Mein Kollege Sean und meine Frau machten mich zum Cuckold. Eine bisexuelle Erfahrung.
Alpha Männer / Ältere Männer / Bareback / Bisexuell / Das erste Mal / Dominant & Devot / Dreier & Orgie / Große Schwänze / Romantik
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Sean, und wie mein Kollege und meine Frau mich zum Cuckold machten.

Ich kam fast ebenso heftig wie Sean und ich spritzte Schub um Schub mein heißes, dickflüssiges Sperma in ihren schönen Mund. Lange hatte ich nicht mehr solch einen intensiven Orgasmus und so eine große Menge an Sperma, wie in diesem Moment. Und dazu dauerte er gefühlt minutenlang an. Mein Unterleib zuckte immer und immer wieder und ich keuchte ganz außer Atem.

 

„Alter Schwede!“ rief Sean aus. „Sooo fucking geil mit euch, Leute! komm schlag ein Josh!“ er hielt mir seine Hand zum »high five« hin, ich schlug ein und ganz unerwartet umarmte er mich.

Sein verschwitzter Körper klebte dabei an mir. Seine haarige Brust rieb sich an meiner und seine feuchten Schamhaare kitzelten meinen Bauch. Bis dahin hatte ich keine Vorstellung davon, wie es ist einem richtigen Mann so nahe zu sein.

Unsere Wangen streiften sich bei unserer Umarmung und sein Bart kratzte mich in der Halsbeuge. Es war nicht zärtlich, sondern kumpelhaft, als er mir dabei auf den Rücken klopfte. Ich glaube, er spürte gar nicht, dass ich in seinem Arm schon wieder innerlich bebte. Mein Herzschlag stolperte und mir standen die Härchen auf den Unterarmen zu berge, als ich seine Umarmung erwiderte und ihn an mich zog.

Alles roch nach purem Sex im Raum. Unser Schweiß vermischt mit dem herben Duft nach unserem Samen. Dazu noch die feuchte und verbrauchte Luft und unser Atem nach Gin und Liebessäften. Es roch herrlich. Ich atmete seine feuchte Haut.

Am darauffolgenden Montag sahen wir uns nur kurz beim »jour fix« im Büro und Sean erinnerte uns Kollegen, dass er diese Woche auf Dienstreise wäre. Kurz darauf brach er schon auf, um rechtzeitig seinen Zug zu kriegen.

Somit blieb mir vorerst keine Gelegenheit für ein Gespräch mit ihm. Erst in der folgenden Woche war er zurück und wir verabredeten uns zum Mittagessen beim Thai um die Ecke. Ich wollte gern mit ihm über unseren Abend reden und hoffte er würde sich nicht so introvertiert und bedeckt geben.

„Das war ein ganz besonderer Tag mit Rebecca und dir, Josh“ sagte er endlich und sah mich direkt an. Seine Augen hatten dieses helle graugrün angenommen. Ich merkte, dass er sehr angespannt war.

„Ich habe so etwas geiles noch nie erlebt, wie mit euch beiden, Josh. Dabei war ich noch nie ein Kind von Traurigkeit, das darfst du mir glauben. Ich hatte bisher schon mit vielen Frauen Sex im Leben. Schon in frühen Jahren. Meinen ersten Blowjob hatte ich mit 14 auf der Toilette in der Sporthalle von ’nem Mädchen aus der Parallelklasse. Es war, ehrlich gesagt, schrecklich.“ sagte er und lachte dabei herzhaft. „Mein Schwanz passte gar nicht in ihren kleinen Mund. Denke, er war damals schon recht groß ... trotzdem war es aufregend!“ Er grinste und in seinem Blick lag doch etwas melancholisches.

„Irgendwie muss ich das mit uns erstmal verarbeiten“ fuhr er fort. Dass wir beide uns so nahe kamen, war irre geil, Josh. Es war das erste Mal für mich mit einem Mann. Noch nie hatte ein Mann meinem Schwanz im Mund, geschweige denn meinen Samen. Irgendwie crazy, ich geb es zu.“ er lächelte mit den Augen. Ihm war scheinbar ganz egal, ob ihn Jemand hören konnte.

„Daher war die Reise nach Madrid ganz gut geeignet, um es für mich zumindest ansatzweise zu verarbeiten“ er stockte. „Verstehe mich bitte nicht falsch! Es war so fantastisch und absolut neu, was du da mit mir getan hast. Deswegen bin ich ja so verwirrt. Ich war bis dahin zu 100 Prozent sicher rein heterosexuell zu sein. Aber diese Art von Sex gefiel mir enorm. Trotzdem möchte ich es vorerst nicht wiederholen. Ihr habt wohl schlafende Hunde in mir geweckt und ich bin noch etwas durcheinander mit meinen Gefühlen.“

Jetzt war ich es, der verwirrt schaute. Hieß das jetzt ...? Ja, was sollte das heißen? „Also, was meinst du denn jetzt eigentlich damit?“ fragte ich ihn direkt.

„Ich möchte gern einmal mit Rebecca alleine schlafen. Und du sollst dabei zuschauen. So, jetzt ist es raus! wenn sie denn auch möchte natürlich.“ schob er hastig nach. Da war er wieder. Dieser Faustschlag direkt in meine Magengrube.

„Ich habe mich im Internet etwas belesen, Josh. Dabei habe ich erkannt, dass du sicherlich ein »Cuckold« oder »Wifesharer« bist. Also ein Ehemann, der es gern hat, wenn seine Frau Sex mit anderen Männern hat und er zusieht oder auch mitmacht. Denke mal, das ist fließend bei dir, kenne mich da aber nicht so aus. Aber warum soll man sich selbst in Schubladen stecken? Ich war dann wohl euer »Bull« bei unserem Sex und ich komme damit super klar.“ Ich schaute auf: Dieses schöne Lausbubenlächeln, in seinem kantigen Gesicht, das ich so liebte an ihm.

