Die 2. Stufe auf der Karriereleiter
Bareback / Das erste Mal / Fetisch / Gewalt
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A+
A⇆A

Es ist helllichter Tag als Fabian wach wird, Mittag ist schon längst vorbei, er fühlt sich sauwohl und springt aus dem Bett. Er stellt sich genüsslich vor den Siegel und betrachtet seinen nackten Körper. Mit seinem Körper ist er zufrieden, unversehrt, keine Spuren der letzten Nacht erkennbar, auch die Schmerzen im Anus haben nachgelassen. Ihn schaut ein herrlich schöner junger Mann an, mit einem perfekten Körper, edel wie Orfeus. Bereit für den nächsten Einsatz? Fabian echt; er hätte nichts dagegen. Kurz unter die Dusche und dann nackt runter in die Küche. Im Haus ist jetzt niemand mehr anwesend.

 

Die Haushälterin hat ihm Frühstück gemacht und er langt kräftig zu, bei dieser Party gab es ja eher weniger zum Essen. Die haben dort mehr gesoffen, wie meistens bei solchen Orgien.

Auf seinem Laptop checkt er seine Mails, nur wenige muss er beantworten, nichts wirklich Wichtiges. Über den gestrigen Abend schreibt er ausführlich in sein Tagebuch, jede Einzelheit, an die er sich erinnern kann. Fabian führt seit vielen Jahren und regelmäßig Tagebuch, was wichtig ist, wird notiert. Manches in allen Einzelheiten.

Fabians Handy surrt, die angezeigte Nummer kennt er nicht und meldet sich nur mit ‚Hallo‘.

„Hallo, du kleine Supernutte, ich bin es, habe dich gestern ein paar Mal gefickt, kannst dich noch an mich erinnern? Hätte jetzt Lust auf dich geile Sau, nur wir beide. Oder bist du noch nicht einsatzbereit?“

Klar kann sich Fabian an den erinnern. Das ist der mit dem der Ägypter Französisch gesprochen hat, wahrscheinlich Algerier oder so, keine Ahnung.

„Warum fragen Sie, es geht mir gut, danke der Nachfrage, was kann ich sonst noch für sie tun? Woher haben Sie meine Handynummer?“

„Also komm, du geile Hure, tu hier nicht so vornehm, ich gebe dir 500 Euro für die Nacht, Spesen extra. Deine Handynummer, ach ja, die habe ich mir gestern von deinem Handy abgeschrieben, das lag so herum“

„Da müssen Sie mit meinen Beschützern sprechen, soll ich Ihnen die Telefonnummer sagen? Ich darf keine Dates machen, die bestrafen mich sonst.“

„Okay, okay, kommst einfach in die Bar, die ich dir jetzt sage, davon kriegen deine Zuhälter nichts mit, versprochen!“

Einen Moment muss Fabian überlegen, ehe er zusagt, klar würden ihn die 500 Piepen reizen. „Wo ist das bitte?“ Der Kerl nennt ihm die Anschrift, er kennt die Bar nicht, wahrscheinlich keine Schwulenbar, also droht ihm von daher keine Gefahr.

„Bin in 30 Minuten da, komme mit der U-Bahn, das geht schneller um diese Zeit als mit dem Taxi.“

Es ist eine Bar in einer Seitenstraße vom Kurfürstendamm, nichts Besonderes, aber eine von der teureren Sorte. Fabian trägt enge Jeans und weißes T-Shirt, Slipper an den bloßen Füßen. Ein geiler Aufzug, aufreizend. Der Türsteher weiß offenbar Bescheid, weil er ihn grinsend ansieht, während er die Eingangstür öffnet. Sollen die doch denken, was sie wollen, Fabian kümmert sich darum wenig. Leise Klaviermusik, Schmusemusik von Ludovico Einaudi oder so, ziemlich dilettantisch, wie er findet.

„Nenn mich Jo.“ Die Stimme kommt von links, es ist sein Freier. „Schön, dass du da bist. Mann, siehst du toll aus, angezogen habe ich dich ja noch nicht gesehen. Komm, ich sitze hier am Tresen, der Hocker da ist für dich. Was darf ich für dich bestellen?“

Genau, es ist keine Schwulenbar, meist sind hier Paare unterwegs, alte Knacker und junge Damen, die bestimmt nicht deren Ehefrauen sind. Jo ist so um die fünfzig, ziemlich stämmig, Glatze und mittelgroß. Gut und elegant gekleidet. Sieht nicht mal übel aus, bartloses rundes Gesicht, braune Augen und eine Hakennase. Fabian kennt ihn ja, sexuell geht der aufs Ganze, verlangt Leistung und kann sehr brutal werden.

„Ich hätte gerne eine Cola, wenn das geht. Aber der Pianist dort spielt ziemlich lausig, wenn ich das bemerken darf.“

Der Mann hinter dem Tresen ist offenbar der Chef der Bar und hat es gehört. „Wenn du es besser kannst, dann zeige es uns doch. Wer A sagt muss auch B sagen, so sagt man doch hier in Deutschland, oder? Also, willst du?“

Jetzt läuft Fabian puterrot an, das hat er natürlich nicht gewollt, aber nun ist das Malheur halt geschehen. „Na ja, wenn Sie meinen, hoffentlich will niemand dazu tanzen, ich würde eine Nocturne von Chopin spielen, die mag jeder. Was meinen Sie?“

„Na los, komm schon, wir gehen zum Flügel und du spielst was, egal was, Hauptsache es gefällt.“

Der Barbesitzer flüstert dem Pianisten was ins Ohr, der erhebt sich und macht den Platz für Fabian frei. Fabian rückt sich umständlich den Klavierhocker zurecht und beginnt zu spielen, Nocturnes Nr. 2.

