Der sexy Freund meiner Schwester.
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Im Sommer nach meinem Studium quartierte ich mich bei meiner großen Schwester Trisha ein.

Ich war 22 hatte einen Bachelor-Abschluss in Anthropologie und ich hatte keine Ahnung was ich damit anfangen sollte. Wie bei fast allen Dingen in meinem Leben war ich einfach in dieses Studium hineingerutscht, ließ mich treiben ohne über irgendetwas nachzudenken. So war ich schon immer, jedenfalls so lange ich zurückdenken kann.

 

Meine Schwester Trisha war neun Jahre älter als ich, hatte bereits ein kleines Haus in einer ländlichen Gegend am Rand der Stadt, in der wir aufgewachsen sind. Trish sagte, ich könne so lange dort bleiben, wie ich brauche und ließ mich auf ihrer Couch pennen. Sie hatte etwas davon erwähnt, dass sie einen Freund hat, aber ich ich habe erst vor Ort gemerkt, dass er praktisch mit ihr lebt. Meine Schwester und ich reden nicht viel miteinander.

Sein Name war Kai. Er war 29, arbeitete tagsüber auf dem Bau. Er hatte irgendwo wohl eine eigene winziges Zimmer, aber schlief praktisch immer bei Trish zu Hause, außer wenn sie sich mal wieder gestritten haben. Die Wahrheit ist, weder er noch meine Schwester waren die hellsten Leuchten. Sie schleppten sich Morgens beide müde zur Arbeit, guckten Abends irgendwelchen Schwachsinn auf RTL & Co und gingen dann ins Bett. Kai schlief oft sogar beim Fernsehgucken auf der Couch ein, ein Sabberfaden glitzernd im Mundwinkel. Ein ehrliches Leben... aber mir ein Graus! Aber was soll ich über diese Lebensweise richten? Ich hatte nichts, nichts relevantes, außer einem fertigen Studium in einem Bereich, der mir völlig egal war, und ich schlief bei meiner Schwester auf der Couch.

Nun die Wahrheit war, dass ich ich Kai unglaublich heiß fand. Er sabberte im Schlaf und hatte einen Schnurrbart, aber er war ein muskulöser Typ, mit einem rasierten Kopf und sehr heller Haut. Er war gut aussehend und selbst der hellbraune Schnurrbart, ließ ihn auf eine trashige Art und Weise wirklich sexy aussehen.

Wir sind Kumpel geworden. Ich hatte nichts anderes zu tun und verschwendete meine Tage auf Trishs Sofa. Kai kam normalerweise vor ihr nach nach Hause, aber er ging auch früher zur Arbeit. Wir tranken zusammen Bier und redeten über Fußball, irgendwelche dummen RTL-Shows, Autos und anderes belanglosen Kram. Ich war mir nicht sicher, ob er wusste, dass ich schwul war, aber er hat nie gefragt, also habe ich es offen gelassen.

Eines Nachts gegen drei Uhr plünderte ich den Kühlschrank. Ich war gerade nach Hause gekommen, nach einem Treffen mit ein paar ehemaligen Schulkameraden. Wir hatten uns in einer Bar verabredet und ich hatte ich mich die ganze Zeit fehl am Platze gefühlt. Manche der Jungs hatten schon einen Job, manche waren verheiratet und einer hatte sogar schon Kinder. Kinder! Er war gerade mal so alt wie ich! Aber irgendwie war das kein Problem für ihn und er bekam sein Leben auf die Reihe. Selbst die Jungs, die noch keinen Job hatten, hatten zumindestens irgendwelche Pläne oder Ziele. Ich dagegen hatte nichts geplant, lebte von einem Tag in den anderen und auf Kosten meiner Schwester.

Ich war nur leicht angetrunken und wollte eigentlich ins Bett, aber hatte noch Hunger. Ich spülte gerade einen Kuchenrest mit Milch, direkt aus dem Karton, herunter, als Kai aus Schlafzimmer wankte und in die Küche kam.

