„Ich möchte, dass du vorher noch einmal meinen Körper bewunderst. Dann gehen wir ins Bett und treiben es.“
Daddy & Boy / Das erste Mal / Fetisch
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Im Schlafzimmer mustert Ravi meinen Körper. Seine Blicke wandern von meiner Brust abwärts zu meinen Briefs und verweilen einen Moment auf der Ausbeulung meiner inzwischen vollen Erektion, unter der zwei volle, ebenfalls sichtbare Eier den Stoff beulen. „Ich möchte, dass du vorher noch einmal meinen Körper bewunderst, Theo. Dann gehen wir ins Bett und treiben es. Bitte“.

 

Mein Herz hört einfach auf zu schlagen, als er das sagt. Mein Glied zuckt. Dann trete ich einen Schritt zurück, um seine sinnliche asiatische Schönheit einen Moment zu betrachten. Der Anblick seines Slips, der seinen stahlharten, kerzengeraden Penis umspannt lässt meinen Schwanz ebenso feucht werden, wie seinen. Der glasklare Tropfen an meiner Schwanzspitze tränkt den Stoff meiner Unterhose.

Der Junge steht vor mir. Ich greife zum Bund seines Slips und ziehe ihn nach unten. Die steife Latte verhakt sich in ihn. Ich muss etwas stärker ziehen, bis der Penis frei wird. Er schnellt wie eine Stahlfeder nach oben, klatscht gegen den braunen Bauch und verspritzt dabei einige glasklare Tropfen Geilsaft. Ravi steigt aus seinem letzten Kleidungsstück und präsentiert sich mir splitternackt wie ein voll erigierter Adonis.

Ja, der tamilische Junge scheint wirklich perfekt. Er ist mein erster Partner für Sex hier aus dem Haus, und dann auch noch so unwiderstehlich. Sein Schwanz ist wieder so hart, in der Art, wie nur die Jugend eine Erektion zeigen kann. Ich bewundere ihn. Die Details machen mich atemlos. Sein Penis ist von guter Länge, schlank, nicht viel dicker als mein Daumen. Die Vorhaut kann die dickere Eichel nicht mehr vollständig bedecken. Der Schaft hat einen frischen, braungoldenen Hautton, und eine gut sichtbare, blutgefüllte Vene läuft seine Länge hinunter. Seine Eichel ist von einem dunklen Pink, ein wenig ins Purpur spielend, und der schmale Schlitz in der Mitte glänzt gut sichtbar von seinen Säften. Ein lichtes, lackschwarzes Schamhaarpolster umrahmt die Basis seines Schwanzes. Sein Hodensack ist haarlos, und die samtige, leicht blaubraun angelaufene Haut kräuselt sich an den Stellen, wo er nah an seinem Körper zwischen den glatten, wohlgeformten Oberschenkeln baumelt. Die kugeligen Eier füllen den straffen Beutel. Oh, Gott, bin ich heiß auf ihn! Ich schlucke den Speichel herunter, der sich in meinem Mund gesammelt hat.

„Ravi weißt du, dass du betörend schön bist? Und du willst dich wirklich von mir vögeln lassen? Ich weiß gar nicht, wo ich anfangen soll.“

Er lächelt ein wenig stolz, hebt dann plötzlich seine Arme und seine Hände über seinen Kopf, um sie dort zu verbinden. Er wirbelt einen vollen Kreis herum und gönnt mir einen kurzen Blick auf seinen knackigen Hintern, der schnell von seinem steifen Schwanz abgelöst wird, der federnd durch die Luft schwingt. Ein paar schnelle Schritte durch das Zimmer, dann lässt er sich auf das breite Bett fallen.

„Reicht das, Theo? Bist du heiß auf mich geworden? Jetzt bist du dran. Zeig‘ dich mir auch und komm‘ dann zu mir.“

Das ist definitiv nicht etwas, wozu ich überredet werden muss. Ravi lässt kein Auge von mir, als ich mich entkleide und vor ihm drehe wie ein Exhibitionist. Ich gefalle ihm. Er lächelt und winkt mich zu sich, und ich geselle mich gern zu ihm aufs Bett.

