Mein Outing...
An einem Freitag hatte ich Till zu mir eingeladen. Zunächst waren wir in meinem Zimmer.
Dann rief meine Mutter zum Essen. Till stand neben mir, in der Türe zum Esszimmer. „Hallo Till, Du isst doch mit uns zu Abend?“ fragte meine Mutter. Meine Eltern saßen bereits am Tisch. Wir standen noch immer in der Tür. „Na, was ist los?“ fragte mein Vater. Wir setzten uns dann auch an den Tisch.
Nach dem Essen räumte meine Mutter den Tisch ab. Als sie in der Küche war, schaute mich mein Vater an. „Was ist los mit Dir? Du bist heute so still.“ Mein Vater kannte mich ganz genau. Wenn mir was auf der Seele brennt oder ich als Kind was angestellt hatte, sah er mir das sofort an.
„Ich möchte euch was sagen. Warten wir, bis Mama wieder da ist.“ Dann kam meine Mutter wieder zurück und setzte sich an den Tisch. Sie schaute fragend in die Runde. Dann nahm ich all meinen Mut zusammen.
„Till ist nicht nur ein Freund, er ist MEIN Freund. Wir sind ein Paar und ich bin schwul.!“ So, jetzt war es raus. Till hatte die ganze Zeit meine Hand gehalten und drückte sie jetzt fest. Erst schwiegen meine Eltern. Dann fand mein Vater seine Sprache wieder. Mama schwieg weiter.“Du bist unser Sohn! Daran wird sich nichts ändern, nur weil Du schwul bist!“ sagte er mit ruhiger Stimme. „Wir werden immer zu Dir stehen, egal was andere Leute reden sollten!“ ergänzte meine Mutter.
Ich hatte Tränen in den Augen, vor Rührung. Till drückte mich fest an sich und küsste mich. Meine Eltern umarmten uns beide. „Till ist immer willkommen bei uns.“ sagte Mama. Jetzt hatte Till auch feuchte Augen. Mein Vater ergänzte: “Es gibt nichts, wofür euch schämen müsstet. Wir leben schließlich im 21. Jahrhundert!“ Dann setzten wir uns ins Wohnzimmer, wo wir mit Sekt anstießen. „Willkommen in der Familie.“ sagte ich zu Till und küsste ihn erstmals vor meinen Eltern, auf den Mund. Es wurde ein netter Abend. Wir erzählten, wie wir zusammen gekommen sind und wie toll Margit ist.
Kurz vor Mitternacht und einigen Gläsern Sekt, meinte meine Mutter, ob es nicht langsam Zeit wäre zu schlafen. Sie hätten morgen vor, eine Baumarkt-Tour zu machen. Da kann dauern, ich kenne meine Eltern. „Ohne uns.“ sagte ich und meine Eltern lachten. Wir verabschiedeten meine Eltern ins Bett und ich kuschelte mit Till noch auf dem Sofa, bis der Sekt alle war. Dann gingen wir auch ins Bett.
Es wurde eine kuschelige Nacht, so gemeinsam und nackt im Bett. Am nächsten Morgen klopfte es an der Tür. „Darf ich rein kommen?“ fragte meine Mutter. Wir waren zwar nackt, lagen aber unter der Decke, so bat ich sie herein. „Wir sind jetzt weg und kommen erst am späten Nachmittag zurück. Das Frühstück steht auf dem Tisch.“ sagte sie und verschwand mit einem Lächeln im Gesicht. Wir kuschelten noch eine Weile und standen dann gegen 10 Uhr auf.
Wir duschten ausgiebig, was nicht ohne Folgen blieb. Schnell hatten wir beide einen Steifen. „Die müssen erst mal weg gemacht werden.“ sagte ich zu Till. Schon ging ich auf die Knie und lutschte seine heiße Stange sehr genüsslich. Till spritze mir dann seine warme Ladung in den Mund.
Ich stellte mich dann vor ihn und wir küssten uns. So teilte ich seine Sahne mit ihm. Jetzt nahm er meine Latte in den Mund. Er leckte von der Eichel über den Schaft bis zu meinen Glocken, die er auch in den Mund nahm. Er saugte sie tief ein und wichste dabei meinen Ständer. Ich konnte nicht mehr und spritze ihm quer über das Gesicht, welches ich ihm dann sauber leckte. Wir küssten uns erneut und teilten wieder die Sahne...einfach lecker.
