Ich wurde zu meinem Daddy und den Brüdern eingeladen und schon am ersten Abend ging es heiß her.
Bareback / Dominant & Devot / Dreier & Orgie / Große Schwänze / Inzest / Junge Männer / Sportler
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Es war ein Monat vergangen seitdem wir aus dem ereignisreichen Skiurlaub zurückgekommen waren. Ich scrollte gerade gelangweilt durch reddit, als ich eine Nachricht von einem Noah (18) auf Telegram bekam. Dort stand: „Hey Basti, hat ja eine Zeit lang gedauert bis ich dich gefunden hab. Aber jetzt bin ich mir ziemlich sicher, dass du der Richtige bist! Du warst nicht zufällig vor zwei Wochen in Österreich beim Skifahren, oder?“

 

Ich musste schmunzeln. Mir war sofort klar, dass ich hier mit einem meiner drei Stecher schrieb. Ich antworte: „Hey Noah, wie es der Zufall will, war ich tatsächlich dort und hab einiges erlebt. Habe ich dich dort etwa auch getroffen?“

„Wenn du mit getroffen meinst, dass wir’s abnormal geil getrieben haben, dann ja!“

„Hahaha geil, wie hast du mich gefunden?“

„Hab meinen Handy-Standort auf „München“ gelegt und dann die üblichen Datingapps abgeklappert, bis ich deinen geilen Arsch gefunden hab!“

„Wow, das nenn ich mal Hingabe.“

„Klar, mein großer Bruder (Paul) und mein Daddy wollten dich unbedingt nochmal treffen und ich natürlich auch! Also wie siehts in zwei Wochen aus? Da is unsere Mutter auf Geschäftsreise und somit wären wir allein zuhause...wenn du bock hast, kannst du kommen. Wird sicherlich ein geiles Wochenende.“

Ich sagte sofort zu. Mein Herz schlug mir bis zum Hals. Ich konnte es kaum glauben wie sich das hier entwickelte. Al liebsten wäre ich direkt los, ich konnte es jetzt schon nicht mehr abwarten mich mit den heißen Jungs und ihrem Monsterstecher von Vater zu treffen und ein ganzes Wochenende mit ihnen zu verbringen. Er gab mir ihre Adresse und sagte zu, mich vom Bahnhof abzuholen. Ich sollte gleich am Freitag nach der Arbeit losfahren. Das Warten war eine Qual, aber dann war der Tag gekommen. Ich wichste noch zweimal bevor ich mich zum Bahnhof aufmachte, weil ich nicht gleich bei der ersten Berührung der süßen Boys explodieren wollte. Ich steckte mir einen Plug in mein Loch und zog meinen Jockstrap an. (Bilder von allem auf Reddit :P). Darüber eine Jogginghose und enges Shirt und einen Oversized Hoodie. Ich fand meinen Look eigentlich ganz cute. Die Zugfahrt dauerte ein bisschen länger als zwei Stunden. Vielleicht war es doch keine so gute Idee den Plug von Anfang an zu tragen, weil mich die leichten Vibrationen im Wagon schon wieder geil machten. Der Jock hat Mühe alles am richtigen Platz zu halten. Als ich endlich ankam und aus dem Zug in einem mittelgroßen Dorf stieg, schaute ich mich erstmal um. Die Sonne schien und kühler Wind wehte über den Bahnhofsvorplatz. Ich ging ein paar Schritte und wollte gerade mein Handy rausholen, um Noah zu schreiben, als mich von hinten jemand anfiel und mir einen Kuss auf die Backe drückte. „Hey Basti. Cool, dass du da bist. Freut mich sehr!“, rief mir der Achtzehnjährige ins Ohr als er meinen Hals wieder losließ. Ich drehte mich um und blickte in seine kristallblauen Augen mit den langen Wimpern. Seine kurzen schwarzen Haare waren wuschelig nach oben gestylt. Ich fragte mich wie jemand so gut aussehen konnte. „Ich freu mich an Noah, schön dich zu sehen. Bist du allein hier?“, fragte ich, als ich ihn nochmal von vorne umarmte. Er roch sehr gut. Ich hielt die Umarmung vielleicht einen Tick zu lang, weil mir schon wieder Blut in Schwanz floss. Noah umarmte zurück und als ich ihn losließ strich er über meine Brust und griff noch schnell in Richtung meines Schritts. „Hab ich doch gefühlt, dass du dich freust, Großer“, feigste er. „Ja genau. Paul is grad noch Einkaufen fürs Wochenende und Papa kocht schon Abendessen. Gibt Spaghetti Bolognese, hoffe du magst das.“ Ich bejahte und wir gingen zum Auto.