 

Als die ersten leisen Takte erklingen, wird es plötzlich im Raum ganz still, kein Stimmengewirr mehr, völlig ungewohnte Stille. Alles lauscht nun dem Klavierspiel von Fabian. Einige der Besucher kommen näher heran und bilden einen Kreis um den Flügel. Das Stück ist nicht mehr als 3 Minuten lang, aber die Leute klatschen wie verrückt und verlangen eine Zugabe. Okay. Dann eben noch was: Grand Valse a-Moll, ist doppelt so lang. Wieder frenetischer Applaus und Pfiffe. Jetzt bedankt sich Fabian und geht zurück an den Tresen. Jo hat sich das Spiel von hier aus angesehen, er musste sich nur umdrehen.

„Bravo mein Herr, du hast mich jetzt aber stark beeindruckt, das war perfekt. Und wie du da am Flügel saßest, es war eine Augenweide, das allein hätte mir schon imponiert, aber echt, du spielst konzertreif. Ich bewundere dich!“

Auch der Barbesitzer macht ihm Komplimente. Mein Freier und der scheinen sich zu kennen. Auf Französisch sagt er zu Jo: „Auf dem Konzertpodium würde der mehr verdienen, als deine lumpigen 500 Euro, die du ihm fürs ficken gibst, woher kennst du denn den Bengel eigentlich?“

„Achtung, der Bengel versteht nicht nur Französisch, sondern auch Englisch und Spanisch. Und Italienisch glaube ich auch, der hat dich jetzt sehr gut verstanden.“

„Ist mir egal, es ist ja die reine Wahrheit, oder? Zum Ficken ist der nun wirklich zu schade. Ach ja, wohin soll ich dir deine Gage überweisen?“

Jo holt sein Handy aus der Jackentasche und bestellt ein Taxi, das fährt ihn zu einem gar nicht weit entferntes Luxushotel. Jo und Fabian fahren mit dem Lift in die 10. Etage. Er hat hier eine kleine Suite gemietet, Salon und Schlafzimmer. Jo bittet Fabian Platz zu nehmen.

„Schau, mein Kleiner, ich habe extra eine Flasche Champagner kalt stellen lassen, hatte vergessen, dass du keinen Alkohol trinkst. Warum eigentlich nicht? Alle Stricher saufen doch wie die Löcher.“

„Ich vertrage es halt nicht, dann lasse ich es doch lieber, mag auch keine Drogen oder so. So haben Sie halt die ganze Flasche für sich, ist doch auch was, oder?"

„Ich heiße Jo, sagte ich dir schon, kannst du zu mir sagen. Aber, jetzt habe ich mal eine Frage: Du bist so ein bildhübscher Junge, blutjung, also bestimmt noch keine 18, klug und gebildet, ein Top-Pianist und gehst als Stricher? Warum?“

Fabian weiß gar nicht, was er darauf antworten soll. Die Wahrheit glaubt ihm doch sowieso kein Mensch. Glücklicherweise erwartet Jo keine Antwort auf diese intime Frage.

„Super, mein kleiner Süßer, musst du mir auch nicht erklären, ich bin ganz stolz darauf, dich hier zu haben und wir werden zusammen unseren Spaß haben, okay?“

„Soll ich mich ausziehen?“

„Ja, sicher. Ich kann es gar nicht erwarten, deinen tollen Körper zu bewundern und anzuschauen. So etwas sieht man nicht alle Tage. Da sitzt alles, wo es zu sitzen hat, perfekt. Ja, genau, du bist perfekt. Weißt du, ich bin eigentlich nicht schwul. Aber, seit ich zum ersten Mal einen jungen Boy gefickt habe, kenne ich den Unterschied. Und der ist riesig. Im wahrsten Sinne des Wortes. Keine Weiberfotze kann da mithalten, es ist einfach geil, in so eine enge Boyfotze seinen Schwanz zu schieben.“

Wenn das kein Kompliment ist, alle Achtung! Fabian sagt dazu jedoch nichts. Aber, dass das so ist, weiß er schon.

Nackt legt sich Fabian auf das Bett und zieht lasziv das rechte Bein an, ein tolles Bild, sehr einladend, die Haut zart wie Marzipan und herrlich leicht bronziert. Nur da wo sonst die knappe Badehose sitzt, ist sie etwas heller.

