Ich bin Fynn, 18 Jahre alt, sehr schüchtern, aber auch sehr neugierig.
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Ich bin Fynn, 18 Jahre alt, sehr schüchtern, aber auch sehr neugierig. Und ein Kind einer Schwimmerin und eines Schwimmers.

Im Internet hatte mich ein netter Kerl gefragt, ob ich bereit wäre, sich mit ihm auszutauschen. Wobei der Schwerpunkt allerdings auf mich zugeschnitten wäre. "Was wollen sie denn von mir so wissen?" fragte ich und er antwortete: "Ehrlich gesagt, alles von dir!" "Auch intimes oder sowas?" war meine nächste Frage und er: "Klar, genau geht es eigentlich nur darum und was du so anstellst."

 

Darauf war ich eigentlich schon sehr, sehr neugierig und darum willigte ich ein, wollte aber wissen, wo und wann wir uns dazu treffen. Er schlägt vor, sich in etwa zwei Stunden bei mir in der Wohnung zu treffen, was mir eigentlich ganz lieb ist. So wird´s dann gemacht. Ich bin ein ziemlicher Chaot und so sieht es bei mir in der kleinen Wohnung auch aus. Aber auf Sauberkeit achte ich sehr und bin daher nach ner knappen halben Stunde mit aufräumen fertig. Jetzt könnte sogar meine Mama zum kontrollieren kommen .... Ops - da fällt mir ein, dass wir uns für heute Nachmittag hier bei mir verabredet hatten. Jetzt muss ich schnellstens verhindern, dass sie wirklich kommt. Ich rufe sie an und sie sagt gleich: "Ist das jetzt Gedankenübertragung oder was, aber egal, denn ich wollte dich gerade anrufen, dass ich heute nicht kommen kann. Ist das schlimm für dich, Fynn?" "Sehr schlimm, Mama, aber mach dir nix draus - ich werd´s schon überleben - mach dir keine Sorgen. Eigentlich wollte ich dir sagen, dass ich vielleicht nicht da bin, weil ich einem Freund Nachhilfestunden in Französisch erteilen will. Das ist aber noch nicht so ganz sicher. Vielleicht kannst du ja morgen oder übermorgen kommen, muss aber nicht unbedingt sein." antworte ich und sie wieder: "Bin ja so erleichtert, dass du so reagierst. ich dachte das mein kleiner Schatz beleidigt ist ..... !" "Ach Mama, kennst mich doch - bin flexibel, wie ein Gummi ...... sage ich, aber hätte um ein Haar fast ..... Schwanz (also Gummischwanz - hihi) gesagt.

Nach diesem Telefonat entschloss ich mich, noch schnell zu duschen. Als ich damit fertig war, zog ich mir eine meiner schönsten Unterhosen, die schönsten Socken, ein neutrales weißes T-Shirt und eine kurze Hose an. Kaum bin ich damit fertig, klingelt es auch schon und der "Interviewer" steht vor der Haustür. Durch die Sprechanlage frage ich: "Wer da?" und die Antwort kommt prompt: "Hi, Fynn, ich bin´s, der Mensch mit dem Mikrofon!" Ich lasse ihn herein, öffne die Tür und bin gespannt, wer da wohl kommt.... Schätze ihn mal so auf etwa 22, 23 Jahre alt, so um die 1,80 groß, blond und leicht bekleidet, wie ich!

Die Treppe hochkommend sagt er: "Ich bin Fabi, eigentlich Fabian - wir hatten vorhin telefoniert, um zu reden!"