Noah ging vor mir zur Haustür. Ich konnte es mir nicht verkneifen auf deinen perfekten Arsch zu schauen, als er die paar Stufen hinaufstieg. Als wir die Wohnung betraten, roch es schon köstlich nach Essen. Mein Fahrer kündigte uns an und sofort kam und Paul aus der Küche entgegen. Er lächelte mich an, ging zielstrebig an seinem kleinen Bruder vorbei, nahm meinen Kopf in seine Hände und steckte mir ohne Vorwarnung seine Zunge in den Mund. Zuerst war ich kurz schockiert, dann erwiderte ich den leidenschaftlichen Kuss. Doch leider hielt dieser nicht allzu lange an, da ihn sein Bruder am Kragen packte und von mir wegzog. „Jetzt lass ihn doch erstmal ankommen. Du bist echt unmöglich“, sagte er, als er Paul in Richtung Küche zog. Ich ging den beiden hinterher. Das Haus war geschmackvoll eingerichtet und sehr geräumig. Als ich den Koch- und Essbereich betrat, drehte sich Frank nach uns um, grinste mich an und begrüßte mich herzlich. Er machte einen ganz anderen Eindruck auf mich, wie er da mit seiner Schürze stand und seine Familie bekochte. Ich wusste selbst nicht was ich mir erwartet hatte, dass hier alle nackt rumlaufen und wir ununterbrochen miteinander ficken? Aber es war alles sehr harmonisch und gemütlich. Wir aßen zusammen zu Abend und schauten uns anschließend einen Film an. Dazu wurde Bier getrunken und Chips gegessen. Es entwickelte sich eher zu einem chilligen Abend mit Freunden, als zu einer Orgie. Aber ich war damit auch vollends zufrieden, vielleicht habe ich das auch alles falsch verstanden und es war von Anfang an so geplant. Nur kam ich mir mit meinem Plag doch etwas albern vor. Meine Sporttasche stand noch im Gang, ich überlegte kurz, ob ich ihn nicht doch lieber raus tun und mir eine normale Boxershort anstatt dem Jockstrap anziehen sollte. Ich kam jedoch zu dem Entschluss, dass sich der Plug ziemlich gut anfühlt und mich mein Outfit auch ein bisschen geil machte, wenn ich hier so saß, ohne dass die anderen Bescheid wussten.

 

