Kleppergummischwul mit drei Männern.
BDSM / Fetisch / Historisch
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Mein Klepperwochenende

Sonntag.

Die Sonne blinzelte in unserem Gummischlafzimmer, als der Frank zu uns herein kam um uns zu wecken.

„Gerhard, nun da wüsste ich noch was, nach den letzten Gummi und Klistierstunden sollte er das abkönnen. Er ist ja dann dafür gut vorbereitet, denn ich ahne bereits, was du mit ihm vorhast.“

 

„Ja, wir können ihn ja erstmal auf den Bock spannen und dann ans Kreuz hängen um ihn hinten so richtig aufzuwärmen. Wenn er dann bereit ist, kommt es heute schon zum Finale“

Schon beim zuhören wurde mir ganz anders, was haben die beiden noch mit mir vor? Ich sollte es gleich erleben. Hinter dem weiteren wandbreiten großen Gummivorhang, den ich fast vergessen hatte, ist noch eine Überraschung für mich. Frank zog den Vorhang beiseite, und zum Vorschein kam ein Andreaskreuz und ein Strafbock. An der Wand hingen auch noch diverse Utensilien zur Abstrafung, als Frank grinsend zu mir sagte:

“Los-Klaus, nun leg dich mal bäuchlings über den Bock, damit Gerhard dir den Arsch schön aufwärmen kann“

Wie befohlen legte ich mich bäuchlings über den lederumspannten Bock, da sogleich meine nach unten hängenden Arme mit einer Handfessel fixiert wurden. Mir wurde nun noch die mundoffene Gummimaske übergezogen, die nur eine Perforation für die Augen hatte. Darüber kam noch eine Gummivollgasmaske mit Faltenschlauch, der in einem Uringefäß endete. Ich musste dann die würzige Luft ganz tief einatmen. So wartete ich gespannt auf das, was nun kommen sollte. Schon spürte ich den ersten Schlag auf meinem Hinterteil.

„Nun zähl mal schön mit-Klaus, bei 20 für jede Seite wechsele ich dann die Gerte gegen das Gummipaddel aus“ hörte ich den Gerhard dumpf durch die Gummigasmaske sagen. Als die erste Seite fertig war, nahm er sich die zweite vor, die auch 20 Hiebe abbekam. Ich zählte so gut es ging mit. Es brannte schon ganz ordentlich, als Gerhard zum Paddel griff und um meinen schon glühenden Arsch so richtig zum Brennen zu bringen. Ich zählte schon gar nicht mehr mit, was auch damit zusammen hing, dass das Brennen langsam zu einer mir bis jetzt unbekannten Geilheit überging, und ich es zu genießen begann.

„So Frank, sein Hinterteil glüht jetzt so richtig, jetzt können wir mit dem Arschweiten beginnen, hast du schon alles bereitgelegt? Dann fette sein Arschloch erstmal ganz ein, damit es schön groß wird und aufnahmebereit ist.“

Und schon spürte ich die Finger von Frank mit der Vaseline am Arsch, erst 1 Finger, dann 2, und dann 3 mit einer schönen Analmassage. Aber auf einmal schob er mir den ersten Dildo rein, er flutsche noch ganz normal hinten rein. Nach ein paar Fickbewegungen zog er ihn wieder raus, um ihn sogleich mit einem größeren zu ersetzen. Das klappte auch noch gut, da ich ja gut vorgeweitet war. Der nächste war schon ein anderes Kaliber, aber er rutschte nach einem gewissen Druck auch rein. Ich musste erstmal durchatmen, denn so einen Dicken hatte ich bisher wohl noch nicht drinnen. Ich konnte durch die perforierte Maske doch so einiges erkennen wenn ich den Kopf verdrehte. Frank fickte ganz langsam massierend meinen Arsch um ihn vorzubereiten für das finale „Fisting“ -mit seiner realen Hand.