 

Dennoch lief ich rot an, wie wohl selten zuvor. Ich merkte es daran, dass mir plötzlich so verdammt heiß wurde und ich Schweißausbrüche bekam.

„Hey Mann, Calm down, my friend!“ er hielt mir seine Hand hin, um darauf einzuschlagen. Als wäre das ein Gespräch unter Kumpel in der Umkleidekabine. Er nahm das Ganze locker. Ich schlug geistesabwesend ein und sah ihn an: „Und, was denkst du jetzt von mir Sean? Du hast es richtig erkannt. Ich habe schon länger diese Vorstellung und quäle mich seitdem damit rum. Aber an dem Tag in der Therme fügte sich alles wie von selbst, wie du ja selbst weißt ...“

Ganz plötzlich erhob er sich vom Tisch, sah mich lächelnd an und meinte: „komm’ mal her, lass dich mal drücken, mein Lieber. Alles ist gut so.“ Seine tolle Reaktion hätte ich jetzt am wenigsten erwartet.

„Es ist doch okay“ sagte er, während er mich fest an sich drückte. „Wir sind alle erwachsen genug, um damit umgehen zu können und zu alt, um Gefühle und Veranlagungen zu ignorieren oder gar zu verdrängen.“

Irgendwie schwebte ich beim Verlassen des Lokals. Sein Verständnis tat mir gut. Ich fühlte mich von Sean angenommen und ich liebte ihn dafür. Unterwegs zur Firma bat er mich ihm die Handynummer von Becks zu geben. Er wollte gern mal mit ihr quatschen und ihre Meinung dazu hören, sagte er. „Du hast doch nichts dagegen?“ eine Antwort schien er nicht zu erwarten. Ich gab sie ihm.

Eine weitere Zeit verging ohne größere Ereignisse. Die Arbeit lief gut und mit Rebecca verstand ich mich ausgezeichnet. Unser Zusammensein war harmonisch und liebevoll. Auch im Bett. Wir schliefen miteinander meist einmal die Woche und es war für uns beide schön.

Einmal, nachdem wir gerade miteinander geschlafen hatten und sie sich an mich schmiegte, fing sie zu erzählen an. „Du Joshi“ So nannte sie mich oft zärtlich. „Mich hat Sean schon vor einiger Zeit mal angerufen und wir chatten ab und zu miteinander. Er sagte mir, du hättest ihm meine Nummer gegeben und hättest nichts dagegen“ ich schluckte. Von »nichts dagegen« war keine Rede. Aber ich schwieg und ließ sie weiter erzählen.

„Sean gestand mir, dass er unser Treffen sehr genossen hatte und mich sehr attraktiv und sexy findet. Er erzählte auch, dass ihr beide schon miteinander geredet habt und du dein okay gegeben hast für ein weiteres Treffen. Davon hast du noch gar nichts erzählt!“

Ach ja, und dass er mit Anne überein kam, dass sie beide auch mit anderen Sex haben konnten und sie sich künftig arrangieren. Jedenfalls meinte er, er spürte, dass die Begegnung zwischen uns beiden die Funken sprühen ließ und ich ihn auch mochte“ sie verfärbte sich und ihre Wangen glühten, als ich sie ansah. „ja“ fuhr sie fort: „er sagte noch, er konnte fühlen, wie geil er mich machte und wie gern ich seinen großen Schwanz geblasen hatte. Und als er mich so hart fickte, hätte ich mich ihm so schön hingegeben. Ich hätte ihn so dankbar und liebevoll angesehen, während ich ihn ganz tief in mich aufnahm.“

Es war wirklich nicht zu übersehen, wie sehr sie sich mochten und wie harmonisch sie miteinander waren. Selbstbewusst war er ja und er wusste auch um seine Ausstrahlung und sein gutes Aussehen. Ob er auch wusste, dass es sein Sexappeal war, der sowohl Männer als auch Frauen in seinen Bann zog und man sich in seiner Gegenwart so wohl fühlte?

Mein Schwanz war schon wieder steinhart. Ihre Erzählung hatte mich so aufgekratzt und hart gemacht, wie seit jenem Tag nicht, als meine schöne Frau sich ihm hingab und unter seinen harten Stößen zum Orgasmus kam und ihre Lust herausschrie.

Ich rieb mein steifes Glied an ihrem Hintern und fasste ihr zwischen die Beine. „Macht dich die Erinnerung daran gerade auch so geil? Raunte ich in Becks Ohr. „Das fragst du noch? Du spürst doch gerade selbst, dass ich auslaufe“ keuchte sie während ich ihre Erregung fühlte.

„Du möchtest also seinen pulsierenden fetten Schwanz genau hier fühlen? Wie er mit seiner dicken Eichel deine Lippen so öffnet?“ dabei zog ich ihr mit Zeige- und Mittelfinger die Schamlippen auseinander. „Oh ja Joshi, bitte! Ich möchte diesen geilen Schwanz noch einmal in meine Fotze fühlen und ausgefüllt werden. Du hast doch nichts dagegen, mein Schatz?“

 

So kam es nach weniger Zeit dann auch: Ehrlich gesagt kann ich noch immer nicht fassen, was seitdem alles geschah.

Die beiden verabredeten ein erneutes Treffen, ohne mich gefragt zu haben. Rebecca teilte mir am Freitagabend beim Essen mit, dass Sean am nächsten Tag auf einen Drink am Nachmittag vorbeikommen wollte. „Du hast doch sicher nichts dagegen Schatz?“ säuselte sie.