Nachdem der Film zu Ende war, stand Frank auf und verabschiedete sich Richtung Bett, da er von der Arbeit müde war. Als er das Wohnzimmer verließ, sprang Paul auf und lief in die Küche. Er kann mit einer Schnapsflasche zurück und rief: „So Jungs, jetzt lasst uns mal ein bisschen Gas geben!“ Noah robbte Richtung Fernseher und holte drei PlayStation-Controller aus einer Schublade. Nach kurzer Diskussion stand fest, dass wir abwechselnd NHL (ein Eishockeysportspiel) gegeneinander spielen würden. Bei jedem Gegentor musste ein Shot getrunken werden. Nach 3-4 Spielen und deutlich mal als 3-4 Shots kam die Regel hinzu, dass der Verlierer ein Kleidungsstück ablegen musste. Ich spielte am besten, somit saß ich am Ende noch mit meiner Jogginghose da, während Noah und Paul bereits nackt waren. Ich lachte und meinte: „Ihr seht ja sehr cute aus. Was krieg ich denn als Belohnung für den Sieg?“ Noah grinste und krabbelte auf der Couch zu mir rüber. Sein Schwanz war bereits halbsteif und schwang schwer zwischen seinen Schenkeln als er auf allen Vieren in meine Richtung kam. Seine Arm- Schulter- und Bachmuskeln zeichneten sich gut auf seinem sportlichen Oberkörper ab. Direkt vor mir richtete sich auf, sein Schwanz tat es ihm gleich, ich wurde sofort geil. Der Platz im Jock wurde immer enger. Ich blickte ihm herausfordernd in seine leuchtenden blauen Augen. Sein wunderschönes Lächeln näherte sich meinem Gesicht. Ich umschlang seinen muskulösen Körper und zog in die letzten Zentimeter zu mir her. Endlich trafen unsere Lippen aufeinander und wir begannen uns leidenschaftlich zu küssen. Der süße Achtzehnjährige krauelte mir durch die Haare, während sich unsere Zungen ineinander verschlungen. Nach einiger Zeit merkte ich, wie der Knoten an meinem Hosenbund geöffnet wurde. Nach bevor ich etwas dagegen einwenden konnte, wurde meine Jogginghose in einem Ruck nach unten gezogen. Danach hörte ich erst einen überdachten Aufruf und danach ein Kichern, welches eindeutig von Paul kam. Noah hielt inne und schaut nach unten, als er auch zu kichern begann. „Da ist aber einer mit eindeutigen Absichten hergekommen, was?“, flüsterte er mir ins Gesicht, als er wieder die Lippen auf meine drückte. Ich nickte und stimmte wieder mit ein. Paul zog mit währenddessen den Jock aus und begann meinen Schwanz zu blasen. Ich war betäubt vor Geilheit. Einen wunderschönen Jungen im Arm und ein anderer an meinem Schwanz. Traumhaft. Ich griff an unten und begann langsam den mächtigen Schwanz von Noah zu bearbeiten. Dieser war bereits steinhart und triefte von Vorsaft. Er ließ von meinen Lippen ab, schwang ein Bein über meinen Körper und setzte sich auf meinen Bach. Sein Schwanz stand direkt vor meinem Gesicht. Er wippte auf meine Brust und zog von dort einen dünnen Spermafaden wieder nach oben. Ich konnte nicht anders als in mit der Zunge zu schnappen. Der Junge griff mir mit beiden Händen in die Haare und krallte dich dort gut fest. Ich war erstaunt über die plötzliche Dominanz des Boys, aber es gefiel mir direkt. Er schaut mir von oben in die Augen und grinste, dabei drehte er leicht sein Backen, sodass sein mächtiger Kolben mir von links und rechts ins Gesicht schlug. Meine Geilheit potenzierte sich dadurch. Dann sagte der junge Sportler mit dominanten Tom: „Mach deinen Mund auf die kleine Fotze!“ Ich gehorchte sofort und schaute ihm dabei unterwürfig an. Im nächsten Moment drang er mir sein Rohr langsam aber mit Nachdruck in meinen Rachen ein. Da ich die letzten Tage extra noch mit Zahnbürste und Dildos trainiert hatte, konnte ich seinen Schwanz beim ersten Versuch komplett aufnehmen. Sein komplett rasierter Sack drückte sich gegen mein Kinn. Der Speichel begann mir aus dem Mund zu laufen.

Im Raum war es still. Es war nichts zu hören als das schmatzen von zwei blasenden Jungs und einem der leicht dazu stöhnte. Noah merkte, dass ich seinen Schwanz gut schlucken konnte und zog ihn daraufhin wieder komplett aus meinem Hals. Seine Eichel wippte nass glänzend vor mir. Ich atmete tief durch und schluckte. Abermals wischte er seinen Prügel durch mein Gesicht. Sowas brauchte mich um den Verstand. Ich begann vor Geilheit zu zittern, krallte meine Hände in seine Arschbacken und stöhnte. Ich merkte, dass ich schon selbst kurz davor war zu kommen. Gerade als ich Paul signalisieren wollte, dass er langsamer machen soll, schon mir dein jüngerer Bruder seinen Schwanz wieder in den Mund. Nicht bis zum Anschlag, diesmal begann er aber meinen Kopf zu ficken. Erst mir kurzen schnellen Stößen, die er aber nach und nach verlangsamte und dabei tiefer eindrang. Ich war jetzt schon wieder fast am Limit. Der mächtige Schwanz, der aus meinem Mund rein und rausglitt nahm mir den Atem, während gleichzeitig mein Prügel bis zum Platzen geblasen wurde. Ich verdrehte meine Augen und stöhnte tief und dumpf auf. Meine Muskeln begannen sich zu verkrampfen, ich schluckte wie ein wilder, ich drückte mein Becken nach oben weiter in Paul Mund. Dieser nach mich bis zum Anschlag in sich auf. Ein zweiter dumpfer Stöhner. Noah grinste mich überlegen an, zog seinen Schwanz aber kurz aus meiner Kehle, ich schnappte nach Luft. Der Orgasmus kam heftig. Ich verdrehte die Augen, stöhnte stoßhaft als ich mein Sperma in den Rachen von Paul pumpte, ich sabberte auf meine Brust. Der Höhepunkt hielt weiter an, ich sog tief Luft ein und sofort rammte mir der Achtzehnjährige wieder sein Rohr in den Hals. Ich begann wieder wie wild zu schlucken, um den Reflex zu unterdrücken, eine zweite Orgasmuswelle kündigte sich an. Noah zog seinen Schwanz wieder raus, wichste wie wild, als ich wieder nach Luft schnappte. Dann schob er ihn wieder in meine Maulfotze. In meiner Trance bemerke ich garnicht wirklich, dass der geile Junge mich mit beiden Händen hart am Kopf packte und jetzt mit aller Kraft seinen mächtigen Schwanz in meine Kehle drückte. Ich schluckte eh aus Reflex, aber jetzt spürte ich erst, wie Schub für Schub Noah Sperma meinen Rachen flutete. Nach einer halben Ewigkeit lockerte sich sein Griff in meinen Haaren. Mein Orgasmus was abgeflaut und ich lauf komplett verschwitzt und verschmiert auf der Couch. Der Schwanz des jüngeren Bruders glitt aus meinem Mund. Ich sabberte weiterhin auf meine Brust. Noah stieg von mir ab und wuschelte mir durch die Haare. „Gut gemacht mein Großer“, lobte er mich. Dann wandte er sich zu seinem Bruder: „Komm, leck ihn sauber!“, befahl er in fast herrischem Ton. Dieser Satz holte mich zurück in die Realität. Was ging hier ab?