Und ich: "Hi Fabi, ich bin der Fynn und sicher weißt du bald mehr über mich - aber komm erstmal rein!" Er gibt mir die Hand und meint: "Das ist ja ein herzlicher Empfang, aber zum Ablegen habe ich nichts bei der Wärme an. In dem kleinen Köfferchen habe ich ein paar Utensilien - was man so als Interviewer braucht!" Er schaut sich in der Wohnung um und kommt gleich zur Sache: "Ich würde vorschlagen, dass du dich auf die Lange Couch setzt und ich mich, wenn ich darf - auf den Sessel setze." Und schon sitzen wir uns schräg gegenüber und er will auch gleich anfangen, doch ich frage ihn, ob er was trinken möchte. Ohne abzuwarten hole ich zwei Gläser, stelle je eine Flasche Wasser und Cola und etwas zum knabbern auf den kleinen Tisch zwischen uns. Dankend bedient er sich und legt ein kleines Mikrofon auf den Tisch. "Ich möchte unser Gespräch gern aufnehmen, wenn du nichts dagegen hast!" Ich bin skeptisch und sage: "Nur, wenn du mir versprichst unser Gespräch nicht ins Internet zu stellen, vor allem das intime!" Fabi dazu: "Klar ist doch selbstverständlich - bleibt alles unter uns! Und nun geht´s los."

Fabi: "Erst mal kurz zu mir - ich bin Fabi, 19 Jahre alt, angehender Journalist und von daher neugierig. Ich will alles wissen. Ich übe mich aber erst in dieser Rolle und bitte um Verständnis, wenn ich manchmal blöde Sachen frage oder falsche Schlüsse aus deinen Antworten schließe. Wenn dem so ist, sage es mir bitte gleich!" Ich denke mir so, das seine Fragen wahrscheinlich alle irgendwie blöd sind und sage: "Klar - ist schon okay!"

"Stell dich mal kurz vor bitte, Name, Alter, Größe und so weiter."bittet mich Fabi.

Scheiße, der will ja tatsächlich alles über mich wissen – soll er haben, denke ich und antworte: "Bin der Fynn und heiße so, weil mich meine Eltern in Finnland produziert haben."

 

Fabi grinst und fragt: "Woher weißt du das denn, warst du etwa dabei?" „Genaue Einzelheiten weiß ich nicht mehr, aber meine Mama und mein Papa haben mir erzählt, dass sie mit ihrer Schwimmertruppe zum Trainingslager in Ficken waren (Ficken ist ein kleiner Ort im Südosten von Finnland mit einem viel zu großen Schwimmbad, so dass sie immer gern Gäste aus dem Ausland Trainingslager anbieten können). Der Verein in dem meine Eltern trainiert haben hat diese Möglichkeit genutzt und meine Eltern haben mich da sozusagen gezeugt.“ Keine Ahnung warum ich das einem wildfremden Kerl erzähle, aber nun isses raus. Und die Badehose, bzw. der Badeanzug liegen immer noch im Schrank, in dem die Sportklamotten der ganzen Familie liegen. „Als ich mal beim Aufräumen die Badeklamotten mit dem weißen Aufdruck „Ficken“ gefunden habe, dachte ich, mich laust der Affe.“ erzähle ich freiweg und Fabi grinst: „Ja das kenne ich – habe mal in Wolfsburg eine Mannschaft beim Schwimmwettkampf gesehen, die alle an ihren Klamotten den Aufdruck „ficken“ stehen hatten. Waren alle schon etwas älter, als der Durchschnitt, könnten also deine Ellis bei gewesen sein.“

Da fällt mir ein, dass sie als Senioren 2011 in Wolfsburg geschwommen sind und ich bei den Wettkämpfen auch dabei war. Aber das muss der ja nicht wirklich wissen, denke ich halblaut.

„Ich war der erste Wurf meiner Mama und begann ziemlich genau vor 18 Jahren und acht Monaten „zu leben“ und es könnte sein, dass ich in einer Januar Nacht um die Jahrtausendwende gezeugt wurde."

"Und wann genau wurdest du denn nun geboren? Und wo?" fragt Fabi und ich: "In Münster im Klinikum genau am achten August 2000. War etwas schneller, als geplant."

Fabi: "Bedeutet also, dass du am letzten Mittwoch volljährig wurdest!"