Nein, ich hatte nichts dagegen. Im Gegenteil: ich freute mich darauf ihn außerhalb des Büros wiederzusehen. Aber mulmig war mir wiederum schon dabei. „Natürlich nicht, mein Schatz, wie könnte ich?“ Sie stand auf und stellte sich hinter mich und gab mir einen Schmatzer auf die Wange. „Ich freue mich schon auf morgen!“ gluckste sie freudig.

Sean fuhr schwungvoll in unsere Auffahrt und stieg leichtfüßig aus. Strahlend kam er auf uns beide zu und umarmte jeden von uns herzlich. „Na, die Drinks schon gemixt? Wir müssen unser Wiedersehen doch kräftig begießen. Ich bin schon ganz aufgedreht. Die Arbeit ist erledigt, an der ich noch bis vorhin saß und jetzt ist Wochenendeee!“ er strahlte glücklich wie ein Junge, der gerade sein erstes Tor geschossen hatte.

„Prost, auf einen schönen Nachmittag, ihr Lieben!“ Rebecca stand ihm am nächsten. Zärtlich hob er ihr Kinn und küsste sie auf die Lippen. Sie sah ihm verliebt in die Augen und streichelte seine Wange. „Dein Bart ist länger geworden und weicher seit dem letzten Mal. Er kratzt mich hoffentlich nicht so zwischen den... Ähm ... wie gehts dir denn so?“

„Mir geht es blendend und ich freue mich hier bei euch zu sein. Ganz besonders habe ich mich auf dich gefreut, Liebes“ er fasste um ihre Taille, hob sie hoch küsste sie gierig. Becks öffnete ihren Mund und ließ seine Zunge in sie eindringen.

Abermals schmerzte es mich die beiden so zu sehen. Ganz selbstverständlich und ohne Scheu tauschten Sie Zärtlichkeiten aus, als wäre ich nicht anwesend.

Rebecca verschwand kurz im Badezimmer und Sean nahm mich zur Seite: „Du Josh, du weißt, warum ich heute hier bin. Rebecca hat dir sicher erzählt, dass wir miteinander chatten und uns heute verabredet haben. Ich möchte mit deiner Frau schlafen und sie glücklich machen. Ist das okay für dich Josh?“ ich nickte. „Josh, ich möchte in eurem Bett mit ihr Liebe machen und sie mit meinem Samen füllen. Ich möchte gern, dass du dabei bist und uns zusiehst. Du sollst aber nicht mitmachen, sondern wirklich nur zusehen. Ich weiß, das klingt jetzt hart. Aber ich muss wissen, dass es Rebecca allein war, die mich so angetörnt hat. So geil unser Dreier auch war Josh, möchte ich herausfinden, was ich tatsächlich suche.“

„Ach ja, noch eins: wir haben uns nie heimlich getroffen und werden uns ohne dich dabei nicht wiedersehen. Das verspreche ich dir mein Freund. Alles soll transparent sein und ich stelle mich nicht zwischen euch beide. Aber unser chatten möchte ich nicht missen. Und meine Macho Allüren musst du bitte entschuldigen. Ich neige beim Sex zu dominanten Verhalten. Sieh es einfach als Rollenspiel an. Okay? Kommst du damit klar?“

Ich musste schlucken und fand mich damit ab und auch nur Zuschauer sein zu dürfen. Es machte mich traurig von ihm zurückgewiesen zu werden. Und wiederum verstand ich genau, was er meinte. Becks kam in diesem Moment zurück und an sie beide gerichtet sagte ich: „habt Spaß und genießt euch und eure Lust aufeinander. Ich schaue euch von hier aus zu.“

Ich folgte den beiden in unser Schlafzimmer mit meinem Drink in der Hand und setzte mich in den Sessel. Becks und Sean hatten zwei Gläser und den Sektkühler dabei. Ich hatte einen Rosé für sie vorbereitet und schon mal auf Eis gelegt.

Und wieder gab sie sich ihm hin. Sie genoss es ihm den steil aufgerichteten Speer zu lutschen und er fickte sie voller Leidenschaft und mit harten Stößen, bis es ihr mehrmals kam. Diesmal hielt er länger durch und brauchte keine Pause zwischendurch. Er spritze mit lauten Gebrüll endlich in ihrer Möse ab und Rebecca leckte ihm genüsslich den geröteten Schwanz danach sauber.

 

Während der ganzen Zeit, in der sie in unserem Ehebett fickten und stöhnten sah Sean immer wieder mal zu mir herüber. Fast mitleidig schien mir. Ich wichste meinen Schwanz und litt. Glücklich und zutiefst befriedigt lag Becks in seinen Armen. Auch er lächelte zufrieden und streichelte sie dabei.

„Josh, mein Freund, würdest du nochmal nachfüllen?“ er wies auf die Gläser auf dem Nachttisch. „Kommt, lasst uns mal anstoßen! Josh, wo ist dein Glas?“ ich hatte meins schon geleert, goss mir aber einen Schluck in mein leeres Gin Glas und wir stießen miteinander an. „Es war so schön“ sagte Sean. „danke, dass ich bei euch sein darf. Ich bin gerade so ausgepowert. Gefühlt habe ich einen Liter Sperma in deinen Bauch gepumpt, Liebes, so heftig kam es mir.“

„Ja, ich glaube das auch“ lachte Becks und küsste ihn. „Hier, fühl mal Josh!“ forderte mich Sean auf. Ich griff zwischen ihre Beine und spürte, was er meinte.

„Josh, was hältst du davon dich zu uns zu legen? Komm doch in unsere Mitte, ich möchte mit euch beiden reden. Los komm schon, zieh dich ganz aus, und hier, nimm das Kissen in den Rücken und leg dich zwischen uns!“ Erstaunt sahen Becks und ich uns an. Wieder einmal kam ich seiner Aufforderung wortlos nach und zog mich aus. Doch dieses Mal hatte er nicht diesen Befehlston an sich, merkte ich, sondern es klang warm und herzlich einladend.

