Ob das Absicht war?
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Ob das Absicht war?

Die zeit verging und wir verbrachten Zeit bei mir und bei Sven. Wir malten uns aus, was man im Urlaub alles erleben könnte und vielleicht Gleichgesinnte kennen lernt, mit denen man was unternehmen kann. Bald schon kam der Tag des Abflugs. Unsere Eltern brachten uns zum Flughafen und wünschten uns viel Spaß. Dabei zwinkerten unsere Mütter. Die rund vier Stunden im Flieger verbrachten wir mit Lesen und Musik hören. Nach der Landung und der Gepäckausgabe brachte uns der Bus zum Ferienhaus. Die Haltestelle lag direkt an der Einfahrt zum Haus. Da die Busverbindungen ziemlich gut waren, verzichteten wir auch auf einen Mietwagen.

 

Björn und Achim, die Vermieter empfingen uns und zeigten und erklärten Alles. Dann wünschten sie uns einen schönen Aufenthalt und meinten, wenn wir was bräuchten, sollten wir uns nicht scheuen und sie anrufen. Sie würden uns sehr gerne helfen, wenn nötig. Die beiden waren 35 und 36 Jahre und seit 10 Jahren verheiratet. Und sie sahen sehr scharf aus...braun am ganzen Körper, na ja, was man so sehen konnte und sehr trainiert...kommt bestimmt vom Matratzensport...lach.

Aber zurück zu uns. Sven und ich packten aus und gingen dann in dem kleinen Ort zum Einkauf. Dort bekam man alles, was man brauchte. Die Einkäufe waren dann auch schnell verräumt. Da der Strand nur ein paar 100 Meter entfernt war, entschieden wir uns noch für einen Kurzbesuch dort. Es war zwar schon später, aber noch nicht zu spät. Aber auf den Kanaren wird es bekanntlich früher dunkel, als bei uns. Beim Sonnenuntergang gingen wir zurück und wollten den warmen Abend auf der Terrasse genießen. Wir richteten ein paar Snacks her und öffneten uns einen gekühlten Wein. Wir saßen nackt zusammen, als es an der Tür klingelte. Ich band mir schnell ein Handtuch um und schaute nach.

Es war Björn, der jüngere von beiden. Er entschuldigte sich für die Störung und teilte uns mit, dass am nächsten Tag das Wasser abgestellt wird, da in der Straße eine Leitung repariert werden müsse. Die Arbeiten sollen aber am gleichen Tag beendet werden. Wenn wir also duschen möchten, können wir gern zu ihnen kommen. Sie wohnen ja nur 200 Meter entfernt. Als er wieder ging, drehte er sich kurz um und meinte: „Ihr seit übrigens zwei schnucklige Boys. So sympathische Gäste hatten wir lange nicht mehr.“ Upps, Sven saß ja nackt da und ich nur mit Handtuch um die Hüften.

„Der geht aber ran.“ bemerkte ich und gab Sven einen Kuss. Wir saßen noch bis Mitternacht draußen und fielen dann müde ins Bett. Am nächsten Morgen fragten wir bei unseren Vermietern nach, ob es okay wäre, wenn wir jetzt kurz zum Duschen kämen. Die Antwort war kurz und knapp: „Ja, klar, kommt rüber.“ wir gingen dann mit Shorts und Flip-Flops den kurzen Weg und klopften an. „Die Tür ist offen.“ rief Achim. Als wir eintraten staunten wir nicht schlecht. Die beiden waren splitternackt und hatten ein wahnsinns Gehänge...beide. Dazu waren sie komplett haarlos und Björn hatten einen P.A..

„Die dusche ist draußen ums Eck.“ wies mir Achim den Weg. Ich zog mich aus und stellte mich unter den kühlen Wasserstrahl. Achim machte was im Garten und schaute mir zu. „Wieso habt ihr denn Wasser?“ wollte ich wissen, während ich mich einseifte. „Wir haben eine eigene Wasserversorgung.“ antwortete er. Was Björn und Sven machten konnte ich von hier nicht sehen. Ich duschte ich also fertig und Achim rief Sven. Er zog sich auch direkt vor uns aus und duschte.

