Wie ich den großen Schwanz des besten Freundes meines Freundes das erste Mal spürte.
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Es ist ein recht kühler Septembertag an dem wir mit dem Auto in den Wanderurlaub in die Schweiz starten. Vorne sitzt Endre, mein Freund, mit dem es aber schon seit einigen Monaten nicht mehr so richtig gut läuft. Wir waren circa drei Jahre zusammen und mögen uns noch, aber viel mehr wohl auch nicht. Wir haben uns nicht etwa zusammen entwickelt, sondern eher von einander wegbewegt.

 

Neben ihm sitzt Till, der Fahrer für die nächsten Tage. Ich sitze zusammen mit Jendrik auf der Rückbank. Till und Jendrik sind eigentlich beides Freunde von Endre, aber wir haben in den letzten Monaten und Jahren viel zusammen unternommen und stehen uns alle recht nah. Ich selbst bin 31 Jahre alt, 179, dunkelblond und mit dichtem Dreitagebart. Ich mache viel Sport an der frischen Luft und bin muskulös aber gehe nicht extra in ein Fitnessstudio. Also statt Sixpack einfach ein flacher leicht behaarter Bauch.

Am besten aus unserer Truppe hat mir immer schon Jendrik gefallen: auch 31, 185 groß und schon vom Grundtyp her breite Schultern und immer ein charmantes Lächeln; muskelbepackt und richtig heiß wurde er, seit dem er vor zwei Jahren begonnen hat für einen Marathon zu trainieren und hierrüber so richtig ins dauerhafte Trainieren kam. Seitdem ist er eigentlich immer beim Sport, sei es auf dem Fahrrad beim Schwimmen, Laufen oder Squash. Jendrik und Till sind beide nicht schwul. Jendrik ist sogar schon seit vielen Jahren mit einer Frau zusammen und seit dem letzten Sommer verlobt. Till erzählt trotz seiner sportlichen Figur, seines lauten aber angenehmen Lachens und seines klugen Kopfes selten etwas von Frauen. Einmal wollten wir für ihn Zuhause ein kleines Überraschungsgeschenk mit dem Zweitschlüssen hinterlassen und erwischten ihn, wie er im Flur eine uns unbekannte Frau fickte und wohl grade gekommen war, denn als er sich überrascht umdreht quoll sein Sperma aus ihren Schamlippen. Wir lachten ein einziges mal angetrunken über die Situation, tauschen uns aber sonst nie wieder über derartiges aus.

Immer wieder hatte ich die Chance Jendrik auch intimer zu beobachten; während sich schon in seiner engen Shorts beim gemeinsamen Schwimmen ein ordentliches Packet abzeichnete wurde das beim heiß duschen danach immer nochmal ein Stück größer. Unter seinem unbeschnittenem Schwanz hingen dann große Eier schwer in seinem Sack, der ganz leicht behaart war. Manchmal, ich hab nie verstanden in welchen Situationen, bekam er auch einen Halbsteifen unter der Dusche, sodass sich seine dicke Eichel dann etwas aus seiner Vorhaut drückte.

Unsere Autofahrt zog sich. Am Brenner gab es einen Stau und ich wurde nach unserer Kaffeepause eigentlich nur noch müder bis ich irgendwann wirklich einnickte. Als ich wieder zu mir kam bemerkte ich, dass ich beim Schlafen auf Jendrik gerutscht war, der mich sogar etwas umarmte und die Augen auch noch geschlossen hatte. Ich bewegte mich erstmal nicht, damit die vordere Reihe im Auto nicht bemerkte, dass ich wieder aufgewacht war; die Beiden waren ohnehin in eine Diskussion über ein Radiofeature welches sie zuvor gehört hatten verwickelt. Ich genoss es sehr an Jendriks muskulösem Oberkörper zu liegen, den leichten männlichen Duft zu atmen der ihn umgab und meinen Blick auf der ausgeprägten Beule zwischen seinen Beinen ruhen zu lassen. Sein Schwanz war klar erkennbar zur linken Seite gelegt und drückte sich an seinem muskulösen Oberschenkel unter der Jeans durch.

Till musste plötzlich stark bremsen, sodass Jendrik kurz aufschreckte und wir von vorne einen Kommentar ernteten, dass zumindest das Geschnarche hinten jetzt vorbei sei; Jendrik aber war grummelig und scheinbar noch müde. Im Moment als ich mich wieder richtig aufsetzen wollte, merkte ich, das Jendriks Arm, der noch immer um mich lag sanften Gegendruck ausübte. Ich war unsicher, wieso blieb aber in der Schwere meiner verschlafenen Muskeln auch einfach liegen. Jendrick zog mit dem anderen Arm eine Jacke über uns, rückte sich nochmal zurecht, zog nochmal etwas an der Jacke, lehnte sich weiter zurück und mit dem Becken nach vorn, sodass seine Beule nun direkt in meiner Hand lag. Ich merkte wie mein Herz schneller zu schlagen begann und schwankte dazwischen mich trotzdem einfach aufzusetzen oder diesen Moment und die aufsteigende Wärme und Geilheit in mir zu genießen; schließlich entschied ich mich für Zweiteres mit ein wenig flauem Beigeschmack, weil ich im gleichen Auto wie mein Freund die Beule seines besten Freundes in der Hand hatte.

