Es folgt der dritte Akt.
Bareback / Fetisch / Sportler
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Wir hatten ein Heimspiel, das letzte in dieser Saison. Wir alle legten uns mächtig ins Zeug, um zu gewinnen und dadurch unseren vor kurzem errungenen dritten Tabellenplatz zu zementieren. Und tatsächlich, zum Schluss gelang uns mit 26:23 einen klarer Sieg, wobei Dimitrij und ich die meisten Tore schossen. Wir alle waren im Jubeltaumel und wollten das ausgiebig feiern, weshalb wir beschlossen, ins Murphy’s zu gehen, ein irisches Pub in der Innenstadt. Das war der perfekte Augenblick, um zu fragen, ob Kevin mit uns kommen wollte. Zuerst zierte er sich, weil er außer Niklas und mir niemand kannte, doch schließlich ließ er sich breitschlagen, hauptsächlich deshalb, weil er, seit er sein Kaff im Nirgendwo verlassen hatte, nicht mehr ordentlich gefeiert hatte. So stiegen wir in seinen Golf und donnerten Richtung Innenstadt.

 

Wir waren die ersten im Murphy’s, erst nach und nach trudelten die anderen ein. Obwohl nur ein Teil von uns bereits achtzehn war, war es kein Problem, Bier zu ordern. Wir tranken, lachten, grölten, rissen Witze und ließen die vergangenen Spiele Revue passieren. Am Anfang saß Kevin noch zwischen uns, hörte sich unsere Geschichten an und erzählte das Notwendigste über sich, während er dabei ein Bier nach dem anderen zischte. Wie ich mir gedacht hatte, konnte er gut was vertragen; man merkte ihm nicht so schnell wie uns anderen an, wieviel er bereits intus hatte. Der Alkohol machte ihn allerdings nicht redseliger. Im Gegenteil, als er nach dem Rauchen wieder reinkam, setzte er sich etwas abseits von uns anderen und pfriemelte gedankenverloren am Etikett seiner Bierflasche herum. Er hatte seine Bomberjacke ausgezogen. Darunter trug er ein Kapuzenshirt von Fred Perry, dessen Ärmel er bis zum Ellenbogen hochgeschoben hatte. Zwar behielt er seinen Schal um, dafür hatte er jedoch sein Käppi abgenommen. Sein Haar war pechschwarz und hinten und an den Seiten mindestens auf drei Millimeter abrasiert. Oben hatte er eine Art Irokesen, der ungefähr so breit war wie meine Handfläche, und der ihm, so plattgedrückt wie er war, teilweise in die Stirn fiel. Der Typ war einfach rattenscharf und am liebsten würde ich mit meinen Fingern durch seine wie Samt schimmernden Haare fahren.

Stattdessen rückte ich nur zu ihm auf und versuchte einmal mehr, ihn aus der Reserve zu locken und ein Gespräch mit ihm anzufangen. Wie üblich dauerte es etwas, aber schließlich wurde er ungewohnt redselig, was vielleicht doch am Bier lag. Er erzählte von früher, wie er aufgewachsen war, von der Scheidung seiner Eltern, den Partys, die er mit seinen Kumpels gefeiert hatte und die er nun vermisste, welchen Blödsinn er in seiner Jugend angestellt hatte und von irgendwelchen Mädchen. Dabei drückte er sich allerdings derart vage aus, dass es mir nicht gelang herauszuhören, ob oder mit wem von denen er in der Kiste gewesen war und/oder er eine Beziehung geführt hatte. Auch mir stellte er immer wieder Fragen, und während ich ihm antwortete, sah er mich mit einem Ausdruck an, den ich nicht deuten konnte, als wüsste er nicht genau, was er von mir halten oder wie er mich einschätzen sollte. Das brachte mich völlig durcheinander, dennoch schaffte ich es, seinem Blick standzuhalten. Dann kam unser Gespräch wie ein ausgetrocknetes Flussbett allmählich zum Erledigen.

Für eine Weile saßen wir stumm nebeneinander und tranken aus unseren Flaschen, bis Kevin schließlich meinte, dass er mal pissen müsse. Da auch ich Druck auf der Blase verspürte, schloss ich mich ihm an, natürlich mit dem Hintergedanken, einen Blick auf seinen Schwanz erhaschen zu können. Doch zu meinem Pech wurden die einzelnen Pissoirs von kleinen Wänden abgetrennt. Wir stellten uns nebeneinander und fast sofort hörte ich überdeutlich, wie Kevins Strahl gegen das Porzellan klatschte und er ordentlich Druck abließ – als würde ein Hengst pissen. Überraschenderweise geilte mich das auf und ich merkte, wie mein Schwanz langsam hart wurde. Ich stellte mir vor, wie es wohl wäre, jetzt hinter Kevin zu stehen, seinen Schwanz in der Hand zu halten und zu spüren, wie der Urinstrahl durch seinen Schwanz schoss.