Ich: "So ist es. Jetzt darf ich endlich das machen, was ich will. Habe ich aber eigentlich schon immer gemacht!" Dabei fährt mir ein Grinsen übers Gesicht und Fabi fragt, ebenfalls grinsend, weiter: "Und was möchtest du jetzt genau machen?"

Ich: "Erstmal das Interview fertigmachen und dir verraten wie groß ich bin. Also ich bin nach der letzten Messung 1,87 Meter hoch gewesen und wiege 74 kg, bin blond, hab grüne Augen und verdammt lange Arme und Beine. Aber das siehst du ja selbst."

Fabi: „Ich sehe, dass du ziemlich lange Arme und Beine hast. Gibt es noch mehr so lange Teile an dir?“?"

Ich: "Ja gibt noch was, aber so was fragt kein Mensch. Hat jedenfalls noch keiner wissen wollen. Ich weiß es ja selbst nicht."

Verdammte Hacke, denke ich, so hat mich doch schon mal einer aus meiner Klasse gefragt und mir auch seine Hilfe angeboten. Wer war das denn nur?

Fabi: "Sorry, da hast du recht. Ich könnte dir ja mal beim Messen behilflich sein. Aber - damit ich nicht so Fragen aus dir herausquetschen muss - wie wäre es denn, wenn du dich mal so nach und nach freimachen würdest?"

Ich: "Keine schlechte Idee – mir ist eh viel zu heiß – ähm, womit soll ich denn beginnen?"

"Am besten oben, falls du dich traust. Zieh dir einfach erstmal das T-Shirt aus!"

Das mache ich gern, denn mir ist ziemlich heiß geworden bei diesen Fragen. Also ziehe ich es mir schnell aus und sitze nun halb nackt auf der Riesen Couch. Fabi sieht als Erstes mein Nabel Piercing, dass ich mir am letzten Samstag habe setzen lassen.

Ich: "So nun kannst du alles sehen - und gefällt dir, was du siehst?" frage ich selbstbewusst.

Fabi: "Ich hatte dir ja gesagt, dass ich extrem neugierig bin und ALLES wissen will. Dazu gehört folglich auch, dass ich ALLES sehen will! Aber was ich bis jetzt sehe, gefällt mir sehr gut!

Ich: "Okay, dann zieh ich mir jetzt erstmal die linke Socke aus"

Fabi: "Mach das - bin ja mal gespannt, wie lang deine Zehen so sind."

Ganz so einfach will ich mich aber noch nicht so einfach präsentieren und verarsche den angehenden Journalisten. Frech grinsend ziehe ich mir dabei die rechte Socke aus.

Etwas irritiert sagt er: "Jetzt fehlt noch, dass du behauptest, nur bis drei zählen zu können, da du ja offenbar rechts und links verwechselst."

 

Jetzt denkt der Arsch doch sicher, dass ich etwas blöde bin und antworte: "Quatsch - hätte ich mir jetzt die andere Socke ausgezogen, hätte ich dich doch irritiert, denn das wäre aus deiner Sicht nicht die linke Socke gewesen."

"Du bist ja ein richtiger Erbsenzähler, aber hast ja soooo recht, ey!" grinst er mich an. Ich ziehe dann die andere Socke auch noch aus und bin nun ganz oben und ganz unten vollkommen nackt.

"Und wie geht es nun weiter?" frage und Fabi meint: „Du hast noch deine Hose an!“

Zögernd knöpfe ich meine kurzen Jeans auf und lasse sie an meinen langen Beinen herunterfallen. Jetzt könnte es peinlich werden, denn mein Kleiner ist voll ausgefahren, was denn auch nicht zu übersehen ist. Fabi starrt mich an, grinst wie ein geiles Honigkuchenpferd. Tatsächlich hat sich da vor mir ein Riesenzelt gebildet und es wird Zeit, dass mein Schwanz endlich an die Luft kommt. Ich habe offenbar mein Schamgefühl vollständig verloren und .... es ist mir nicht mal peinlich vor einem Fremden ......

"Nun mach schon Kleiner, lass ihn endlich raus!" fordert mich Fabi auf.