Ich ziehe ihn an mich und lege meine Arme um seine schmale Taille. Sein hartes Glied bohrt sich in meinen Bauch. Ich packe die festen, herrlich braunen Halbkugeln seiner Arschbacken. Ravi dreht und windet sich, bis er nach meinem steil aufgerichteten Phallus greifen kann. Er wichst ihn frech mit schnellen Bewegungen aus dem Handgelenk, und ich stöhne laut auf.

„Ich weiß ja schon, dass du einen echt Schönen hast, Theo, aber so extrem steif war er vorhin noch nicht“, kichert er wie ein Lausbub.

Unsere Zungen duellieren sich. Unsere Hände finden jeden verborgenen Platz am Körper des anderen. Am Ende unterbreche ich den Kuss, rolle den blonden Jungen auf den Rücken und beuge mich über ihn. Jetzt erforschen meine Lippen und meine Zunge die samtige Textur seiner Haut. Ich lecke seine Brust und sauge an seinen angeschwollenen Nippeln, wobei er lustvolle Laute hören lässt. Ich wandere tiefer, schmecke die Haut seines Bauches und tauche mit der Zungenspitze in seinen Nabel. Ravi ist jetzt in einer Traumwelt und bearbeitet meinen Rücken mit geballten Fäusten.

Weiter südwärts genießt meine leckende Zunge die Seidigkeit seiner glänzend schwarzen Schamhaare. Ich lasse seinen aufgereckten Schwanz absichtlich links liegen und lecke einen Weg seinen inneren Schenkel entlang bis zu den Knien. Dort wechsele ich das Bein und gleite wieder hinauf zu seinen Schätzen. Der haarlose Sack glänzt bald von meinem Speichel. Vorsichtig nehme ich die flutschigen Kugeln abwechselnd in den Mund und sauge an den zart schmelzenden Nüssen.

 

Der junge Tamile stöhnt lustvoll auf. Ich lecke die Länge seines stahlharten Schafts und lasse meine Zunge über die angeschwollene Vene auf der Unterseite streichen. Dann kümmere ich mich um die rosige Eichel, ziehe seine Vorhaut weit zurück und vergrabe meine Zunge in dem winzigen Schlitz, aus dem delikate Flüssigkeiten dringen.

Gierig nehme ich seinen Schwanz gänzlich in den Mund. Meine Lippen bewegen sich den harten Schaft abwärts, bis meine Nase von den weichen Schamhaaren gekitzelt wird. Gleichzeitig greife ich nach seinen Hoden, wiege sie in der Hand und ziehe sanft an seinem Sack. Seine Hüften kommen in Bewegung. Er schmeckt wunderbar, in einer Art, wie man es nur bei Jungs und jungen Männern findet. Ich hätte ihn ewig so verwöhnen können, aber seinen Reaktionen entnehme ich, dass diese erste Runde nicht von langer Dauer sein würde. Er ist einfach zu erregt, seinen drohenden Orgasmus aufzuschieben, obwohl er vor kaum einer Viertelstunde bereits in meinen Mund ejakuliert hat.

Das ist mir nur recht, denn ich bin gierig darauf, seinen Saft noch einmal zu schmecken. Wir geben uns unserem wechselseitigen Verlangen hin, erhöhen unbewusst das Tempo, und in nicht zu langer Zeit kommt Ravi zum ersten Höhepunkt.

Seine Hüften rammen aufwärts. Seine Eichel treibt sich tief in meinem Hals. Ich ziehe mich schnell etwas zurück, so dass die drohende Eruption zuerst in meinen Mund fließt und nicht direkt meinen Hals hinunter. Nur eine Sekunde später erfüllt sich mein Wunsch, und er beginnt zu spritzen. Seine aromatisch sämige Soße schießt in meinen Mund, viele, schnell aufeinander folgende Strahlen.