Das Frühstück nahmen wir mit ins Bett. Und dann passierte es. Ich kleckerte mit der Marmelade auf meinen Bauch. Till war schneller als ich und leckte sie auf. Er schmierte sich die Marmelade mit der Zunge um den Mund und küsste mich. Wir lachten beide, wie die Kinder. „Was stellen wir heute denn so an?“ fragte ich Till. „Wir könnten ins Schwimmbad gehen.“ schlug er vor. „Gute Idee, Badehose und frische Wäsche bekommst Du von mir.“
Jetzt standen wir vor meinem Wäscheschrank und kramten in meinen Badehosen. Alles nur recht knappe Schwimmslips und Tangas oder Strings. Nicht wirklich was für´s Schwimmbad, eher für den Strand. Wir probierten einige an und lachten dabei, wie verliebte Teenies. Dann hatten wir doch was passendes für uns gefunden. Die wichtigsten Stellen wurde so eben ausreichend bedeckt. Wir fuhren dann ins Schwimmbad und stellten an der Kasse fest, dass heute FKK-Schwimmen ist. Machen die so alle paar Monate mal. War mir aber trotzdem neu. FKK machte ich sonst nur beim Strandurlaub.
Wir zahlten den Eintritt und gingen zu den Umkleiden. Es schien nicht viel los zu sein, bei den vielen offenen Spinden, stellten wir fest. Auch waren nur zwei Duschen belegt. Zwei Herren im mittleren Alter, aber die waren wohl im Begriff zu gehen, wie man dem Gespräch entnehmen konnte.
Wir duschten uns fertig und gingen dann in die Schwimmhalle. Und tatsächlich, war echt nicht viel los. Wir zogen ein paar Bahnen und gingen dann zur Rutsche rüber. Nackt rutschen fühlte sich schon geil an. Aber es führte auch dazu, dass sich unsere Penisse regten. Sie hingen zwar noch runter, waren aber schon ein wenig gewachsen.
Wir gingen dann wieder ins Schwimmerbecken, wo das Wasser etwas kühler war. So beruhigten sich unsere „Anhängsel“ wieder. Ein Typ fiel uns allerdings auf, der öfter zu uns rüber blickte. Ich schaute dann mal unter Wasser und sah, dass er sich an seinem Penis spielte. Er war so Mitte Zwanzig und sah nicht schlecht aus. Seine Figur war ähnlich wie unsere.
Wir schwammen dann mal so in seine Richtung, um zu sehen, was er machte. Am Beckenrand küsste ich Till und merkte, dass der Typ zu uns rüber schielte und dabei grinste. Wir grinsten freundlich zurück. Dann kam er näher und fragte, ob wir Lust auf Whirlpool hätten. Dabei streifte seine Latte meinen Schenkel. „Mit Latte willst Du aus dem Wasser gehen?“ fragte ich ihn. Marco, so stellte er sich vor, meinte er müsse etwas warten, bis er sich entspannt hätte. Wir könnten ja schon mal vor gehen.
Till und ich waren entspannt und konnten somit beruhigt aus dem Wasser steigen und in Richtung Whirlpool gehen. Kurze Zeit später traf auch Marco ein. Der hatte schon was zu bieten, zwischen seinen Beinen. Rasiert und die Vorhaut bedeckte seine Eichel auch nur etwa bis zur Hälfte. Er stieg ins sprudelnde Wasser und setzte sich zwischen uns. Dabei gab es einen ersten Hautkontakt.
Die anderen Plätze im Pool waren leer. Nur wir drei saßen im sehr warmen Sprudelbecken. Ungeniert packte er uns zwischen die Beine und spielte an uns herum. Das blieb natürlich nicht ohne Folgen, bei keinem von uns. Alle drei Schwänze wuchsen schnell zu hammerharten Bolzen. „Ey, was ist, wenn einer kommt und das hier sieht?“ erschrak ich.
Marco grinste nur und machte einfach weiter. Da uns jetzt eine fremde Hand massierte, kam es uns recht schnell und wir spritzten im Pool ab. Durch das Sprudeln war das Sperma schnell verteilt, so dass man es nicht direkt sah. Marco wichste sich jetzt auch ab, damit wir diesen Ort verlassen konnten. Wir wollten duschen und wieder Heim fahren.
In der Dusche lies er sich nichts anmerken. Er wusch sich am ganzen Körper, auch seine Körpermitte wurde von Spermaresten gereinigt. Das war bei uns aber auch nötig. Neben uns Dreien war noch ein älterer Herr in der Dusche. Der hatte aber nichts bemerkt. Das man beim Duschen die Vorhaut zurückzieht ist ja normal. So gingen wir zur Umkleide, trockneten uns ab und zogen uns an.
Vor dem Ausgang stand Marco und wartete offensichtlich auf jemanden. Dann kam ein Auto angefahren. Eine junge Frau saß am Steuer. Er stieg ein küsste sie und das Auto fuhr los. Wir blickten uns an und staunten nicht schlecht. „Geiler Bursche, fährt ins Schwimmbad, wichst zwei Jungs und sich selbst ab und dann kommt seine Frau ihn abzuholen.“ sagte ich zu Till. Wir fuhren dann auch Heim, um zu schauen, was meine Eltern auf der Baumarkt-Tour erlebt haben.
Die Überraschung haute uns beide um.