Jo kommt nun seinerseits nackt aus dem Bad, schaut wohlgefällig auf den hübschen Jungen und macht ein glückliches Gesicht. Er liegt jetzt neben Fabian auf dem Bauch und beugt sich über ihn, küsst seine Brustwarzen und schließlich auf den Mund. Fabian öffnet seinen Mund und lässt die Zunge von Jo zu sich, es wird ein richtig leidenschaftlicher Kuss, wie es bei einem Stricher eher unüblich ist. Lange schaut Jo in Fabians Augen ohne ein Wort zu sagen, was will er wohl ergründen? Dann küsst er auch die Augen, ganz zärtlich und mit seinen weichen vollen Lippen. Fabian lässt es zu und genießt es. Seine Hand greift nun runter zu Jo’s steifen Schwanz und umfasst ihn. Wieder küsst Jo Fabian leidenschaftlich auf den Mund, wieder begegnen sich beider Zungen. Nun legt Jo seine beiden Hände um Fabians Lenden und zieht ihn zu sich auf den Bauch. Fabian weiß, was sein Liebhaber möchte und setzt sich so, dass er den Schwanz in sein kleines Po-Loch einführen kann, es ist geschmeidig genug, sodass das Riesenteil tief eindringen kann. Fabian reitet nun Jo, indem er sich mit den Knien nach oben und unten bewegt. Er muss nur achtgeben, dass der Schwanz nicht rausrutscht, also es ist schon echte Millimeterarbeit. Jo stöhnt vor Vergnügen, seine beiden Hände umfassen Fabians Pobacken. Aber auch Fabian erlebt wundervolle Glückmomente. Ab und zu beugt sich Fabian nach unten und küsst Jo. Das ist ein Liebesakt, wie er normalerweise zwischen Freier und Stricher nicht vorkommt. Äußerlich kaum unterschiedlich in der Wahrnehmung, aber zwischen diesen beiden Männern ist das jetzt mehr. Der Orgasmus fällt beiderseits ziemlich heftig aus, völlig entspannt liegen sie nun nebeneiner, die Gesichter einander zugewandt. Fabians Hand streicht über das verschwitzte Gesicht von Jo, zärtlich und voller Sympathie. Er empfindet für diesen Mann nun etwas, etwas, was Stricher nicht wirklich fühlen sollten.

 

Jo erhebt sich: „Du, kleiner Geliebter, jetzt muss ich eine Zigarre rauchen und was trinken. Du hast mich sehr, sehr glücklich gemacht.“

Während er sich die Zigarre anzündet und das Glas mit Cognac füllt sagt er: „Mit dir würde ich gern mein restliches Leben verbringen. Das, was ich eben mit dir erlebt habe, ist so einmalig. Einmalig schön. Und es ist nicht einmal ein Traum, sondern die pure Gegenwart. Ich bin verheiratet, habe erwachsene Kinder und gesellschaftliche Verpflichtungen. Wenn ich diesem Wunsch nachkäme, würde ich sehr tief fallen. Und du mit mir. Nein, das kann es nicht sein. Vielleicht können wir ja miteinander die eine oder auch andere Nacht verbringen. Würdest du das wollen?“

„Keine Ahnung, wenn das hier mit dir rauskommt, bestrafen die mich. Du musst, wenn du mich haben willst, die anrufen und ein Date vereinbaren, ich habe mich bei denen als Hure verpflichtet, mit allem Drum und Dran. Und wenn ich dagegen verstoße, werde ich betraft.“

„Was heißt bestrafen? Schlagen die dich etwa?“

„Genau, sie peitschen mich aus. Das ist halt so!“

„Okay, ich habe davon gehört, wusste aber nicht, dass es so stimmt. Natürlich werde ich dich wieder buchen, du bist ein so einmaliger Junge mit einem traumhaften Body, den ich in meinem Leben nicht vergessen werde. Mir fällt schon was ein, kannst dich drauf verlassen. Ich lass mir doch nicht den Spaß verderben. So, und nun fahre ich dich heim, keine Widerrede!“

Gemeinsam fahren sie mit dem Lift hinunter in die Tiefgarage des Hotels. Jo fährt eine große amerikanische Limousine, sehr elegant in schwarz mit abgedunkelten Scheiben.

„Es ist nicht weit, kennst du Dahlem?“

„Ach, dort wohnst du, viele meiner Freunde und Bekannte wohnen dort, eine sehr gute Wohngegend. Und da wohnst du wirklich?“

„Ja sicher, ich wohne noch bei meinen Eltern.“

„Wissen denn deine Eltern davon, was du so treibst?“

„Nein, natürlich nicht, nicht wirklich.“

Fabian bittet Jo zu halten, der Wagen steht nun vor dem Anwesen von Fabians Familie.

„Hier wohnst du? Wirklich?“

„Glaubst du mir nicht? Okay, komm mit rein, meine Eltern sind verreist und die Haushälterin ist schon heimgegangen. Du denkst, ich belüge dich?“

„Sei jetzt nicht empfindlich, gut, ich komme mit rein, jetzt interessiert es mich wirklich, wer du bist und so.“

Mit seinem Code öffnet Fabian das Tor in der Mauer. Ebenso die Haustür. Sie befinden sich jetzt in der Halle. Auf einem Tischchen liegt die ungeöffnete Post, Jo benötigt nur einen kurzen Blick auf die Briefe, um den Namen des Hausherrn zu erhaschen.

„Jetzt sind wir aber bei 1000 und 1 Nacht, oder? Dieser Bengel ist nicht nur geil im Bett, spielt hervorragend Klavier, spricht mehrere Sprachen, sieht blendend aus und nun ist er auch noch adlig. Das nenne ich 1000 und 1 Nacht. Und was ist deine nächste Überraschung, Fabian?“

„Was darf ich dir zum Trinken anbieten, Jo? Ich kann dir auch einen Kaffee oder Tee machen, wenn du willst.“

Fabian bietet Jo im Salon an Platz zu nehmen.

„Kann ich einen doppelten Cognac haben?“

„Gerne, aber du musst ihn dir selbst aussuchen, ich habe davon keine Ahnung, mein Vater trinkt gerne Whisky, das aber auch selten.“

„Zeigst du mir noch dein Zimmer? Es würde mich interessieren, wie du so wohnst.“

„Musst mit nach oben kommen, dort ist mein Reich, klein aber mein. Salon und Schlafzimmer. Und natürlich ein Bad.“

„Aber hier empfängst du sonst keine Freier, oder?“

„Natürlich nicht. Meine Eltern wissen wohl, dass ich meist etwas ältere Freunde habe, machen mir aber keine Vorhaltungen. Dass ich auf den Strich gehe, wissen sie nicht. Und ich gehe gerne mit Männern ins Bett, habe sehr gerne Sex und mache es für Geld. Ich finde es geil und es gefällt mir, auch die Abhängigkeit von meinen Zuhältern. Es macht mir auch nichts aus, wenn ich geschlagen werde. Es ist wie es ist, basta!“

Nach ungefähr einer Stunde verabschiedet sich Jo, küsst Fabian zum Abschied zärtlich auf den Mund und drückt ihn an sich. Fabian geleitet ihn noch nach draußen.

