antanzten und nicht selten hatte ich auch eine Zunge in meinem Mund. Aber mehr als Fummeln auf der Clubtoilette oder vor dem Club wollte ich dann doch nie.

Es war schon immer mein Traum, mein Hobby zum Beruf zu machen. Reisen, die Welt entdecken, fliegen! Also bewarb ich mich bei der Lufthansa und schon bald begann meine Ausbildung zum Flugbegleiter. Sicherlich spielte dort auch meine gute Figur eine Rolle. Denn mit meinen strohblonden Haaren, meinen tiefblauen Augen und den Sommersprossen auf meinen Wangen war ich immer recht beliebt. Auch zahlten sich meine Schwimmeinheiten aus, denn ich hatte kein Gramm Fett an meinem Körper. Zwar war ich auch nicht muskulös, aber sicher das, was man als drahtig und trainiert bezeichnen würde. Mit meinen 1,80m war ich auch recht zufrieden und die 60 Kilo die sich darauf verteilten ließen sogar mein Sixpack leicht zuschauen. Wobei es kein trainiertes war, sondern eher an meiner Junghaftigkeit lag. Auf Bartwuchs und andere Haare wartete ich vergebens, wobei ich mich jedoch so haarlos recht wohlfühlte. Natürlich abgesehen von meinem Kopfhaar.

Ich war also auf dem besten Weg ein junger, hübscher Flugbegleiter zu werden, wie mir meine Ausbilder und Personalchefin versicherte, doch dann kam die Pandemie und aus war der Traum. Gerade, als ich fertig war mit meiner Ausbildung war der Traum vom Fliegen und Reisen aus. Ich hätte heulen können. Alles wofür ich jemals geträumt hatte, wofür ich die letzten Jahre in die Schule ging war nun aus. Ich hätte durchdrehen können. Meine Eltern taten natürlich so, als hätten Sie es gewusst, nur meine Tante hielt wieder zu mir und sollte schon bald meine Retterin sein.

Während ich mich im Selbstmitleid und Alkohol tagelang ertrank kam Sie eines Morgens ganz aufgeregt zu uns nach Hause. (Ich wohnte noch bei meinen Eltern) Sie erzählte etwas von Job für mich und super Bezahlung. Ich wurde hellhörig. Sie erzählte mir von einem Angebot einer privaten Airline, welche Flugbegleiter suchte für ihre Geschäftsflugzeuge. Ich wollte schon abwinken. Diese Airlines suchen doch meist eh nur junge Frauen, an denen sich die reichen Männer ergötzen können. Doch sie bestätigte mir, dass sie explizit nach männlichen Flugbegleitern suchten. Ich konnte mein Glück kaum fassen. Sofort mailte ich ihnen meine Bewerbung und keine zwei Stunden später hatte ich meine Antwort: „Wir würden uns freuen, wenn Sie sich am Montag bei uns vorstellen würden!“

Mein Wochenende war gerettet und meine Tante die Heldin. Ich war so aufgeregt und selbst meine Eltern freuten sich ausnahmsweise für mich.

Montagmorgen

Schon seit Stunden war ich im Bad beschäftig. Ausgiebiges duschen, Haare richten, Anzug und Krawatte anziehen und am besten noch ordentlich Parfüm. Meine Mutter beschwerte sich beim Frühstück, dass ich rieche wie nach einer Explosion bei Douglas, aber genau das wollte ich ja. Im Privatsektor waren alle Mittel recht, um die zahlenden Kunden zufriedenzustellen. Ich machte mich also auf dem Weg zum Flughafen und fand mich schon bald im Büro der Airline wieder. Dort begrüßte mich eine recht junge Frau, die sofort von meinem Aussehen und Duft angetan war. Ich schmunzelte nur innerlich. Nach einigen Fragen war recht schnell klar, dass ich den Job sicher hatte. Mein erster Flug sollte schon am morgigen Tag gehen. Von Berlin nach Ibiza und wieder zurück. Ich war total gespannt, wie es wohl sein wird sich nur um einige ausgewählte Personen zu kümmern und ihnen die Wünsche von den Augen abzulesen. Vor allem freute ich mich aber auf den Flug und meine Crew. Die Chefin schickte mich auf Grund der Eile dann sofort zum Schneider der Airline, denn jeder der Angestellten bekam maßgeschneiderte Anzüge. Hibbelig wie ich war trat ich ohne zu klopfen in das Büro des Schneiders ein.