 

Paul krabbelte zu mir hoch und fing an meine Brust und mein Gesicht von meinem Speichel und dem Sperma von seinem Bruder zu befreien. Ich schaute ungläubig zu Noah. Er grinste mich an und sagte: „Tja, überrascht wer hier die Hosen anhat oder was? Mein Bruder ist dieselbe Schlampe wie du...jetzt hab ich schon zwei willige Stuten.“ Ich kam aus dem Staunen nicht mehr raus. So hat er im Urlaub garnicht gewirkt. „Aber, aber im Urlaub“, stotterte ich. „Ja im Urlaub, war im Urlaub und ich war betrunken“, antwortete er. „Normalerweise ist Paul immer unsere Stute. Ich halte nur für unseren Daddy hin und einmal im Urlaub für dich, weil ich wissen wollte wie du dich anstellst. Und du hast bestanden, sonst wärst ja auch nicht hier“, fuhr er grinsend fort. Paul schlabberte immernoch an meinem Gesicht herum, als ich ihn langsam wegdrückte. Ich wusste nicht was ich davon halten sollte, dass mich dieser Bengel wohl testete was ich alles drauf hab. „War das im Urlaub ein Test? Und jetzt auch?“, fragte ich mit einem Hauch von Argwohn in der Stimme. Paul umschlang meinen Kopf küsste mich sinnlich und flüsterte mir ins Ohr: „Komm, lass den kleinen doch Herrscher spielen. Wir wissen beide, dass wir beide versaute Subschlampen sind und er fickt halt auch gut mit seinem geilen Schwanz.“ Danach leckte er meinen Hals ab und krauelte meinen Kopf. Das besänftigte mich direkt und wir begannen uns wild zu küssen. Als ich anmerkte, dass der Schwanz des Älteren noch stand, grinste er und fragte mich, ob ich ihm dabei behilflich sein würde. Noah war in die Küche verschwunden und kam mit einem Bier wieder. Ich nickte Paul zu und drehte mich auf den Rücken. Da fiel mir erst ein, dass der Plug ja seit einigen Stunden in mir steckte. Paul kicherte wieder und meinte, dass ich mich ja wirklich gut vorbereitet hätte. Langsam zog er den großen Stöpsel mit einem lauten Schmatzen aus meinem Arsch. Mein Loch blieb weit offenstehen. Ich fühlte mich so dreckig, als ich auf der Couch kniete und die beiden Brüder amüsiert meine offene Arschfotze begutachteten. Ich drehte mich um und fragte ob’s denn jetzt auch weiterginge. Der Junge nahm seinem Bruder den Plug aus dem Mund und gab ihm den Befehl mich zu ficken. Paul richtete sich auf. Noah roch kurz an dem Plug und war wohl zufrieden, weil er sich hinter meinen Ficker stellte und ihm damit durch Gesicht fuhr. Zuletzt steckte er ihn in seinen Mund und klatschte ihm auf den Arsch. „So meine zwei Großen Boys. Dann habt mal noch Spaß, ich geh duschen und dann ins Bett.“ Er trank die letzten Schlucke aus und verließ den Raum. Paul zwinkerte mir mit meinem Plug in Mund zu und drückte dann sanft aber bestimmt meinen Kopf in die Couch. Mein Arsch streckte ich ihm entgegen und meine Brust legte ich ebenfalls auf den Polstern ab. Der Sportler drang ohne Widerstand in meinen Arsch ein. Ich hörte ein dumpfes Stöhnen, als er langsam begann mich zu ficken. Es war keine Aggression darin. Schon fast zärtlich fickte Paul mich. Nach einiger Zeit krauelte er mir durch die Haare und kratzte leicht meinen Rücken herunter. Gänsehaut zog sich über meinen gesamten Körper. Mein Schwanz war nicht hart, sonst tropfte einfach nur vor sich hin. „Ach Basti, du hast ja so einen geilen Arsch und so ein williges Loch“, säuselte mein Stecher leise. Er hatte den Plug wohl nicht mehr im Mund. Immer wieder hielt er kurz inne, um mich zu umarmen, zu küssen oder zu streicheln. Es war wieder einige Zeit vergangen, als er mich behutsam umdrehte und mich in Missionar fickte. Wir schauten uns tief in die Augen. Er hatte entweder keinen Bart oder war perfekt rasiert. Seine Augen waren etwas dunkler als die seines Bruders. Aber seine Brust und sein Bauch waren sogar noch definierter. Bei jedem Stoß spannten sich alle Muskeln an. Es war ein Bild für Götter. Irgendwann wurde seine Bewegung etwas ruckhafter, bis er seinen Schwanz aus mir herauszog und mit einem langen, erleichterten Stöhnen in mehreren Schüben über meinen kompletten Körper abspritze. Er brach auf mir zusammen und so blieben wir erstmal liegen. Langsam wurde mir kalt, also schlug ich vor, dass wir noch schnell duschen und dann auch schlafen gehen sollten. Mein süßer, geiler Hengst stimmte zu. Als er aufstand, sah ich, dass er sich einfach meinen Plug in den Arsch geschoben hatte. Ich grinste und gab ihm einen Klaps auf seinen perfekten Backen. „Passt wie angegossen“, sagte er mit einem Lächeln zum Dahinschmelzen.