Frank sagte nun: „ So, Klaus, jetzt kommt das Finale, du bist gut vorbereitet dafür, ich werde dich nun fisten mit meiner Gummihand, genieße es!“

Er zog sich nun oberarmlange Gummihandschuhe an, während der dicke Gummischwanz immer noch in mir steckte. Er wichste ihn noch mal ein paarmal hin und her, um ihn dann ruckartig rauszuziehen. Mein Loch muss ganz schön weit offen gestanden sein. Nun nahm er nochmal einen großen Batzen der Vaseline, um mein Loch damit vollzustopfen und um gleichzeitig seine Gummihand einzuschmieren. Er steckte mir gleich 3 Finger hinten rein-völlig problemlos. Dann wichste er mit 4 Fingern mein Loch langsam größer und weitete es langsam für seine ganze Hand. Glücklicherweise hatte Frank nicht so eine übermäßig große Hand. Ich genoss die wichsenden Bewegungen der Finger und merkte gar nicht, dass er schon mit seiner ganzen Gummihand bei mir drin war. Als die Hand drin war, konnte sich der Schließmuskel etwas entspannen, da das Handgelenk ja dünner ist. Er verweilte nun mit seinem Gummiarm in mir, um nach einiger Zeit mit seinen Fingern in mir zu spielen. Er massierte nun innen meinen Darm und fing an mit meiner Prostata zu spielen. Man, tat das gut, ein mir bis jetzt fremdes, aber sehr schönes Gefühl der Wärme kam in mir hoch. Nun zog mir Gerhard die Gasmaske vom Kopf, um mir dann sofort seinen riesigen Riemen in den Mund zu schieben. Ich fing sofort so gut es ging mit dem lutschen und dem saugen an. Ich konnte mich kaum darauf konzentrieren, da mich ja Frank mit seinem Gummiarm verwöhnte. Aber Gerhard’s Schwanz wurde immer härter und er begann damit mich mit harten Stößen so richtig in den Mund zu ficken. Er lud zuckend seine Sahne in meinem Mund ab, und ich ließ es schluckend in meine Kehle runterlaufen. Danach zog mir Gerhard wieder die Gummivollgasmaske mit Faltenschlauch über meinen Kopf. Dann konzentrierte ich mich wieder auf Frank, da er noch immer vorsichtig meinen Darm massierte. Er zog jetzt seinen Arm langsam raus, ich dachte, es wäre geschafft, aber Frank nahm nun wieder einen ganzen Batzen Vaseline und steckte sie mir wieder hinten rein. Mein Loch schien noch schön offen gestanden zu sein. Er schmierte aber auch seine Gummihand wieder mit Vaseline ein. Dann begann es von vorn, aber diesmal ging es doch leichter, denn seine Gummihand verschwand relativ problemlos in meinem Arsch. Er hielt eine Zeit lang inne, um dann mit Fickbewegungen seines Gummiarms zu starten. Er fickte mich so richtig schön mit seinem Gummiarm durch. Es kam wie geplant, nach einiger Zeit musste ich zwangsweise abspritzen. Frank zog nun seine Gummihand vorsichtig aus meinen Arsch, der sogleich mit einem Analplug wieder verschlossen wurde.

 

„Nun, Klaus, wie empfandest du dein erstes Fisting? Konntest du es genenießen? Ich hoffe, ich habe dir nicht wehgetan.“

Durch die noch übergezogenen Gummimasken konnte ich nur undeutlich murmeln.

„Nein, Frank, es war wundervoll, ich hatte schon etwas Angst davor, aber du hast es für mich sehr genussvoll zelebriert. Das können wir gerne mal wiederholen.“

„Jetzt werden wir dich aber zur Entspannung auch mal verwöhnen, geh bitte zum Andreaskreuz und stell dich so hin, damit wir dich anschnallen können.“

Ich stellte mich nun rücklings ans Andreaskreuz, Gerhard schnallte nun meine Beine und Arme in die dafür vorgesehenden Fixierungen. So stand ich da am Kreuz, noch mit den Masken übern Kopf und harrte der Dinge, die da kommen sollten. Frank klemmte mir nun an meine Brustwarzen die Elektroklammern und über meinen Schwanz wurde die Elektrische Muschi fixiert. Es wurde alles mit dem Elektrogerät verbunden und in Betrieb gesetzt.