Ich denke gar nicht daran, diesem Hobby Journalisten so schnell alles zu präsentieren und befreie erstmal meine Füße von den Jeans. Dabei wird mein Kopf offensichtlich voll rot und ... "Zwing mich nicht zur Eile - das mag ich nicht - halte deine Neugier im Zaum!"

"O ich wusste nicht, dass du Süßer auch noch Schamgefühle hast, dachte das wäre schon durch. Hattest du eigentlich schon mal Sex mit anderen Personen?" fragt er süß lächelnd.

"Hmm, ja schon mit zwei oder drei Mädels, was aber nicht so wirklich prickelnd war."

Fabi: "Warum denn nicht, gab es Gründe dafür?"

Ich: "Es gab zahlreiche Gründe dagegen, denn es dauert, bis man ein Mädel mal rumhat, so rumhat, dass sie einem mal die Eier krault oder den Schwanz lutscht, von ficken will ich erst gar nicht reden!"

Fabi bestätigt: "Ja, davon habe ich schon öfter gehört, bei Jungs geht das viel leichter, unkomplizierter!"

Ich will´s jetzt endlich wissen und frage "Fabi gestattest du, dass ich dich frage, ob du vielleicht schwul bist?"

"Die Frage kann ich nicht gestatten, denn ich leite das Interview und kann nicht akzeptieren, dass du mich ausfragst. Vielleicht können wir darüber noch nach dem Interview reden - jetzt nicht!" erläutert Fabi.

"Sorry - war das nun ein Regelverstoß von mir?" will ich wissen.

"Aber ein hochgradiger, mein Lieber, unverzeihlich!" meint er und ich kläre das:

"So geht das aber nicht - merke dir: Ich bin nicht dein Lieber! Und somit wäre der Regelverstoß ausgeglichen!"

"Eins zu null für dich! Nun wieder zu dir: Hattest du schon mit Sex mit Jungs?" fragt er und ich: "Nöö nicht wirklich außer wichsen und blasen mit so ein paar Jungs war da noch nix."

Er schaut mich an und mir ist es irgendwie unheimlich – kennt der meine heimlichen Wichsträume, woher weiß er denn, dass ich vielleicht in einen Jungen verliebt bin, der aber nix davon ahnt?

"Hättest du Bock, was mit Jungs zu machen?" fragt er mich dann auch noch.

"Klar, würde gern mal probieren, ob es stimmt, dass Jungs viel besser blasen können und fast immer noch schön eng sind!" antworte ich und erschrecke zugleich darüber, was ich da gerade rausgelassen habe.

Fabi grinst und ergänzt: „Eng? Heißt also im Umkehrschluss, dass du dich auch ficken lassen würdest?"

Jetzt langts mir aber, denke ich, der zieht mich ja nicht nur komplett aus, der macht mich auch noch total links und ich antworte:

"Ich bin mit Sicherheit noch sehr eng! Würde mich allerdings nur von Jungs, die ich kenne, denen ich vertrauen kann - vielleicht auch von etwas älteren Männern, wie du, ficken lassen."

Welcher Teufel mich geritten hat, das zu sagen weiß ich nicht, aber ich bekomme sogleich die Quittung dafür.

"Willst du etwa sagen, dass IICCHH ein älterer Mann bin?" fragt er, sein Gesicht verächtlich verziehend und ich grinse ihn frech an: "Ich meinte doch etwas ältere Jungs, ey. Nun sei doch nicht so zickig!"

"Okay, das nehme ich dann mal so hin. Aber jetzt kommt eine total intime Frage: Wenn jetzt ein Junge in deinem Alter unerwartet hier ankommen würde und dich fragt, ob du mit ihm schlafen würdest - Würdest du?" fragt er.

 

„Kommt darauf an, wer der Junge ist - Ich würde aber nicht mit irgendeinem einfach so in die Kiste gehen - es müsste schon einiges passen - Aussehen, Sympathie und so was!" antworte ich und denke dabei: Sein Schwanz müsste schön lang sein – wie der von dem süßen Jungen aus meiner Klasse, der auch noch voll süß ausschaut, einen geilen Arsch hat und leider nicht weiß, dass ich voll in ihn verliebt bin.