Nach dem Duschen gingen wir in Noahs Zimmer, weil Paul bereits ausgezogen war und in einer WG wohnte. Der kleine Dominus schlief seelenruhig mit mindestens nacktem Oberkörper in einem riesigen Bett. „Ich schlaf offiziell auf der Couch da drüben, aber eigentlich schlaf ich immer bei ihm“, flüsterte mir der ältere Bruder zu und zeigte dabei auf eine, in einer Ecke, stehende Couch. Im Licht der Handytaschenlampe war noch ein großer Schrank und ein Schreibtisch mit einem tollen PC und zwei Bildschirme zu erkennen. Wirkte wie ein richtig geil eingerichtetes Jugendzimmer. Paul kroch hinter seinem Bruder ins Bett, deckte sich mit einer separaten Decke zu, warf mir noch einen Kuss zu und drehte sich in Richtung Wand. Ich legte mich vor den kleinen Stecher unter seine Decke und bemerkte dabei, dass er wirklich nackt schlief. Das ließ mich fast schon wieder geil werden, jedoch war ich zu erschöpft und schlief sehr bald ein.

Irgendwann wachte ich in der Nacht auf, als ich merkte, wie jemand, mit doch etwas viel Körperkontakt über mich drüberstieg. Ich musste verschlafen lächeln und betrachtete den wunderschönen Körper, der im Lichtkegel aus dem Gang, in Richtung Tür schlich. Auf dem nackten Körper zeichnete sich jeder Muskel ab, es war ein Bild für Götter. Bevor er durch die Tür ging, zeichnete sich der Schatten seines halbsteifen Schwanzes auf dem Boden ab. Ich musste erneut lächeln und drehte mich um. Ich glaubte Paul neben mir liegen zu sehen, somit musste Noah aufs Klo gegangen sein. Wo blieb er eigentlich? Ich war neugierig und stieg somit vorsichtig aus dem Bett, um im Anschluss in den Gang zu schleichen. Ich ging erst auf Klo, weil ich eh mal musste und somit auch gleich überprüfen konnte, ob er sich dort vielleicht einen runterholt. Aber Fehlanzeige. Als ich das Badezimmer wieder verließ, hörte ich eindeutige Geräusche aus dem Raum in dem ich das Schlafzimmer von Frank vermutete...

 

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