„Ihr Lieben, ich habe über uns nachgedacht und bin jetzt endlich zu einer Erkenntnis gekommen. Josh, vor zirka einer Stunde noch bat ich dich, Rebecca und mich allein miteinander schlafen zu lassen. Rebecca Liebes, ich sagte zu ihm, dass ich noch nicht genau weiß, was ich empfinde. Als beim letzten Mal Josh mir nämlich die Eier und den Schwanz leckte, als ich dich von hinten nahm, da ist etwas in mir passiert. Nein, eigentlich schon vorher bei unserem Liebesspiel in der Küche.

Ich merkte, dass es mich erregte, von dir berührt zu werden Josh. Als du hinter mir standest, konnte ich deine Erregung und Hitze spüren, dein ganzer Körper bebte. Dann hast du mir die Hose ganz zärtlich aufgeknöpft und nahmst meinen Schwanz heraus. Dabei hieltst du sanft meine Hoden in der einen und mit der anderen Hand hast du mich gekonnt gewichst. Und zwar so, wie ich es bisher nur selbst tat.

Sorry Liebes, aber das können wohl nur Männer, vermute ich. Genau mit dem richtigen Druck und nicht so zaghaft, wie deine süßen kleinen Hände“ Er küsste sie über mich hinweg und setzte seinen treudoofen Dackelblick auf. „Alles gut, so ein Riesenteil muss man erstmal händeln können“ erwiderte sie.

„Hört zu, es fällt mir grad nicht so leicht, das auszusprechen“ fuhr er fort. „Aber was soll’s? Mir gefällt es mit euch beiden zu ficken. Noch nie hatte ich so erfüllenden Sex, wie mit euch Beiden. Ich liebe es deinen wunderschönen Körper zu liebkosen, Rebecca und deine weiche Haut zu spüren. Deine Lippen machen mich wahnsinnig und ich drehe fast durch beim schmatzenden Geräusch deiner süßen Muschi, wenn mein Schwanz ein- und ausfährt und du anschließend gierig den letzten Tropfen Sahne aus meiner Eichel saugst.“

„Aber“ fuhr er nur scheinbar ruhig fort und fing an mich zu streicheln und mit den Haaren auf meiner Brust zu spielen. Seine Hand zitterte jedoch. Sanft strich er dabei über meine Nippel, die sofort hart wurden. „Das hier gefällt mir auch!“ Jetzt wuschelte er mir durch den Pelz, neigte sich zu mir herab und gab mir eine sanfte Kopfnuss, so wie Katzen es zärtlich untereinander machen. Er fuhr mit seinen Fingern über meine Wange, dann über meine Lippen und ehe ich mich versah, spürte ich seinen Mund auf meinem.

Ich öffnete meine Lippen und ließ seine Zunge ein. So zärtlich, so schön ...

Meine Träume konnten nicht so intensiv sein, wie das, was ich gerade fühlte. So männlich und dominant er auch sonst war, so liebevoll und sanft war sein Kuss. Er erkundete meine Mundhöhle und seine Zunge wurde immer fordernder. Ich liebkoste seine weichen vollen Lippen. Wir ließen unsere Zungen tanzen und bald keuchten wir wild. Sein Bart kitzelte mich und schimmerte rotgolden im Schein der Sonne, die tief stand und durchs Fenster aufs Bett schien. Für uns beide war es der erste richtige Kuss mit einem Mann.

 

„Ich glaube, mehr muss ich nicht sagen, oder?“ Er strahlte uns beide an. „Meine Gefühle für dich Josh habe ich unterdrückt und hab es nur auf das sexuelle und die knisternde Situation heruntergespielt. Aber ich merkte eben, wie ich deine Berührungen und deine Nähe doch vermisste beim Liebesspiel. Vielleicht bin ich ja doch bisexuell und das ist das Initial dazu? Was soll’s? Lasst uns das Leben genießen und nicht in Schubladen denken! Ich möchte dir gern etwas zurückgeben, - ich hab mich ja bisher nur bedienen lassen - jetzt möchte ich wissen, wie sich dein Körper anfühlt. Lass‘ mich doch zusammen mit Rebecca erkunden, wie das so ist. Bereit, Großer?“

Und ob ich dazu bereit war! Meine Augen wurden feucht und ich hoffte, sie beide würden es nicht sehen. Ich drehte meinen Kopf in Becks Richtung und sah ebenfalls ein feuchtes Schimmern in ihrem Blick. Zärtlich streichelte sie meine Wange und gab mir einen Kuss.

Sean kuschelte sich von hinten an mich und ich spürte seinen heißen Atem in meinem Genick. Sanft begann er mich dort zu küssen und sein Mund wanderte in meine Halsbeuge. „Mmmh, du riechst gut, aber das kratzt auch ganz schön.“ raunte er in mein Ohr. „Irre, so nah und hemmungslos darf ich einen Mann erkunden! Ich merke, dass mir das gefällt. Dein männlicher Geruch erregt mich gerade tierisch, Josh. Davon will ich jetzt mehr!“

Er schob mir den rechten Arm nach oben und vergrub seine Nase in meiner Achsel. Rebecca unterbrach kurz ihren Kuss mit mir und sah fasziniert zu, wie er in den dunklen Haaren darin schnupperte und meinen frischen Schweißduft einsog. So haben also Männer Sex, schien sie zu denken. „Fuck, ist das geil! Ich kriege gar nicht genug davon, Mann!“ seine Begeisterung stand ihm im Gesicht geschrieben. Und meine erst!

Er begann meine Flanke zu lecken und drehte mich dabei zurück auf den Rücken und fuhr mit der Zunge in meine Achsel. Dort leckte er erst zaghaft, dann immer gieriger werdend mit der ganzen Zunge entlang. Jetzt wieder über meine Brustwarze, die er umkreiste und wieder zurück in die Achselhöhle. Er schnaubte und rang nach Atem. „Ich wusste nicht, dass mich Männergeruch so durchdrehen lässt“ keuchte er stockend.

