Jan und Pascal machen ihre ersten gemeinsamen Erfahrungen.
Das erste Mal / Junge Männer / Romantik
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Wir hätten ewig so weitermachen können. Da klopfte es an die Tür, Lisa rief: "wo bleibt Ihr, wir wollten doch schwimmen gehen.” Wir sprangen auseinander, zum Glück kam sie nicht rein. Pascal war geistesgegenwärtig: “Jan trödelt mal wieder, aber wir sind gleich soweit.” “Frechheit, ich soll alles schuld sein", stieß ich Pascal an und gab ihm noch einen Kuss auf seinen lachenden Mund. “Komm, Jan, wir müssen nachher weitermachen, jetzt erst mal unsere Ständer irgendwie in den Badehosen verstauen und runtergehen. Sonst wird wirklich jemand misstrauisch.”

 

Bis wir am Pool ankamen, hatten sich unsere Schwänze ausreichend beruhigt. “Übrigens, Lisa, vor mir war Pascal endlos lang im Bad, er wollte nur wieder alles auf mich schieben”, lieferte ich noch eine nicht ganz der Wahrheit entsprechende Retourkutsche nach. “Das glaube ich Dir, Jan, Pascal ist immer so langsam”, wollte Lisa ihren Bruder provozieren, aber der reagierte nur mit einem Sprung ins Wasser.

Nach ausgiebigen Baden, Chillen, Sonnen, Lesen, Spielen, Herumspritzen wurde es wieder Zeit fürs Abendessen. “Heute wieder unser schon bewährtes Stammlokal?” war die Frage, alle waren einverstanden. Ich hoffte wieder auf die schmale Bank neben Pascal. Auf dem Weg dorthin gingen wir noch am Fahrradladen vorbei, der hatte noch Mountain-Bikes für den nächsten Tag frei. Als sportliche Jungs nehmen wir natürlich welche mit reinem Muskelantrieb. Das Essen war gut wie schon in den vergangenen Tagen. Immer wenn möglich, war meine Hand auf Pascals Bein oder seine Hand auf meinem Bein. Nicht selten berührten die Hände durch die Hosen dann auch den gar nicht mehr schlaffen Schwanz des anderen. Wir mussten wirklich aufpassen, dass diese Aktionen nicht die Aufmerksamkeit von Pascals Eltern oder Lisa erregten. Sie hatte manchmal einen kritisch fragenden Blick, sagte aber nichts. Das einheimische Bier zum Essen lockerte die Atmosphäre, aber wir achteten darauf, nicht zuviel zu trinken. Wir hofften beide auf die Fortsetzung der unterbrochenen Aktion vom Nachmittag.

Zurück im Hotel besprachen wir noch kurz den folgenden Tag: Nach dem Frühstück würden wir die Fahrräder abholen und zu unserer Tour starten, was Pascals Eltern und Lisa vorhatten, war mir nicht wichtig.

Endlich waren wir in unserem Zimmer. Als die Tür zu war, konnten wir uns nicht mehr bremsen. Wir stürzten aufeinander zu, umarmten uns und verschlossen unsere Münder mit einem intensiven Kuss. Die Zungen bahnten sich einen Weg zwischen den Lippen, meine Zunge klopfte an Pascals Zähne, der sie bereitwillig öffnete, und ich konnte seinen Mund und seine warme und weiche Zunge erkunden. Genauso drang er bei mir ein und erkundete mich. Ein völlig neues und irres Gefühl: die fremde Zunge in mir, die mich innerlich leckte, anstupste, sich vor- und zurückzog und mir die Gelegenheit bot, meinen Pascal genauso zu erforschen.

Mein Pascal! Was habe ich da gerade gedacht, ein völlig unvorstellbarer, neuer Gedanke!

Gleichzeitig wanderten unsere Hände, über den Rücken, die Arme, den Po, unter das T-Shirt und wieder auf den Kopf, über die Haare streicheln, den Po massieren, die Pobacken kneten und auch soweit es durch die Hose möglich war das Zentrum ertasten, mit dem Finger über den zentralen Spalt streichen. Der Genuss, Pascal so zu fühlen und von ihm genauso berührt, gestreichelt und gedrückt zu werden, war unbeschreiblich. Ich hatte mir in meinen wildesten Träumen so etwas nicht vorstellen können. Alle Beschreibungen in den Stories, die ich gelesen hatte, kamen nicht annähernd an die Realität heran, die ich hier mit Pascal erlebte.

Ich hatte die Augen geschlossen und merkte, wie Pascal mich langsam nach hinten schob. Plötzlich fühlte ich den Rand unseres Bettes, mit einem kleinen Stoß fielen wir beide auf das Bett, ohne unsere Küsse zu unterbrechen.