Ich drehte mich um und verschluckte mich fast an meiner Milch. Er trug nichts als einen grauen Slip. So nackt hatte ich ihn noch nie gesehen. Er hatte eine glatte weiße Haut und hellrosa Brustwarzen. Seine Beine waren muskulös, vermutlich vom Fußballspielen, was er regelmässig machte. Er schlug mir kumpelhaft auf die Schulter, griff um mich herum, zog eine Flasche Bier aus dem Kühlschrank, öffnete den Verschluß an der Kante des Küchentresens und lehnte sich dann lässig mit dem Hintern gegen den Tresen.

"Deine Schwester schläft", sagte er und nahm einen Schluck aus dem Flasche. Ich schaute auf die Wölbung in seinem Slip, die sah auffallend fett aus. Ich hatte schon mal einen Blick auf seinen schlaffen Schwanz werfen können, als er aus dem Badezimmer kam und jetzt sah er mehr als normal groß aus. Er trank noch einen Schluck Bier, dann bemerkte er, dass ich ihn anstarrte bzw. Die Beule in seinem Slip.

Er schenkte mir ein Grinsen, das mein Herz zum Rasen brachte. "Noch bisschen steif", sagte er und rückte die Beule etwas mit der Hand zurecht. "Hatte versucht mit deiner Schwester was zu machen. Sie ist müde und hat mich fortgeschickt." Er trank noch einen Schluck.

 

Ehrlich, ich konnte nicht anders, mein Blick fiel immer wieder auf die fette Beule, die nicht kleiner zu werden schien. Ihn schien es nichts auszumachen oder es war ihm egal was ich machte. Wir plauderte über dies und das, während er sein Bier schlürfte.

Langsam bekam ich das Gefühl, dass er sich mir zur Schau stellte. Er lehnte immer noch Theke, sein Arsch in dem knappen Slip darauf abgestützt, seine Schwanzbeule vorne gut sichtbar. Er hatte schon mehrmals mit einer Hand die Beule zurechtgerückt, redete dabei aber weiter als ob nichts wäre.

Schließlich entspannte ich mich und lehnte mich gegen den Kühlschrank, starrte unverfroren auf seinen Körper und auf die Wölbung seiner Unterwäsche. Während wir redeten, griff er nochmal kurz an die Schwanzbeule, aber immer so nebenher. Es schien als zuckte sein Schwanz sogar gelegentlich. Ich wusste echt nicht, was davon zu halten war. Ich konnte mir nicht vorstellen, dass Kai mich absichtlich provozierte, er wirkte immer stockhetero und hatte nie was anderes erkennen lassen. Vielleicht machte er sich wirklich keine Gedanken über sein Erscheinungsbild, wenn er dachte ich sei auch heterosexuell.

Es schien, als ob wir für immer dort stehen würden. Mein eigener Schwanz war ständig geschwollen, aber ich trug weite eine Cargo-Hose, von daher war meine Erregung nicht sichtbar. Mein Schwanz war nicht wirklich steif, dazu war die Situation zu seltsam, aber schon etwas "aufgeblasen". Außerdem leckte mir Saft aus der Spitze, und meine Eier begannen zu Schmerzen. Ich fragte mich, wohin das führen soll.

Kai trank sein Bier aus und stellte die Flasche dann auf dem Tresen ab. Er redete. Ich weiß nicht einmal, wovon er in dem Moment gesprochen hat, aber während er sprach hakte er beiläufig seine Daumen in den Bund seines Slips ein und zog ihn etwas herunter, enthüllte ein wenig von seinen braunen Schamhaaren. Nun konnte ich nicht mehr verhindern, dass mein Schwanz steif wurde. Mein vollharter Schwanz war gefangen zwischen meinem Bein und meiner Cargo-Shorts und er lag ungünstig, der Bund meiner Unterhose quetschte die Eichel, so rückte ich ihn nun ebenfalls zurecht, während ich aber Kai weiterhin versuchte zuzuhören. Er sah, was ich tat, und seine Augen trafen sich mit meinen.

"Bist du geil?", sagte er.

"Ja."