 

„Ich darf doch wohl sehr bitten, mon dieu!“ fuhr mich der Scheider aufgebracht an.

Ich blieb wie erstarrt stehen. Das Büro war recht klein. Überall lagen Stoffrollen und halbfertige Anzüge hingen an Puppen und Kleiderbügeln. Doch das war nicht der Grund für mein plötzliches Erstarren. In der Mitte des Raums stand ein Mann. Und was für einer! Nackt, wie Gott ihn schuf stand er auf einem Treppchen und ließ seine Maße nehmen. Meine Augen glitten über ihn. Sein Körper war von Muskeln bepackt. Er muss wahrscheinlich viel trainieren in seiner Freizeit. Seine Oberarme waren sehr breit und seine Brust deutlich hervorgehoben. Von dem stahlharten Sixpack mal ganz zu schweigen. Seine Brust und sein Bauch waren mit getrimmten Haaren versehen, welches bis zum Schambereich reichte. Auch dort waren die Haare getrimmt. Was mich dort erwartete war der Hammer. Ein dicker Kolben ging dort zwischen den Beinen. Schlaff allein schon 18cm lang. Hinter dem mächtigen Rohr befanden sich zwei pralle Eier, die jedoch glattrasiert waren. Sein Schwanz begann leicht zu sabbern, weshalb ich schnell meinen Blick löste und dem Mann ins Gesicht sah. Er hatte einen Dreitagebart, grau melierte Haare und tiefbraune Augen.

Er lächelte mich an und meinte mit gelassener Stimme: „Gefällt dir was du siehst?“

Ich traute mich nicht zu antworten, stammelte etwas von Entschuldigung und verließ das Büro mit hochrotem Kopf. Man war das peinlich. Schnell setzte ich mich ins Wartezimmer am Empfang und versuchte mich zu beruhigen. Vor allem meinen Schwanz der vor Erregung nur so sabberte und gegen meine Hose drückte. Unauffällig legte ich mein Sakko über meinen Schoß, da sonst jeder meine Beule gesehen hätte. Nach einer Weile kam der Mann dann aus dem Büro und ging aus dem Gebäude. Als er mich sah zwinkerte er mir noch einmal frech zu. Der Schneider rief mich auf und ich war nun an der Reihe. Auf dem Weg ins sein Büro roch ich den Duft des Mannes, welcher stark männlich und dominant roch. Ich tippte auf Hugo Boss. Also das Parfüm!

Im Büro angekommen, nahm mir der Schneider sofort mein Sakko ab und entdeckte mein kleines Problem.

Er lächelte nur und meinte mit einem französischen Akzent: „Bitte entkleiden Sie sich, mein kleiner Spannör!“