Dann will Fabi wissen: "Gäbe es da einen Kandidaten für dich?"

Fast wäre es rausgesprudelt, habe aber immer noch mein kleines Hirn eingeschaltet: "Es gäbe da sogar gleich zwei süße Jungs, mit denen ich sofort in die Kiste krabbeln würde. Der eine Süße in meiner Klasse und den anderen kann ich dir erst später nach dem Interview verraten."

Fabi grinst triumphierend: "Nun tu nicht so geheimnisvoll, sag schon, wie der Junge aus deiner Klasse heißt. Und bist du in ihn verknallt?"

Da fällt mir die Situation neulich in der Schule ein: "Ja, in den bin ich total verliebt und ich traue mich nicht, ihm das zu sagen. Und neulich hatte ich sogar den Eindruck, dass es ihm genau so geht. Wie der mich angeschaut hat, als ich ihn gefragt habe, ob er den Unterrichtsstoff verstanden hat ..... Ich glaube, wir haben überhaupt nix mitbekommen, was der Dozent geredet hat, denn wir waren nur auf uns fixiert."

Fabi: "Wie heißt er denn? Müsste ich ihn auch kennen?"

Plötzlich weiß ich, wer mich da verarschen will: "Scheiße, grad wird mir etwas klar - hätte ja schon längst draufkommen müssen - du bist der größere Bruder von Maximilian – stimmt´s?

Fabi grinst mich, nun voll süß an und murmelt: "Stimmt Fynn und das Interview war nur eine Finte - ich wollte euch nur helfen, damit ihr zusammenkommt. Und jetzt kannst du deine wunderschöne Unterhose ausziehen oder es auch lassen. Ich rufe jetzt meinen "kleinen Bruder" an, dass er kommen soll - darf ich?" Das ist meine Chance, aber wie kann der das denn einfach so machen, deshalb frage ich: "Weiß Maximilian , dass du mich interviewst?

Fabi: „Nöö, aber er hängt zu Hause rum, hat auf nix Bock .... Ist einfach .... Er ist traurig und ich glaube, dass er leidet und hat dich mal kurz erwähnt. Keine Ahnung, was mit ihm los ist.“

Bin ja eigentlich zum Dank verpflichtet, dass sich Fabi um das Seelenwohl seines kleinen Bruders Sorgen macht: „Bin jetzt total überrascht - bitte rufe ihn an und sage ihm, dass er bald kommen soll - bitte sofort!"

Fabi nimmt sein Handy und ruft an und ich ziehe mir meine Unterhose aus, damit er mein Sackpiercing auch noch sehen kann. Ich habe unter meinem Gehänge noch zwei Perlen am Sack anbringen lassen. Das hat mir der Mensch im Tattoo Laden empfohlen, weil ich eigentlich ein Schwanz Piercing machen lassen wollte.

Fabi hat das Gespräch beendet und sagt mir: "Ich habe Maxi angerufen und er kommt in etwa einer Stunde. Aber bitte, lieber Fynn - darf ich doch jetzt sagen - verrate mir, wer der zweite Junge ist, in den du verknallt bist!"

"Nun ja, da du das Interview nun offiziell beendet hast, geht das. Also der zweite Junge bist DUUU und ab jetzt wird es für mich schwierig, mich zu entscheiden, mit wem ich demnächst vielleicht glücklich werden kann!"

Fabi meint: "Vielleicht mit uns beiden, denn wir zwei Brüder haben immer alles geteilt!"

Ich frage: "Hast du eigentlich schon gemerkt, dass ich gar nichts mehr anhabe?"

Fabi grinst mich volle Kanne an und sagt: "Solltest dir vielleicht doch etwas anziehen, wenn Maximilian gleich hier ankommt. Er muss ja nicht denken, dass wir beiden Sex hatten."

