Der hübsche Blonde und eine harte Bestrafung.
Fetisch / Dominant & Devot / BDSM
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Nun bin ich schon gut eine Woche im Knast. Die ersten Tage waren intensiv. Und ich habe mich ernsthaft gefragt, wie ich da 60 Tage durchstehe. Meine beiden Zellenkollegen haben mir tüchtig eingeheizt. Sie lassen es sich gut gehen mit mir. Und ja: So ungern tu ich es nicht. Der Kräftige hat einen tollen Bengel und der Schwarze sowieso. Die Frage ist: wie halte ich das aus mit den täglichen Besuchen der „Gäste“. Der erste Abend war ziemlich heftig. 60 Tage, das sind zwei Monate oder genauer: noch 58 Nächte. Ich will mir das gar nicht ausmalen.

 

Tag 3: Ritsch, ratsch. Schlüsselgeräusch, zweimal dreht sich das Ding, das über Gefangenschaft oder Freiheit entscheidet. „Morgen Jungs!“ höre ich. Der Wärter streift seinen Schlagstock über unsere Ärsche. „Aufstehen, Pack!“ sagt er schon deutlicher und schlägt mit seinem Stock unsere Ärsche warm. Es gibt Frühstück. 06.30 Uhr. Ganz schön früh. Normalerweise erhebe ich meinen Arsch eine Stunde später. Rasieren, Mund spülen, Dusche. Ne. Mit Dusche ist nix. Ich vermisse die Dusche am Morgen. Meistens hole ich mir am Morgen unter der Dusche einen runter. Gehört irgendwie zum Ritual: Rasieren, den Schwanz hoch reiben, Zähne putzen und den Schwanz immer noch hochreiben und unter der Dusche das erlösende Finale. Wenn drei Männer auf 15 m2 ihren Bart rasieren und Zähne putzen – wenn denn überhaupt: so ist das nicht wirklich sexy. Zumal mindestens einer noch auf dem Topf sitzt und – je nachdem noch einen abseilt. Extrem unsexy ist das. Und trotzdem: Mir steht der Schwanz, während ich nackt vor dem Spiegel stehe und mir lasziv den Bart schneide. Der Schwarze blickt kurz auf: „Und kommt’s?“ fragt er. Ich fühle mich ertappt und lasse die Finger von meinem Schwanz. „Mach weiter, Jung!“ sagt er.

Der Kräftige steht auf gibt mir einen kräftigen Klaps auf den Arsch. „Gewichst wird, wann ich es erlaube! Sonst setz ich dir wieder den KG auf die Krone“. Ich wurde die Nacht zuvor vom KG erlöst, weil ich, wie der Kräftige sagte, einen guten Job gemacht hätte.

Heute war Arbeit angesagt. Immer wieder wurde ich von Mitsträflingen angewichst. „He Junge, magst du heute Abend?“ Ich gab keine Antwort. Nickte nur, ganz kurz. 55 Jahre kein Schwanz im Arsch und dann jeden Abend, 60 Tage lang, mehrere. Das geht so nicht.

