Auf der Toilette treffe ich auf einen Kerl im Holzfällerhemd und vertreibe mir mit ihm die Zeit.
Bareback / Daddy & Boy / Große Schwänze / Muskeln
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„Beeil dich bitte! Wir wollen uns nur die Beine vertreten, schrie mein Vater mir noch hinterher. Wir sind schon seit mehreren Stunden auf der Autobahn Richtung Frankfurt unterwegs. Ich wünschte meine Tante würde nicht so weit weg wohnen, denn ich hasse nichts mehr als lange Autofahrten. Jedes mal zwingen mich meine Eltern mitzufahren und ich bin schon seit mehreren volljährig. Doch zur meiner Tante muss ich dennoch. Darum nutze ich jede Minute bei unseren Stopp auf der Raststätte, um von diesen zwei Menschen wegzukommen. Zusätzlich drückt schon seit etlichen Kilometern meine Blase, also beeilte ich mich so sehr ich konnte und suchte die Toilette auf. Unglücklicherweise war es einer der unbedeutenden kleinen Rastplätze, weshalb die Toiletten eher ausreichend gebaut waren. Auch waren kaum andere Fahrtgäste vor Ort. Bis auf eine weitere kleine Familiengruppe, konnte ich sonst keine anderen Personen erkennen.

 

Drinnen angekommen, stellte ich mich direkt zu einen der Pissoirs und holte schnell meinen Schlauch heraus. Die Erleichterung war dringend nötig. Als der Strahl versiegte, konnte ich nicht anders als kurz an mir rum zu spielen. Es dauerte nicht lange bis mein kleiner Freund sich leicht erhebt. Währenddessen öffnete sich die Tür und es kam ein Mann herein. Ich packte schnell mein Schwanz ein und eilte zum Waschbecken. Er hatte es nicht bekommen und so hatte ich noch einmal Glück gehabt.

Wie so oft beobachte ich mich im Spiegel und schaue ob noch alles passt. Für gerade einmal 18 Jahre, habe ich schon einen erwachsenen Eindruck. Durch Gymbesuche habe ich einen recht sportlichen Körper geschaffen und auch der Rest meines Körper pflege ich sorgfältig. Durch meine spanische Herkunft, kann man dazu auch den Eindruck erwecken, dass ich mich ständig am Strand aufhalten muss. Diese Zeit hätte ich nur all zu gern.

Ab und zu geht mein Blick auch zum anderen Besucher hinüber. Er war stand noch immer am Pissoirs. Dadurch dass er mit dem Rücken zu mir stand, konnte ich ihn in aller Ruhe etwas betrachten. Seine große und muskulöse Statur, sein Vollbart und seine langen blonden Haare, die er zu einen Dutt gebunden hatte, passten gut zu meinen Beuteschema. Dazu trug er ein typisches Holzfällerhemd, welches für seinen Körper, etwas zu klein wirkte. Ich bin zwar nicht klein geraten, jedoch durch ihn wirke ich wie ein kleiner junger Bursche. Je länger ich starrte, verlor ich das Zeitgefühl und nur das Vibrieren meines Handy weckte mich aus meiner Trance. Es war natürlich meine Eltern. „Du brauchst ja eine Ewigkeit. Wir gehen jetzt bisschen spazieren, dann wartest du halt einmal auf uns“, schrieben sie mir. Das kam mir wie gerufen und so ließ ich mir weiter Zeit.

Nun bemerkte ich auch, warum der Blondi solange braucht. Seine ständigen Handbewegungen waren eindeutig. Dieser geile Hengst wichst sich in meiner Anwesenheit einen und ich schaue wie gebannt auf ihn. Ich konnte nicht anders, als meine Beule zu kneten. „Warum kommst du nicht näher mein Freund?“,sagte der Mann plötzlich. Ich folgte seine Anweisungen und stellte mich neben ihm. Mein Blick wanderte automatisch nach unten und mein Mund weitete sich automatisch. Bei diesen Anblick fiel meine Kinnlade nach unten. Sein Schwanz hatte eine durchschnittliche Länge, aber er war so verdammt dick. Die Adern schmückten sein geiles Teil perfekt. „Du hast dir tatsächlich viel Zeit gelassen. Beobachtest du immer Fremde solange?“,fragte er mich darauf. „Nur bei Männern wie dir“, erwiderte ich. Ungefragt greife ich nach dem Monsterteil und fange langsam an ihn zu wichsen. „Du machst das sehr gut, nicht aufhören Kleiner“, stöhnte er. Zum ersten mal blickte ich herauf und auch sein Gesicht lässt sich sehen. Auf Zehenspitzen komme ich ihm etwas näher und wir küssen uns zärtlich. „Ich heiße Fred und mit wem habe ich heute die Ehre?“, fragt er mich grinsend. Sein Lächeln bringt mich kurz ins Straucheln und somit antworte ich etwas verspätete, dass ich Johannes heiße. „Du weißt gar nicht, wie sehr ich mich freue, auf dich gestoßen zu sein. Einen geilen geilen Körper hast du da mitgebracht“, flirtet Blondi.