 

Schön, wieder mal allein im Bett zu liegen. Fabian schläft tief und traumlos, nackt wie immer. Und sehr lange.

Geräusche lassen Fabian wach werden, er springt aus dem Bett und sieht, dass es schon langsam wieder dunkel wird. Er fühlt sich gut, ausgeruht und guter Dinge. Lange duscht er und cremt seinen gesamten Körper sorgfältig ein, ein wundervoller herber und männlicher Duft. Lange und mit Wohlgefallen betrachtet er im großen Spiegel seinen makellosen Körper und ist mit sich zufrieden. Fabian ist ein ausgewiesener Narziss. „Ach, du hoffnungslos geliebter Knabe, lebe wohl!“

Sein Handy meldet einen Anruf, Kiril ist dran. Da muss er sich melden, sonst bekommt er Ärger. Kiril meint, dass Fabian sich lange genug ausgeruht hat und wieder mal arbeiten muss: „Ich habe da 2 Amerikaner, die was mit einem hübschen Jungen erleben möchten, ich habe zugesagt, sie zahlen gut und im Voraus. Sei bitte um 22 Uhr hier oder soll dich Kim besser abholen?“

„Hm, wäre super, mit dem Fahrrad ist es ein wenig weit weg. Für wie lange haben die mich gebucht?“

„Für 4 Stunden mit Option auf Verlängerung bis zum frühen Morgen. Also, dann bis nachher.“

Es dauert auch nicht lange, da läutet es an der Haustür, Kim meldet durch die Rufanlage, dass er jetzt da sei. Fabian schlüpft in seine Kleidung und schließt sorgfältig hinter sich ab. Es ist nun schon dunkel, Fabian steigt in das Auto ein und sieht, dass Kim sein Schwanz steif aus der Hose schaut und er an ihm herumfummelt: „Los, mach mir jetzt den Blowjob, während ich dich zu deinen Freiern fahre, dann hast du wenigstens was zu tun.“

Fabian fackelt nicht lange und beugt sich hinüber und nimmt das Ding in den Mund und saugt und lutscht ihn. Und es dauert auch nicht lange, da spürt er das Sperma schon in seinem Mund und schluckt es hinunter. Alles ganz geschäftsmäßig und kostenlos.

Seine Freier sind schon da, zwei farbige Amerikaner, große, kräftige und sportliche Burschen, so um die 30 Jahre alt, mit ganz kurz geschnittenen Haaren, so wie Barack Obama sie auch trägt. Sportlich gekleidet, Baseballschuhe. Es werden wohl auch Baseballspieler sein, sehen so aus. Erstmal Fleischbeschau. Fabian muss sich ausziehen und seinen Körper zeigen. Die Beiden schnalzen mit der Zunge und begrapschen ihn ungeniert, fassen ihm zwischen die Beine, stecken ihren Daumen in seinen Arsch und kneifen in seine festen Pobacken. „Der Boy ist okay, der Deal gilt, wo können wir ihn ficken?“

Kaum glaublich aber wahr. Fabian genießt diese Augenblicke, wo er wie eine Ware behandelt wird. In diesen Augenblicken kribbelt es zwischen seinen Beinen und es flattern die Schmetterlinge in seinem Bauch. Völlig entblößt diese Momente zu erleben, sich nackt dieser Betrachtung hinzugeben, löst in ihm eine tiefe Befriedigung aus.

Klar, er wird kräftig rangenommen und musste schwer arbeiten, wird von beiden abwechselnd gefickt, geküsst und muss sie auch oral befriedigen. Sie haben gewaltige Schwänze, die sich tief in seinen Körper bohren. Wie sie sagen, haben sie seit 1 Woche keinen Sex mehr gehabt, sie sind mit Testeron vollgepumpt bis zur Halskrause. Neben Schmerz empfindet er auch unglaubliche Glücksgefühle. Ganz zum Schluss schaffen sie es sogar, ihre beiden gewaltigen Schwänze gemeinsam in Fabians Arsch zu schieben. Kaum zu glauben, aber es ist zu schaffen. Kurz: Die Arbeit macht ihm großen Spaß.

Es ist ziemlich spät geworden, die beiden Freier bekamen nicht genug vom Sex mit diesen tollen Jungen. Zum Schluss haben sie ihm noch einen größeren Schein in seinen Allerwertesten geschoben und küssten ihn lange und leidenschaftlich.

Kim wollte ihn wieder heimfahren, aber Fabian wollte dann jetzt doch lieber alleine sein, und er hatte auch keine Lust mehr, dessen Schwanz nochmal zu lutschen. Nach wenigen Schritten ließ der Schmerz nach und er konnte gut die nächste U-Bahn-Station erreichen. Um diese Zeit war so gut wie kein Verkehr, Fabian war froh, so wenigen Leuten zu begegnen, auf die nächste Bahn musste er lange warten.