„Oh, du süßer, brauner Verführer“, seufze ich und schlucke den Lebenssaft des Jungen. „ Das war wundervoll. Dein Same schmeckt absolut gut. Ich könnte dich glatt aufessen.“

Er kuschelt sich an mich und kichert leise, als seine Hand meine aufragende Erektion packt. Er wichst sie auf und ab, und ich gebe mich den Gefühlen hin, die die Masturbation bei mir erzeugt. Als er dann meinen pulsierenden Schwanz in den Mund nimmt, gehe ich fast die Wände hoch.

„Oooh, Fuck! Jaaaa, blas‘ mich, Süßer!“

Sein Mund ist so warm und feucht, als seine Lippen meinen Schaft auf und ab gleiten. Seine zärtliche Hand fummelt an meinen samenschweren Eiern, und ich fühle jetzt schon dieses bekannte Kribbeln tief in mir. Die schlürfenden Geräusche erfüllen den Raum. Meine Hoden brennen. Mit einem lang gezogenen, tiefen Stöhnen ergieße ich mich endlos lang in den weichen, warmen Mund.

Ich höre, wie der Junge würgt, als mein heißer Same seinen schon vollen Mund überflutet, aber er spielt unbeirrt weiter mit meinen Eiern, bis sie völlig entleert sind. Ich kann hören, wie er schluckt und einen grunzenden, zustimmenden Laut ausstößt. Dann entlässt er meinen langsam schrumpfenden Schwanz aus seinem Mund und setzt sich auf.

Er sieht mich mit großen Augen an, ein wunderschönes Rot auf seinen Wangen. Seine Stimme ist noch etwas atemlos.

„Zum Teufel! Das war ’ne ganze Wagenladung. Aber geil. Du schmeckst echt gut, Theo.“

Lächelnd wische ich ihm einen heraus gelaufenen Tropfen meiner Sahne vom Kinn, stecke ihm dann meinen schleimigen Finger in den Mund, und er saugt gierig daran. Dann legt er sich auf mich und streckt seinen nackten, warmen Körper. Ich gebe ihm einige sanfte, bestätigende Klapse auf die Hinterbacken.

„Sollen wir einen Energie Drink trinken, Ravi?“

Er hebt seinen Kopf und lächelt mich an.

„Ja, gerne. Aber danach ficken wir. Bitte...“

*. *. *

Eine halbe Stunde später liegen wir mit erneuten Erektionen wieder im Bett. Mein Körper zuckt, als er mich weiter kurzhubig in seiner Faust poliert. Ich quetsche seine prallen Arschbacken, lasse meinen Mittelfinger in die warme Ritze gleiten und suche seine kleine Öffnung. Ich finde sie und sondiere sie in kleinen , immer engeren Kreisen. Ravi seufzt vernehmlich. Sein warmer Atem ist wie eine sanfte Brise auf meiner Brust. Er sieht mir sehnsuchtsvoll in die Augen. Dieses Dunkelbraun lässt mein Herz schmelzen. Ich lasse zärtlich meine Lippen über seine streichen. Er hebt seinen Kopf. Sein üppiger Mund öffnet sich, als er mich küsst. Ich küsse ihn zurück, und wir geraten in ein atemberaubendes Kussduell.

 

„Dreh‘ dich auf den Bauch, wenn du gefickt werden willst“, keuche ich danach immer noch etwas atemlos.

Der Junge sagt kein Wort, so überrascht ihn mein Angebot. Doch dann rollt er sich auf den Bauch. Er will es einfach wissen. Ich spreize seine Beine und knie zwischen ihnen. Ravi kann fühlen, wie ich angewärmtes Massageöl auf seinen Rücken gieße und seufzt genüsslich. Dann massiere ich seine Schultern und anschließend seinen Rücken hinunter. Ich starte beruhigende Musik. Danach erscheint mir der Junge etwas weniger nervös und angespannt.