„So, Klaus, das ist deine Belohnung dafür, dass du so schön durchgehalten hast-viel Vergnügen.“

Sagte Frank, und ging mit dem Gerhard nach nebenan. Und schon surrte das Elektrogerät los und schickte die Stromstöße in meinen aufgeheizten Körper. Ich genoss es wie immer und träumte mich in einen abwesenden Schwebezustand. Ich wusste nicht, wie lange es dauerte, als die beiden wieder reinkamen und mich vom Andreaskreuz befreiten, dann wurde das Elektrozeug auch entfernt. Die verschwitzte Gummimaske wurde mir auch vom Kopf gezogen. Nach meiner Erfrischung im Bad entspannten wir nun zu dritt auf dem Sofa, aber vorher zogen wir alle wieder unsere Kleppermäntel an. Ich versorgte uns mit Getränken und wir prosteten uns zu. Frank steckte eine Gummisex-DVD in den Player und wir genossen den Film in ganzer Länge. So langsam kamen bei mir auch wieder die „normalen“ Lebensgeister wieder, und bevor ich träumend am einnicken war, streichelte mich Gerhard wieder ins Klepperleben zurück. Daraufhin begann ich auch wieder die beiden in ihren Kleppersachen zu bespielen. Da ich in der Mitte saß, wandte ich mich mal dem Gerhard, und dann wieder dem Frank zu. Es sollte sich ja keiner beklagen, dass er sich vernachlässigt fühle.

Nach einiger Zeit sagte Frank zu Gerhard:

“Ich habe da noch eine Idee, Gerhard, was wir mit unserem Klaus noch so anstellen können“

„Lass uns das für ein späteres, oder besser das nächste Wochenende einplanen, Klaus will bestimmt bald aufbrechen um noch rechtzeitig nach Hause zu kommen, er hat ja noch eine Strecke zu fahren.“

Da meldete ich mich zu Wort:

„Ich muss zwar bald los, aber für einen gemeinsamen Abendspaziergang in unseren Kleppermänteln ist immer noch genug Zeit“

Und so machten wir uns ausgehfertig mit unseren ‚normalen‘ Gummisachen und Kleppermänteln. Ich zog nun aber eine bestiefelte Gummiwathose mit einem durchgehenden Reißverschluss unter meinem Kleppermantel an. Von unserem Gummispielhaus gingen wir dann direkt in den angrenzenden Wald, unterwegs gingen wir uns unterhaltend dann immer mal wieder mit den Fingern unter den Klepper um uns zu streicheln und um den Kleppergummi zu spüren. Das heißt, die beiden befummelten eigentlich eher nur mich, aber ich ließ es natürlich aufgeilend geschehen. Bei einem großen Holzstoß angekommen, drückte mich Frank nach vornüber, ich wusste natürlich was die beiden vorhatten, und so geschah es auch, als Frank sagte:

„So, Klaus, wir wollen Dich ja mit unseren besten Kleppergedanken verabschieden. Und dazu wollen wir für diese Woche ein letztes mal unseren Spaß haben. Die nächste Session ist ja erst nächste Woche, eigentlich ein bisschen lang bis dahin, oder was meinst Du Gerhard?“

„Nun ja, aber wir wollen Klaus ja nicht gleich überfordern, er soll ja nicht die Klepperlust verlieren. Wir wollen ja alle was von uns im Kleppergummimantel haben. Das nächste Wochenende haben wir ja schon fest eingeplant.“

Ich öffnete nun den Klepper von Frank, und sogleich sprang mir sein harter Schwanz schon ins Gesicht. Während ich an Ihm leckte und saugte, schob mir Gerhard von hinten meinen Klepper hoch über meinen Rücken und öffnete den Rundumreißverschluss der Gummiwathose. Dann schob er mir seinen harten Prügel langsam hinten rein, es ging mittlerweile ganz leicht, so dass er mich gut durchficken konnte. Als mir Frank seine Sahne in den Mund spritzte, kam auch Gerhard zum Endschuss und spritzte in meinen Arsch.

 

Nach der sitzenden Erholung auf dem Holzstoß machten wir uns wieder auf dem Weg. Nach einiger Zeit kamen wir in Klepper raschelnd langsam in einer großen Runde wieder zum Ausgangsort zurück. Dann war es aber doch an der Zeit sich zu verabschieden. Wir umarmten uns alle drei im Kleppermantel, wobei ich merkte, dass ich schon wieder anfing geil zu werden. Frank und Gerhard ging es wohl genauso. Wir lösten uns voneinander, ich stieg in mein Auto und fuhr winkend davon. Bis nach Hause behielt ich selbstverständlich die Gummiwathose und den Kleppermantel an. Aber das nächste Klepperwochenende ist schon in Planung, wär‘ ja auch noch schöner, wenn es nicht so wäre.