 

Daheim hat er erstmal tüchtig und ausgiebig geduscht, seinen Anus gründlich eingecremt, ist halbtot ins Bett gefallen und in einen Tiefschlaf verfallen. In diesem Zustand erholt sich der Körper am besten, Fabians besonders schnell.

Als Fabian endlich erwacht, ist es bereits wieder dunkel. Er fühlt sich wie zerschlagen und alle Glieder tun ihm weh. Ein Wunder ist das nicht, nachdem ihn die beiden letzten Freier so rangenommen haben. Im Bad lässt er Wasser in die Wanne laufen, fügt einen guten Badezusatz hinzu und legt sich hinein. Was für ein wohliges Gefühl und er merkt, dass seine Kräfte zurückkehren. Danach ist es wieder absolut fit und ist bereit für neue Taten. Nein, Sex ist jetzt aber nicht angesagt, vielmehr wird er in ein gutes Restaurant gehen, um gut zu essen.

Er kleidet sich sorgfältig an, dunkelblaue Hosen, darunter ein rotes T-Shirt und darüber eine weiße Leinenjacke, dazu braune Lederschuhe. Um den Hals ein feines Goldkettchen. Chic sieht er aus, wie aus einem Modejournal.

Er schlendert Richtung Charlottenburg, da sind einige gute Speiserestaurants. Richtigen Hunger hat er eigentlich nicht und wenn er die vor dem Lokal ausgehängten Karten studiert, hat er auf keines dieser Gerichte Appetit. Doch, das da, da wird er hineingehen. Wiener Tafelspitz, das wäre es, mit Meerrettichsoße und Kartoffeln, richtig gut bürgerlich. Das macht ihn an. Das Lokal ist klein, nur wenige Tische und Stühle. Die Tische sind offenbar alle besetzt. Der Kellner führt ihn ganz nach hinten an einen kleinen Tisch für 2 Personen. Widerwillig nimmt Fabian Platz, gern lässt er sich nicht so einfach abschieben. Aber, es ist wirklich nichts mehr frei. Kurz darauf tritt der Wirt an seinen Tisch und begrüßt Fabian höflich und wortreich. Beim Kellner bestellt er dann den Tafelspitz und ein Mineralwasser. Gesprochen wird nur halblaut, es ist eine angenehme Atmosphäre. Und vor allem keine Dudelmusik.

Das Essen kam sehr schnell. Während Fabian isst, näherte sich seinem Tisch ein Herr.

„Hallo, Herr Chopin, was für eine Freude Sie hier zu sehen. Wenn das kein Zufall ist, essen Sie hier öfter?“

Es ist der Barbesitzer, bei dem er Klavier gespielt hat, ob das jetzt echt ein Zufall ist?

„Na, das ist doch wunderbar, da können Sie mir gleich meine Gage zahlen, das ist doch super, oder?“

„Darf ich mich zu Ihnen setzen, ich esse hier öfter und bin heute auch allein hier?“

„Selbstverständlich, gerne sogar, bitte, nehmen Sie Platz. Ich bin der Fabian.“

Fabian gefällt das und er ist nicht alleine, der Mann sagt ihm zu, er ist sehr kultiviert.

„Alexander, von mir aus können wir uns duzen. Ich habe heute frei, meine Frau ist heute in der Bar.“

„Gerne. Ich bin ja auch noch nicht einmal volljährig. Hoffentlich verrätst Du mich jetzt nicht.“

„Warum sollte ich Dich denn verraten? Du bist alt genug, das selbst entscheiden zu können. Okay, ich hoffe jedenfalls, dass du genau weißt was du tust. So ganz ungefährlich ist es nicht, oder?“

„Genau, es ist gefährlich und ich habe es auch schon erlebt, habe es aber überlebt. Dafür hat man Zuhälter, die passen schon auf einen auf, wenn es gefährlich werden sollte.“

„Echt, du hat einen Zuhälter? Fickt der dich auch?“

„Nicht so laut. Muss hier ja nicht jeder hören, dass ich auf den Strich gehe. Hm, das gehört schon dazu, ich habe sogar 2 Zuhälter. Ich schaffe das aber spielend, ich habe Sex sehr gerne.“

„Würdest du auch mit mir Sex haben wollen?“

„Mann, ich bin praktisch eine Nutte, und die machen es für Geld. Aber da musst du mit meinen Zuhältern reden, nur die machen die Dates, tut mir Leid.“

Aber du bist doch nicht deren Eigentum, kannst du denn nicht machen, was du willst?“

„Natürlich nicht, das ist der Deal. Wenn ich dagegen verstoße, bestrafen die mich.“

„Was, wie. Die bestrafen dich, wie denn bitte?“

„Sie peitschen mich aus. Das tut verdammt weh, auch wenn es mir gefällt.“

„Hm, ich habe davon gehört. So hätte ich dich nie eingeschätzt, so kann man sich irren. Bist bestimmt eine Kanone im Bett, würde dich gerne mal ausprobieren. Machst du auch so extreme Sachen, du weißt schon?“

 

Fabian hat jetzt genug von diesem Thema. „Nein, Scheiße, Pisse und so sind tabu bei mir. Lass uns bitte über etwas anderes reden, das ist nicht der richtige Ort dafür, okay?“

„Hast Recht. Würdest du wieder mal bei mir Klavier spielen, das hat allen sehr gut gefallen. Leider kann ich nicht mehr als 300 Euro geben, mehr ist da bei mir nicht drin. Ich müsste es aber wissen, wann du spielen kannst, damit ich vorher ein wenig Werbung machen kann, damit auch viele Leute zu mir in die Bar kommen. Vielleicht nicht nur Klassik, auch mal bekannte Filmmusik oder so.“

„Dafür müsstest du mir dann aber die Noten besorgen. Werde darüber nachdenken, gibst du mir bitte deine Karte, ich rufe dich an.“

Fabian trinkt sein Mineralwasser noch aus und zahlt. Alexander bietet sich an, die Zeche zu übernehmen, was er aber dankend ablehnt.