„Theo, Ich bin sicher, gleich wirst du deinen Wahnsinnsschwanz in mich schieben. Wird das wehtun?“ fragt der Junge noch einmal unsicher. Weitere Infos

„Das könnte am Anfang sein, Ravi. Es kommt darauf an, wie gut du dich entspannen kannst.“ Weitere Infos

„Bitte, schone mich nicht, Theo. Nimm mich. Ich phantasiere schon so lange davon, von einem Mann wie dir gefickt zu werden.“

Ich gebe Ravi einen Kuss auf die Arschbacke. Der Junge hält den Atem an, als ich beginne seinen Hintern zu massieren. Er kann fühlen, wie ich seine herrlich braunenArschbacken sanft spreize und sie durchwalke. Meine verwöhnenden Finger kommen seinem engen Loch immer näher. Am Ende kreisen sie um seine Rosette. Ich greife prüfend unter den Jungen und fühle, wie sich sein Schwanz pulsierend noch mehr mit Blut füllt. Meine Zunge gleitet zwischen den Arschbacken in Richtung Anus.

„Oooohhhh“, stöhnt der Junge, als ich meine Zungenspitze in ihn stecke und sein Loch minutenlang weich lecke.

Mein schlüpfriger Finger dringt in seinen Anus. Mein steifer, atemberaubend angeschwollener Schwanz presst sich gegen seinen Oberschenkel. Ein zweiter Finger penetriert ihn.

„Ohhh, Fuck...“, keucht der Junge.

Ravis Sinne scheinen sich zu trennen und hasten von Gefühl zu Gefühl. Ich ziehe zur Ablenkung zwischen seinen Schenkeln seinen Sack lang und lecke seine Eier. Drei Finger oder mehr dehnen seinen Schließmuskel. Seine bereits spitz angeschwollenen Brustwarzen werden gereizt und gekniffen. Mein stocksteifer Phallus legt sich an seine schweißfeuchte Haut.

„Ohhhhuuuuhhhh“, stöhnt der Junge überrascht und erwartungsvoll. Mein langer, harter Schwanz drängt sich zwischen seine Arschbacken und wartet an seinem zitternden Loch. Ganz langsam presse ich vorwärts. Ravi schwebt in irgendeinem Nirvana. Er vergisst alles um sich herum und ihn verlangt mit Leib und Seele nach meiner penetrierenden Männlichkeit.

„Soll ich?“ flüstere ich ihm ins Ohr.

Das nimmt ihm alle Hemmungen. „Fick‘ mich, Theo, spritz‘ deine Soße in mich. Nimm mir die Unschuld!“

„Aaaahrrrggg!“

Der steife Schwanz penetriert ihn langsam und gleitend. Sein Körper zuckt vor Verlangen. Der Junge stößt mit dem Arsch zurück und fühlt atemlos meine lange Stange in sich. Ein fester Stoß, und ich dringe noch tiefer ein. Er fühlt sich so wunderbar warm, feucht und samtig an. Tiefer und tiefer tauche ich in sein enges Fickloch. Endlich fühle ich, wie sein junger Körper sich mit meinem vereinigt.

„Möchtest du es sanft oder hart, Ravi?“ frage ich und ziehe abrupt meinen Penis aus ihm.

Der Junge hört sich jetzt selbst ‚hart‘ keuchen, so erregt ist er. Erstaunt stelle ich fest, er scheint plötzlich sogar so etwas wie Liebe für mich zu empfinden, für den Mann, der ihn jetzt hart nehmen will. Bin nicht zärtlich zu ihm. Ich behandele ihn nicht wie einen jungfräulichen Jungen, sondern wie einen jungen Mann, den ich zu Meinem machen will.

