Ich sehe meinen Jugendschwarm wieder.
Bareback / Fetisch / Junge Männer
A−
A+
A⇆A

1

Klassentreffen!

Schon das Wort verursachte bei mir ein zwiespältiges Gefühl. Vor 10 Jahren hatten wir Abitur gemacht, ich war damals mit knapp 19 Lenzen einer der Jüngsten in der Klasse. Über die Abifeier decke ich heute lieber den Mantel des Schweigens. Zu einigen meiner Mitschülerinnen und Mitschüler hatte ich eine Zeit lang noch losen Kontakt, zuletzt war lediglich einer übriggeblieben, aber auch da beschränkte sich die Konversation per E-Mail auf Glückwünsche zu Geburtstagen und Festen wie Ostern und Weihnachten. Nun hatte jemand die Sache in die Hand genommen und ein Treffen organisiert. Jeder hatte von irgendjemandem noch eine Kontaktadresse oder -nummer und so kamen an einem Sonnabend im Juni 15 von damals 19 Abiturienten in einem Hotel meines Wohnortes zusammen. Einige waren inzwischen in andere Städte gezogen und hatten so die Möglichkeit einer Übernachtung.

 

Es kam genauso, wie ich es mir schon gedacht hatte. Die, die ich damals schlichtweg blöd fand, waren es in meinen Augen auch heute noch – egal ob Männlein oder Weiblein. Es gab einige, die mir nach wie vor sympathisch waren, und mit denen man ein nettes Wort wechseln konnte. Wir quatschten über unsere Berufe, einige waren bereits verheiratet und hatten Kinder, hier und da wurden gemeinsame Interessen entdeckt, über die man sich austauschen konnte. Man lachte oder schimpfte über den einen oder anderen Lehrer, das Essen war gut und auch vom alkoholischen Angebot wurde teilweise reichlich Gebrauch gemacht.

Ja, und dann gab es da noch Morris. Morris war damals mein heimlicher Schwarm. Zu der Zeit war mir allerdings noch nicht so recht klar, ob ich wirklich schwul bin. Aber nach einigen frustrierenden Erlebnissen mit Mädchen und meinem ersten Sex mit einem Mann, stand für mich schließlich mit Anfang 20 fest, an welchem Ufer ich meine Zelte für den Rest meines Lebens aufschlagen würde. Morris war der Gegenstand vieler meiner sexuellen Fantasien gewesen, denen ich natürlich in erster Linie beim Wichsen freien Lauf ließ, aber nie hätte ich es gewagt, ihm gegenüber irgendwelche Andeutungen zu machen. Morris war blond, hatte ein hübsches, offenes Gesicht, war normal gebaut und vor allem immer gut gelaunt. Er war zwar nicht das, was man gemeinhin einen Klassenkasper nennt, hatte aber immer einen guten Spruch zur rechten Zeit auf den Lippen und konnte sowohl die Klasse als auch manchen Lehrer zum Lachen bringen. Auch zu ihm war der Kontakt nach dem Abitur abrupt abgebrochen, weshalb, konnte ich heute nicht mehr sagen. Als ich ankam, war Morris bereits da und erhielt sofort meine ungeteilte Aufmerksamkeit. Er hatte sich überhaupt nicht verändert, sein jungenhaftes Lächeln war geblieben und er geizte nicht mit coolen Sprüchen, was ihn über weite Strecken zum Mittelpunkt des Treffens werden ließ.