"Ja, ich auch", sagte er. Kais Augen huschten von meinem Gesicht weg und dann wieder zurück. Für all die Signale, die er vorher gegeben hatte (und es wurde mir in dem Moment völlig klar, dass er das getan hatten), schien er immer noch unsicher zu sein. Angst sich zu 'entlarven'? Ich fand das ziemlich unwiderstehlich und ich lächelte ihn an.

"Du bist doch schwul, oder?", fragte er.

"Ja. Hast du schon mal mit einem Typen rumgemacht?"

"Eigentlich nicht." Ich habe nicht gefragt, was das bedeutet, obwohl ich mich über das 'eigentlich' wunderte.

"Du bist wirklich heiß", sagte ich. Kai kam näher. Ich berührte ihn flüchtig an der Hüfte. Er sah mich mit großen blauen Augen direkt an. Er lehnte sich etwas vor und unsere Lippen trafen sich. Ich war völlig überrascht, ich hatte vieles erwartet, aber nicht, dass er mich einfach so küssen würde. Seine Lippen waren weich und einladend. Ich schob meine Zunge in seinen Mund. Seine Zunge schlängelte sich gegen meine. Er zog meinen Kopf fest an seinen. Unsere Körper kamen sich näher, seine glatte Brust berührte meine, unsere Schwanzbeulen drückten sich gegeneinander. Draußen fuhr ein Wagen vorbei und das Licht erhellte kurz die Küche.

"Heilige Scheiße", sagte Kai und zog sich von mir zurück.

"Scheiße", sagte ich etwas entsetzt. Geiler Typ hin oder her, er war der Freund meiner Schwester! "wir können nicht..."

Kai unterbrach mich. "Wir können... draußen in meinem Auto", sagte er.

"Okay", sagte ich nur. Mein vorheriger Widerstand war wie weggeblasen, als ich nun sah, wie Kai in ein paar Sneakers schlüpfte, die Beule in seinem Slip war nun riesig und ließ die Umrisse seines Schwanz gut erkennen.

Ich zog ein paar Flip-Flops an, und wir gingen leise zur Tür hinaus. Es war eine feuchte Nacht. Es hatte den ganzen Tag geregnet und nieselte immer noch etwas, doch es war Hochsommer und die Luft war relativ warm. Kai ging voran, nur in seinem Slip und seinen Turnschuhen, und ich folgte ihm. Der Slip spannte über seinen runden festen Arschbacken. Sein Wagen - ein alter großer BMW, den er gebraucht gekauft und aufgemöbelt hatte, war direkt vor dem Haus geparkt. Er öffnete die hintere Tür und ich kroch hinein. Er ging um den Wagen herum und nahm die Tür auf der anderen Seite. Wir schloßen beide Türen langsam und vorsichtig, um kein lautes Geräusch zu machen.

 

Ohne Umschweife kam Kai nahe und drückte seinen Körper an meinen. Wir küssten uns jetzt hemmungslos, unser Stöhnen und Keuchen blieb im Wagen und konnte nun nicht mehr von anderen Ohren gehört werden.

Ich griff nach unten und fühlte Kais harten Schwanz, wie ein Stahlrohr drückte er gegen meinen Oberschenkel. "Mmmm", stöhnte er und steckte seine Zunge in meinen Mund. Ich nahm meine Hand von seinem Schwanz und griff ihm an den Arsch und drückte ihn fester an mich. Wir konnten nicht nahe genug kommen.

Kai drängte sich fast aggressiv gegen mich, drückte mich in den Sitz. Ich griff nach seiner Brust und ließ meine Hände an seiner glatten Haut entlanglaufen, verfolgte den schmalen Strich von Haaren bis hinunter zum Bund seines Slips. Ich steckte einen Finger unter den Bund, und berührte seinen Schwanz. Kai holte tief Luft. Ich strich mit einem Finger am Schaft seines Schwanzes entlang. Er lag seitwärts die Spitze bildete eine feuchte Stelle im Stoff. Ich zog den Gummizug herunter und sein Schwanz sprang heraus und hüpfte auf und ab, als ob er winken würde.