Ich musste nach Luft schnappen und den Kuss unterbrechen. Ich öffnete meine Augen und sah direkt in Pascals Augen, die mich betrachteten. Ich konnte in ihnen versinken. Ich hatte nie auf seine Augenfarbe geachtet: er hat wunderbar warme, braune Augen. Allein in diese Augen und diesen Blick konnte ich mich verlieben. Ich sank in diesen warmen, liebevollen Blick und versank tief in Pascals Innerstem. Er küsste mich wieder, dann ließ er seine Lippen und seine Zunge über mein ganzes Gesicht wandern. Er küsste und leckte meinen Hals. Das weckte die Erinnerung an meinen Traum. Der war intensiv gewesen, aber kein Vergleich mit der Realität.

Pascal schob seine Hände unter mein T-Shirt, strich mit sanften Fingern über meinen Bauch, das nicht vorhandene Sixpack, weiter nach oben zu meiner Brust, ließ die Hände auf den Rücken wandern und schob gleichzeitig das T-Shirt immer weiter nach oben. Wir lagen auf der Seite, ich reckte meine Arme nach oben und Pascal schob es mir über den Kopf.

 

Dann drehte er mich auf den Rücken und konnte meine Vorderseite vom Hals bis zum Bauchnabel mit Küssen bedecken. Die Küsse wanderten weiter bis zum Bund meiner Hose, machten kehrt, bevor sie meinen Steifen hätten berühren können, der mit ganz viel Vorsaft bedeckt versuchte, sich aus seinem Gefängnis zu befreien.

Jetzt wollte ich unbedingt mehr Haut von Pascal spüren. Ich ergriff den Rand seines T-Shirts, schob es nach oben, bereitwillig hob er seine Arme, ich zog es ihm über den Kopf und warf es irgendwohin. Jetzt konnte ich seine Brust in allen Einzelheiten sehen, fühlen, mit meinen Händen über den Bauch zu seinem süßen Nabel streichen, weiter bis zum Hosenbund, der auch deutlich angespannt wurde durch die darunter verborgene Latte. Ich zog Pascal zu mir herunter, bis wir Bauch an Bauch, Brust an Brust lagen. Jetzt konnten wir die Küsserei fortsetzen und gleichzeitig unsere Körper viel intensiver spüren. Seine warme, weiche Haut, ganz glatt, unbehaart, sie fühlte sich samtig auf meiner Haut an. Mit leichten Bewegungen wurde der Genuss noch intensiver. Es war außerdem unverkennbar, dass wir beide einen extrem steifen Schwanz hatten. Sein Ständer drückte auf meinen, noch durch die beiden Hosen getrennt, aber die Härte, der Druck, die Wärme führten dazu, dass der Vorsaft bei mir noch stärker lief. Ich konnte in meiner Hose schon wirkliche Nässe spüren, aber ich war zum Glück noch nicht gekommen. Ich war geil, mein Schwanz war aber kurz davor, es würde nicht mehr lange dauern, bis es explodierte.

Ich wollte mehr von Pascal sehen und entdecken. Ich drehte ihn auf den Rücken, öffnete den Knopf seiner Jeans und schon schaute die nasse Eichel seines Schwanzes oben heraus. Als ich vorsichtig den Reißverschluss öffnete, sprang mir sein Steifer entgegen, dabei wurde ein Tropfen Vorsaft mir entgegengeschleudert, weitere tropften auf seinen Bauch. Pascal stöhnte, “pass auf, gleich kommt es mir”. Ich nahm mit Daumen und Zeigefinger einen Tropfen Vorsaft von seiner Eichel und leckte meine Finger ab, da schoss die erste Salve Sperma aus dem Schlitz heraus. Sie landete fast auf seinem Hals. Eine zweite Ladung ging genausoweit, die dritte spritzte auf seine Brust und mehrere weitere auf den Bauch und verwandelten den Bauchnabel in einen See. Der Anblick, dieser heftige Orgasmus, Pascals Stöhnen der Lust, sein liebes Gesicht, das sich vor Genuss entspannte, brachten auch mich dazu, dass alle Dämme brachen. Mein steifer Schwanz entlud sich in meine Jeans. Vier oder fünf oder sechs Wellen wurden vom Stoff aufgesogen, drangen über den Bund oben heraus, sickerten als weiße Sahne durch den Stoff und hinterließen einen riesigen feuchten Fleck auf der Hose.