Der Abend war bereits fortgeschritten, ich saß allein in der Hotelbar und hatte schon ein paar Bier intus, als sich plötzlich von hinten eine Hand sanft auf meine Schulter legte. „Na, Ole, gehst du mir aus dem Weg?“ Es war Morris und seine Berührung ließ mich zusammenzucken. Sofort wurde ich nervös. „Nein, nein, wie kommst du darauf? Ich freue mich riesig, dass du da bist. Gab bisher nur keine Möglichkeit, dir... dir...“ – „Näherzukommen?“ Morris lächelte mich an und ich schmolz förmlich dahin. – „Ähm, nein, aber all die anderen, die dich immerzu in Beschlag nehmen...“ – „Ach, die...“ Morris machte eine wegwerfende Handbewegung. „Komm, erzähl mal von dir. Hast dich kaum verändert.“ – „Im Gegensatz zu dir.“ Fragender Blick meines Gegenübers. „Du hast dich kein bisschen verändert.“ – „Das ist hoffentlich ein Kompliment“, lachte Morris. – „Absolut“, versicherte ich schnell. Dann erzählten wir von unseren Berufen und Hobbys. Morris war IT-Experte und lebte jetzt fernab seiner ursprünglichen Heimat in Süddeutschland.

„Bist du eigentlich verheiratet oder in irgendeiner Weise liiert?“ wollte er schließlich wissen. – „Nein, noch nicht den Richtigen gefunden.“ Mist, das war mir jetzt so rausgerutscht! Es ist absolut nicht meine Art, jedem meine sexuelle Orientierung auf die Nase zu binden und schon gar nicht Leuten, die ich kaum oder gar nicht kenne. Ich mache zwar grundsätzlich keinen Hehl daraus, schwul zu sein, aber man muss auch nicht immer gleich mit der Tür ins Haus fallen. Zu meiner Überraschung ging Morris nicht weiter darauf ein, sondern meinte nur: „Wird schon, bist noch jung, siehst gut aus.“ Er legte seine Hand auf meine und schaute mir lächelnd in die Augen. Mir wurde heiß und kalt, ich zitterte leicht. „Ist was?“ wollte Morris wissen, „ein bisschen blass um die Nase. Zu viel getrunken? Du konntest schon damals nicht viel ab.“ – „Nein, nein, alles gut, es ist nur... äh, was ist mit dir? Verheiratet, Kinder?“ – „Verheiratet ja, Kinder nein.“

 

Seine Worte versetzten mir einen Stich in die Herzgegend. Ich stellte mir eine junge Frau an seiner Seite vor, bald würden ein oder zwei Kinder dazukommen. Das perfekte Familienglück. Meine damalige Schwärmerei war wieder hochgekocht. Ich verspürte Eifersucht auf eine Person, die ich überhaupt nicht kannte. „Sag mal, was ist denn, Ole? Wollen wir vielleicht auf Mineralwasser umsteigen? Ich hab auch schon ein Glas mehr, als ich eigentlich sollte.“ Er langte in die Innentasche seines Jacketts und fischte aus seiner Brieftasche ein Foto. „Aber vielleicht beruhigt dich das ein wenig.“ Schmunzelnd hielt er mir das Bild hin und ich glaubte, mir würden die Sinne schwinden. Es war unverkennbar ein Hochzeitsfoto. Der Bräutigam war Morris und die... nein, der andere... war... auch ein Bräutigam! Ein verdammt gutaussehender Mann. Vom Typ her Südländer. „Das ist Manoel. Er ist Portugiese, lebt aber in Deutschland. Wir haben uns vor drei Jahren auf dem CSD in Berlin kennengelernt und letztes Jahr geheiratet.“ Ich war wie vom Donner gerührt. Morris war also auch schwul! In meinem Kopf rasten die Gedanken. Möglicherweise hatte er deshalb nicht weiter reagiert, als ich von „dem Richtigen“ gesprochen hatte. Und dann die darauffolgende Bemerkung Morris‘: „Bist du schockiert oder eifersüchtig, Schatz?“ Schatz! Er hatte mich „Schatz“ genannt. Okay, auch er war leicht angetrunken, das war mir nicht entgangen. Aber nicht so sehr, als dass er nicht gewusst hätte, was er da gerade gesagt hatte. Und eifersüchtig? Oh je, war ich so leicht zu durchschauen?