Ich will ihn jetzt aber auch nackt sehen und sage: „Na und, konnte ich denn wissen, dass Maximilian mich auch mag. Und es wäre ja auch voll blöd, wenn er nur DENKT, dass wir Sex hatten oder haben. Dann schau dir wenigsten noch schnell mein Sack Piercing an. Und im Übrigen - du bist doch noch voll angezogen, wie es sich für einen seriösen Journalisten gehört!"

„Dann bleib ebenso, wie du gerade bist und ich gleiche mich an – wir haben ja noch viel Zeit!“ meint er und ich will wissen: „Zeit für was? Soll ich dir mal einen blasen? Aber ich weiß nicht, ob ich das überhaupt noch kann. Ist schon sooo lange her – mindestens vier Jahre.

Fabi zieht sein T-Shirt aus und ich helfe ihm aus seinen Jeans. Der arme Junge hat nicht mal ne Unterhose an. Aber der Schwanz, ey, son Ding habe ich noch nie gesehen. Mindestens 20 cm lang und voll dick – na so 4 cm und voll krumm nach oben gebogen. Ist ja irre!

Fabi staunt und fragt: „Was ist, Fynn. Hast du so was noch nie gesehen?“

Ich: „Nee, ja doch, aber ich bin am überlegen, wie ich den in mein kleines Maul bekomme!“

Fabi: „Mach dein zuckersüßes Mündchen einfach voll auf und nimm dir, was reinpasst. Den Rest drücke ich dir dann schon rein.“

Ich lecke das geile Teil erst mal von unten nach oben ab und Fabi stöhnt. Als ich dann seine Nille zwischen meine Lippen presse, fängt die Sau an zu jaulen. Ich bekomme den Riesenschwanz nur etwa bis zur Hälfte in meine Maulfotze und muss schon leicht würgen. Fabi fasst mir am Kopf in die Haare und zwingt mich, seinen Schwanz voll in mein Maul zu nehmen. Fast muss ich kotzen, aber irgendwie schaffe ich denn doch noch, das Teil in meinem Rachen aufzunehmen. Ich bekomme kaum noch Luft und Fabi zieht mich nun an meinen Haaren zurück. Als sein Schwanz ganz aus meinem Maul raus geploppt ist, packt er mich mit beiden Händen und zieht mich nach oben. Und jetzt erlebe ich meinen ersten Zungenkuss mit einem Jungen. Es ist so geil ey .......

Doch plötzlich steht Maximilian in der Tür. Haben wohl vergessen, die Tür richtig zu schließen. Scheiße, denke ich und dem Fabi fällt die Brille ausm Gesicht. Aber Maximilian scheint das nicht zu stören, denn er meint: „Fabi, das finde ich aber nett, dass du mir den süßen Fynn etwas für mich vorbereitest. Und Fynn, jetzt kommt es raus – Ich liebe dich, konnte es dir aber nicht sagen, weil ich nicht wusste, wie du darauf reagierst!“ „Ich liebe dich auch, Maxilein, mir ging es wie dir ... !“ Fabi lässt mich los und ich falle fast um. Maximilian fängt mich auf und wir küssen uns. Fabi steht grinsend neben uns und meint: „So Jungs, bis hier konnte ich euch helfen, aber den Rest müsst ihr nun selbst erledigen – ich verschwinde jetzt, zwar ungern, will aber dem jungen Glück nicht im Wege stehen.“

Maximilian schaut mich an und fragt leise: „Soll der wirklich gehen?“ „Nein, bleib hier Fabi – einer muss ja die Übersicht behalten, damit wir keine Dummheiten machen!“ sage ich und Fabi: „Ist das euer Ernst? Ich würde schon gern bleiben, wenn ihr das wollt.“ „JAJA, Bleib bitte!“ sagt Maximilian.

Also Leute, der große Bruder vom Maxi bleibt. Könnte jetzt nur noch geiler werden. Seid gespannt, liebe Leser!

 

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