 

Langsam verschwomm die Situation wieder in einem gleichmäßigem Autobahnrauschen und nach hinten dringenden Gesprächsfetzen zur politischen Haltung der EU zur neuen Supermacht China. Wenn ich meinen Kopf etwas mehr auf Jendricks Oberkörper drehte hörte ich seinen Herzschlag, der überraschend schnell war für einen sportlichen, jungen, schlafenden Mann. Grade als ich ich versuchte mich zumindest etwas zu entspannen und vielleicht doch einfach nochmal zu schlafen bemerkte ich, wie Jendrik mich noch etwas fester an sich drückte, sein Herz noch lauter zu schlagen begann und sein in der Jeans verpackter Schwanz ein erstes mal zuckte. Im selben Moment in dem mir tausend Gedanken durch den Kopf rasten schoss Blut in meinen Schwanz, der unangenehm zwischen meinen Beinen und meinen Eiern eingeklemmt war, sich dadurch jetzt aber langsam hieraus und meine Vorhaut nach unten zog.

Ich war wie gelähmt und wusste nicht, was ich tun sollte. Auch wusste ich nicht, ob Jendrik grade einfach heiß träumte und im Unterbewusstsein grade eine Frau flach legte, oder ob das irgendwas mit mir zu tun hatte. Ich verharrte, aber auch nach einer knappen viertel Stunde – ich erahnte das, weil die Nachrichten inklusive Wetter und unendlich langer Verkehrsmeldung im Radio schon durchgelaufen war – war die Situation nicht weniger sexuell durchdrungen. Vielmehr pochte Jendriks Schwanz weiter unter meiner Hand und wurde mit jedem Pulsschlag noch etwas größer und noch etwas fester; es war einer der größten Schwänze die ich je in der Hand gehalten habe und mindestens 6 oder 7 cm größer als der von Endre meinem Freund, also bestimmt gute 22 Zentimeter.

Indem ich meinen Kopf noch etwas weiter drehte, gelang es mir die Spiegelung Jendriks Gesicht in der Scheibe zu sehen und nachdem ich zuerst den Eindruck hatte, dass er tatsächlich schläft fiel mir bei längerem Hinsehen auf, dass er manchmal ganz leicht zwinkerte und sehr wahrscheinlich nur so tat als würde er schlafen. Mir stockte der Atem.

Erneut musste Till etwas stärker Bremsen, sodass ich noch mehr ins Liegen rutschte und Jendriks Gesicht nicht weiter erspähen konnten. Ich merkte, wie Jendrik seinen muskulösen Körper erneut zurechtrückte und seinen Schwanz hierbei noch etwas fester in meine Hand drückte.

Er zog hier und da weiter an der Jacke, die soweit ich das in meiner halb liegenden Position einschätzten konnte aber eigentlich schon ganz gut über uns lag. Als trotzdem immer weiter an der Jacke gezogen wurde bemerkte ich, dass es gar nicht die Jacke war die sich bewegte, sondern Jendriks Hose. Irgendwie hatte er es geschafft in dieser merkwürdigen halb sitzenden halb liegenden Position eine Hand zu befreien und seinen Hosenknopf zu öffnen; dann ging alles ganz schnell, Jendrik fuhr mit seiner Hand entlang seines Oberschenkels und seines harten Schwanzes zu seiner Eichel, zog die Hand wieder heraus und drückte mir sanft seinen spermaverschmierten Zeigefinger an die Lippen. Ich öffnete wie fremdgesteuert leicht den Mund; dann schob er mir zuerst seinen Zeigefinger und dann seinen ebenso spermaverschmierten Mittelfinger tief in den Rachen.

Ich musste etwas Würgen und versuchte kein Geräusch dabei zu machen, als Jendrik mir noch zwei weitere Finge in den Mund schob. Blitzschnell wiederholte er die Handbewegung von zuvor und wieder verteilte er seinen Vorsaft an meinen Lippen bevor er mir seinen Finger in den Mund drückte; dieses mal spielte ich mit der Zunge leicht an seinen Fingen und saugte ganz leicht und leise an diesen als ich plötzlich bemerkte wie die kräftigen Muskeln Jendriks sich zusammenzuziehen und aufzubäumen begann. Ich griff einmal um seinen jeansverpackten Schwanz, glitt ein einziges mal langsam auf dem Stoff Richtung seiner Eier und spürte wie sein Schwanz plötzlich heftig zu pulsieren begann. Eine halbe Minute später lag Jendriks Körper schlaff und entspannt mit schnellen Pulsschlag unter mir. Mit den Fingerspitzen ertastete ich an Ende seines immer noch harten Schwanzes wie sich Jendricks Sperma langsam einen Weg durch die dicke Jeans suchte und nach außen quoll.

Ich war von Geilheit und Sorge erfüllt und lauschte erneut auf die politischen Gesprächsfetzen die zu uns nach hinten drangen. Niemand schien etwas bemerkt zu haben.

 

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