Ich wollte mich noch rechtfertigen, gab mich dann jedoch geschlagen und begann mein Hemd aufzuknöpfen. Plötzlich spürte ich ein weiteres Paar Hände und merkte wie mir das Franzose zur Hilfe kam. Ich schaute ihm verwirrt in die Augen, doch er lächelte nur. Sein dunkler Tan und seine schwarzen Haare sahen sehr anziehend aus. Er war etwas kleiner als ich, dafür aber etwas kräftiger. Er trug ein enganliegendes gestreiftes Shirt, was seine Oberarme und Brustmuskeln gut inszenierten. Gekrönt wurde das Outfit von einer engen Jeans, die ein ordentliches Paket abzeichnen ließ. Als mein Hemd geöffnet war führ er mit seinen warmen Händen über meine flache Brust und entledigte mir das Hemd. Sofort widmete er sich meinem Gürtel. Fast spielerisch langsam öffnete er diesen, während er vor mir kniete. Als mein Reisverschluss dann offen war zog er mir die Hose samt Slip runter. Nun stand ich mit einer gewaltigen Latte vor ihm. Ich glaubte vor Scham zu vergehen. Mein Schwanz sabberte wie wild, während ich nackt vor einem fremden Mann stand, der mich gerade entkleidet hatte. Sofort wurde mein Kopf wieder knallrot. Der Franzose bewunderte mein zuckendes Rohr während ich versuchte an etwas Ekelerregendes zu denken, damit mein Ständer verschwand. Doch auf einmal spürte ich etwas feuchtes, Warmes an meinem Schwanz. Sofort blickte ich nach unten und was ich sah entlockte mir sofort ein Stöhnen. Der Schneider hatte meinen Schwanz in seinen Mund genommen und leckte gierig meinen Lustsaft ab. Ich zitterte vor Geilheit, während der Franzose meinen Schwanz quälend langsam bearbeitete. Ich winselte vor Lust und wollte nur noch spritzen. Also griff ich dem Franzosen in seine wunderschön weichen und duftenden Haare und zog ihn immer wieder auf meinen Schwanz und fickte ihn in den Mund. Mittlerweile hatte er ihn ganz in sich aufgenommen, sodass es beinahe ein Deepthroat war, wenn man das mit meinen 16cm so bezeichnen kann? Für mich war es jedoch ultrageil und es dauerte nicht lang, bis ich tief in seinem Rachen kam. Zufrieden lächelnd stand mein Lutscher auf und drückte mir seine Lippen auf meinen Mund. Zuerst wollte ich zurückweichen, doch als ich seine Zunge spürte war es um mich gesehen. Diese schaufelte mir meinen eigenen Saft in meinen Mund und wir teilten ihn uns.

 

Als sich unsere Lippen lösten meinte er fröhlich: „Je suis Luke! Dann lass uns mal anfangen!“ und er begann damit meine Maße zu nehmen. Völlig befriedigt und glücklich saß ich eine halbe Stunde später im Zug nach Hause und freute mich auf morgen.

Mein erster Arbeitstag

Schon seit um 5 Uhr lag ich wach im Bett, konnte nicht mehr schlafen und war total aufgeregt. Mein erster Flug, meine ersten Gäste, mein erster Start und erste Landung als Flugbegleiter. Während viele meiner Kollegen heute schon ihre ersten Flüge bei kommerziellen Airlines absolviert hatten, ging es bei privaten Anbietern immer etwas später los. Ist ja auch verständlich. Niemand der reich ist steht freiwillig um 4 Uhr auf, um mit einem Privatjet noch vor der Sonne die Welt zu umrunden.

Da ich nicht mehr schlafen konnte, stand ich nun auf um mich für den Tag frisch zu machen. Schnell beschloss ich, dass ich an meinem ersten Tag in Bestform antreten werde und huschte schnell unter die Dusche. Ich seifte mich von oben bis unten ab. Meine Hände glitten über die flache Brust, dass leichte Sixpack und zwischen meine Beine, wo ich meine Eier und meinen morgenharten Schwanz ebenfalls intensiv säuberte. Anschließend fuhren meine Hände zu meinem knackigen Jungspo, welcher schön hervorstand, vor allem in Anzughosen und welcher ebenfalls gänzlich unbehaart war. Ich war schon stolz darauf, einen komplett haarlosen Hintern zu haben. Vor allem, weil mein hellrosafarbenes Loch dadurch deutlich sichtbar war. Es glänze förmlich, wenn es mit Gleitgel geschmiert wurde und einer meiner Vibratoren sich seinen Weg in meine Lusthöhle verschaffte. Auch mein Loch bekam heute eine Extraeinheit an Zuwendung und ich knetete meine straffen Backen und fuhr des Öfter mit meinen Fingern über mein zuckendes Loch. Nachdem ich von oben bis unten eingeseift war und mich vom Geruch meines Bettes befreit hatte, stieg ich aus der Dusche und widmete mich meinen Haaren. Nun sollte die übliche Morgenrutine folgen. Föhnen, stylen, Zähne schrubben, Lippenbalsam und schnell noch anziehen. Heute jedoch leger, denn meine Dienstkleidung wartete am Flughafen auf mich. Nach einem kurzen Frühstück und Glückwünschen meiner Eltern machte ich mich fröhlich auf den Weg zur S-Bahn. Was der Tag wohl alles bringen mag?