Als hätte er eine Droge genommen, war er nun rasend vor Lust. Ehe ich mich versah, lag er nun auf mir, hielt mir beide Arme nach oben gestreckt über meinen Kopf und suchte meinen Mund. Meine Beine drückte er mit seinen Knien fast brutal auseinander und lag nun zwischen ihnen. Mit seiner linken Hand zog er mein Gesicht zu sich heran und mit der anderen Rebeccas, die neben mir lag und bisher fasziniert zugesehen hatte.

Seans Mund lag jetzt auf meinem, während er noch immer meinen Nacken mit seiner starken Hand hielt. Ich öffnete meinen Mund und er leckte mir über die Lippen, spielerisch drang er mit der Zungenspitze ein und biss mir sanft in die Unterlippe. Becks Atem streifte mich, als wir Drei in einen gemeinsamen wilden Kuss fielen.

Glücklich und geborgen fühlte ich mich in diesen Augenblick. Anders könnte ich es nicht sagen. Meine geliebte Frau lag neben mir und auf mir mein starker und dominanter Kollege. Ich konnte noch gar realisieren, was ihn binnen so kurzer Zeit so verändert hatte. Waren es die Pheromone in meinen Schweißperlen, die ich verströmte oder seine Erkenntnis, dass er Lust auf ungehemmten Männersex hatte und sich mit uns zusammen einfach gehenlassen konnte?

„Ich finde allmählich hieran gefallen!“ sagte er und leckte mir die rechte Brustwarze. „Irgendwie passiert gerade etwas mit mir. Ich kann es zwar nicht recht erklären, aber ich bin geil auf deinen Körper und fühle mich so frei, Josh.“

Jetzt war es Rebecca, die die Initiative ergriff: wortlos schlängelte sie sich aus dem Bett. Sie tastete sich an Seans Körper entlang und konnte nicht die Finger von seinem muskulösen Hintern lassen. Frech schmiegte sie ihre Wange an daran und zog ihn zu sich ans Fußende des Bettes. Sie kniete vor seinem herausgestrecktem Arsch. Was sie dann machte konnte ich nicht mehr sehen, aber an seiner Reaktion merkte ich, dass es was geiles sein musste.

 

„Hey, du kleines Luder“ lachte er. „Mach gern weiter! Deine Zunge fühlt sich gut an da unten!“

Sean rutschte dabei automatisch tiefer auf mir. Er ließ von meinen Nippeln ab und sein Gesicht war jetzt in Höhe meines Nabels. Er rieb mir mit seinem weichen Bart über den Bauch, was mich erzittern ließ. Das war so zärtlich und gleichzeitig so geil! Er schnupperte an mir und vergrub seine Nase in meinem getrimmten Busch. „Oh Kerl, das macht mich gerade kirre vor Lust!“ stöhnte er. Vorsichtig nahm er meinen Schwanz in die Hand, der sich zusehends wieder versteifte und rieb ihn an seiner Wange. Er zog meine Vorhaut etwas zurück und kratzte mit seinem Bart an meinem Vorhautbändchen, dem Frenulum entlang. Das verursachte wahre Stromstöße und ließ mich am ganzen Körper erzittern.

Mein Schwanz war jetzt steinhart. Sean ergriff meinen Schaft und drückte ihn so kräftig, dass ich glaubte, mein Kolben explodiert gleich. Mein Vorsaft trat dabei in einem dicken Tropfen hervor und lief herab. Sean verrieb dem Schleim mit dem Daumen über meine Eichel, was mich aufstöhnen ließ. Er drückte erneut kräftig und wieder trat ein großer Batzen aus meinem Schlitz. Ehe ich mich versah, stülpte er seine Lippen darüber und leckte mir mein Precum vom Schwanz.

„Boah, ist das lecker! Mann, warum hab ich das nicht schon viel früher gemacht?“ Er strahlte mich an. „Echt ungewohnt, aber das törnt mich grad richtig an. Deine dicke Eichel im Mund zu haben, ist »strange« Kollege! Mein erster Schwanz! Geil! Ich wusste gar nicht, wie zart die Haut von so ‘nem Prügel ist und doch wiederum ist er so knüppelhart.“

Ohne viel Zeit zu verlieren hatte er schon wieder meinen »Dicken« im Mund und „übte“ an meinem Schwanz wie es ihm wohl am besten gefiel. Er saugte und leckte, sabberte ihn dabei nass und machte spitze Lippen beim Blasen und schließlich öffnete er den Mund weit und nahm ihn ganz tief auf. Dabei musste er würgen und er zog sich kurz zurück. Erneut nahm er „Anlauf“ und versuchte ihn so tief wie möglich zu blasen. Wieder musste er würgen und röchelte dabei. Dicke Tränen standen in seinen Augen, als er zu mir hoch sah. Aber er gab nicht auf, weil er eine Kämpfernatur war. Jetzt aber spürte ich seinen heißen Atem in meinem Schamhaaren und seine Nasenspitze darin. Ich strich ihm zärtlich übers Haar und verliebte mich in diesem Anblick, wie er mich so ansah mit den nassen Augen.

Sean war nicht mehr zu bremsen: mit der Geste „Daumen-hoch“ gab er sich siegessicher und deutete auf meinem Unterleib. Jetzt spürte ich auch, was er mir damit zeigen wollte: Seinen Würgereflex hatte er überwunden und leckte mir jetzt auch noch die Eier. Ein wahnsinnig und mir unbekanntes geiles Gefühl war das! Dass meine Eichel danach ganz wund von seinen Backenzähnen war, sagte ich ihm nicht. Klar denken konnte ich sowieso schon nicht mehr.