Was soll er mit dem angefangenen Abend beginnen, um ins Bett zu gehen, ist es noch zu früh. Eine herrlich frische Luft ist jetzt draußen, der Verkehr hat sich beruhigt, Fabian geht Richtung Gedächtniskirche und schaut sich Schaufenster an, auffallend viele Juweliere gibt es hier, natürlich auch Klamottenläden.

Fabian bemerkt, wie ein Auto am Straßenrand hält. Vielleicht möchte der Fahrer nach dem Weg fragen. Das Seitenscheibe senkt sich und Fabian sieht, dass es Alexander ist. „Komm steige ein, wir gehen noch was zusammen trinken, einverstanden?“ Fabian weiß sowieso nicht, was er tun soll und nimmt die Einladung an: „Okay, wo fahren wir hin?“ „Da, wo uns niemand kennt, in den ehemaligen Osten, ist das in Ordnung für dich?“

Ein riesiger Wagen, Fabian kennt das Fabrikat nicht. Im Grunde kennt er sich mit Autos nicht besonders gut aus. „Was ist das für ein Wagen, ist schon was Besonderes, oder?“ „Ein Bentley, was ähnliches wie ein Rolls Royce, nur etwas billiger.“

Mit seiner Bar kann der nicht so viel verdienen, das ist sogar Fabian klar, der wird noch andere Einnahmequellen haben. Alexander scheint die Gedanken zu erraten und sagt: „Nebenbei mache ich noch Aktiengeschäfte und da habe ich scheinbar eine ziemlich glückliche Hand. Du siehst, ich bin kein Zuhälter.“

Der Wagen rollt gerade lautlos über den Großen Stern in Richtung Brandenburger Tor. Dann die Prachtstraße Unter den Linden entlang zum Alexanderplatz. Nicht weit weg beginnt der Prenzlauer Berg, nach der Wende zu einem Szene-Viertel mutiert. Dann biegt Alexander in eine Nebenstraße ab und hält vor einem Lokal, von außen sehr unscheinbar. Es ist eine exklusive Bar mit ausgesuchtem Publikum, wieder vorwiegend ältere Herren und jüngere bis sehr junge Damen. Alle teuer gekleidet. Eine kleine Band spielt Schmusemusik und es wird getanzt. Es ist wohl doch eher sowas wie ein besserer Puff. Einige der Paare verschwinden für eine gewisse Zeit und kommen erhitzt wieder zurück. Alexander kennt natürlich den Wirt hier, er kommt an den Tisch und begrüßt ihn sehr herzlich mit Küsschen und so. „Und wer ist dieser tolle junge Mann hier?“ Auch Fabian wird auf die gleiche Art begrüßt.

„Das ist Fabian, mehr weiß ich auch nicht von ihm, wir kennen uns erst seit Kurzem, ein sehr guter Pianist, wohl eher ein Konzertpianist. Auf jeden Fall sehr begehrenswert. Ich wollte ihm nur mal die andere Seite von Berlin zeigen, soweit ich weiß, ist er noch nie hierhergekommen.“

„Und, gefällt es Ihnen, junger Mann, alles ist hier ein wenig jünger und neuer, aber das ist ja nun auch schon mehr als 25 Jahre her. Da werden Sie noch nicht einmal geboren sein, oder?“

„Sie können ruhig Du zu mir sagen, genau, ich bin noch nicht einmal 18 Jahre alt. Viel habe ich ja nicht gesehen, es war ja schon dunkel als wir her ankamen.“

„In diesem Alter dürften Sie mein Lokal eigentlich gar nicht betreten, aber Sie sind ja in Begleitung eines Erwachsenen, der wird Sie schon vor den Gefährdungen des Lebens hier schützen, nicht wahr, Alex.“

Es wird jetzt laut gelacht, was für ein herrlicher Witz. Aber vielleicht weiß ja dieser Wirt die ganze Wahrheit über ihn. Fabian ist das so ziemlich gleichgültig. Der Wirt hat sich wieder verzogen, Alexander und Fabian sind wieder allein am Tisch.

 

„Fabian, mein Lieber Ich würde jetzt gerne mit dir schlafen, das gebe ich dir für den Rest der Nacht, möchte aber von dir auch alles haben, du musst mir alles geben.“ Eine runde 4-stellige Summe steht auf der Serviette.

„Ist okay, aber keine Scheiße und Pisse, okay? Wo gehen wir hin?“ fragt Fabian.

„Na hier, oben sind genug freie Zimmer, nur für dich und mich. Auf Scheiße und Pisse stehe ich auch nicht, ich will nur richtig geilen Sex mit dir. Deinen geilen Körper ansehen und ihn ficken, ficken, ficken.“

Das kann ja heiter werden, denkt Fabian für sich, aber bei dem Honorar kann der auch schon was von ihm verlangen und er ist bereit, es auch zu geben. Alexander trinkt seinen Wein aus, zahlt beim Kellner und bittet Fabian am Tisch zu warten, er will mit dem Wirt wegen des Zimmers reden. Lange dauert es nicht und er kommt mit einer Codekarte zurück.