Nach einer halben Stunde war ich dann schon am Flughafen und betrat meinen neuen Arbeitsplatz. Hier am BER in Berlin gibt es ein eigenes Terminal für Privatkunden und auch meine Airline hatte einen eigenen Hangar für ihre Flugzeuge. Nach erneuter Begrüßung bekam ich meine Schlüsselkarte für das Gebäude und die Flugzeughalle.

„Sie sind spät dran! Ihre Kollegen sind schon in den Umkleiden. Dort wartet auch ihre Uniform!“ gab meine Chefin lächelnd von sich und verschwand.

Etwas unsicher machte ich mich auf die Suche nach den Umkleiden, aber fand sie recht schnell in dem doch recht übersichtlichen Bürogebäude. Zögerlich trat ich in die Herrenumkleide ein und wurde von einem muskulösen Rücken begrüßt. Einer meiner Kollegen, nur mit Boxer bekleidete bückte sich gerade und suchte etwas in seiner Tasche. Die Unterhose spannte ordentlich und mach konnte die strammen und muskulösen Backen deutlich erkennen. Seine Beine waren ebenfalls sehr breit trainiert und leicht behaart. Als sich der Mann aufrichtete konnte ich seinen breiten Rücken bewundern. Während er sein weißes Hemd anzog tänzelten seine Muskeln auf dem Rücken. Kein Gramm Fett war zu sehen. Mein Blick wanderte zu seinem Kopf, welcher von gestoppelten dunkelgrauen Haaren verziert war. Mein erster Verdacht kam auf. Ich suchte meinen Spinnt und fand ihn recht schnell zwei Türen neben meinem bulligen Kollegen, der mich noch nicht bemerkt hatte. Ich faste mir ein Herz, schloss die Tür und ging zu meinem Spint. Erst jetzt drehte er sich zu mir und ich konnte seine leckere Vorderseite bewundern. Muskulöse Brust, saftige Nippel, deutlich trainiertes Sixpack und eine ordentliche Beule in der Boxershort. Seine breiten Oberarme und kräftige Schulter spannten das gerade übergezogene und noch offene Hemd ordentlich. Erst jetzt als ich in sein markantes Gesicht schaute wurde mir klar:

 

Das war der Mann von gestern! Ich lief sofort rot an und wollte am liebsten flüchten, doch es war mein erster Arbeitstag und ich brauchte diesen Job. Also ging ich zu meinem Spint und fing an mich zu entkleiden.

„Ach, der süße Spanner von gestern“ begann mein Gegenüber eine Unterhaltung.

„Ja genau, entschuldige, ich dachte es wäre niemand drin. Noch dazu so...“ weiter kam ich nicht, denn er unterbrach mich:

„So schön und nackt wie ich!“ beendete er und grinste mich verschwörerisch an.

„Ich heiße Chris und bin der Pilot! Dann wirst du der Neue sein, oder?“

„Ja, ich bin Eric.“ krächzte ich heiser.

Mein Kopf glühte. Ich musste also den ganzen Tag und Flug mit einem ultraheißen Typen auskommen, den ich bereits nackt gesehen hatte und der mich deutlich anmachte. Auch mein Schwanz meldete sich bereits und drückte gegen meine Hose. Chris war bereits dabei seine Krawatte zu binden, doch so richtig wollte es ihm nicht gelingen.

Ich stand bereits mit entblößtem Oberkörper da und war gerade dabei meine Jeans aufzuknöpfen, als ich eine große warme Hand auf meiner Schulter spürte.