Ich stand in der Morgensonne und trocknet mich ab. Achim schaute mir die ganze Zeit zu. Da wir ja unter uns „Schwulen“ waren störte mich das nicht weiter. Meinen Körper hatte ich ja unter Kontrolle und bekam nicht direkt einen Steifen. Auch Sven trocknete sich dann neben mir ab. Während dessen kam Björn um die Ecke und Pfiff, als er uns so sah.

„Ihr seid aber echte Sahneschnittchen.“ merkte er an. Achim stimmte dem zu und griff sich ans Gehänge. Dann packte er bei Björn hin und zog ihm die Vorhaut zurück. „Das wolltet ihr doch sehen.“ lachte er. Björn ließ es sich gefallen, dass sein Mann ihn vor uns an den Pimmel fasste. Dieser wuchs nun sehbar an und richtete sich steil auf. Achim´s Keule stand auch schon wie ein Baum...beide hatten aber auch geile Schwänze.

Jetzt konnte man den P.A. von Björn richtig sehen. Ein recht großes Ding, was er da an seine Eichel trug. Achim beugte sich dann runter und nahm sein Teil vor unseren Augen tief in den Mund. Dann winkte Björn mich zu sich und packte meine Latte an. Er wichste mich ein wenig und dann nahm Achim meinen Schwanz in den Mund. Mein nicht gerade kleines Teil verschwand bis zum Anschlag in seinem Schlund. War das ein geiles Feeling.

 

Björn wollte dann Sven´s Pimmel haben. Er schob ihm die Vorhaut zurück und wieder nach vorne. Das machte er ein paar Mal und verschlang ihn dann eben so tief, wie es Achim bei mir machte. Wir schauten uns an und waren schon fast so weit abzuspritzen. Beide entließen dann unsere Schwengel aus ihren Mündern und fragten, ob wir ihre auch mal probieren wollten. Ja, das wollten wir! Ich nahm Björn´s Pimmel in die Hand und wichste ihn. Dann leckte ich seine Spitze, mit dem P.A.. Als ich ihn in den Mund nahm musste ich kurz würgen. Es war einfach ein riesiges Teil Sven ging es nicht anders.

„Wollen wir ficken?“ fragte Björn uns. Wir stimmten zu und fragten dann wer wen ficken soll. „Du hast einen schönen langen und nicht so dicken Schwanz. Fick mich.“ sagte Achim zu mir. „Oder willst Du meinen spüren?“ „Wir können uns ja abwechseln.“ antwortete ich. Ich schob meinen Schwanz in Achim´s Arschfotze. Mit einem Hieb steckte ich bis zum Anschlag in ihm. Er war sehr gut eingefickt, dachte ich mir. Ich fickte ihn ein paar Mal kräftig, als er meinte, ich solle ihm dem Saft jetzt rein spritzen. Also erhöhte ich mein Tempo und kurze Zeit später überkam es mich. Ich entleerte mich in seinem Inneren.

Nach dem ich meinen raus gezogen hatte und mich umdrehte, kam Achim hinter mich und leckte mir die Spalte nass. Dann spürte ich schon seinen Schwengel an meiner Pforte. Gefühlvoll schob er mir sein Teil rein. Langsam, damit ich mich an seine Größe gewöhnen konnte, aber auch in einem durch. Schon steckte er ganz in mir. Seine Hände umfassten meinen Oberkörper und sein Becken fuhr vor und zurück. Achim fickte mich sehr ausdauernd und nach fast fünf Minuten flüsterte er in mein Ohr, dass er gleich kommen würde. Ich nickte, stöhnte und erwartete seine Füllung.

Achim begann zu zucken und dann spürte ich eine warme Füllung, wie ich sie noch nie gespürt habe. Auch wenn Sven schon eine Menge abpumpt...Achim toppte das. Ich dachte er hört gar nicht mehr auf. Als er raus zog floss seine Sahne teilweise mit raus und lief mir an den Beinen runter. Schnell leckte er das meiste davon auf und küsste mich, mit dem Mund voll Sperma. Ich war extrem befriedigt und fertig, von dem Fick. „Jetzt müssen wir aber wieder duschen.“ sagte ich und zog Achim unter die Outdoor-Dusche.