Im Atelier, wo wir Tüten klebten – das gibt es wirklich im Knast und nicht nur im Film – fiel mir ein jüngerer, hübscher Jüngling auf. Engelblondes Haar, seidenfeine Haut, hell und ein zuckersüsses Gesicht. Ich musste immer wieder zu ihm blicken. Er schaute zurück lächelte verstohlen. Leichte Schamröte stieg ihm sogar ins Gesicht. „Wie weit ist unsere Tussi“, riss mich die Stimme des Wärters aus diesen Gedanken. Er tippte den hübschen Jüngling an. Dieser streckte ihm eine Beige Tüten vor. „Ein bisschen schneller, Süssi. Sonst wirst du heute von einem dicken Schwanz vernascht“. Aus seinem Gesichtsausdruck war zu lesen, dass er das lieber nicht erleben möchte und fing plötzlich hektisch an zu kleben. Wärter und Insassen lachten. „Sie kann es doch, die Kleine“. Als der Wärter für einen Moment mit anderem beschäftigt war, stand ich auf und schritt zum Jüngling. Rein zufällig fragte ich ihn, ob er mir noch ein paar Papierblätter habe. Meine seien ausgegangen. Er blickte mir in die Augen. Mir wurde schier anders. Mein Gott, war der hübsch. Ich wollte nicht daran denken, wie sein nackiger Körper auf mich wirken würde. Und ein schöner Schwanz hatte er sicher auch. Davon war ich überzeugt. Er streckte mir Papierblätter entgegen und lächelte mich süss an. „Oh, finden sich da zwei Süssis?“ Der Wärter war schon wieder da und hatte uns bei diesem kurzen, aber intensiven Blickwechsel überrascht. „Passt auf, dass man euch beide nicht zusammenbindet und im Doppel fickt.“ Die anderen Knastbrüder lachten und und machten eindeutige Bewegungen mit den Hüften.

Um 17.30 Uhr war Arbeitsschluss. Wer wollte, konnte jetzt unter die Dusche. Ich schlenderte am hübschen Jungen vorbei und tat so wie ich in Gedanken mit mir wäre und redete leise. So, nun rasch unter die Dusche! Der Junge blickte auf und zu mir: „Ich glaube, mir täte eine Dusche auch gut!“ Genau das wollte ich ja und mein Herz lachte und weiter unten regte sich was.

Es war noch niemand unter der Dusche, als ich mich meines Lendentuchs entledigte und warmes Wasser über mich prasseln liess. Es war einfach herrlich. Ich schloss die Augen und genoss diesen Moment, währenddessen die linke Hand unwillkürlich nach unten wanderte und den schon leicht erregten Schwanz mit den Fingern rieb. Plötzlich spürte ich eine Hand auf meinem Arsch. Eine Hand, die mir kurz einen Klaps gab. Ich schreckte aus meinen Träumen auf und blickte in das Engelsgesicht. „Hallo, bist du schon bald durch?“ „Nein“, erwiderte ich“, ich geniesse die Dusche immer ein bisschen länger“. Der Jüngling blickte auf mein Gehänge und sagte schmunzelnd: „Man sieht’s“.

 

Leider blieben wir nicht alleine unter der Dusche. Immer mehr Insassen gesellten sich zu uns. Und die ersten hatten natürlich erkannt, dass die beiden, die schon im Atelier für Aufsehen sorgten, nun alleine unter der Dusche waren. „Und“, sagte einer, „wer hat wen gefickt?“ Er blickte grimmig zum Jüngling: „Kannst du überhaupt ficken. Oder werden Tussen nur gefickt?“ Ich spürte die Abneigung gegenüber diesem Jungen. War das nun einfach, weil er so feminin wirkte, oder sehnten sich die anderen einfach nach einem Abenteuer mit ihm?

Was soll’s. Ich machte mir bereits Gedanken, was mich an diesem dritten Abend erwarten würde.