Sein Schwanz war so weiß und glatt wie der Rest seines Körpers, nur eine dicke Ader zog sich über die gesamte Länge. Er war nicht riesig, normal groß halt, doch wunderbar geformt, kerzengerade, die Eichel dicker als der Schaft. Ich streichelte die Unterseite seines Schwanzes mit der Spitze meines Fingers, was aus Kai ein tiefes Stöhnen herauslockte. Er drückte seinen Körper noch fester an mich und wir küssten noch intensiver. Kai drückte seinen nackten Schwanz gegen meinen, der noch in der Hose war. Nach einem Augenblick löste er sich wieder von mir.

Kai half mir, mein Hemd auszuziehen, dann zog er mir die Hose aus. Mein harter Schwanz schlug zurück gegen meinen flachen Bauch. Ich habe einen ziemlich großen, und Kai schien davon fasziniert zu sein. Er legte seine Finger um mein Teil und und tastete ihn ab, so als würde er ihn begutachten oder mit seinem eigenen vergleichen. Ich fragte mich, ob er schon mal einen fremden Penis in der Hand gehabt hatte, als er sagte: "Geiles Gefühl einen anderen Schwanz zu halten, besser als ich es mir vorgestellt hatte." Sein eigener Schwanz zuckte, er sah mich kurz an, dann wieder auf mein hartes Teil. Nach einem Moment beugte er sich vor und glitt mit den Lippen über die Eichel.

Heilige Scheiße, das war ein gutes Gefühl. Er nahm ihn in den Mund, etwa bis zur Hälfte, bevor er den Kopf wieder hob. Er war offensichtlich unerfahren, aber er schien wirklich gefallen daran zu finden. Ich wichste seinen während er meinen lutschte. Er wurde immer eifriger, versuchte ihn tiefer zu blasen, würgte ein wenig, aber gab nicht auf.

Ich wollte Kai nun auch geben, was ihm zusteht. Er lehnte mich auf und zog seinen Slip ganz aus, rutschte zwischen seine Beine. Ich bewunderte seinen schönen Schwanz und das dicke Paket seiner Eier darunter. Sein harter Schwanz pulsierte gegen sein Bauch. Ich nahm ihn in die Hand, ein Tropfen Vorsaft glitzerte auf der Spitze. Ich schmeckte diesen zuerst, als ich seinen ganzen Schwanz in meinem Mund versenkte. Kai stöhnte. Ich hielt meine Lippen fest und lutschte ihn, hoffte besser zu sein als meine Schwester (oder die anderen Mädels die er gehabt hatte).

Kai hob seine Hüften, fickte meinen willigen Mund. Er spreizte seine Oberschenkel, während ich ihm dabei seinen dicken Sack sanft massierte. Sein Schwanz saftete wie verrückt, sein Vorsamen schmeckte geil männlich. Ich entließ seinen Schwanz aus meinem Mund, leckte an seinem Schaft entlang bis zur Schwanzwurzel... und noch ein Stück weiter. Kai atmete hörbar tief ein, als meine Zungenspitze leicht sein Arschloch berührte.

"Was...", sagte er, doch er verstummte als ich nun mit der Zunge über sein Loch leckte. Er hatte einen schönes Loch, blitzsauber, rosa und feucht. Ich leckte gierig daran, bereitete Kai ein geiles Gefühl das er vorher sicherlich nie verspürt hatte. Er hob seine Beine während ich ihn sein Loch bearbeitete. Ich merkte wie er sich an- und entspannte, doch wie die Entspannung langsam aber sicher deutlich überhand gewann. Meine Zunge versank zur Hälfte in seinem heißen Arschloch.

 

"Oh Scheiße", sagte Kai. "Oh, Scheiße, ja. Das ist der Hammer!" Mit beiden Hände spreizte er willig seine Arschbacken noch weiter. Ich leckte seine Ritze auf und ab, spießte meine Zunge in sein Loch und gab ihm genau das, was er wollte.

"Das fühlt sich verdammt unglaublich an", sagte Kai, als ich den Kopf hob. "Das hat noch nie ein Mädel gemacht."

Ich grinste. "Die meisten Frauen werden das nicht tun, kann ich mir vorstellen. Dabei hast du ein so schönes, sauberes und geiles Loch." Kai sah mich an, während ich mich zurücklehnte und mir den feuchten Mund abwischte.