Schließlich ebbte das Prasselgeräusch nach und nach ab, bis es letztlich völlig verstummte und Kevin einen Schritt zurücktrat. Ich schielte zu ihm und sah, wie er zuerst seine Jogginghose hochzog, bevor er sich angeberisch in den Schritt fasste, um sein Gemächt zu ordnen. Anschließend lief er mit seinem gewohnt breitbeinigen Gang an mir vorbei. Hoffentlich bemerkte er dabei meinen Steifen nicht. Am liebsten hätte ich mir an Ort und Stelle einen runtergeholt, aber das ging natürlich nicht. Stattdessen stand ich noch so lange vor dem Pissoir, bis mein Schwanz wieder schlaff geworden war und ich selbst zu Ende pissen konnte. Als ich danach die Kneipe wieder betrat, stellte ich fest, dass einige von meinen Kollegen abgezogen waren. Und auch Niklas hatte sich bereits seine Jacke übergestreift. Erschrocken schaute ich auf meine Uhr und sah, dass es kurz vor elf war. Im Grunde noch nicht allzu spät, aber da wir Sonntag hatte, würde der Pub bald schließen, außerdem hatten wir morgen wieder Schule.

 

Scheiße, fluchte ich innerlich, aber ich konnte nichts dagegen tun, da selbst Kevin bereits sein Käppi aufgezogen und seine Jacke überstreift hatte. Also trabte auch ich zu meinem Platz zurück, um mich anzuziehen. Wir drei traten in die Kälte hinaus und sofort zündete sich Kevin eine Kippe an. Er inhalierte den Rauch tief und stieß ihn langsam wieder durch Mund und Nase aus. Als wir den Golf erreichten, stiegen wir ein und zu den jagenden Drums und Gitarren von Metallicas „The End of the Line“ preschte Kevin über die fast verwaisten Straßen der Innenstadt. Zu meiner Freude war es für ihn heute praktischer, Niklas zuerst zu Hause abzusetzen; Kevin war nämlich vor drei Wochen in seine eigene Wohnung gezogen und die lag vom Pub aus näher bei mir.

Nachdem ich mich von Niklas verabschiedet hatte, war ich auf den Beifahrersitz geklettert und beobachtete nun aus dem Augenwinkel, wie Kevin das Sportlenkrad fest mit beiden Händen umklammerte, wie er ruckartig und bestimmend schaltete und dabei stets stur geradeaus schaute. Er fuhr schneller als vorhin mit Niklas, weit über das Tempolimit, und schoss über Ampeln, die mehr rot als orange waren, wobei er den Motor künstlich aufröhren ließ. Aus irgendeinem Grund hatte ich den Eindruck, dass er das absichtlich tat, dass er vor mir etwas angeben wollte. Und ich musste zugeben, dass das seine Wirkung nicht verfehlte – ein zweites Mal stellte ich mir vor, wie es wäre, jetzt Kevins Schwanz aus der Jogginghose zu holen und ihn genüsslich zu lutschen, ihn so lange mit meinem Mund zu bearbeiten, bis er Schub um Schub abspritzte, während unter uns der Wagen vibrierte.

Um mich schnell auf andere Gedanken zu bringen, sagte ich: „Ist sicher geil, seine eigene Bude zu haben und tun und lassen zu können, was man will. Hast du früher schon allein gelebt?“

„Nein, ist meine erste Wohnung. Ja, ist schon cool, aber auch irgendwie komisch; es ist so ruhig.“

Ich nickte, dann dachte ich mir, dass ich nichts zu verlieren hätte und fragte aus einer Laune heraus: „Würd deine Bude gerne mal sehen. Natürlich nur, wenn das für dich okay ist.“

„Meinst du jetzt?“, konterte Kevin überrascht.

„Ja, warum nicht? So spät es ist ja noch nicht.“

„Viel zu sehen gibt es da aber nicht; hab bis jetzt nur das Notwendigste gekauft.“

„Ist doch egal.“ Mein Herz pochte wie wild.

Kevin schwieg eine Weile, ohne sich zu rühren oder auch nur das Gesicht zu verziehen.

