Am Hochzeitstag wird er von seinem Ehemann zärtlich verführt.
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Ich stand am Herd und sah zu wie das Fleisch in der Pfanne brutzelte. Ein sehr leckerer Duft stieg mir in die Nase. Auch die Nudeln waren fast fertig. Gleich konnte ich auftischen. Hoffentlich kam mein Ehemann Werner heute pünktlich heim - zumindest hatte er es telefonisch vor einer Stunde zugesagt. Ich machte sein Lieblingsessen Naturschnitzel meist nur zu besonderen Anlässen, damit es etwas besonderes blieb. Hoffentlich hatte er nicht vergessen was heute für ein Tag war. Ich zuckte die Schultern und holte das Besteck.

 

Mein Name ist Ralf. Ich war damals 35 Jahre alt, schlank und leicht trainiert. Zum Ausgleich zum täglichen Schreibtischjob in einer Produktionsfirma machte ich regelmässig Sport. Stolz war ich auf meine mittlerweile ausgeprägten Brustmuskeln. Meinen unbehaarten Körper pflegte ich sehr. Vor 2 Jahren hatte ich Werner online kennengelernt. Er wollte mich unbedingt kennenlernen und ich dachte an ein weiteres zwangloses Sexabenteuer. Schon bei unserem ersten Date sagte er, dass er meine gestylten kurzen blonden Haare, die moderne Brille und die blauen Augen einfach unwiderstehlich fand. Zu meiner Überraschung kam es nur zu einem schüchternen Kuss und er wollte mich das nächste Mal im Kino treffen. So kam eines zum Anderen und wir verliebten uns ineinander. Schon nach 6 Monaten zogen wir zusammen und nach etwa 1 Jahr heirateten wir. Unsere Familien akzeptierten diesen Schritt und wir waren total glücklich. Unsere Flitterwochen auf Kreta waren die schönste Erinnerung die ich parat hatte - vor allem das Nacktbaden an einer einsamen Bucht und der folgende Sex im warmen Sand war der Himmel. Werner war sehr treu, aber mein starker Sextrieb erlaubte dies nicht generell. Er erlaubte mir mit fremden Männern Sex zu haben solange es einmalige Treffen waren. Ich würde ihm das Gleiche zugestehen, aber Werner wollte dies nicht. Manchmal fühlte ich mich deshalb schlecht, aber meine Hormone siegten regelmässig. Ich hoffte nur ihn dadurch nicht irgendwann weh zu tun und vielleicht sogar zu verlieren. Werner war einfach der liebste Mann auf der Welt.

Schon hörte ich wie die Eingangstür aufgeschlossen wurde. Schon kam mein sexy Ehemann in die Küche. "Hi Schatz. Was kochst du da? Das riecht ja köstlich." flüsterte Werner. Er sah in die Pfanne und Töpfe und leckte sich die Lippen. "Mein Lieblingsgericht. Warum machst das heute?" Ich erstarrte - er hatte es vergessen! Werner stand vor mir und sah mich an. Dann grinste er. Er zog einen Strauss rote Rosen hinter sich hervor und übergab sie mir. "Alles Gute zum Hochzeitstag Liebling." hauchte er mir zu. Ich fiel ihm glücklich in die Arme und küsste ihn mit der ganzen Liebe die ich für ihn empfand. Es war ein sanfter Lippenkuss. "Das wünsche ich dir auch Süsser. Ich hab schon auf dich gewartet." flüsterte ich in sein Ohr. Wir umarmten uns fest. "Ich zieh mich um und dann decken wir den Tisch zusammen." sagte er sanft und sah mich an. Diese braunen Augen verzauberten mich jedes Mal dachte ich. "Ja Schatz. Die Schnitzel sind auch gleich fertig." erwiderte ich lächelnd.