Ich sank auf ihn herab. Es war völlig egal, wie verschmiert vom Sperma wir waren. Wir drückten und rieben unsere Körper aneinander. Wir waren so geil aufeinander, trotz der vorausgegangenen Eruptionen blieben unsere Schwänze hart. “Das war gewaltig, sollen wir Dich erst mal trockenlegen, Jan?” fragte Pascal nach einiger Zeit. “Ja, ich glaube, das ist eine gute Idee. Und lass uns gleich unter die Dusche gehen, bevor wir noch mehr Flecken im Bett hinterlassen. Pascal öffnete meine feuchte Hose, zog sie mir herunter und warf sie auf den Boden; ich machte das Gleiche bei ihm. Seine Hose hatte, wahrscheinlich vor allem von mir, auch einige Nässe abbekommen. “Also versaut sind wir beide” sagte ich, und Pascal bestätigte “in mindestens zweifacher Bedeutung des Wortes”. Seine Hose landete ebenfalls irgendwo auf dem Boden, und wir gingen ins Bad.

Pascal nahm mich an der Hand und wir gingen zusammen unter die Dusche. Die Kabine war eng, so dass wir uns automatisch wieder aneinander schmiegten. Sofort kuschelten wir wieder miteinander, während wir uns gegenseitig wuschen. Ich streichelte und liebkoste Pascals Rücken mit Wasser und Duschgel von oben bis zu den Füßen. Besonders viel Zeit widmete ich seinem Po. Die festen Backen sind für mich ein besonderes Ziel, die Rundungen und die Furche dazwischen zogen meine Hände an, ich strich immer wieder über die gesamte Region. Immer wieder streiften meine Finger die süße Rosette im Zentrum.

Mit leichtem Druck drang mein Zeigefinger, gut geschmiert durch Seife, ein. Ein bisschen vor und zurück und leichtes Drehen, dann versuchte ich es auch mit einem zweiten Finger. Pascal stöhnte wohlig.”Wenn Du so weitermachst, kommt es mir gleich wieder. Während ich noch überlegte, wie es in den Geschichten klappt, den entscheidenden Auslöser zu treffen, stöhnte Pascal auf,”Ah” und schoss mindestens drei Salven Sperma an die Wand der Dusche. Er sackte fast in die Knie, wenn es nicht so eng gewesen wäre und ich ihn nicht mit dem linken Arm um die Brust gehalten hätte. “Jan, was machst Du mit mir, ich liebe Dich, lass mich nie wieder allein.” Ich hielt ihn mit beiden Armen fest und drückte mich wieder von hinten gegen ihn. Mein immer noch steifer Schwanz lag in seiner Furche, ich rieb mich an Pascals Rückseite, “Dein Hintern ist so geil, ich kriege nicht genug von Dir.” “Aber,..”, setzte Pascal an. “Keine Sorge, ich habe keine Absichten.”

Ich rieb meinen Ständer durch die geile Furche, drückte mit der Spitze gegen die süße Rosette, aber machte keinen Versuch, einzudringen. Das wäre auch für mich viel zu viel und viel zu schnell gewesen. Aber es waren nur wenige Sekunden, da kam es auch mir. Mein überreizter Schwanz spritzte los, mehrere Schüsse auf Pascals süßen Hintern, genau auf die Rosette, sozusagen das Zentrum der Zielscheibe.

Fast wären wir gemeinsam auf den Boden gesunken. Pascal drehte sich um und drückte mich an sich, wortlos, wir verstanden uns auch so, wir waren eine Einheit. Endlich entspannt beendeten wir unsere gemeinsame Dusche, trockneten uns gegenseitig ab, was schon wieder zu Komplikationen führte. Als Pascal sich vor mich kniete und sein Gesicht auf Höhe meines Schwanzes war, füllte dieser sich schon wieder mit Blut und fing an, sich aufzurichten. Pascal sah mich an, dann leckte er mit seiner Zungenspitze den Vorsafttropfen ab, der da schon wieder erschien. ”Ich glaube, wir sollten eine Pause machen, sonst kommen wir hier nie mehr ‘raus; mein Schwanz braucht auch eine Pause, so schön es wäre.” Pascal kam wieder hoch, küsste mich, nahm meine Hand, um ins Zimmer zu gehen. ”Ich glaube, auf die Unterhosen können wir ab jetzt beim Schlafen verzichten”, lachte er und fragte dann: “zu Dir oder zu mir?” Ich war etwas irritiert, dann zog er mich einfach auf meine Seite des Bettes, drückte mich runter und rutschte neben mir unter meine Bettdecke. “Gute Nacht, mein Lieber, das war der schönste Tag meines Lebens”, er wandte sich zu mir und küsste mich. Ich konnte mich nur selig verliebt, völlig entspannt, an ihn drücken.

 

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