„Ist mein Schwanz gut? Magst du ihn?“ wispere ich. „Du fühlst dich innen an wie Samt und Seide, Ravi. Das macht meinen Schwanz ist wieder total steif. Meine Hoden sind mehr als voll. Bist du jetzt bereit für das reale Ding, den harten Fick?“

Es ist so, als ob diese Worte Ravis immer noch versteckt vorhandene Vorbehalte eliminieren. „Ja, Theo, ich will es. Ja, du sollst es mit mir machen. Ich will wissen, wie sich dein Schwanz ganz tief in mir anfühlt.“

Ich schmiere noch einmal seinen Anus. Dann bewege ich mich langsam vorwärts und presse meine warme Eichel an sein erwartungsvoll enges Loch. Meine Zuneigung zu diesem wunderbaren Jungen und seine aufkeimende Gefühle für mich sind ein Zaubermittel. Oder ist es das Öl? Zum zweiten Mal fühlt der Junge, wie sich sein Schließmuskel genüsslich weitet und öffnet. Ich habe nun das Gefühl, dass ich alles mit Ravi machen kann. Jetzt kann es ernsthaft zur Sache gehen.

 

Der junge Tamile stöhnt ein wenig schmerzlich, als der enge Ring nachgibt und mir die Passage in sein samtig-feuchtes, warmes Inneres erlaubt. Nichts anderes um uns herum ist mehr wichtig. Alle unsere Sinne bis auf unser Gefühl sind gedämpft. Ravi erlebt zum ersten Mal lustvoll, wie meine Eichel seinen Schließmuskel bis zum Limit dehnt und dann passiert.

„Aaahw!“ Sein triumphierender Schrei drückt Freude, Erfüllung und Hingabe aus. Ich presse beharrlich weiter, bis mein langer, atemberaubend steifer Penis ihn endlich mit ganzer Länge füllt.

„Wie geht’s dir, Junge?“ - „ Oh, Gott, Theo! Ich fühle mich so vollkommen, so gedehnt, so erweitert. Fick‘ mich!“

Ich schmiege mich nun in engem Kontakt an den keuchenden Jungen, und Ravi versucht zu atmen. Sein Penis ist etwas geschrumpft.

Oh, Ja! Ich bin zum ersten Mal in ihm, fülle ihn. Der Junge ist penetriert, in Besitz genommen, mit mir vereinigt. Ich muss nur noch mein Sperma in ihn spritzen, dann habe ich ihm die Unschuld genommen.

„Theo“, flüstert er. „Was ist das? Plötzlich habe ich wirkliche Gefühle für dich. Für einen Mann!“

„Ich für dich auch, Ravi. Wie fühlt sich das für dich an?“ - „Ich bin nicht mehr allein mit meinem Schwulsein, Theo. Ich bin mit dir verbunden.“

Ein tiefer Seufzer der Befriedigung kommt von seinen Lippen. Alles das dringt mir tief in die Seele. Die aufflammende Liebe zu diesem herrlichen Jungen lässt mich leidenschaftlich werden. Ich küsse Ravi so hart, dass mir die Lippen wehtun.

„Ja, Theo, los, fick‘ mich. Nimm mich hart, wenn es auch wehtut!“ - „Das kannst du haben, mein Junge!“ keuche ich.

Ravi schreit lustvoll auf, als ich an seinen schwarzen Haaren zerre und leidenschaftlich in seinen Nacken beiße. Ich beuge mich vor, packe seine Schultern, ziehe mich hoch und habe den Jungen dadurch voll im Griff. In dieser Position beginne ich ihn zu ficken wie ein wildes Tier, mit tiefen, brutalen Stößen. „Aaahwww....ohhuuuuhhh....arrrghhhh!“ heult er wie ein Wolf. Ab und zu ändere ich die Richtung und hobele andere Regionen seines Lustkanals glatt.

Ich keuche. Ja, der süße Junge will das. Er hat das gewollt, bevor er wusste, dass er das gewollt hat. Ravis wieder steifer Schwanz reibt sich am Laken. Seine Hoden pendeln im Takt, als er mir seinen Arsch entgegen stößt, und unsere Geschwindigkeit zunimmt. Ich höre, wie ich selbst nach Luft ringe. Ich

Mein Junge bibbert vor Lust, als mein langer, harter Penis ihn pfählt. Wir beide schweben auf einem unglaublichen Gefühl der Lust. Mein Schwanz scheint bei jedem Vorstoßen sein Innerstes zu reizen. Beim Zurückziehen spannt der Junge seinen Schließmuskel an. Er will offenbar meinen Schwanz in sich behalten, auf immer und ewig, so irreal dieser Wunsch auch ist. Weitere Infos

„Oh, Fuck!“ höre ich ihn seufzen „Fick‘ mir das Hirn raus.“

Ich erfülle sein Verlangen. Ravi will jeden Zentimeter von dem, was ich ihm gebe. Nun knalle ich ihn noch härter, unnachgiebiger und zügiger. Ich bin entschlossen, den Jungen vollständiger zu besitzen, als ich es vorher schon getan hatte, und genau das sehnt Ravi herbei. Das Blut rauscht in meinen Adern.