„Ich glaube, Mineralwasser wäre jetzt eher kontraproduktiv“, lachte Morris und bestellte uns zwei Whisky pur. Wir tranken unsere Gläser in einem Zug aus. Morris sah sich um. „Ist leer geworden.“ Er schaute auf die Uhr. „Schon nach Mitternacht.“ Ich spürte seine Hand auf meinem Oberschenkel. „Ich weiß nicht, ob es dich interessiert, aber Manoel und ich führen eine offene Ehe, wir sind beide sehr tolerant.“ – „Du hast ein Zimmer für heute Nacht?“ fragte ich tonlos. – „Erraten, mein Schatz, und das würde ich sehr gerne mit dir teilen.“

2

Kaum hatten wir die Zimmertür hinter uns geschlossen, als wir auch schon übereinander herfielen. Wir waren beide wie in einem Rausch, sprachen kein Wort, küssten uns, fummelten an uns herum. Schnell waren wir nackt und lagen im Bett. (Erst als ich wieder zu Hause war, fragte ich mich, weshalb Morris wohl ein Doppelzimmer gebucht haben mochte...) Wir erforschten unsere Körper mit Händen und Zungen, rieben unsere Schwänze aneinander. Mein Körper bebte, ich konnte mich nicht erinnern, wann ich zuletzt dermaßen erregt gewesen war. Ich weiß nicht mehr wie, aber plötzlich steckte Morris’ Prügel in meinem Mund. Ich lutschte den Schwanz meines Jugendschwarms. Morris stöhnte. „Wow, kannst du geil blasen. Hör nicht auf. Aber pass auf, sonst komme ich gleich. Und ich würde dich doch gerne noch ficken, wenn du magst.“ Mögen? Ich wollte! Ich bin aktiv und passiv, aber in diesem Augenblick wünschte ich mir nichts Sehnlicheres, als diese wundervolle Latte im Arsch zu haben. Ich gab den Schwanz frei und legte mich auf den Rücken. „Bare?“ fragte Morris und befeuchtete seinen Liebeslümmel mit ausreichend Spucke. Ich nickte. „Geile Sau! Es geht los, Süßer.“ Morris hob meine Beine an, umfasste die Knöchel und drang vorsichtig in mich ein. „Alles gut, mein Schatz?“ Wieder nickte ich nur. So muss es im 7. Himmel sein, dachte ich mir. Mehr geht nicht. Morris war ein toller Ficker. Er vögelte mich zwar hart, aber doch auch mit viel Gefühl, und ich spürte, dass er es ebenfalls genoss. Wir stöhnten und keuchten. Ich packte meinen Schwanz und begann ihn zu wichsen. „Bitte nicht kommen“, bat Morris heiser, „ich möchte deine Sahne schlucken, aber direkt von der Quelle.“ Blitzartig ließ ich mein hartes Rohr los, ich hätte sonst auf der Stelle abgespritzt.

Immer wenn Morris seine Stöße unterbrach, beugte er sich zu mir und küsste mich zärtlich oder spielte mit der Zunge an meinen Nippeln. Mal hatte ich die Augen geschlossen, mal trafen sich unsere Blicke. Ich war geil bis in die Haarspitzen, liebe ohnehin solche unverhofften Treffen, weshalb es mich auch gelegentlich in die Sauna oder zum Cruisen zieht. „Ich muss jetzt spritzen“, keuchte Morris schließlich, „deine Fotze ist so unglaublich eng.“ – „Willst wohl dein Revier markieren, Süßer?“ – „Erraten, mein Schatz.“ Morris stieß noch ein paar Mal heftig zu, dann entlud er sich mit einem Röcheln in mir. Ich fühlte, wie die heiße Ficksoße in meinen Darm schoss. Das war nicht gerade wenig, was Morris da in mich hineinpumpte. Schließlich legte er sich erschöpft auf mich. „Das war geil, Ole. Weißt du eigentlich, dass ich damals schon scharf auf dich war? Aber das Warten hat sich gelohnt. Und jetzt will ich meine Belohnung.“ Während dieser vier Sätze hatte er mich zwischendurch mindestens ein Dutzend Mal geküsst. Dann legte sich Morris auf den Rücken. „Setz dich auf meine Brust, ich will keinen Tropfen vergeuden.“ Ich tat, wie mir befohlen und hielt Morris meinen Schwanz vors Gesicht. Er zeigte sich als geübter Bläser und so dauerte es auch nicht lange, bis ich ihn schweratmend abfüllte, während mein Pimmel in seinem Mund steckte. Es erregt mich immer wieder, wenn ich einen Mann schlucken sehe und weiß, es ist (mein) Sperma, was da seine Kehle hinunterrinnt.