"Ich will dich ficken", sagte er und sah mich weiterhin an.

"Wir können es versuchen", sagte ich. Ich zögerte keine Sekunde, obwohl ich es nicht mochte gefickt zu werden. Das eine Mal, das ich erlebt hatte, hatte weh getan, aber bei Kai konnte ich nicht nein sagen. In meinem Kopf spukte auch der Gedanke herum zu spüren, was meine Schwester schon so oft gespürt hatte.

Ich lag ausgestreckt auf der Rückbank. Kai rutschte zwischen meine Beine. "Wir brauchen etwas Schmiermittel", sagte ich.

"Scheiße, dafür habe ich nichts", sagte Kai, dann überlegte er kurz. Er lehnte sich zur Seite und griff in das Handschuhfach, er holte eine Packung Kondome heraus. "Die sind vorgeschmiert", sagte er.

Ich hätte ihn in meiner Geilheit blank reingelassen. Immerhin fickte er sonst nur meine Schwester, und die mit Gummi, weil sie die Pille nicht gut vertrug, aber ich hatte kaum Erfahrung mit passivem Analverkehr. Ich war bis auf einmal immer aktiv beim Ficken gewesen und das eine Mal war keine schöne Erfahrung gewesen und ohne echtes Gleitmittel wollte ich es nicht wieder versuchen.

Ich spreizte meine Beine, eines auf der Lehne der Rückbank und eines auf der Lehne des Fahrersitzes. "Ok versuche es damit. Ich brauche deinen Schwanz in mir." Kai schaute auf mich herab, und ich sah die pure Lust und Geilheit in seinem Gesicht. Mit beiden Händen griff er an meinen Arsch und drückte meine Hüfte hoch, dann vergrub er seine Zunge zwischen meinen Arschbacken.

Ich hatte das Gefühl als würde ich zerfließen. Kais glatte Zunge machte aus meinem Loch eine bebende willige Öffnung. Ich sah, dass er sich, während er mich fast bis zur Besinnungslosigkeit leckte, geschickt das Kondom über seinen Schwanz streifte. Es wusste er würde mich nun nehmen.

Kai richtete sich auf. Sein strammer Schwanz presste sich gegen mein Loch. So weichgeleckt und willig wie ich war, drang sein Schwanz sofort ein Stück ein. Kai schloß die Augen, stöhnte vor Lust und ich spürte ihn deutlich in mir. Es war geil aber es schmerzte auch. Ich streckte die Hand aus, um ihn davon abzuhalten noch weiter zu gehen in dem Moment rutschte er noch ein Stück tiefer in mich.

"Baby, baby", flüsterte Kai. Worte die ich schon oft aus dem Schlafzimmer gehört hatte. Er öffnete die Augen und sah mich an. Ich hatte das Gefühl, das er schon sehr tief in mir steckte, dabei hatte er seine Männlichkeit gerade mal zur Hälfte in mir versenkte. Sein Schwanz zuckte in mir. Ich ließ meine Hand sinken.

"Fick mich", sagte ich. "Gib mir alles, was du hast!" Kais Blick war auf seinen Schwanz gerichtet, der immer tiefer in mir versank. Ich griff nach seinem Arsch und zog ihn heran, bis sein Schwanz bis zum Anschlag in mir steckte. Kai beugte sich vor, presste seine Lippen auf meine, während seine Hüfte sich pumpend bewegte. Ich spürte die Muskeln seines Hinterns arbeiten, während er mich fickte.

Seine Mund löste sich von meinem. "Du bist so geil", sagte Kai und stieß dabei unablässig in mich, dann küsste er mich wieder. Ich schlang meine Beine um seine Hüften und meine Arme um seinen Oberkörper, während er mich nahm.