„Ravi willst du das öfter erleben?“

Der Junge antwortet nicht, aber seine Hingabe antwortet für ihn. Ich rolle uns beide auf dem Bett herum. Nun liegt er auf mir. „Junge, reite auf mir, dann kannst du bestimmen, wie hart es für dich wird.“

Ravi richtet sich auf und grätscht über meinen Beinen. Er pflanzt mir einen heißen Kuss auf die Lippen, dann senkt sich sein Arsch langsam auf meinen stahlharten Schwanz.

„Aaaahhhhuwwwhhh...“, grunzt er.

Ich sehe in seinem Gesicht, es tut ihm etwas weh, als er sich selbst mit einem Ruck aufspießt, aber es sind süße Schmerzen. Bald reitet der Junge genüsslich stöhnend ein wahres Turnier auf meinem Phallus. Gleichzeitig tastet er nach meinen wieder vollen Eiern. Ich greife nach seinen prallen Arschbacken und kralle meine Finger in sie.

Einige Sekunden bleiben wir regungslos. Mein Schwanz steckt komplett in Ravi. Der Junge massiert jetzt fester meine Eier, und das fördert reichlich Vorsaft aus meinem Penis. Ich muss mir auf die Lippen beißen, um nicht jetzt schon zu spritzen.

 

Auch Ravi hat die Erregung gepackt. Er lässt sich immer schneller und lässt sich immer heftiger auf mein Rohr fallen. Er stöhnt und ich fühle seinen Atem, als sie sich nach vorn fallen lässt und sein Kopf an meiner Schulter landet.

„Fick‘ mich, knall‘ mich, bums‘ mich“, fordert er mit heiserer Stimme, und ich komme seinen Abwärtsbewegungen atemlos von unten stoßend entgegen, während seine steif und spitz gewordenen Nippel sich gegen meine Brust pressen.

Jetzt muss ich dem Jungen etwas von meiner Dominanz zeigen, das fordert er geradezu von mir. Ich setze mich auf. Ravi umarmt meinen Hals und seine Beine schlingen sich um meine Taille. Ich drehe mich, bis ich an der Kante des Bettes sitze.

„Oh,nein. Stoß‘ mich wieder hart!“

Ich schiebe meine Arme unter Ravis braune Waden. Meine Hände legen sich flach auf seinen unteren Rücken. So umarme ich den Jungen so, dass seine Knie sich neben seinen Brustwarzen quetschen, weil ich seine Oberschenkel mit meinen Armen an seinen Bauch ziehe.

Der Junge hängt nun wie eine Art Rucksack aus Fleisch und Blut an meiner Brust. Ich hebe seinen ganzen Körper an und lasse ihn wieder fallen. Unsere Körper prallen klatschend aufeinander, und mein steil aufragendes Rohr pfählt den jammernden Ravi abgrundtief.

„Ohh...uuuhhh...aauuhh!“ wimmert er, und ich sehe Tränen über seine Wangen fließen, aber der Junge liebt jeden Stoß, der ihm durch Mark und Bein geht.

Ich springe vom Bett und trage den Jungen durch den Raum. Ravi wird bei jedem Schritt synchron so hart gefickt, dass man es laut klatschen hört und gleichzeitig rund um das Bett getragen, es ist unglaublich. Ich erlaube mir einige gelegentliche, extraharte Stöße und sehe die mir schon bekannte Mischung aus Schmerz und Lust im Gesicht meines jungen, beinahe entjungferten Gepäcks. Im fickenden Triumphmarsch geht es Schritt um Schritt, Stoß und Stoß vorwärts. So trage ihn auf meinen Schwanz gespießt auf der Kreisbahn.

