Ich hatte keine Ahnung, was auf mich zukommen würde.
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Am nächsten Morgen war ich ziemlich gerädert. Ich wusste nicht, was ich machen sollte. Den ganzen Tag dachte ich über die Geschehnisse nach und überlegte, wie ich mich in der Schule verhalten sollte, doch ich kam auf keinen Nenner.

 

Ich konnte ja nicht einmal sagen, ob es mir gefallen hatte, oder ob ich mich ausgenutzt fühlen sollte. Schließlich war es ja eigentlich nicht auf freiwilliger Basis passiert. Trotzdem war es das erste Mal für mich gewesen und ehrlich gesagt, verdammt geil!

Das Wochenende verging und ich verbrachte weniger Zeit damit über mein Problem nachzudenken, als mir immer wieder einen runterzuholen und mir dabei vorzustellen, was die drei mit mir angestellt hatten.

Montag morgen stand ich dann vor einer ziemlich schweren Entscheidung. Letztendlich stellte ich mich krank und legte das auch meiner Mutter als Ausrede vor. Nicht ganz sicher, ob ich das richtige gemacht hatte, legte ich mich zurück ins Bett und schlief ein.

Mein Traum war, wie so oft in den letzten Tagen einer über meine Entjungferung. Ich durchlebte das ganze noch einmal bis ins kleinste Detail. Doch der Schmerz den ich spürte, als Georgs riesiges Teil in mich drang, weckte mich auf.

Noch immer verschlafen öffnete ich die Augen und sah Armin vor mir, mit geöffneter Hose, aus der sein schlaffer Schwanz baumelte. War das noch immer ein Traum? Ich wusste nicht, wie ich reagieren sollte also begann ich einfach das Ding zu nehmen und zu lutschen. Zuerst nur zaghaft, doch als ich die ersten positiven Reaktionen in Form von Anschwellen erhielt legte ich mich ein wenig mehr ins Zeug.

Ich schmeckte den leicht salzigen Geschmack seines Vorsaftes und roch den Jeansstoff, der Hose, die immer noch knapp unter der Schwanzwurzel hing. Inzwischen war sein Teil auch schon zu einem ausgewachsenen Ständer geworden, der nur darauf wartete abzuspritzen.

Anscheinend wurde Armin ungeduldig, denn er packte mich am Hinterkopf und begann mit leichten Stößen. Und schon kurz darauf ging er über zu einem gemütlichen Fickrhythmus der mich diesmal auch nicht überforderte. Im Gegenteil. Eigentlich machte es mich ziemlich an und mein Penis fand es in seiner Retro-Shorts auch langsam zu eng.

Es war zwar etwas kompliziert, da ich gleichzeitig immer noch mit dem Ständer in meinem Maul zurechtkommen musste, doch irgendwie schaffte ich es, meinen eigenen frei zu bekommen. Genüsslich wichste ich mich. Schön langsam, um das ganze auch wirklich auszukosten.

So verblieben wir eine Weile, Armin dann endlich zum Orgasmus kam. Er stöhnte laut auf und drückte meinen Kopf tief in seinen Schritt und dann spritzte er in meinen heißen wartenden Mund.

Ich lutschte noch ein wenig weiter, bis er sein Teil zurückzog und in seiner Hose verstaute. Ohne groß darauf zu achten, dass ich mich noch wichste wich er ein wenig zurück.

"Hm... du kannst das wirklich gut! Bevor ich's vergesse. Ich bin hier um dir zu sagen, was Sache ist. Uns hat gefallen, was du gemacht hast und wir würden auch gerne weiter deine Dienste in Anspruch nehmen. Komm heute um 9 Uhr zu mir nach Hause.

Achja, da am Tisch liegen deine Hausaufgaben. Deswegen haben mich deine Eltern auch reingelassen."

"Jaa... Aaah!", stöhnte ich und spritzte im hohen Bogen. Ein fetter Klecks der weißen Sauce landete direkt auf Armins bloßen Füßen.

"Hm, das musst du aber sauber machen!", lachte er und deutete nach unten. Ich sah ihn ein wenig verwundert an, doch mit einer eindeutigen Geste machte er klar, was er wollte. Etwas unbeholfen kniete ich mich vor ihm auf den Boden. Ich leckte ihm über den Fuß und nahm mein eigenes Sperma auf die Zunge. Auf irgendeine seltsame Art erregte mich der Gedanke, dass ich ihm gerade über den Fuß leckte. Hatte es wenigstens etwas gutes, dass meine Mutter immer allen nachschrie, sie sollen die Schuhe ausziehen.