Zu Hause angekommen ging ich von der Tiefgarage direkt in meine Wohnung um mich dann für die Nacht und den nächsten „normalen‘“ Tag vorzubereiten. Ich entledigte mich nun meiner Gummikleidung, um mich unter der Dusche zu erfrischen. Während der Wasserstrahl auf meinen Körper prasselte, kamen mir einige Gedanken, die die meisten von uns Gummifreunden wohl schon alle mal gehabt hatte. Ob es wohl ‚normal‘ mit mir zugeht, das Ganze mit dem Klepper.-und dem Gummifetischismus. Aber je mehr ich darüber nachdenke und mir den Kopf zermartere, umso mehr komme ich doch immer wieder zu dem Schluss, dass es für mich nichts besseres-vergleichbares gibt, als Klepper, Klepper, und nochmals Klepper, und Gummi, Gummi, Gummi in all seinen Variationen.

Nachdem ich mich abgetrocknet habe, nahm ich aus meinem Gummifundus eine transparente Gummihose mit angearbeiteten Ballondarmrohr und Penisüberzug mit Katheter. Ich cremte meinen Unterkörper nun kräftig mit Vaseline ein, um die Gummihose dann schön stramm anziehen und platzieren zu können. Der Katheter flutschte schön mit ein paar Wichsbewegungen in die Harnröhre, mein Prince-Albert Ring in der Eichel störte da nicht mehr im Geringsten. Dann kam das Ballondarmrohr dran. Ich pumpte es ein wenig auf, damit ich es auch schön langsam in meinem Poloch versenken konnte. Als es dann drin war, wurde es schön stramm aufgeblasen, so dass es den Po fest verschloss. Die Hose wurde nun ganz hochgezogen, wobei ich den Katheter komplett durch die Harnröhre bis in die Blase einführte, das kannte ich ja schon von vielen Pissespielereien. Die selbstklistierende Gummihose sitzt nun unverrückbar an ihrem Platz. Ich rekelte mich ein wenig mit einigen sportlichen Übungen, damit sich alles richtig ‚einpegelt‘. Nach einiger Zeit merkte ich, dass der Urin wohl schon am fließen war. Ich konnte es auch am transparenten Schlauch sehen, der vom Penis nach hinten ging. Da es für mich noch nicht Zeit war schlafen zu gehen, deshalb genehmigte ich mir noch ein schönes großes Bier zum Abschluss, es konnte ja nichts passieren, denn ich war ja geschützt mit der Gummihose. Ich zog mir noch eine transparente gesichtsoffene Gummikopfmaske über, die transparenten Gummisachen üben für mich auch einen besonderen Reiz aus. Ich nahm nun noch 2 eiserne Brustklammern und setzte sie mir auf die hart gezwirbelten Brustwarzen. Als der erste Schmerz vorüber war, konnte ich sie schon ein wenig mehr zwirbeln. Nachdem ich mir dann noch meinen schwarzen Gummibademantel übergezogen habe, warf ich mir noch mein graues Kleppercape über und verschloss es ganz bis zum Hals, die Kapuze kam auch noch über meinen gummierten Kopf und wurde fest verschnürt. Nun setzte ich mich auf die schwarze Ledercouch um mir noch einen Gummisexfilm anzusehen. Dabei leerte ich langsam mein Wochenendbier. Während der Film lief, streichelte ich mich immer wieder über meine Gummikleidung und liebkostete meine Brustwarzen bis zum harten süßen Schmerz, ich musste dann immer an das schöne Kleppergummiwochenende mit meinen neuen Klepperfreunden denken und freue mich schon auf das nächste geplante Klepperwochenende mit Frank und Gerhard.