„Okay.“ Das war alles, was er schließlich dazu sagte und ich musste die Lippen aufeinanderpressen, um nicht wie ein Grenzdebiler zu grinsen.

Kevin fuhr um eine Kurve, beschleunigte noch einmal und hielt wenige Minuten später vor einem Mehrparteienhaus, nur ein paar Straßen weiter, wo ich wohnte. Wir stiegen aus und trotteten zum Eingang. Kevin wohnte im zweiten Stock und tatsächlich gab es bei ihm nicht viel zu sehen. Die Wohnung bestand lediglich aus zwei Zimmern, plus Küche und Bad. Die Wände waren weiß gestrichen und nur an einer hing ein Bild von einem feuerroten Mustang Shelby. In der Mitte des Wohnzimmers stand eine Couch mit einem Glastisch und auf dem wiederum ein halbvoller Aschenbecher und eine RedBull-Dose. Vor der Couch thronte auf einem Rollwagen ein riesiger Flachbildfernseher und darunter eine Play Station. Für mich war die Einrichtung völlig ausreichend.

Nachdem Kevin mir alles gezeigt hatte, musste ich schon wieder pissen. Als ich zurückkam, saß er auf der Couch, hatte sein Käppi abgenommen und massierte sich die Schulter und den Nacken unterhalb seines Schals; er verzog leicht das Gesicht.

„Alles in Ordnung?“, fragte ich und setzte mich neben ihn. Ich spürte die Hitze seines Körpers sowie seine unglaubliche physische Präsenz, die von seiner bulligen Gestalt herrührte. Außerdem nahm ich einen leichten Geruch nach Schweiß wahr. Es war unglaublich erregend, so einem Kerl derart nahe zu sein. Er könnte mit mir alles anstellen.

„Passt schon, mir tut nur mal wieder der Nacken weh.“

„Trägst du deshalb ständig den Schal?“

 

Kevin antwortete nicht. Stattdessen ließ er die Hände sinken und starrte, wie so oft, konzentriert zu Boden.

„Äh, hab ich was Falsches gesagt?“

„Nein, es ist nur ...“ Kevin musterte mich kurz durch seine zusammengekniffenen Augen, wobei ich nie wusste, ob er mir gleich eine in die Fresse schlagen wollte oder ob er lediglich einzuschätzen versuchte, was er von mir halten sollte. Doch schließlich begann er, den Schal von seinem Hals zu wickeln. Und er hatte ihn noch nicht ganz unten, als ich die Narbe entdeckte. Blassrosa und vielleicht einen guten halben Zentimeter breit verlief sie von knapp unterhalb seines rechten Ohres über seinen gesamten Hals, bevor sie im Ausschnitt seines Sweatshirts verschwand.

„Scheiße, wie ist denn das passiert?“

„Als Kind haben ein paar Kumpels und ich im Haus herumgetobt. Ich bin gestolpert und durch eine Glastür geflogen. Es war Sommer und ich hatte nur kurze Hosen an. Hat die Halsschlagader nur knapp verfehlt. Manchmal spannt und juckt sie etwas.“

„Kann ich mir vorstellen. Und wie weit geht die runter?“

„Bis ungefähr hierher“, antwortete Kevin und deutete auf eine Stelle auf seiner rechten Brust.

„Scheiße?“, wiederholte ich. Endlich verstand ich, warum er die ganze Zeit den Schal trug. Wenn ich eine solche Narbe hätte, hätte ich auch kein Bock darauf, dass jeder sie gleich sah und mich darauf ansprach.

Ich starrte weiter auf die leicht wulstige Erhebung, dann auf seinen Stiernacken, auf die wenigen schwarzen Stoppeln am Kiefer, in sein jungenhaftes Gesicht, auf seinen massigen Brustkorb, auf seine strammen Schenkeln in der Jogginghose und zum Schluss wieder auf die Narbe. In Gedanken fuhr ich diese nach und ehe ich richtig begriff, streckte ich tatsächlich einen Finger aus und legte sie auf die Narbe. Langsam strich ich sie nach unten. Sie fühlte sich wie das Bergrelief auf einem Globus an, davon abgesehen jedoch wie normale Haut.