 

Ich legte mich neben Morris und nahm ihn in die Arme. „Ich bin total erschöpft“, musste ich zugeben. – „Ich auch. Aber es war super. Danke. Wenn du magst, kannst du dich nachher revanchieren. Ich denke, wir werden beim Aufwachen gleich da weitermachen, wo wir eben aufgehört haben.“ – „Herzlich gerne, meine Morgenlatte ist berüchtigt.“ – „Schlaf gut, mein Schatz.“ – „Gute Nacht, Süßer.“ Eng umschlungen schwebten wir bald darauf in der Löffelchenstellung ins Traumland hinüber.

3

Ich schlief wie der sprichwörtliche Stein. Als ich wach wurde, dauerte es einen Augenblick, bis ich realisiert hatte, wo ich mich befand, und dass das, was ich da an meinem Körper spürte, die zärtlichen Hände von Morris waren, die mich liebevoll streichelten. „Guten Morgen, mein Schatz“, flüsterte er und knabberte an meinem Ohrläppchen. – „Guten Morgen, Süßer, lange nicht mehr so entspannt eingeschlafen.“ – „Deine Morgenlatte ist wirklich nicht von schlechten Eltern.“ Morris‘ Hand war unter die Bettdecke geglitten und umfasste nun meinen morgendlichen Hammer. Sofort war ich hellwach und wieder erregt. Ich griff hinter mich und ertastete das ebenfalls harte Schwanzpaket meines ehemaligen Klassenkameraden. „Das Kompliment kann ich nur zurückgeben. Schon wieder ganz schön was los zwischen deinen Beinen.“ – „Ich hoffe, dass auch bald in meinem Arsch ganz schön was los sein wird, mein süßer Ole.“

Ich schlug die Bettdecke zurück und genoss den Anblick, der sich mir anbot. Morris war nur leicht behaart, Schwanz und Eier waren komplett rasiert. Auf seiner Eichel glänzte ein Lusttropfen. Als ich ihn vorsichtig mit der Zunge aufnahm, zuckte der Prügel heftig. „Da will wohl jemand mehr“, lächelte ich. – „Erstmal will ich einen anständigen Guten-Morgen-Kuss“, erwiderte Morris. „Komm her, mein Goldstück. Leg dich auf mich, ich möchte dich spüren.“ Der Kuss war wunderbar und setzte mich sofort erneut in Flammen. Ich langte nach Morris‘ Schwanz und umklammerte ihn fest. „Du hast so ein geiles Teil, das fühlt sich in meiner Hand genauso gut an, wie heute Nacht in meinem Arsch.“ – „Und was sagt dein Mund?“ – „Mein Mund sagt, er möchte ihn jetzt gerne lutschen.“ – „Die Erfindung der Zahl 69 ist doch eine gute Sache, finde ich. Ich möchte dich nämlich auch unbedingt lutschen.“ Im nächsten Moment lagen wir nebeneinander, mein Kopf zwischen Morris‘ Beinen, seiner zwischen meinen, und bliesen uns gegenseitig. Immer wieder zuckte es in meiner Latte, wenn Morris sie mit seinen Lippen fest umschlossen hatte und dann auch noch seine Zunge gekonnt kreisen ließ. Ich wollte ihm in nichts nachstehen und ließ seinem besten Stück ebenfalls meine ungeteilte Aufmerksamkeit zukommen.