Ich wusste nicht, woher er ahnte, was mich erregt und wo meine erogenen Zonen lagen. Jedenfalls musste das einfach nur männliche Intuition sein, wie er das machte. Mit dem Daumen und den Fingern bildete er nun einen Ring und umschloss gekonnt mein Gemächt, so dass er nun meine Eier und den Schwanz komplett umschloss und anhob und dann leckte er über meinen Damm über meine prallen Hoden bis zur Eichel hoch. Mich durchfuhr es wie ein Schlag. Wow, war das intensiv. Ich wollte, dass er nie mehr damit aufhören würde.

Das ließ ich mir eine ganze Weile gefallen und war selig. Jetzt aber war es an mir, mich aus der passiven Rolle zu befreien und so zog ihn hoch, dirigierte ihn sanft aufs Bett, so dass er nun seitlich lag und gespannt darauf wartete, was nun folgte. Ihn ebenso zu liebkosen und seinen herrlich maskulinen Körper zu erkunden, war ein unbeschreiblich aufregendes Gefühl.

Ich drehte mich so, dass wir nun in der 69 er Stellung lagen und mein pochender Penis in Höhe seines Mundes war. Dabei überließ ich es ihm, ob er das Angebot annahm. Ich indessen hatte jetzt freien Zugang zu seiner Männlichkeit. So wie er es vorhin bei mir machte, strich ich mit meinem Bart entlang seiner Latte. Ganz sanft tat ich das und hatte seine Mimik dabei im Auge. Mit geschlossen Augen spielte genüsslich mit der Zungenspitze an meiner Vorhaut.

 

Seinen prallen unbehaarten Sack direkt vor mir, fing ich an ihn zu lecken. Er stöhnte laut auf dabei und ein Zucken durchfuhr ihn, während mein Speichel den Sack nass und glibberig machte. Dann hatte ich eine Idee: ganz vorsichtig nahm ich den vollen Hodensack zwischen meinen Daumen und dem Mittelfinger und bildete einen Ring darum. Ähnlich wie er es vor bei mir machte. Aber eben nur um die dicken Eier. Es gelang mir aber nicht gleich. Also tat ich, was ich bei mir selbst schon oft tat: Die stramme Haut den Sacks vorsichtig dehnend und nach unten ziehend gelang es und klappte perfekt und ich schloss den „Ring“ darum. Er wand sich, stöhnte aber dabei abermals laut auf, als ich die beiden Bälle zusammendrückte und an dem Sack zog und mit der Zunge liebkoste. Sein Schwanz schwoll zum Bersten dick an, jedesmal wenn daran zog.

So erkundete ich nun meinen ersten Kerl und tat, was ich selbst gern erlebt hätte. Immerhin war ich ja noch unerfahren, was das betraf. Dabei ließ ich sein Gesicht nicht aus dem Blick, um sicherzugehen, dass es angenehm und nicht schmerzhaft für ihn war. „Mann, das ist genau, was ich jetzt brauche!“ stöhnte er und leckte meinen Kolben ungeniert weiter und fuhr immer wieder mit seiner Zunge unter meine Vorhaut. „Sei aber bitte vorsichtig! Das ist genau gerade so an der Schmerzgrenze, was ich noch aushalte. Aber es ist verdammt geil, Josh! Du weißt genau, was mich gerade antörnt.“

Ein herrliches Gefühl war das! Ich fühlte mich so frei und gelöst. Ich genoss es so sehr, seine Körperwärme zu spüren und ihm so nahe zu sein. Jetzt wollte ich es maximal auskosten und ihn am liebsten nie wieder gehen lassen. Irgendwie waren wir eins geworden und ließen unserer Lust freien Lauf. Rebecca lag neben uns und spielte an ihrer Klitoris und sah uns fasziniert zu.

Ich ließ von seinen Eiern ab, das heißt, ich löste den festen Griff darum und begann zu lecken und zu liebkosen, was mir gerade so lecker präsentiert wurde. Sein Schwanz war die ganze Zeit über hart wie Stahl. Die dicke Eichel lag unbedeckt von seiner Vorhaut direkt vor mir. Ab und zu zuckte sein praller Speer und benetzte seinen Bauch mit einer dickflüssigen Spur seines Lustsekrets. Ich verrieb es auf seiner Eichel und leckte es genüsslich vom Körper. Dann zog ich mit der Hand seine Pelle über die rosa Eichel so weit es möglich war, fuhr mit der Zunge darunter und spielte immer wieder mit seinem Bändchen.

Aber jetzt wollte und konnte ich nicht mehr widerstehen! Ich schob mir seinen Schwanz tief in den Mund. So tief ich eben konnte. Aber bald war Schluss und es ging nicht tiefer. Nur wollte ich aber nicht schlappmachen und so forderte ich mich selbst heraus. Immer tiefer und Zentimeter für Zentimeter schob ich nach bis ich dieses Mal würgen musste. Dieses Monster füllte meinen Mund komplett aus. Ja, mehr noch: Sean fickte mein Maul und stieß mir seinen Harten bis zum Zäpfchen in den Rachen.