Kevin zuckte unter meiner Berührung zusammen und fuhr herum und dieses Mal war ich mir sicher, dass er mir eine Scheuer würde. Wir sahen uns direkt in die Augen und für die nächsten Sekunden konnte ich nicht mehr atmen. Dann entspannte er sich wieder. Mit leicht zittriger Hand legte ich erneut einen Finger auf die Narbe und dieses Mal fuhr ich sie bis zum Ausschnitt seines Sweatshirts entlang. Ich zog den Stoff ein wenig nach unten, bevor ich wieder mit dem Finger nach oben strich. Vorsichtig begann ich, seine Schulter zu massieren. Kevin rührte sich die ganze Zeit über nicht, wie erstarrt blickte er stur geradeaus. Kurz spürte ich, wie sich seine Muskeln unter meiner Hand verhärteten, ehe er wider lockerer wurde. Es war unglaublich, wie weich seine Haut war, wie warm er sich anfühlte. Mir schwanden beinahe die Sinne, während ich anfing, durch den Mund zu atmen.

Nach und nach erhöhte ich den Druck und drehte mich ein wenig zur Seite, so dass ich ihn mit beiden Händen massieren konnte. Ich fuhr über seinen kräftigen Nacken, bis hoch zum Ansatz seiner kurzgeschorenen Haare – die weichen Stoppeln fühlten sich absolut geil an. Dann wanderte ich langsam nach unten, knetete den Bereich zwischen seinen Schulterblättern, die er abwechselnd anspannte und lockerte. Ich konnte es immer noch nicht glauben, dass ich das gerade wirklich tat, dass ich meinen Traumtyp vor mir sitzen hatte, der sich von mir massieren ließ. Und Kevin schien das sichtlich zu genießen, denn irgendwann ließ er seinen Kopf auf die Brust sacken und ich meinte sogar, ein leichtes Stöhnen oder eine Art Gurren zu hören. Schließlich erreichte ich seinen unteren Rücken, und ohne lange zu zögern glitten meine Hände unter sein Sweatshirt - ich spürte nur noch Haut und Hitze, Hitze und Haut.

Kevin bewegte sich nicht.

Langsam fuhren meine Hände nach oben, ich streichelte ihn inzwischen mehr als dass ich ihn massierte. Ich strich seine Seite entlang, erspürte seine Rippen und die fest gespannte Haut darüber. Ich rückte etwas näher, atmete ihm meinen warmen Atem in den Nacken.

Entweder jetzt oder nie, dachte ich mir und zog sein Sweatshirt Stück für Stück nach oben. Kevin hob ohne zu zögern seine Arme und ließ sich das Shirt über den Kopf stülpen. Mein Puls basstrommelte, als ich seinen nackten breiten Rücken vor Augen hatte. Dann küsste ich ihn, zum allerersten Mal in meinem Leben berührten meine Lippen die Haut eines anderen Mannes. Es war elektrisierend, es war geil und ich wollte unbedingt mehr davon! Immer mutiger, immer stürmischer küsste ich seinen Rücken, bis ich seinen Nacken erreichte, mit der Zunge über den Ansatz seiner kaum vorhandenen Haare leckte. Weiterhin reagierte Kevin nicht, weder sagte er etwas, noch gab er sonst irgendwelche Laute von sich. Er bewegte sich noch nicht einmal.

Als ich bei seinem rechten Ohr angelangte, hielt ich kurz inne, ehe ich vorsichtig dort seine Narbe küsste und diese weiter seinen Hals entlang folgte. Eine Art Schauder schien nun Kevins Körper zu erfassen, und sowie ich sein Schlüsselbein erreichte, wandte er sich mir endlich zu. Obwohl ich nichts mehr wollte, als ihn anzusehen und ihm in seine unergründlichen dunklen Augen zu blicken, wanderten meine Lippen weiter über sein Narbe, bis ich deren Ende ein Stück oberhalb seiner rechten Brustwarze erreichte. Ich küsste ihn, leckte über seine kleinen Brustwarzen und saugte ein wenig daran. Kevin stöhnte und sowie ich aufsah, erkannte ich, dass er sich auf der Couch zurückgelehnt und die ohnehin stets leicht verkniffenen Augen noch mehr zusammengekniffen hatte. Es war schlicht unglaublich, diese Masse an Körper, wie breit und straff bei ihm alles war. Nicht, dass er vor Muskeln aufgepumpt wirkte, nein das sicher nicht, zumal er vor allem am Bauch eine kleine Fettschicht besaß, dennoch war ihm deutlich anzusehen, wieviel natürliche Kraft in ihm steckte, wie robust er war. Dazu dieses runde jungenhafte Gesicht, die pechschwarzen Haare und die milchweiße Haut, auf der fast kein Härchen spross. Der Kerl war einfach unglaublich!

„Mach weiter“, sagte Kevin mit seiner gewohnt festen Stimme.

Und ich machte weiter.

 

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