Ich sah zu wie mein Ehemann im seinem schicken Anzug zum Bad ging. Sein schlanker drahtiger Körper war trotzdem zu erkennen. Er knöpfte sich schon das Hemd auf und sein Brusthaar war zu sehen. Es passte ausgezeichnet zu seinem kurzen Vollbart und seiner gebräunten Hautfarbe. Mein Werner ging hin und wieder auch ins Solarium. Ich liebte diesen Bankkaufmann dachte ich lächelnd. Es war heute wieder ein langer Tag für ihn. Leider war ich deshalb oft alleine daheim.

Wenig später kam er in einem Shirt und Jogginghose zurück. Wir deckten zusammen den Tisch und genossen das Abendessen. Es war ganz romantisch und ich hatte auch eine Kerze angezündet. Immer wieder berührten sich unsere Hände und wir sahen uns an. In dem Moment waren wir unglaublich glücklich. "Du weisst das ich dich über alles liebe. Deshalb zahle ich uns ein Wellnesswochenende in den Alpen." sagte ich sanft. Werner grinste und meinte mit seiner tiefen Stimme "Das wird bestimmt super, aber jetzt benötige ich erst mal etwas Anderes Liebling. Ich liebe dich auch." Er stand auf und machte leise Musik an. Er verbeugte sich elegant und forderte mich zum Tanz auf. Es war fast wie damals als er mir den Heiratsantrag machte. Kurz sah ich auf den Ring an meinem Finger. Ich erhob mich dann und kam sofort in seine Arme. Im Lichtschein der Kerze drehten wir uns langsam zu Musik. Ich liess ihm die Führung. Immer wieder sahen wir uns an. Er zog mich enger an seinen starken Körper und ich spürte seine Körperwärme. Langsam legte ich meine Lippen auf seine. Wir küssten und lange und innig. Seine Lippen waren weich und warm. Der Kuss wurde immer leidenschaftlicher und unsere Zungen tanzten umeinander. Ich schmiegte mich an seinen muskulösen Körper. Unser Tanz stoppte als mich Werner an der Hand nahm und zärtlich zum Schlafzimmer führte.

 

Wir vergassen den Tisch abzuräumen und die Musik auszuschalten - es war einfach in dem Moment unwichtig. Wir standen vor unserem Ehebett. "Du bist so schön." hauchte Werner in mein Ohr und zog das Shirt über meinen Kopf. Fast wäre meine Brille runtergefallen. Mein Mann liebkoste erst meinen Hals und küsste dann unglaublich sanft meine Brust runter. Ich sank ins Bett zurück und schloss die Augen. Sein Mund legte sich über meinen linken Nippel und saugte. Ich stöhnte auf und presste meinen Unterkörper an ihn. Seine Hand knetete die Beule in meiner Hose, die immer grösser wurde. Werner küsste immer weiter runter. Ich spürte wie er meine Hose und den Slip abstreifte. Seine warme Hand umfasste meine Erektion und begann sanft zu wichsen. Meine 16x4 waren schon total steif. Ich genoss die Zuwendung. Seine Küsse und Berührungen waren mir so vertraut. Dann richtete sich Werner auf und entkleidete sich. Ich sah zu wie sein nackter Körper sichtbar wurde. Immer noch beeindruckten mich seine Muskelpartien. Meine Hände glitten über seine makellose Brust hinab und dann zog ich seine Boxershort aus. Sein wunderschöner Lümmel sprang mir entgegen. Unter seinen harten 18x5 Männerfleisch hingen schwer dicke Eier. Mein Schatz war im Schritt rasiert. Ich setzte mich auf und betastete den prallen Riemen mit der grossen Eichel. Ein Pochen ging immer wieder durch den Schaft, der leicht geädert vor mir aufragte. Ich lächelte und beugte mich vor.