"Und nur, dass das klar ist. Du tauchst auf, da gibt es keine andere Wahl!", meinte er und ging davon. Ich blieb zurück. Nackt, verwirrt und immer noch seinen Geschmack im Mund.

Die Zeit bis zum Abend verging langsam und ich war total nervös. Ich hatte keine Ahnung, was auf mich zukommen würde. Wahrscheinlich würden die drei das selbe abziehen, wie beim letzten mal, aber in meinem Kopf spielten sich die wildesten Gedanken ab.

 

Als es acht Uhr wurde ging ich los. Ich fuhr mit der Straßenbahn und hatte die ganze Zeit über schon einen Megaständer. Wie nicht anders zu erwarten war ich viel zu früh bei Armin und traute mich nicht zu klingeln. Ich setzte mich also auf eine Bank in der Nähe seines Hauses und beobachtete die Eingangstür. Plötzlich tauchten zwei Typen auf, die mir bekannt vorkamen. Leider war es zu dunkel um zu erkennen, wer sie waren.

Die klingelten und Armin öffnete. Nachdem sie eingetreten waren bekam ich ein etwas mulmiges Gefühl. Also waren es wohl doch nicht nur die drei. Hatten sie mich etwa verraten? Verdammt. Meine Gedanken rasten und ich bemerkte garnicht, wie die Zeit verflog.

Das Klingeln meines Handys weckte mich aus meiner Trance.

"Wo bleibst du?"

"Ähm... sorry, bin gleich da!", stotterte ich ins Telefon.

Keine 20 Sekunden später klopfte ich an die Tür und mir wurde auch prompt geöffnet. Zu meiner Überraschung hatte Armin nichts anderes an, als eine Jeanshose, bei der die Knöpfe offen standen und man deutlich die Schamhaare sehen konnte. Darunter war auch eine gut erkenntliche Beule. Er drehte sich um und bedeutete mir ihm zu folgen.

Wir gingen ins Wohnzimmer, wo das Licht ein wenig gedimmt war. Trotzdem konnte ich ganz klar und deutlich erkennen, dass sich 3 Personen im Raum befanden. Einer davon war Robin und nun erkannte ich auch die anderen zwei. Es waren Stefan und Silvo. Die beiden gingen ebenfalls in meine Klasse.

Beide sahen ziemlich gut aus. Groß und gut gebaut. Stefan hatte kurze schwarze Haare und ich glaube er hatte südländische Vorfahren. Silvio hatte ebenfalls kurze Haare, aber seine waren blond passend zu seinen stechend blauen Augen.

Die drei saßen auf der Couch, mit dem Blick zum Fernseher, auf welchem gerade ein Lesbenporno lief. Nichts für mich also, dachte ich mir, bis ich bemerkte, dass keiner der drei etwas anhatte. Sie hatten alle ihre Hosen bis zu den Knöcheln runtergestreift und wichsten ihre Latten.

"Hey Jungs, unser Ehrengast ist da!", kündigte Armin mich an. Ich wusste nicht wirklich, ob ich mich darüber freuen sollte. Sie drehten ihre Köpfe in meine Richtung und grüßten mich mit einem kurzen Nicken.

"Na... du weißt ja, was du tun sollst, oder?", fragte mich Armin. Ich nickte und ging auf die anderen zu. Vor ihnen ging ich in die Knie und sah mir ihre fleischigen Teile aus nächster Nähe an. Alle von ziemlich passabler Größe. Nicht so groß, wie die von Georg, aber immer noch genügend.

Ich begann mit Stefan. Er war definitiv sanfter, als die anderen. Während ich mich mit seinem Ding beschäftigte kraulte er mir zustimmend den Hinterkopf, aber die Führung überließ er mir. Das gefiel mir, denn so konnte ich endlich ein paar Dinge ausprobieren. Ich leckte ihm über den Schaft nach unten und lutschte dann abwechselnd seine Eier, während ich seinen Schwanz mit der Hand bearbeitete.

"Aaah, das ist geil Silvio, das musst du auch mal probieren!", sagte er und schob mich rüber zu seinem Kumpel. Dort begann ich mit der selben Tour, doch dieser wollte es wohl ein wenig härter und griff nach meinem Kopf, denn er auch gleich wie ein Sextoy auf seinem Schwanz auf und abgleiten ließ.