Das Bier war mittlerweile leer, und der Film ging auch dem Ende entgegen. Nun machte ich mich aber endgültig für die Nacht fertig, dass heist, ich zog das Kleppercape und den Gummibademantel aus, die Brustwarzenklemmen zog ich mit einem kurzen harten Ruck schmerzvoll ab. Dann war ich so weit, um meinen weit geschnittenen einteiligen Ganzkörperoverall aus schwarzem dickeren Gummi überzuziehen, die Gummiklistierhose behielt ich selbstverständlich an. Ich war nun komplett in Gummi gehüllt, auch die Füße, die Hände und der Kopf waren in Gummi gehüllt. Außerdem nahm ich mir noch eine Gasmaske mit extra langem Faltenschlauch ins schwarze Gummibett. An den Faltenschlauch schloss ich jetzt ein festes transparentes Uringefäß an, das seitlich fest am Bett verankert war. Der kleine ‚Urineimer‘ war ziemlich voll mit altem Urin von mir und er roch dementsprechend streng. Ich würgte mir nun die Gummivollgasmaske über den schon eingummirten Kopf und zog den Halsriegel stramm zu, so dass da keine Fremdluft einströmen konnte. Jetzt zog ich mir noch die Gummibettdecke über meinen Gummikörper und begann in meinem Gummibett liegend ganz in Gummi gekleidet den Urinduft tief einzuatmen. Bei jedem Einatmen kamen aus dem Uringefäß die speziellen Urinbrodelgeräusche. Durch den aufschäumenden Urin wurde der Pissegeruch immens verstärkt, das Bier machte sich auch mittlerweile bemerkbar, denn ich merkte, dass sich immer mal wieder ein wenig Urin auf dem Weg machte in den Darm zu laufen. Da ich ja meine gummierten Hände frei hatte, konnte ich mich auch streicheln und begann trotz Katheter langsam meinen Schwanz zu wichsen. Ich versuchte, so gut es eben ging, auch das Ballondarmrohr im Poloch hin und her zu bewegen. Mit der einen Hand nach hinten, der anderen vorn und schwer atmend mit der Gasmaske auf dem Kopf versuchte ich irgendwie zum Höhepunkt zu kommen. Ich musste immer wieder pausieren als sich der Höhepunkt ankündigte. Ich genoss diesen Schwebezustand sehr. Nach einiger Zeit der Beruhigung und Ablenkung konzentrierte ich mich auf meine Atmung über die Gasmaske zum Urinduft. Ich kann mich da mittlerweile auch komplett fallen lassen und es genießen. Und dann befingerte ich mich wieder über meinen kompletten Gummikörper. Das ging wohl die ganze restliche Nacht so, denn ich befand mich fortwährend in einem aufgeilenden Halbschlaf. Als dann der Morgen dämmerte, musste ich mich wohl oder übel aus diesem doch so Wohlbefinden aufraffen um aufzustehen. Ich war natürlich von der gummierten Nacht total verschwitzt und entledigte mich nach und nach von der verschwitzten Gummikleidung. Nachdem ich geduscht hatte, warf ich die verschwitzte Gummikleidung noch in die Badewanne um sie gleich einzuweichen. Für den ersten Arbeitstag der neuen Woche zog ich mir dann nur Gummiunterwäsche an, eine weit geschnittene schwarze Gummiunterhose und ein transparentes Gummiunterhemd. Darüber kam dann die normale Kleidung für den Arbeitstag in der Firma, denn da konnte ich ja nicht ganz in Gummi gekleidet erscheinen. Der Kleppermantel ist da schon für die meisten Leute suspekt, selbst bei Regenwetter. Ich habe ihn aber immer dabei, entweder den grauen klassischen Rillo, oder manchmal auch den blauen Rillo-Klepper mit Kapuze. So bin ich auch direkt nach der Arbeit bereit für einen Klepperspaziergang, immer wieder in der Hoffnung einen Gleichgesinnten anzutreffen.

Ich nahm nun die eingeweichte Gummiwäsche aus der Badewanne, spülte sie unter der Brause nochmal ab, um sie dann unter dem Dach der Dachterrasse zum trocknen aufzuhängen. Wenn ich nachmittags wieder da bin, wird sie abgehängt und wieder eingepudert für den nächsten Einsatz. Jetzt war es aber Zeit, ich nahm meinen grauen Klepper, setzte noch schnell meinen schwarzen gummierten Mac.-Hut auf und los ging’s zum Auto in die Tiefgarage um zur Arbeit zufahren. Aber während der Fahrt freute ich mich schon auf das nächste Klepper-Wochenende.

Heute bin ich ein mittlerweile graumelierter, aber noch immer aktiver und devoter Kleppermann.

Kontakte sind immer willkommen, ganz besonders von Kleppermännern. Das Alter spielt keine Rolle-sondern nur Klepper-Klepper-Klepper...

 

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