Ich liebkoste seine Eier und saugte jedes Ei einzeln in meinen Mund. Dann leckte ich am geraden Schaft hoch und unkreiste mit der Zunge die Eichel. Werner stöhnte und streichelte durch mein Haar. Ich küsste die Schwanzspitze und stülpte die Lippen darüber. Ich spürte wie hart er schon war. Schmatzend saugte ich los. Ich umfasste seine Schwanzwurzel und nahm den Prügel möglichst tief auf. Ich wusste wie mein Blowjob Werner total geil machen würde und massierte mit der anderen Hand seine grossen Eier. "Oh ja. Du weisst einfach wie das geht Schatz." seufzte Werner oben. Ich lutschte gierig weiter und schmeckte dann seinen ersten Lusttropfen. Sein Liebesnektar war immer lecker und ich saugte ihn auf. Werner begann meinen Mund zu poppen und fickte hinein. Ich würgte leicht aber liess es willig geschehen. Seine Lanze streckte sich in meinem Mund und pochte in seinem Herzschlag. Ich setzte viel Speichel ein. Es flutschte total. Werner stöhnte lauter.

Schon fühlte ich wie seine Hand über meinen Rücken runterglitt und meinen knackigen Po knetete. Seine Finger glitten sofort in meine Furche und massierten mein kleines Poloch. Ich versuchte locker zu lassen. Ich liess seinen Schwanz aus meinem Mund gleiten und seuzte auf. Werner grinste und kam hinter mich. "Oh Baby - was hast du vor?" stöhnte ich. Natürlich wusste ich was er wollte, aber etwas Dirty Talk schadete nie. Starke Hände teilten meine Arschbacken und schon fühlte ich eine sanfte Zunge über meine Rosette gleiten. Sie kreiste darum und als sich der Schliessmuskel erregt etwas öffnete schlüpfte Werners Zunge hinein. Immer tiefer leckte er in meine Lustgrotte. Ich stöhnte laut auf und krallte mich ins Bett. Seine tanzende Zunge erforschte meinen Lustkanal. Mein Schliessmuskel entspannte sich total und öffnete sich entspannt. Immer wieder zuckte er erregt. "Werner - bitte nimm mich jetzt! Fick mich mit deinem fetten Prügel!" forderte ich willig und ging in die Doggiestellung auf alle Viere. Ich streckte ihm meinen Po entgegen und zog meine Arschbacken für ihn auseinander. Anregend liess ich meine Rosette vor ihm zucken. Gierig sah er mit blitzenden Augen darauf. Sein Ständer wippte erregt bei dem Anblick.

Werner lachte kurz und versohlte mir gespielt den Arsch. "Böser Junge. Wer so frech ist muss bestraft werden." "Ja Süsser." hauchte ich und drückte ihm meinen Arsch auf den Ständer, der seitlich abrutschte. Dann spürte ich wie er die Eichel ansetzte und Druck ausübte. Mit einem Seufzen liess ich möglichst locker, aber verkrampfte eine Sekunde. Nach einem kurzen Schmerz glitt zuerst die Eichel und dann sein wunderschöner gerader Schaft immer tiefer in mich. Meine Lustpunkte schickten Wellen durch meinen Körper und mein eigener Lümmel stand hart ab und tropfte los. Gierig begann ich mich selbst an seiner Stange zu bewegen bevor er überhaupt ganz drin war. "Na na. Wirst du brav sein und stillhalten." gab Werner gespielt böse von sich und klatschte auf meine Arschbacken. Ich gehorchte und dann begann mein Mann zu ficken. Er zog immer mal wieder seinen Prachtschwanz ganz raus und schlug ihn auf meinen Po. Mein leeres Loch zuckte erregt. Endlich blieb er drin und nahm mich mit langsamen Stössen. Ich fühlte die Eichel hin und her gleiten. Auch seine Eier flogen kraftvoll an meinem Arsch. Ich leckte mir die Lippen und spürte jede Ader in mir gleiten. Immer schneller und härter fickte er und es flutschte immer besser. Ich richtete mich auf und drehte den Kopf. Wir sahen uns erhitzt an. Die Schweisstropfen auf seinem Gesicht sahen so schön aus. Seine Wangen waren gerötet, was auch im schwachen Licht zu erkennen war. Werner schenkte mir sein schönstes Lächeln und legte wieder seine Lippen auf meine. Wir küssten uns erneut zärtlich. Dann drückte er mich nach vorne und fickte immer wilder. Gefügig stöhnte ich undgenoss jedes Bewegung des Prügels in mir. Ich gab mich ihm hin und wichste einfach meinen Pimmel, der steif abstand. Werner griff um meinen Oberkörper und zwirbelte meine Nippel kräftig. Dann zitterte ich und spritze plötzlich ab. Mein Ständer zuckte wild. Mein Saft flog in hohem Bogen raus. Der Orgasmus schüttelte mich und liess meine Rosette wild zucken. Dieser Extramassage an seinem Fickbolzen konnte Werner nun auch nicht mehr standhalten. Er drückte seinen wild pumpenden Schwanz tief in mich und schrie atemlos auf. Seine Schwellkörper traten spürbar hervor und schon spürte ich wie seine warme Sahne mit Druck in mich strömte. Immer neue Spritzer landeten tief in meinem wunden Po. Er presste sich an mich und atmete schnell.