Zurück in der Zelle erwarteten mich die beiden Zellengenossen bereits nackt auf dem Bett. „Gut bist du frisch geduscht“, sagte der Schwarze und zeigte demonstrativ auf seinen wunderbar in die Höhe gewachsenen Stengel. Sofort stieg ich kniend auf das Bett und machte mich an die Blasarbeit. Er machte keinen Hehl daraus überall auf dem Trakt zu verkünden, dass ich mit Abstand der beste Bläser sei im Haus. Das bescherte mir natürlich eine längere Warteliste von geilen Männern, die mir ihren Pimmel auch in den Mund stecken wollten. „Heute bist du nur für uns da“, sagt der Schwarze mit bebender Stimme, die verkündete, dass er bald abspritzen würde. Ich spürte die pulsierenden Bewegungen seines grossen Schwanzes, zog ein letztes Mal über seine Eichel und dann aus dem Mund. Wie eine Fontäne schoss die Sahne hoch und spritzte mir ins Gesicht. Er liebte die Cumshots über alles. Ob auf meinen Arsch, die Brüste, auf den Schwanz oder ins Gesicht. Nichts war ihm heilig. Der Kräftige stieg von seinem Bett hinunter und wichste seinen Schwanz. „Los, nimm ihn und mach ihn scharf. Ich möchte dich ficken“. Ich tat wie befohlen und blies ihm seinen ebenfalls stattlichen Bengel hoch. Plötzlich zog er ihn aus dem Mund, befahl mir, mich auf das Bett zu knien und die Beine weit zu spreizen. Mit Spucke befeuchtete er meine Fotze und und rollte anschliessend den Präser über sein Teil. Ich kannte den ersten kurzen Druckschmerz bereits, wenn er in mir penetrierte. Ich war nach zwei intensiven Fickabenden noch zu wenig geweitet, um diese 18 x 4 cm ungefähr problemlos aufzunehmen. Wenn er dann vollständig in meiner Fotze war, wurde es richtig gemütlich. Geil natürlich.

Kurz nachdem er gekommen war, wurde die Tür aufgeschlossen. Es war Essenszeit. „Heute Abend hast du Wirtesonntag“, grinst der Kräftige. „Es gibt keinen Besuch“. Es war schon 23 Uhr, meine beiden Zellengenossen schliefen. Die Beiden hatten einen gesunden Schlaf. Kopf aufs Kissen und weg waren sie. Ich lag noch wach in meinem Bett. Nackt wie immer. Ich schlief immer nackt. Der süsse Blonde ging mir nicht aus dem Kopf. Der Gedanken erregte mich, mit ihm im Bett zu liegen. Seinen erdbeerroten Mund zu küssen. Seine Zunge zu spüren wie sie die meinige suchte und mit ihr spielte. Ich sah vor dem geistigen Auge seinen wunderschönen Schwanz und stellte mir vor, wie ich diesen in meinen Mund verschwinden liess und ihn liebkoste. Natürlich hatte sich längst etwas zwischen meinen Beinen geregt. Ich fuhr meine Hand Richtung Körpermitte und spielte mit meinem Schwanz. Ich hatte weiter das Kopfkino eingeschaltet und begann unwillkürlich zu stöhnen, immer lauter und kam dann ziemlich schnell mit einem Furioso. Ich hatte die Welt um mich und meine Zellengenossen längst vergessen. Das wurde mir dann allerdings zum Verhängnis. Denn mir war verboten, ohne ihre Erlaubnis zu wichsen. Würde ich mich diesem Befehl widersetzen, setzt es Strafe ab. Als ich kam, hatte ich wohl einen Brunstschrei eines Elchs ausgestossen. Jedenfalls standen der Kräftige und der Schwarze vor meinem Bett und schauten mich böse an. Um meinem Mund trocknete langsam das Sperma aus, das ich in und um meinen Mund gestrichen hatte. Ich genoss es, in meine Hand zu spritzen, um dann die Sauce zu geniessen. „Wer hat dir erlaubt zu wichsen?“ Ich schreckte auf und sprang von meinem Hochbett, ging sogleich in die Knie und küsste die Hand des Kräftigen. „Entschuldige, ich war ungehorsam. Es kam einfach so über mich“. Er schüttelte seine Hand ab und schlug sie mir ins Gesicht. Er sah zum Schwarzen und gab ihm ein Handzeichen. Der nahm den KG und schnallte ihn mir mit ein paar wenigen Griffen um. „Eine Woche Verschluss!“ sagte der Kräftige, griff in eine Ecke und nahm eine Gerte aus Haselholz in die Hand. Ich hatte zwar eine langjährige Beziehung mit einem etwas älteren Mann, der mich in alle Künste der SM-Welt einführte. Er war ein begnadeter Meister, der mich zu einem gefügigen Sklaven erzog. Ich war einiges gewohnt: Reitgerte, achtschwänzige Peitsche, Paddel in allen Grössen, Nippelklemmen, Hodengewichte, tagelanger Verschluss mit KG; öffentliche Präsentationen in SM-Clubs, Pissorgien. Einfach alles. Ich wusste aber, dass eine Gerte aus Haselholz ein höchst unangenehmes Schlaginstrument ist. Mein Jugendfreund wurde von seinen Eltern so gezüchtigt. Ich war zwei, drei Mal dabei, als er kniend und vorgestrecktem Arsch die Schläge erhielt. Sein Schreien ist mir noch in schlechtester Erinnerung.