Mein eigener Schwanz inzwischen war schon wieder total hart und spannte in der Jeans, doch diesmal kam ich nicht dazu sie auszuziehen. Stattdessen wurde wichste ich die beiden Schwänze link und rechts von mir. Dann übernahm plötzlich Robin mein Maul und ich machte bei ihm weiter.

Gerade als ich dabei war mich zu fragen, was Armin wohl machte, spürte ich, wie er damit begann mir die Hose runterzuziehen. Gerade so weit, dass er Zugriff auf mein Loch hatte. Und diesen nutzte er auch gleich aus. Ohne Vorbereitung stieß er sein Teil mit einem Ruck tief in mein Inneres.

Ich stöhnte auf und schon hatte er seinen Rhythmus gefunden und begann mich hart ranzunehmen. Die anderen waren sichtlich begeistert und begannen laut zu lachen. Stefan stand auf und kam kurze Zeit darauf wieder zurück. Obwohl ich ziemlich beschäftigt war hörte ich das Zischen von Bier.

"Aahh... Willste auch 'nen Schluck?", bot man mir an und ich sagte dankend ja. Bei dem ganzen rumgeblase war ein wenig zu trinken ganz angenehm. Als ich den Schwanz aus meinem Mund nahm, lies auch Armin von mir ab.

Ich stand auf, trank einen Schluck und zog mich erstmal ganz aus. Die Situation erschien mir ein wenig absurd. Sie benutzten mich wie ein Loch, aber waren trotzdem freundlich. Es war wohl sowas wie ein stilles Abkommen. Solange ich nett zu ihnen war, waren sie es auch zu mir.

"Hm... ich wäre mal für eine etwas andere Position!", meinte Armin und dirigierte mich zum Couchtisch. Ich legte mich mit dem Rücken darauf und ließ meinen Kopf über die Tischkante baumeln. Und keine Zeit später hatte ich schon wieder einen Schwanz im Mund.

Es war Armin, der mich in's Maul fickte, also war mein Arsch frei für jemand anderen. Doch das blieb nicht lange so und so gingen wir schon bald wieder zur gewohnten Tätigkeit über. Mein Schwanz tropfte den Vorsaft auf meinen Bauch, während ich von beiden Seiten gestopft wurde.

Die Prügel wechselten nach einer Weile und dann plötzlich bemerkte ich etwas anderes. Armin fing an Fotos von mir zu machen, wie ich mit zwei Ständern beschäftigt war. Aus den Augenwinkeln sah ich ihn fragend an.

"Na... Irgendeine Versicherung brauchen wir doch, dass du uns gehörig bleibst.", lachte er und knipste noch ein paar Schnappschüsse.

Doch dann wurde ihm die Stellung anscheinend schon wieder zu langweilig. Er dirigierte uns erneut um und keine 2 Minuten später, waren wir in etwas akrobatischer Position.

Unter mir lag Robin auf dem Tisch und zwei der anderen hoben mich in die Höhe und manövrierten mich auf den wartenden Schwanz. In dieser Position hatte ich endgültig keine Kontrolle mehr. Sie ließen mich auf und ab hüpfen und versenkten das Teil in abwechselnden Rhythmen in mir.

In dieser Stellung konnte ich mich richtig fallen lassen und das geile Gefühl in meinem Arsch genießen. Doch es sollte nicht lange dauern.

Denn kurz darauf setzten sie mich auf die Couch und stellten sich im Halbkreis um mich. Dann begannen sie sich zu wichsen. Verdammt schnell wie ich fand, also waren sie kurz vorm Orgasmus.

Robin war der erste der seine heiße Ladung auf mir verteilte und nach und nach kamen auch die anderen hinzu. Als alle fertig waren war ich komplett bedeckt mit ihrem Sperma. Danach musste ich noch ihre Schwänze sauber lecken.

Ich war gerade soweit, dass ich anfangen wollte mir selbst endlich einen runterzuholen, denn mein Prügel war bislang unberührt geblieben, als Armin mich aufhielt.

"Achja, ich hatte dir vergessen zu sagen, dass du heute hier übernachtest! Ich hab vorhin deine Mutter angerufen. Also du hast noch genügend Zeit dich um deinen Ständer zu kümmern, aber erstmal würde ich sagen gibt es 'ne zweite Runde für uns!", lachte er.

 

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