Schluss mit dem netten Plausch und so knie ich ungefragt nieder und nehme sein fettes Teil in den Mund. „Du gehst aber ran. Ich wusste es schon als ich dich gesehen habe, dass dass du geiler Boy bist“, stöhnt er auf. „Heißt das also, dass er mich schon länger beobachtet hatte?, dachte ich mir darauf. Schnell war die Gedanke aber verflogen und ich widme mich meiner Arbeit. Sein Teil war einfach zu groß. Wie ein Kind, welches mit einen Lollipop kämpfte, versuchte ich seinen Schwanz zu bearbeiten. Ich lecke seinen Schaft und streiche mit meiner Zunge über seine Eichel. Derweil knete ich seine glatten großen Eier, welche leichte nach unten hingen. Seine Lusttropfen schmeckten so lecker, dass ich nicht aufhören konnte. „Mach langsam, bitte ich will nicht, dass es jetzt aufhört“, sagt er und hebt mich hoch. „Wollen wir was anderes probieren?, fragt er mich darauf, was ich nur mit einen kurzen Nicken beantwortete. Wir ziehen uns in die Kabine zurück, wo ich ihm direkt mein Arschloch präsentiere. Ohne weitere Worte kniet er sich hin und leckt mir über die Rosette. Obwohl es sein Bart tierisch kratzte, war es ein unbeschreibliches Gefühl, wie seine Zunge in mich eindrang. Feuchter als jetzt war ich noch nie. Danach steckte er mir mehrere Finger in mich hinein und bereite mich damit auf den Hauptgang zu. Nach wenigen Minuten spüre ich etwas Hartes an meinen Hinterteil. „Bleib locker, ich bin vorsichtig“, versuchte er mich zu beruhigen. Dann drang er ein Stück hinein und wie ein Blitz rauscht der Schmerz in mich hinein, was mich unwillkürlich aufschrien lässt. Schnell hält Fred mir den Mund zu und hält kurz inne. „Hier riech daran und dir wird es besser gehen“, sagt Fred und hält mir Poppers hin. Danach löste sich der Schmerz langsam auf und so traute Blondi sich weiter in mich hinein. Mir kommt es immer noch so vor, als würde es mich zerreißen, doch der Schmerz wandelte sich in unglaubliche Geilheit um. Wie ein Bulle rammt er sein Teil in mich hinein und es derweil wichse ich mir mein Schwanz. Ich spüre nun wie es langsam in mir kommt und so spritze ich es mir eine gro0ße Ladung in meine Hand.

„Setz dich hin, ich will dich reiten, mein Hengst“, befehle ich ihm. Mit meiner mit Sperma-verklebten Hand wichse ich kurz seinen Schwengel und reite mein eigenes Saft in mich hinein. „Du bist aber eine versaute Sau“, lachte Fred laut auf während er die Geschwindigkeit seiner Stöße deutlich erhöht. Als Reaktion darauf, küsse ich ihn zärtlich, knöpfe sein Hemd auf und knete seine derweil hart gewordenen Nippeln. Das gab ihn anscheinend den Rest und so krallt er sich fest an meinen Körper. Mehrere warme Schüsse ergießen sich in mich und als sein fettes Teil herausnimmt, tropft alles auf den kalten Fließen. Schnell fing die übrigen Tropfen auf, nahm sie in den Mund und lecke daraufhin seinen Schwanz sauber. Diesen Saft wollte ich unbedingt teilen, weshalb ich wieder auf ihn steige und ihm mit langen Küssen, eine kleine Kostprobe schenke. Nachdem wir kurz durchgeatmet haben, trennen wir langsam voneinander.

„Das war geil, gib mir deine Nummer und lass uns wieder treffen“, schlage ich ihm vor. „Gerne, dein Arsch nehme ich mir gerne immer wieder vor“, antwortet er mir darauf. Die Fickerei ging länger als erwartet und so zogen wir uns schnell wieder an. Draußen trennten wir uns, ohne dabei große Blicke auszutauschen. Doch es reichte mir aus, um zu erkennen zu welcher Gruppe er gehörte. Dieser staatliche Kerl gehört tatsächlich zu der kleinen Familie, die ihr Picknick am hinteren Teil der Raststätte machte. Dieser Daddy fickt vor wenigen Minuten einen Boy durch und dann geht er zurück zu Frau und Kind. Allein diese Vorstellung machte mich wieder geil. Ich kann es kaum erwarten ihn wieder zu treffen.

Kurz nachdem ich mich an einer Bank angelehnt habe, kehren meine Eltern von ihren kleinen Spaziergang zurück. „Na, jetzt weißt du wie es ist auf die anderen zu warten. Hattest du dich gelangweilt oder hast du irgendwie eine Beschäftigung gefunden, fragte mich dann mein Vater. „Keine Sorge, ich hatte eine angenehme Zeit, als ihr weg wart“. Ohne weitere Worte stiegen wir ins Auto ein und fuhren Richtung Sonnenuntergang. Während mein Vater wieder irgendwelche Reden schwingt, dachte ich immer wieder an das Geschehene zurück und allein der brennende Schmerz meiner Rosette, konnte mich wieder geil auf eine weitere Runde machen.

 

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