In der Zwischenzeit fickte Sven den geilen Arsch von Björn. Er pflügte das Loch regelrecht durch. So geil hab ich ihn noch nie ficken sehen. Er rammelte das Loch wie ein wilder Bulle. Dann schrie er auf und blieb tief in ihm stecken. Da wusste ich, dass er ihn auch abfüllt. Björn zog Sven´s Schwanz aus seinem Arsch und leckte ihn sauber. Sein eigener Schwanz war immer noch voll steif. „Mit oder ohne P.A.?“ fragte er Sven. „Mit.“ antwortete er kurz und legte sich auf den Rücken. „Ich will sehen, wie Du in mich eindringst.“

Björn legte die Beine von Sven auf seine Schultern und fingerte seine Rosette erst mal ein wenig. Abwechselnd schob er mal zwei, mal drei Finger rein. Dann setze er seine fette Eichel an und erhöhte den Druck. Mit einem Plopp drang seine Eichel in Sven´s Lustkanal. Er zog kurz tief Luft und entspannte dann wieder und nickt Björn zu. Der Verstand und drückte sich weiter langsam rein. Immer mit kleinen Pausen, ein Stück vor und zurück, war er bald ganz in Sven eingedrungen.

Jetzt konnte Björn ihn schön ficken...langsam raus, bis nur noch die Eichel in ihm war und dann wieder rein. Das machte er immer wieder und erhöhte das Tempo dabei. Als er ihn so fickte bekam ich schon wieder eine Latte. Achim dirigierte mich hinter Björn und führte meinen Schwanz an dessen Arsch. Dann stellte er sich hinter mich und schob mich nach vorne. Ich fickte Björn nun, während er Sven fickte. Achim kümmerte sich derweil um Sven´s Schwanz. Er wichste und lutschte ihn abwechselnd.

Ich rammelte Björn und kam dann erneut, mit einer großen Menge Sperma in seinem Arsch. Das macht ihn wohl so geil, dass er fast gleichzeitig in Sven absahnte. Nun konnte Sven auch nicht mehr und spritze seinen Samen unkontrolliert raus. Er traf Achim im Gesicht, spritze sich selbst ins Gesicht und auf Björn´s Brust. Achim kam dann auch sehr heftig auf Sven und verteilte seinen Glibber auf dessen gesamter Vorderseite...vom Gesicht bis zum Pimmel, war er bedeckt mich Achim´s Sperma.

Achim und ich hätten uns das Duschen sparen können, denn nun hatten wir alle vier eine Dusche nötig. Die nahmen wir dann auch zusammen.

„Wir wollten ja eigentlich nur duschen.“ stellte Sven fest. Wir lachten alle und ließen uns auf der großen Gartenlounge nieder. Unsere nassen Körper wurden von der Sonne getrocknet. Dann stellten wir fest, dass es schon früher Nachmittag war und wir ja eigentlich was Shoppen wollten nach dem Duschen. Dafür war es aber jetzt eh zu spät und so verbrachten wir den Rest des Tages, den Abend und die Nacht bei Björn und Achim.

Am nächsten Morgen verabschiedeten wir uns nach einem gemeinsamen Frühstück und gingen zurück. „Puh, war das ne geile Session mit den beiden.“ sagte Sven und ich stimmte zu. Aber den Rest der Woche, wir hatten ja nur eine Woche gebucht, verbrachten wir dann alleine. Wir gingen abwechselnd an den Strand zum Nacktschwimmen im Meer oder chillten auf der Terrasse. Zwischendurch sahen wir die beiden nur kurz. Am Tag der Abreise brachten sie uns zum Flughafen und luden uns für das kommende Jahr zu sich ein.

Als wir wieder zuhause waren mussten wir ausführlich berichten. Das taten wir dann auch. Nur bei der Frage, wie wir unsere Vermieter fanden, haben wir geschummelt...lach. Unsere Eltern dürfen alles Essen und Trinken, aber nicht alles Wissen.

Ob wir die Einladung von Björn und Achim annehmen...wir wissen es ehrlich gesagt noch nicht.

 

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