Meine Hand umschloss weiterhin seine Bälle, aber den Maulfick hielt ich nicht lange durch und zog mich kurz zurück. Mein Röcheln hatte ihn noch mehr angestachelt, schien mir. „Na komm, Kerl, lutsch mir den Schwanz, du Sau! Ich verpasse dir mal einen richtigen Kehlenfick! Jaa, komm, lutsch‘ ihn! Ahhh, geil, ja nimm ihn!!“

Ich gab alles. Aber das war zuviel für mich. Ich entließ den Kolben aus meinem Mund und begann erneut seine Klöten zu lecken. Aber das genügte mir nicht mehr, weil ich wie von Sinnen war und jetzt sein Loch rimmen wollte. Doch ich kam nicht gleich richtig daran. Er lag noch immer seitlich. Mutig nahm ich sein Rechtes Bein, was er in die Höhe hielt und schmiegte es so über mich, dass ich jetzt freien Zugang zu seiner Rosette hatte. Ich leckte vom Damm aus und speichelte sein Loch komplett ein. Genügend Spucke hatte ich ja beim Rachenfick produziert. Jetzt hätten mich keine zehn Pferde mehr aufgehalten, so rasend machte mich das. Meine Zunge wollte in sein Loch! Ich umkreiste mit der Spitze seine Rosette und schaffte es für einen Moment, dass er sich entspannte und ich eindrang. „FUCK!“ schrie er auf. „Alter, was machst du da??“ sein ganzer Körper bebte vor Erregung und er schob sich mir entgegen. Die Stellung war genial: ich bog sein Bein so über mich, dass seine ganze Pracht wie auf dem Präsentierteller vor mir lag. Ich schaffte es sogar, seine Backen auseinanderzuziehen und drang noch tiefer ein. Das Loch hatte ich jetzt so weichgeleckt, dass ich spürte, wie er sich immer mehr entspannte. Vorsichtig drang ich abwechselnd mit der Fingerkuppe meines Mittelfingers und meiner Zunge ein und fickte ihn. Sobald mein Finger allerdings zu tief kam, zog er sich zurück und presste sich mir erst wieder entgegen, als er meine Zunge spürte.

 

Ob er überhaupt noch merkte, wie tief mein eigener Schwanz seinen Rachen penetrierte? Wir waren beide der Ekstase nahe und nur noch fickende Hengste. Ohne nachzudenken, verschlang ich abermals seinen riesigen Penis und steckte meinen Finger in das nasse Loch. Er zuckte und wand sich heftig dabei. Aber ich ließ ihn nicht entkommen. Es pochte aufgeregt darin und deutlich spürte ich seine Hauptschlagader pulsieren und spürte eine zirka daumendicke Wölbung und massierte diese instinktiv. Unsere Schwänze stießen rhythmisch tief in den Rachen des jeweils Anderen und Sean zappelte dabei und wand sich ebenso wild.

Wie lange wir beide in dieser Position lagen und nicht genug voneinander bekamen, weiß ich heute nicht mehr. Gefühlt war es eine herrliche Ewigkeit. Vielleicht hätten wir noch eine Weile so weitergemacht, aber war es Rebecca, die uns unterbrach und einen Vorschlag machte.

„Liebling“ säuselte sie zuckersüß an Sean gewandt. „ich stelle mir gerade vor, wie du den kleinen Arsch von Joshi verwöhnst. Magst du dich mal bitte auch um ihn kümmern?“ Sean guckte etwas verdutzt und unterbrach sein Zungenspiel. Auch ich schaute sie fragend an. „Ach bitte, kommt schon! Ich wollte das schon immer gern mal live erleben!“

Ich hatte Becks ehrlich gesagt für ein paar Augenblicke vergessen. Wenn ich Seans Blick richtig deutete, ging es ihm wohl gerade genauso wie mir.

Wir lösten uns voneinander und wortlos reichte ich ihm ein kleines Handtuch vom Nachttisch, um sich ebenfalls den Schweiß von der Stirn zu wischen. Er nahm es dankbar entgegen, vermied aber mich dabei anzusehen. Er rieb sich damit die Stirn und das Gesicht trocken. Sein schöner rostroter Bart glänzte Nass von seinem eigenen Sabber.

„So Jungs, jetzt gebe ich mal das Kommando hier! Sean, Liebling, bitte fick Joshi einmal. Ich glaube, er sehnt sich danach, auch wenn er nichts sagt. Aber als Frau spüre ich das irgendwie.“ Damit hatte sie mich völlig überrumpelt. Mit offenem Mund schaute ich sie an und fand zunächst keine Worte und stottere: „Wie..., jetzt gleich..., sofort meinst du...?“

Ohne etwas zu sagen, schubste sie mich energisch, so dass ich auf Seans Bauch zu liegen kam. Unsere Blicke trafen sich diesmal und ich sah an dem dunklen Blau seiner Augen, dass er noch immer erregt war. „Hey Großer!“ sein Lächeln war unwiderstehlich. Er zog mich an sich und küsste mich. Wieder schmolz ich dahin und hätte wohl alles für ihn getan in diesem zärtlichen Moment.

„Ich werde dich jetzt hart ficken, mein versauter Freund! Soll ich dich mit meinem stahlharten Rohr ebenso tief ausfüllen, wie schon deine Frau? Willst du das, ja? Soll ich dein Loch sprengen?“ Er sah an meinen weit aufgerissenen Augen mein Entsetzen und meine Angst. „Hey Mann! Keine Panik. Ich ziehe dich nur auf. Ich weiß doch, dass es dein erstes Mal sein wird! Ich werde ganz zärtlich mit dir sein. Rebecca hilft mir schon dabei, damit du dich entspannst, wirst sehen.“ Er zwinkerte Becks zu, die hinter mir war und meinen Hintern sanft streichelte. „Komm‘ entspann‘ dich einfach!“ sagte er und drückte mich fest an sich und strich zärtlich über meinen Rücken. Ich vergrub meine Nase in seinem Brustfell und atmete tief durch.

Ohne Vorwarnung spürte ich etwas nasses an meinem Loch. Becks begann mich zu rimmen und ihre Zunge wanderte um meinen Anus. Sie zog mir die Backen auseinander und vergrub ihr Gesicht in der Tiefe. Jetzt biss sie mir abwechselnd zart in jede Backe und begann mein Loch zu fingern. Noch niemals vorher hatte sie das gemacht und es war sagenhaft geil. Ich war erstaunlich entspannt und ließ sie gewähren. Abwechselnd rimmte und fingerte sie mein Loch und ich vergaß Zeit und Raum. Dann fast plötzlich ließ sie davon ab und wie auf ein geheimes Zeichen hin, spürte ich etwas hartes an meinem Eingang.