„So, das reicht. Duschen und dann will ich endlich von dir gefickt werden“. Mit dieser klaren Ansage zog mich Morris aus dem Bett. „Außerdem hab ich einen schauderhaften Druck auf der Blase.“ Den verspürte ich allerdings auch schon seit dem Aufwachen. Während Morris in die Dusche stieg, wollte ich den Toilettendeckel hochklappen. „Brauchen wir nicht. Komm.“ Morris zog mich in die geräumige Duschkabine und hockte sich vor mich hin. „Mach.“ Natürlich war mir sofort klar, was er meinte. Ich zögerte nicht lange und richtete meinen Pissstrahl auf den makellosen Körper. Mit seinen Handflächen verteilte Morris den Natursekt auf seinem Oberkörper und in seinem Gesicht. Dann öffnete er weit seinen Mund. Auch das sollte die geile Sau haben. „Nicht schlucken“, bat ich, beugte mich zu ihm hinunter und schob ihm meine Zunge in den Mund. „Ole-Schatz, du bist ja genauso verdorben wie ich. Oh Gott, ist das geil!“

Ja, auch ich schwärme für den Natursekt. Ist nicht jedermanns Geschmack, aber weshalb sollte ich meine Vorlieben verhehlen? „Willst du auch?“ fragte Morris, als meine Blase schließlich leer war. – „Ja klar, immer her mit dem Zeug.“ Wir tauschten die Plätze und ich empfing nun Morris‘ heißen, gelben Saft auf meinem Körper. „Wir sind solche Schweine!“ lachte Morris und drehte die Dusche auf. Das warme Wasser war eine Wohltat. Wir seiften uns gegenseitig gründlich ein, besonders an den markanten Körperstellen. „Deine Finger wissen aber, wo sie hingehören“, hauchte Morris, „aber ich glaube, dein fetter Schwanz würde sich da jetzt noch viel besser anfühlen.“ Mit diesen Worten beugte sich Morris nach vorne und stützte sich an den Wandfliesen ab. Ich ging auf die Knie und zog meine Zunge durch die Arschritze, die auch glatt war, wie ich zu meiner Freude feststellen konnte. „Oh ja, geil“, stöhnte Morris. „Aber lass mich bitte nicht zu lange warten.“

Na schön. Ich klatschte Morris kräftig aufs Hinterteil. „Dann mal ran an den Speck. Wenn das dein Mann wüsste.“ – „Weiß er. Wir hatten heute ganz früh schon einen Videocall per Handy. Ich hab ihm alles von heute Nacht erzählt und konnte zusehen, wie er sich dabei gewichst und abgespritzt hat.“ – „Ihr verfickten Säue! Schade, dass er das hier nicht sehen kann.“ Wuchtig drückte ich Morris meinen Schwanz in sein Liebesloch. „Ja geil, gib’s mir. Fick mich hart!“ – „Härter als du es dir erträumen könntest, du dreckige Schwuchtel!“ Unerbittlich kamen meine Stöße, immer wieder knallte meine Hand auf die bald geröteten Hinterbacken. Der knackige Arsch, dazu das warme Wasser, das an unseren Körpern herunterlief – ich war spitz wie schon lange nicht mehr. „Los, hock dich hin, Kiste hoch!“ Morris gehorchte und ich nagelte ihn weiter, diesmal im Stehen direkt von oben. Mein Schulfreund jammerte und stöhnte. „Ole, du fickst so geil. Wenn ich das damals gewusst hätte, ich...“ Der Rest des Satzes ging in heftigem Keuchen unter. „Wenn ich das damals gewusst hätte, ich hätte dich jeden Tag bis zur Bewusstlosigkeit gefickt!“ ächzte ich. „Du hast so eine geile Arschmöse!“ Als ich zwischendurch meinen Schwanz ganz herauszog und das klaffende Loch sah, war es um mich geschehen.