Der Junge staunt. Ihm ist unklar, woher ich in diesem Moment die Kraft nehme. Ravi fühlt meine durchdringenden Stöße bei jedem Schritt. Die Bewunderung in seinen braunen Augen macht meinen Schwanz nur noch härter. Die Kraftanstrengungen lassen meine Muskeln anschwellen Sie pressen sich gegen seinen schlanken, braunen, schweißnassen Körper.

Wir erreichen die Vorderseite der Liegestatt. Ravi weiß nicht mehr, wie oft ich ihn gestoßen habe, dabei tief in ihn gedrungen bin. Das lähmende Wunder meines Schwanzes in ihm, die schiere Kraft des jungen Mannes, der ihn umarmt und trägt, unsere Vereinigung, bei der wir uns tief in die Augen sehen und immer wieder küssen, macht ihn endgültig zu meinem Jungen.

Ich erreiche das Bett und setze ihn an die Kante. Ravis Beine legen sich auf meine Arme und erlauben mir, ihn hemmungslos hart zu stoßen. Im Augenblick genießt er wieder die lustvollen Gefühle in ihm. Er gibt sich mir hin, ohne dass ich ihm dabei wehtun muss. Mein jetzt riesiger Schwanz und meine Kraft machen mich in seinen Augen zu einem Mann, den er anhimmelt und an den er sich vielleicht sein Leben lang erinnern wird, wie auch ich mich an meinen Onkel erinnere, der mir gezeigt hat, wie wunderbar Sex mit Männern ist. Seinen ersten Mann vergisst man nicht.

Ich fühle jetzt schon den drohenden Orgasmus, viel zu früh. Ich stoße deshalb langsamer und ändere hin und wieder die Richtung. Mein Freudenspender erforscht jeden Zentimeter seiner Innereien. Mein Wunsch nach Ejakulation, Befriedigung geht jetzt etwas mit mir durch. Ich beuge mich über Ravi und schiebe ihm meine Zunge in den Hals. Wir umarmen uns über einer Welle von schwingenden Bewegungen, fühlen jede Regung des anderen und scheinen ein Körper zu sein. Mein Höhepunkt naht unausweichlich. Instinktiv bemerkt mein Junge es auch.

„Bitte! Spritz‘ in mich!“ keucht er und ringt nach dem Zungenkuss immer noch nach Atem. „Ich will dein Sperma in mir!“

Ich umarme Ravi und steige zu ihm auf die Matraze. Es gelingt mir, mich mitten darauf mit gekreuzten Beinen in den Lotussitz zu setzen. Der schlanke, biegsame Junge sitzt in meinem Schoß. Ich bin überrascht, dass mein Schwanz seinen Arsch beim Stellungswechsel nur kurz verlassen hat.

 

Wir sehen uns an, sitzen Brust an Brust. Die Beine des zauberhaften Jungen sind um meine Taille geschlungen und seine Fußgelenke überkreuzen sich. Das sieht wie eine einfache Position aus. Ich habe sie im Kamasutra gesehen. Diese Stellung erlaubt eine maximale Penis-Penetration, weiß ich. So habe ich noch nie einen Jungen gevögelt, ich bin nur selbst in dieser Art und Weise als Junge vom Onkel genommen worden. Die Berührung unserer anderen Körperteile ist sehr intim, und die Balance zwischen meinem muskulösen und seinem schlanken, biegsamen Körper ist ausgesprochen anspruchsvoll.

Ravis Körper zittert. Ich stoße ihn rücksichtslos von unten mit voller Kraft. Ein lautes Klatschen hallt durch den Raum. Zuerst jammert er. Dann schreit er. Ich ficke ihn gnadenlos weiter und sehe schäumende Spuckebläschen auf seinen Lippen. Dann brechen seine Augen. Er zuckt, schüttelt sich, wird dann leblos und fast ohnmächtig, so tief und schmerzhaft scheint meine Penetration zu sein.