An den schmatzenden Geräuschen vernahm ich, dass sie Seans Schwanz blies und ihn immer wieder gegen mein Loch drückte. Es fühlte sich verdammt gut an! Dann ein Klacken, eine Tube wurde gequetscht und schon fühlte ich, wie ein Batzen kalten, klebrigen Glibber an meiner Rosette.

 

Wieder drückte sie seinen harten Schwanz dagegen. Ich wollte es jetzt! Mein Becken machte wie von selbst diese Bewegungen und ganz sanft glitt seine Eichel in mich. Nur ein Stückchen zwar. Aber immerhin.

Es fühlte sich so verdammt gut an! Ich bewegte mich auf ihm und wurde mutiger. Ich konnte jetzt fühlen, dass seine enorm große Eichel jetzt in mir steckte. Sean verhielt sich absolut still und ließ mich machen. So gaaaanz sanft begann er nun, aber doch mit minimalen Bewegungen. Eigentlich war es nur ein Anspannen, so wie man den Urinstrahl unterbricht. Aber das genügte, um mich aufstöhnen zu lassen. Seine Eichel war gefühlt auf die doppelte Größe gewachsen und weitete mich. Ich gewöhnte mich daran und genoss es ohne Ende.

Dabei fickte er mich nur mit seiner Eichel! Ich wurde zusehends wilder und auch mutiger. Ich hatte mich an den Speer in meinem Darm nach kurzer Zeit gewöhnt und ritt jetzt auf ihm. Es wurde immer geiler und es begann sich ein mir unbekanntes Gefühl auszubreiten. Ich wusste nicht, woher es kam. Aber ganz tief in mir brodelte es und eine nie gekannte Spannung baute sich gerade in mir auf. Ich wollte, dass es nie wieder aufhörte und schrie regelrecht vor Lust. Jetzt aber durchbrach seine Lanze einen Bereich in mir, der mich schmerzte, als ich gerade komplett von ihm ausgefüllt wurde. Instinktiv erhob ich mich und wollte den „Fremdkörper“ aus meinem Arsch entlassen. Aber Sean beruhigte mich sanft und küsste mich. „Ganz ruhig, Großer! Das vergeht gleich wieder. Lass ihn drin in deiner Fotze. Das fühlt sich so fucking hot an. So eng und geil!“ Ob es nur gute Rhetorik oder Wissen war, war dann auch egal. Ich vertraute ihm.

Ich gewöhnte mich tatsächlich nach kurzer Zeit daran. Vielleicht auch, weil sein Schwanz gerade etwas an Härte verlor. Aber er ließ sich davon nicht beirren und begann jetzt vorsichtig in mich zu stoßen und merkte schnell, dass ich nun offen war. Ein Schalter in meinem Kopf wurde umgelegt und auf einmal flutschte es. Sein Monsterschwanz hatte mein Loch aufgefickt und er stieß jetzt von unten gnadenlos in mich. Wild und ungehemmt stöhnte er seine Lust heraus und nahm mich mit. Wir spürten beide, dass wir unseren Höhepunkt nahe waren und schrieen unsere Geilheit heraus.

Sein lautes Aufstöhnen ließ mich einen Augenblick stocken und sogleich spürte ich Seans Schwanz in mir heftig zucken. Seine Kontraktionen waren sehr intensiv und ich wusste in diesem Moment, dass er Schübe heißen Spermas gegen meine Darmwand schoss. Das zucken nahm gar kein Ende mehr und sein Körper erbebte und wahre »Stromstöße« ließen ihn erzittern. Im selben kam ich auch und spritze zwei dicke Batzen direkt auf seine Lippen und sein Kinn.

Ich merkte, dass er krampfhaft die Lippen aufeinander presste und meine cremige Ladung nicht ablecken wollte. „Du Sau! Nicht in meine Fresse! Igitt!“ kurzerhand leckte ich ihm meinen Schleim von den Lippen und behielt es im Mund. Er öffnete jetzt seinen und fuhr sich mit der Zunge dann doch über die Lippen. „Mmhhh, gar nicht so übel! Hätte ich mir schlimmer vorgestellt“ lachte er und stieß mich in die Seite.

„Komm, schmeck mal! Hier ist noch mehr davon“ ich küsste ihn und ließ meine Soße in seine Mundhöhle laufen. Er riss die Augen weit auf und wollte sich abwenden. Besann sich aber im selben Moment und erwiderte jetzt meinen nassen Kuss.

Sein schlaffer Schwanz glitt nach und nach aus mir und mir lief ein Schwall seiner Bullensahne aus dem Loch.

Glücklich und aufgewühlt lagen wir uns zu Dritt in den Armen und kuschelten uns aneinander. Irgendwann dösten wir ein und kamen somit zur Ruhe. Das war aber erst der Auftakt zu einer verdammt heißen Nacht.

Unsere Ménage-a-trois dauert noch immer an und wir sind happy damit. Sean fickt uns beide regelmäßig und lässt sich von uns rimmen. Zu mehr in diese Richtung ist er nicht bereit. Noch nicht. Ach ja, und Becks ließ verlauten, dass sie seit neuestem einen jungen sexy Kollegen in ihrer Firma hatte. „Die Jungs der Araber-Fußballmannschaft haben alle solch enorm großen Schwänze hat mir Fadi berichtet. ...Wahnsinn, was?“ So berichtete ihr Sonja, ihre Kollegin aus der Buchhaltung und beste Freundin...

Ob und wie diese Geschichte weitergeht, wird an dieser Stelle nicht verraten.

 

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