„So, mein Lieber, jetzt können wir nach oben gehen, wir werden den Aufzug nehmen, das Appartement ist in der 3. Etage.“

Vor dem Aufzug steht schon ein Pärchen, welches offenbar das Gleiche vorhat. Er bestimmt über 60, sie eher unter 20. Eigentlich ein bildhübsches Mädchen, will sich sicherlich nur nebenbei ein paar Euro hinzuverdienen. Wieso auch nicht. Das Pärchen steigt in der 2. Etage aus, der Herr nickt uns beiden freundlich zu. So unterschiedlich können Geschmäcker sein. Der Alte fickt das junge Mädchen, vielleicht sogar auch in den Arsch und mit Fabian geschieht gleich dasselbe. Sind das nicht herrliche Parallelen? Geld regiert die Welt, haha! Von wegen natürlich, selbst die Fotzen von jungen Mädchen sind ihnen nicht eng genug, da muss es dann schon mal der Arsch sein. Jungs müssen toll aussehen, höchstens 16 Jahre alt sein, einen tollen Körper besitzen und alles mitmachen. Viel Zeit bleibt da nicht, dann landen sie auf dem Müll oder müssen sich für ein paar Euro ficken lassen. Das alles geht Fabian auf dem Weg in den dritten Stock alles durch den Kopf. Dann denkt er an die Knete und versucht das Gehirn abzuschalten.

„Zieh dich schon mal aus, ich komme gleich, will dich bewundern, deinen schönen jungen Körper“.

Alex geht ins Bad und kommt kurz darauf zurück, bekleidet nur mit einer weißen gut sitzenden Unterhose. Er hat noch einen tollen Körper, kaum Bauch, schöne Beine, alles ziemlich stark behaart, echt attraktiv.

„Wow, was sehe ich denn da, einen herrlich jungen Boy, schon in seiner Arbeitskleidung. Du hast wirklich große Klasse, Jo hat da nicht zu viel versprochen, aber echt. Komm knie dich vor mich hin, bitte!“

Die Arbeit geht los, natürlich gehorcht Fabian. Er kniet sich vor Alexander hin und sieht ihm die Höschen herunter. Entgegen springt ihm sein schon steil aufgerichteter Penis, normale Größe. Er schiebt ihn sich in den Mund und lutscht und saugt. Alexander drückt mit beiden Händen Fabians Kopf auf seinen Penis, sodass der weit nach hinten in seine Kehle vordringt. Übung macht den Meister, Fabian muss nun durch die Nase atmen, sonst würde er ersticken. Alex stöhnt leise vor Wonne. Fabians Hände umgreifen Alexanders Po und fahren dann hoch an seine behaarte Brust und kneift in die harten Brustwarzen. Alexander grunzt laut vor Geilheit und ergießt seinen Saft in Fabians Mund, der den dann auch hinunterschluckt. Fabian erhebt sich und küsst Alexander auf den Mund, sehr leidenschaftlich, ihre Zungen vereinigen sich.

„Alex ganz atemlos: „So, das war der Gruß aus der Küche, du bist wundervoll, du kleiner süßer Boy, du Loverboy, du Hurenboy. Jetzt kommt aber gleich das Hauptgericht, bist du dazu bereit oder möchtest du erst ins Bad?“.

Fabian weiß natürlich genau, was gemeint ist. Ja, er geht nochmals ins Bad und schmiert seinen Anus nochmals tüchtig ein. Als er wieder das Zimmer betritt, liegt Alex breitbeinig auf dem Bett, sein Penis zeigt steil nach oben, seine Arme hat er unter dem Kopf verschränkt. Also soll Fabian ihn reiten, kein Problem, mein Herr! Fabian steigt auf das Bett, stellt sich über Alex und geht in die Knie. Seine Boyfotze zielt nun genau auf das Objekt der Begierde, sie möchte gefickt werden von diesem Mann. Langsam dringt das Teil in Fabians Körper, ganz langsam umschließt die Fotze den Penis, es dauert etwas, dann ist der Anschlag erreicht. Alex jammert richtig vor Glück, ein Glücklich-Sein, welches er offenbar noch nie erlebt hat. Fabian hebt und senkt nun seinen Po, dann kommen Alex Lenden ihm entgegen, sie finden einen gemeinsamen Rhythmus. Das Klatschen der schon schweißnassen Körper ist deutlich zu hören, was für ein geiles Geräusch. Alex hat nun Tränen im Gesicht, die er verschämt wegwischt. Fabian beugt sich langsam vor und sein Gesicht nähert sich dem von Alex, er muss aufpassen, dass der Penis nicht aus seinem Arsch herausrutscht. Er küsst ihn, erst ganz zart, dann mit großer Leidenschaft. Sie sind nun doppelt vereint. Fabian flüstert in Alex Mund:

 

„Gefällt es dir? Bist du zufrieden? Bist du glücklich?“

„Ja, ja, ja. Und wie, ich habe sowas noch nie erlebt und ich erlebe es gerade und möchte es noch so lange genießen, wie es irgendwie geht, mein kleiner Götterjunge, mein kleiner Götterfunken.“

Auch bei der glücklichsten Zeit hat die Stunde nur 60 Minuten. Alexander erlebt einen Orgasmus, wie er ihn in seinem Leben noch nie erlebt hat, so herrlich beglückend. Dieses Glücksgefühl zu erleben, in unbeschreiblich schön und entspannend. Fabian sitzt auf ihn und ist es auch, obwohl er keinen Orgasmus hatte. Er atmet schwer und beugt sich nun wieder zu Alex um ihn zu küssen. Dieser kann sein Glück gar nicht fassen und stammelt verrückte Sachen, unverständlich Worte. Fabian legt sich nun neben Alex, beide liegen nun nebeneinander auf dem Rücken und halten sich an den Händen fest, wie zwei Teenager.