„Kannst du mir dabei behilflich sein? Ich bekomm das immer nicht auf die Reihe. Für gewöhnlich macht das meine Frau, aber die hat das heute anscheinend vergessen.“

Ich drehte mich um. Nun stand der Berg an Mann genau vor mir. Er strahlte eine unglaubliche Hitze aus und sein maskuliner Parfümduft zog mich förmlich an. Mit zittrigen Händen griff ich nach seiner Krawatte und schlang sie gekonnt um seinen Hals. Ein paar Mal streiften meine Handflächen seine warme Brust, die zwar vom bereits geschlossenen Hemd verdeckt war, aber trotzdem sehr warm und voluminös hervortrat. Langsam zog ich die Schlinge zu und genoss es ein wenig, ihn so unter Kontrolle zu haben. Fast kam es mir so vor, als wäre ich seine Frau. Als ich sie ausgerichtet hatte, strichen meine Hände ein letztes Mal über seine Brust. Ich ließ sie etwas mehr auslaufen, sodass ich seine Nippel deutlich spürte, welche steif von ihm standen. Als meine Hände von ihm abließen lächelte er mich an.

„Danke Kleiner und willkommen in der Familie. Ich geh schon mal zum Flieger!“

Mit diesen Worten verabschiedete er sich vorerst und ging aus dem Raum. Ich war froh darüber, da er sonst die meine Beule und feuchte Unterhose gesehen hätte. Nicht ohnehin hatte er schon meine harten Nippel gesehen, die von meiner Behandlung ganz angetan waren.

Schnell zog ich mich um und schlüpfte in den bordeauxfarbigen Anzug. Gekonnt band ich meine Krawatte und zog die Lackschuhe an. Ich kam mir schon fast wie ein Edelstricher vor. Sicherlich war ich dies auch in den Augen mancher Kunden. Aber das war mir egal, schließlich hatte ich meinen Traumjob und sah sexy aus. Wenn mich dann noch ein reicher Kerl geil findet hätte ich alles erreicht, was ich wollte. Ein letzter Blick in den Spiegel verriet mir, dass mein Hintern ebenso gut in dieser Anzughose zu Geltung kam und wie ein Pfirsich geformt wurde. Luke hatte eine perfekte Arbeit geleistet. Nicht nur mit seinen französischen Lippen. Dafür sollte ich mich definitiv noch bedanken. Nachdem ich meine Sachen im Spint verstaut hatte und nochmals Parfüm auftrug ging ich ebenfalls zum Flieger.

Für alle Interessierten. Die silberne Gulfstream G700 stand bereits vor dem Hangar. Die Treppe war heruntergelassen und ein kleiner roter Teppich führte zu ihr. Ich betrat das Flugzeug und begrüßte meine Kollegen. Neben Chris fand ich Julian im Cockpit. Er war etwas älter als ich, ich schätze ihn auf 23. Er freute sich sichtlich über einen Kollegen in seiner Altersklasse und lächelte mich mit funkelnd grünen Augen an. Ich war begeistert, hatte noch nie jemanden mit solch stark grünen Augen gesehen. Beide saßen beschäftigt im Cockpit, planten die Route und checkten ihre Instrumente. Der Jet war bereits getankt und geputzt, sodass es für uns nicht viel zu tun gab. Meine Unterstützung in der Kabine war Nancy. Sie war 27 Jahre jung, hatte langes blondes Haar und wie es ins Klischee passte, pralle Brüste. Sie war eine echte Barbie, ihre Haut glänzte vor lauter Schminke, ihre Lippen glänzten vom Lippenstift und sie war sicherlich bei den Kunden beliebt. Ich konnte mir die unzähligen Flirts schon vorstellen und war jetzt schon leicht von ihrer zuckersüßen Stimme genervt.

Gott sei Dank ließ sie aber die Finger von mir. Anscheinend hatte sie nicht übrig für drahtige, jüngere Schönlinge, was ich als sehr willkommen begrüßte. Wir stellten den Sekt kalt, bereiteten einige Aperitifs vor und checkten die Sitze sowie die Luxuriöse Toilette im hinteren Bereichs des Flugzeugs. Als alles soweit gecheckt war öffneten wir noch die Gepäcktür und waren bereit für unseren Gast. Schon bald sahen wir einen schwarzen Maybach auf dem Rollfeld, welcher sich in unsere Richtung näherte. Nancy und ich nahmen neben dem roten Teppich Stellung und begrüßten unseren heutigen Gast.

 

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