Ich kniete am Boden und wusste, dass es jetzt Schläge absetzte. Die Frage war wie viele. Der Kräftige klärte mich auf. „Es gibt 15 Hiebe für heute. Ich will Gnade walten lassen. Du zählst jeden Schlag mit und bedankst dich dafür!“ Ich musste innerlich grinsen. Genau so tönte es damals von meinem Meister. Ich musste ebenfalls immer die Schläge zählen und mich dafür bedanken.

„Eins, Danke, Herr. Zwei, Danke, Herr.“ So ging es weiter bis 15. Die ersten Hiebe waren extrem schmerzhaft. Ich spürte das Brennen auf meinen Arschbacken. Er schlug mir gekreuztes Muster auf die beiden Arschbacken. Die Schläge waren schön gleichmässig verteilt. Ich wollte mir gar nicht ausmalen, wie es da „hinten“ aussah. Als ich die 15 Schläge empfangen hatte, verharrte ich in dieser knienden Stelle. Ich musste mich erholen. Mein Arsch brannte, als hätte jemand darauf ein Feuer entfacht. Ein klein wenig Erregung war auch dabei. Ich kannte das von meinem früheren Meister. Ich war zwar immer schlagempfindlich, konnte aber die Schmerzen gut auffangen und sie irgendeinmal dann in Lust umsetzen. So war es auch an diesem Abend. Die Beiden gingen wieder zu Bett als wäre nichts gewesen und liessen sich am Boden. Langsam stand auch ich auf, rückte meinen Arsch Richtung Wandspiegel, um mir die „Bescherung“ anzuschauen. Die Arschbacken waren tiefrot, bläulich verfärbte Striemen verzierten sie. Ich glaubte sogar, etwas Blut zu entdecken und fuhr über meine Backen. Nein. War nichts. Auch gut. Wir hatten ja keine Taschenapotheke in unserer Zelle. Vorsichtig legte ich mich ins Bett. Der Arsch brannte unaufhörlich und an Schlafen war nicht zu denken. Ob ich wollte oder nicht: Ich musste wieder an die blonde Schöpfung denken. Noch mehr hatte ich nun das Verlangen, mit ihm zu kuscheln als gäbe es kein Morgen. Eine Woche musste ich noch ausharren, dann würde ich ihn mal zu einem vertrauten Tête-à-Tête einladen. Erst einmal würde es aber morgen Abend wieder bunt werden. So viel wie ich gehört hatte von meinen Zellengenossen, wollten sie mit mir eine Duschorgie machen. „Wir verabreichen ihm eine Golden Shower. Frag morgen früh mal nach, wer Lust hat. Mit 30 Mäusen sind sie dabei.“ Ich wusste natürlich, was das hiess. Vielleicht war ja „Meiner“ auch dabei. Der Blonde. Von ihm würde ich mich noch so gerne bepissen lassen. Nein. Ich möchte seinen Saft direkt ab Quelle in meinen Mund rinnen lassen. Während sich mein Schwanz bei diesen Gedanken anschwellend gegen sein Gefängnis auflehnte, schlief ich irgendwann ermattet ein.

 

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