Befriedigt fielen wir ins Bett. Erst als sein Pimmel weich wurde zog ihn Werner aus mir heraus. Ich lag in seinen starken Armen und genoss seine Nähe. "Das war einmalig Ralf. Du bist einfach die beste Stute überhaupt." flüsterte Werner leise. Ohne Antwort küsste ich ihn. Er wusste das in unserem Sexleben etwas fehlte. Ich war bevor ich Ralf kennenlernte eher aktiv veranlagt, aber mein Schatz liess überhaupt nichts in die Nähe seines schönen Polochs kommen. Ich fand das schade, aber musste es akzeptieren. Anscheinend hatte er diesbezüglich eine sehr unangenehme Erfahrung gemacht. Er wollte allerdings mir nicht davon erzählen. Vielleicht bestand ich genau deshalb auf eine offene Ehe um die anderen Gelüste woanders zu befriedigen. "Ich liebe dich." und "Ich liebe dich auch" versicherten wir uns gegenseitig.

Werner schlief wie üblich nach dem Sex sehr schnell ein und drehte sich dann von mir weg. Ich konnte nicht einschlafen. Dann griff ich nahm meinem Handy, welches ich auf dem Nachttisch abgelegt hatte. Es zeigte den Eingang neuer Nachrichten an. Das meiste war sinnfreie Werbung und ich fragte mich weshalb die Mails nicht im Spamordner verschwunden waren. Dann stoppte ich bei einer Mail deren Absender Owen war. Ich zögerte und las den Inhalt:

"Hi Ralf. Wir haben uns vor vier Wochen im Chat kennengelernt und hatten dann einmal guten Sex. Ich würde dich gern nochmal treffen. Ich glaub ich mag dich. Wenn du möchtest melde dich einfach. Vielleicht bis bald! Owen."

Ich erinnerte mich an Owen. Der Sex mit ihm war wirklich toll. Der junge Kerl war höchstens 20 Jahre alt. Ich sah kurz auf den schlafenden Werner und tippte nach kurzem Zögern die Antwort "Hallo Owen. Ja gerne. Wie sieht es nächsten Mittwoch bei dir aus? Ralf". Wieder fühlte ich mich komisch, aber jetzt war die Nachricht auch schon gesendet. Unruhig sank ich ins Bett zurück und sah an die Decke. Ob es eine gute Idee war Owen nochmal zu treffen? Es war auf jeden Fall gegen die Absprache mit Werner Lover mehrfach zu treffen. Ich liebte Werner - aber er konnte mir sexuell nicht alles geben was ich gern hatte. Ich redete mir ein ich hätte das Recht darauf alles zu erleben was ich gern habe. Mit Owen konnte ich andere Dinge als mit Werner sexuell erfahren. Dies beruhigte mein schlechtes Gewissen aber überhaupt nicht. So wurde es eine lange schlaflose Nacht für mich.

 

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