Alex bittet Fabian, ihm einen doppelten Whisky aus der Bar zu holen. Alex genießt nun den Anblick von Fabians nackten Körper. Er sieht ihn nun völlig anders als vor dem Geschlechtsakt, nicht als Nuttenboy, sondern als einen sehr liebenswerten Menschen. Den Cognac trinkt er in einem Zug aus, was für ein Genuss, man hört es laut und deutlich.

„So, mein kleiner Prinz, das musste jetzt sein. Komm nun wieder zu mir, lass uns ein wenig plaudern, erzähle mir von dir, dann erzähle ich auch gern etwas von mir, ist das okay?“

Natürlich ist es beim Erzählen nicht geblieben, immer wieder hatten beide glückliche und intime Momente, die nur sie beide so bezeichnen dürfen. Diese Momente endeten zunächst einmal erst im Morgengrauen. Dann sind beide für kurze Zeit eingeschlafen, eng umschlungen und nackt.

Fabian hat sich wieder einmal verliebt, genauso Alexander. Sie tauschten ihre Handynummern aus und speichern sie auf ihren Smartphones. Jeder von ihnen hat den Wunsch, sich wieder zu sehen. Alexander hat Fabian heimgefahren, nach Dahlem. Und nun ist er auch zufrieden und hat Fabians Erzählungen bestätigt gefunden. Man weiß ja nie. Er hätte ihm ja auch Märchen erzählen können. Ist alles schon sehr ungewöhnlich: Jung, perfektes Aussehen, klug, im Bett absolute Spitze und dann auch noch adlig. Mehr kann man doch gar nicht verlangen. Alexander freut sich schon auf das nächste Treffen.

Was fängt Fabian mit dem beginnenden Tag an? Müde ist er nicht, fühlt sich sauwohl und unternehmungslustig. Das Wetter ist frühherbstlich und mild. Er wird sich auf die Terrasse legen und chillen, nur mit Höschen bekleidet, sodass viel Sonne an seinen Körper kommt. Seine Boyfotze ist in den letzten Tagen schwer hergenommen worden und verträgt jetzt ein bisschen Ruhe. Zwischen seinen Beinen spürt er ein leichtes Ziehen, nicht dramatisch, aber das Organ muss sich erholen um wieder richtig fit zu sein. Hoffentlich rufen seine Zuhälter nicht an, um ihm einen neuen Freier zu offerieren. Aber, die wissen, dass er heute noch frei hat. Und. Er muss versuchen, aus der Vereinbarung mit Kiril und Kim herauszukommen, er möchte nicht mehr für diese beiden Zuhälter arbeiten. Er möchte sich seine Freier selbst aussuchen können. Wird wohl nur mit Geld gehen, mal sehen, wie weit die ihm entgegen kommen.

Glück muss der Mensch haben. Und Fabian hat davon wohl eine ganze Menge. Seine beiden Zuhälter wurden wegen Hehlerei abgeschoben und dürfen Deutschland nicht wieder betreten. Fabian hat mehrmals versucht, sie auf dem Handy zu erreichen. In einer einschlägigen Kneipe hat er aber den Grund erfahren, warum. Er weint beiden keine Träne nach.

Aber es steht jede Menge Ersatz bereit, Fabian müsste nur ja sagen. Viele hier aus dieser einschlägigen Luden-Kneipe würden gern für ihre Kollegen einspringen und Fabian unter ihre Fittiche nehmen. Einen solchen Jungen als Stricher finden sie nicht alle Tage, der bringt Kohle heim, nicht zu wenig.

Auf der Toilette wird er von zweien dieser Sorte aufgelauert. Sie drängen ihn in die Kabine, halten ihn fest, ziehen ihm die Hosen herunter und der erste vergewaltigt ihn brutal, danach dann der zweite.

„So, du verdammte Nutte, wenn du es nicht freiwillig machst, dann eben so, bis du es verstanden hast, wir spaßen nicht. Du wirst für uns arbeiten, nur dass das klar ist. Wir ficken dich so lange, bis du ja sagst. Außerdem wirst du auf deinem geilen Arsch die Reitpeitsche spüren. Und wir schlagen so, dass es verdammt wehtut, aber keine Spuren hinterlässt. Schließlich wollen deine Freier keinen Jungen mit blutunterlaufenem Striemen am Arsch.“

Fabian sagt nichts, lässt die brutale Tortur über sich ergehen, zieht sich danach seine Hosen wieder hoch, wäscht sich die Hände und mit einem Papiertuch macht er sich unten herum einigermaßen sauber. Die Kerle haben inzwischen die Toilette verlassen und werden im Gastraum auf ihn warten. Fabian klettert aber behände durch das kleine Klofenster, landet auf dem Hof und verlässt die gastliche Stätte schnellstens. Dort wird er sich nicht so schnell wieder blicken lassen. Vor Schmerzen kann er kaum laufen, aber er zwingt sich mit aller Kraft dazu, hier so schnell wie möglich weit weg zu kommen. Endlich kommt ihm ein leeres Taxi entgegen. Er winkt und er wird mitgenommen. Die Fahrt nach Dahlem kommt ihm ewig vor, aber endlich kann er sich in seinem Badezimmer Linderung verschaffen.

Nun ist er wieder frei und kann sich seine Kunden selbst aussuchen. So schnell wird er sich keinen neuen Zuhälter suchen.

 

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