„Ganz ruhig, gleich bist du endgültig mein, Junge“, versuche ich ihn zu ermutigen, nicht so kurz vor dem Ziel aufzugeben.

Ravi beginnt jetzt, verzweifelt rückwärts zu rutschen. Ich packe seine Hüften und lasse den schlanken, schmiegsamen Jungen seinen Rücken biegen, bis sein Kopf auf der Tischplatte des Nachttisches liegt und seine erhitzte, rote Wange sich gegen die Beschichtung presst. Ich kann deutlich erkennen, dass die Abwehr des Jungen schwindet und seine Augen feucht und glasig werden.

Ich hebe jetzt den Jungen von meinem Penis, dann ziehe ich ihn wieder zu mir und durchpflüge Ravis Liebeskanal mit langen Stößen, unglaublich langen Stößen. Mein Phallus fühlt sich für Ravi wohl an, als ob er über zwanzig Zentimeter lang wäre. Jetzt geschieht ein Wunder. Der Junge schlägt die Augen auf. Ich sehe in ein staunendes Braun. Tränen laufen über seine Wangen. Sein Wimmern wird zu leisem Stöhnen. Seine Rute, die nach meinem harten Eindringen und dem rücksichtslosen Vögeln schlaff geworden war, richtet sich jetzt wieder mit einem Ruck auf.

Weiche, feuchtwarme Häute in seinem Darm legen sich saugend um meinen Schwanz und melken mich. Ich packe jetzt seine absolut steife Rute und wichse sie gnadenlos. Gleichzeitig ficke ich sozusagen den Shit aus ihm. Jetzt wimmert der Junge wieder, aber es ist eine Mischung aus Schmerz und Lust. „Mir kommt’s wieder“, winselt er.“ - „Halt‘ es zurück, wart‘ auf mich, Junge!“ keuche ich.

Zu spät. Die Welle des Orgasmus überrollt Ravi. Seine Muskeln kontrahieren so heftig, dass sie meinen Schwanz fast aus seinem Darm drängen. Die heftigen, melkenden Bewegungen geben mir keine Chance, mich zurückzuhalten. Dicke, sämige Tropfen von Ravis Lustsoße treffen meine Brust und aromatisieren die Luft. Es kocht in meinen Eiern. Schweißüberströmt pumpe ich mit abgrundtiefen Stößen meinen Samen in den Jungenkörper und sende lautes Stöhnen, fast Schreie in die nach Sex duftende Luft des Raums. Ich vergesse, wo ich bin und fühle so viel Sahne durch meinen Schwanz schießen, dass es mir vorkommt, als würde es niemals enden. Gleichzeitig klatschen weitere Ladungen von Ravis duftender Lustsoße gegen meine Brust.

Der Orgasmus hinterlässt mich verausgabt, schwach und mit dem Gefühl großer Verletzlichkeit. Der entjungferte Junge sitzt noch auf mir und massiert seinen Erguss in meine Haut. Sämige Säfte, gemischt aus meinem Sperma und Ravis Darmsäften, fließen aus seinem klaffenden Loch mein erschlaffendes Glied hinab. Sie tränken meine Schamhaare und versickern dann zwischen meinen Beinen.

Ich bette den Jungen liebevoll auf den Rücken. Ihn jetzt gleich anschließend noch einmal zu vögeln, dazu fehlt mir die Kraft. Er liegt da mit geschlossenen Augen im Nachglühen seines Orgasmus. Ich schmiege mich an ihn. Es ist wunderschön, meine Arme um den Jungen zu legen, dem ich die Unschuld genommen habe. Jetzt bin ich nicht mehr ganz sicher, ob ich ihn nicht doch liebe. „Theo“, wispert er kaum hörbar. „Ich glaube, ich liebe dich. Ja, ich möchte dein Freund sein.“

Ich trage den Jungen wie eine Braut ins Bad. Eng umschlungen verbringen wir gemeinsam die Nacht.

 

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