"Lasst es uns von hinten machen", schlug Kai vor. Er zog seinen Schwanz aus mir. Zuerst war mir nicht ganz klar was er meinte, doch dann begriff ich und drehte mich um, ging auf alle Viere. Kai klatschte mit der flachen Hand auf meinen Arsch und dann versank er wieder in mir. Seine Stöße wurden heftiger, schneller und härter. Mein eigener steifer Schwanz schaukelte vor und zurück, während Kai meinen Arsch fickte. Kai griff nach meinem Schwanz wichste ihn ein paarmal, während er mich weiter hart fickte.

"Scheiße, Kai, du fickst so gut, du bringst mich zum Abspritzen", sagte ich. Kai wichste meinen Schwanz daraufhin noch schneller. "Ich komme", rief ich laut, konnte mich nicht beherrschen. Mein Sperma spritzte hervor und landete überall auf dem Leder der Rückbank, während Kai mich unablässig weiter fickte. Ich spürte ihn deutlich und es war ein endlos geiles Gefühl. Mein Schwanz wurde selbst nach dem Abspritzen nicht kleiner. Wie dieser Kerl mich anmachte, es war das erste mal das ich so ein tiefes Verlangen spürte.

"Oh Scheiße, so geil", sagte Kai. "Ich habe noch nie so geil gefickt!" Er pumpte tief und hart in mich, dann sagte er: "Darf ich dich besamen? Ich möchte in dir kommen." Statt einer Antwort griff ich nach hinten an seinen Schwanz, spürte, das stark gespannte Kondom und schob es nach vorne, dabei drehte ich den Kopf und meinen Oberkörper leicht damit ich Kai ansehen konnte. Ich schob das Gummi höher. Kais Schwanz flutschte kurz aus mir, ich zog das Gummi ganz ab und drehte mich wieder nach vorne. "Nimm mich", sagte ich.

Kai beugte sich vor und sein Schwanz versank wieder in mir. Ich hatte noch nie einen blanken Schwanz in mir gehabt, aber ich wollte Kai so spüren, wollte dass er sich in mir ergoß und seinen heißen Samen in mir haben. "Ja....", stöhnte Kai. Er fickte mich zunächst nun langsam und genoß dass Gefühl ebenfalls, doch dann wurden seine Stöße wieder härter. Er packte mich fest an der Hüfte und fickte mich als gäbe es kein Morgen.

"Ja... jaaa... ohhh!", schrie er dann. Tief in mir zuckte sein Schwanz und er füllte mein Inneres mit seinem Samen. Noch einmal stieß er dann tief in mich, dann brach er auf mir zusammen. Wir sanken auf die Rückbank, sein Schwanz immer noch tief zwischen meinen Arschbacken vergraben.

Ich weiß nicht, wie lange wir dort lagen, die Nacht war still nur ein leichter Windhauch ließ die Bäume rascheln. Mir wurde erst ein paar Sekunden nachdem ich die Haustür zuschlagen hörte bewusst, was dieses Geräusch bedeutete und Kai erging es ebenso. Wir beide sahen uns schockiert an. Ich hob den Kopf und sah im Licht des Küchenfensters die Silhouette meiner Schwester die zum Wagen hinaussah.

"Oh scheiße. Glaubst du, sie hat uns gesehen?", sagte Kai und zog hastig seinen Slip an. Ich habe nichts gesagt. Ich wusste, dass sie uns gesehen hatte. Mein Magen schien sich im Kreis zu drehen und ich konnte kaum einen klaren Gedanken fassen.

Wir stiegen beide aus Wagen. Nun hatte ich keinen Blick mehr für seinen Knackarsch oder machte mir Gedanken über die Schwanzbeule oder machte mir Gedanken darüber das meine Unterhose feucht war von Kais Sperma, das aus meinem lief. Ich folgte Kai die kleine Treppe hinauf zur Haustür. Die Tür war zugesperrt. Kai klopfte an die Tür, bat meine Schwester um Einlass, doch es kam kein laut von innen und die Tür blieb verschlossen.

Ich saß auf der Treppe mit dem Kopf in den Händen. Mir wurde bewusst, dass mein Leben gerade einen weiteren tritt in die Eier bekommen hatte. Natürlich hatte ich wieder alles verbockt. Die Dinge mussten sich ändern. Jetzt, auf die eine oder andere Weise, im Guten wie im Schlechten.

 

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