„Willst du mehr?“ – „Wie mehr?“ Ich drückte ihm ein paar Finger in die Fotze, schließlich den Daumen und bohrte mich weiter hinein. „Jaaaaa!“ kreischte Morris wie besessen. „Ja, ja, jaaaa! Aaaaahh, du Sau! Ja, nimm die Hand! So geil, so geil! Fuck!“ Er schluchzte und wimmerte vor Lust. „Weiter, weiter, tiefer, mehr!“ Der Kerl drehte völlig ab. Stück für Stück erkundete ich das enge Schatzkästchen. Fisten gehört nicht zu meinem Tagesgeschäft, aber hin und wieder lasse ich meine Hand gerne mal auf Erkundungstour in dunkle Eingeweide gehen. Plötzlich hatte ich eine teuflische Idee. Ich zog meine Faust aus Morris‘ Darm, legte dann beide Hände flach gegeneinander und schob sie langsam in sein gedehntes Loch. Morris’ Atem ging nur noch stoßweise. Ich fistete ihn gnadenlos. Keine Ahnung, wie er das aushielt. Aber er hielt es aus. Nur ich hielt es bald nicht mehr aus. Ich war so unwahrscheinlich aufgewühlt. Das warme Wasser tat sein Übriges. Die Sacksuppe brodelte bedenklich, wollte, musste raus.

Ich zog meine Hände zurück. „Umdrehen, Maul auf!“ herrschte ich Morris an, der sofort gehorchte. „Da, da, da!“ schrie ich wie von Sinnen und spritzte in Morris‘ Mund. „Ich auch!“ keuchte er, nachdem ich mich entleert hatte. Sofort war ich zwischen seinen Beinen, nahm das köstliche weiße Gold, das nach kurzen Wichsstrichen aus dem Lustspender herausschoss, in Empfang und ließ es genüsslich durch die Kehle laufen. Erschöpft lagen wir schließlich in einem Knäuel auf dem Boden der Kabine, ließen die warmen Strahlen aus dem Duschkopf auf unsere Körper prasseln. Langsam kehrten unsere Sinne zurück. „Was immer das eben auch war, es war einfach nur geil“, flüsterte Morris, „danke, mein Schatz.“ Er hockte da, sah mich aus glänzenden Augen an. „Hat’s dir auch gefallen?“ – „Ging so“, brummte ich, dann setzte ich mein breitestes Grinsen auf. – „Du Arsch“, flachste Morris. „Ich fühl mich richtig ein bisschen geschändet. Aber es fühlt sich gut an.“

Wir trockneten uns ab und zogen uns an. Morris stand noch ein Frühstück zu, das er sich auch redlich verdient hatte. Nachdem wir unsere Handynummern ausgetauscht hatten, verabschiedeten wir uns zärtlich voneinander, nicht ohne das Versprechen, uns bald wiederzusehen. Natürlich zu dritt! Aber das ist eine andere Geschichte, die ich euch vielleicht auch erzählen werde.

 

Geschichte bewerten

Von "Mag ich nicht" bis "Super"

Kategorien

Bareback / Fetisch / Junge Männer

Lob & Kritik

Sei nicht nur stummer Konsument! Wenn dir die Geschichte gefällt teile das dem Autor mit! Positives Feedback motiviert!
Beachte die Regeln für Kommentare!
0 / 1024

💬 = antworten, ❗= melden

Schlagworte: csd / arschmöse / fisten / natursekt / schwule fantasien / schmutzige fantasie / behaarte eier / faustfick / cruising / sex mit einem mann / lutschen / sein bestes stück / ich will dich spüren / ihn nageln / gay sex berlin / schwanz lutschen / schwuchtel / lehrer / männer mit männer / morgenlatte / sex zwischen männern / stellung 69 / möse / erste sex / lehrer / dreier / handjob / gay sauna / gefickt werden / arschritze / lusttropfen
Eine Veröffentlichung auf einer anderen Webseite/Medium ist ohne Genehmigung des Autors nicht gestattet! Jedem Kerl sollte klar sein, dass man in der Realität beim Ficken Kondome benutzen sollte, egal ob man PreP verwendet. Falls du meinst, dass diese Geschichte unerlaubte Inhalte enthält dann melde sie mir: Geschichte melden