Um 23:55 Uhr klopfte es an meiner Zimmertür...
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Wieder auf meinem Hotelzimmer angekommen, hatte ich mich schnell meiner Kleidung entledigt und legte mich nackt in mein Bett. Ich ließ noch einmal den geilen Abend mit Gino Revue passieren, denn die Luft im Raum war irgendwie noch immer voller Sex.

 

Ich nahm einen Schluck von meinem Cocktail und mein iPhone zur Hand und sah mir ein paar aktuelle Beiträge meiner Lieblingsschwänze und -Typen auf Twitter an, was dazu beitrug, dass sich mein Schwanz, trotz der geilen sexuellen Erlebnisse vom Abend, sofort wieder mit Blut füllte.

Ich mag Twitter und die vielen geilen Typen, die sich dort hemmungslos zur Schau stellen und ihre Schwänze und Potenz präsentieren.

Kein Wunder, dass auch ich sofort wieder geil wurde. Insbesondere die Videos mit Sperma und Weitspritzern sind meine Favoriten. Ich wichste mir beim Betrachten mit Genuss meine eigene Rute und gab mich meiner Leidenschaft hin, als es auf einmal um 23:55 Uhr unerwartet an meiner Zimmertür klopfte.

Ich sah auf die Uhranzeige meines iPhone und war irritiert, wer zu so später Stunde wohl noch etwas von mir wollte und stieg leise aus meinem Bett und ging zur Zimmertür.

Indem ich an der Tür stand und horchte, klopfte es noch einmal an der selbigen.

Ich atmete tief durch und öffnete, ohne zu wissen wer vor der Tür stand, nackt und mit steinharter Erektion, die Tür.

Mit einem verschmitzten Grinsen stand der junge smarte Typ aus dem Faces vor mir, scannte zügig meinen nackten Körper, hielt mit der einen Hand seinen Zeigefinger vor seinem Mund, griff mit der anderen Hand an meinen Schwanz und schob mich schnell in mein Zimmer zurück und schloss hinter uns die Tür.

„Bevor ich nach Hause fahre, dachte ich mir, dass ich noch mal bei Dir vorbei komme und nach dem rechten sehe und frage, ob ich auch noch etwas Geiles für Dich tun kann?“

Mir stockte die Sprache und bevor ich antworten konnte, küsste mich der Jüngling auf den Mund.

Ich war perplex, eroberte der Junge in diesem Moment im Handumdrehen mein Herz und küsste mich wie ein alter Hase mit Zunge und Leidenschaft, während er dabei meinen nassen Schwanz wichste.

„Ich heiße übrigens Jens!“ raunte er in einer Atempause.

„Wow, das nenne ich mal eine Überraschung! Ich bin der Tobi.“

„Du hast Dir doch nicht ohne Grund den Cocktail bestellt und auf deine Zimmernummer anschreiben lassen. Gib es zu, Du hast ins geheim gehofft, dass ich vielleicht auch noch zu Dir aufs Zimmer komme.“

„Manchmal probiere ich das auf diese Art und Weise. Manchmal gelingt es mir sogar, wie Du siehst.“

Ich lächelte verlegen und schon wieder küsste mich der Jüngling, während er sich dabei sein Hemd und anschließend auch den Gürtel seiner Hose öffnete.

„Darf ich mich wohl eben noch kurz duschen? Und Du wartest im Bett auf mich?“

„Wenn du meinst, dass das nötig ist?“

„Doch, doch! Ich habe das Gefühl, dass ich ein wenig durchgeschwitzt bin und müffel. Und das möchte ich Dir nicht antun. Du bist ein feinsinniger Mann.“

Jens zog sich schnell komplett aus und verschwand wie ein Teenager nackt und mit wippenden, halbsteifen Schwanz in der Dusche, während ich mich wieder auf mein Bett setzte, einen Schluck von meinem Cocktail nahm und den Jungen in der gläsernen Dusche beobachtete.

Wie alt mochte der junge Typ wohl sein? Auf jeden Fall deutlich jünger als Gino. So viel stand fest

Jens schäumte sich unter der Dusche kräftig ein und ich sah, dass er für sein Alter eine dunkle, maskuline und kräftige Achselbehaarung hatte.

Seine jungenhafte durchtrainierte Brust war mit einem dünnen Flaum Haare bewachsen.

Auch seine lockige Schambehaarung war dicht und üppig gewachsen, während der restliche Körper dunkle und eine wohlproportionierte Körperbehaarung zeigte.

Der Junge grinste mich aus der Dusche verschmitzt an und sein halbsteifer Schwanz wuchs dabei unter seinen Handbewegungen deutlich an und ich war fasziniert, dass der Phallus noch kräftiger und massiver erschien, als bei Gino. Nun ja. Jens war aber auch mit 180 cm (+|-) deutlich größer gewachsen, als der kleine Italiener.

Nach dem er fertig geduscht hatte, rubbelte er sich schnell trocken und kam in den Schlafbereich zurück und positionierte sich vor mich hin.

Er verschränkte die Arme hinter seinem Kopf, lächelte mich süffisant an und fragte: „Und? Hast Du Bock?“, während er stolz seine Potenz und Geilheit präsentierte.

 

Ich sagte nichts, lächelte und beugte mich zu seinem Schwanz, den ich in die Hand nahm und dessen Vorhaut zurück zog. Dann setzte ich meine Lippen auf die Eichel und fing an das Prachtstück gekonnt oral zu verwöhnen.

Jens stöhnte. „Hotelsex ist so geil!“

Ich sah zu ihm hoch und als ich von seinem Schwanz ablassen wollte, drückte er meinen Kopf sofort wieder zurück auf seine Eichel.

„Schön weiter blasen! Das machst Du doch so gerne! Ich kenne Dein Gayromeo Profil und weiß, worauf Du stehst...“

Dann erhöhte er den Druck mit seiner Hand an meinem Hinterkopf und fing langsam an mir mit seinen dicken Schwanz in meinen Mund zu ficken.

Sein fetter Schwanz glitt ohne Mühe in meinen Rachen und während ich genoss was ich aus Leidenschaft tat, grunzte Jens wie ein Alter zufrieden, wie geil sich das anfühlt.

Ich nahm seinen Schwanz ganz bis zum Anschlag in mir auf und war dankbar für die unrasierte, aber gepflegte Lockenpracht, die mir sein Busch von Schamhaaren bot. Ich liebe einfach dieses Gefühl, wenn ich meine Nase in Schamhaaren versenken kann. Mit meinen Händen massierte ich seinen prallen Hodensack und strich über den Damm bis zum Anus des Jungen. Er stöhnte und genoss es sichtlich.

Da ich nicht wollte das Jens zu schnell abspritzt, ließ ich nach einer Weile wieder von seinem Schwanz ab und lächelte ihn an.

„Küss mich!“ befahl ich ihm.

Er beugte sich zu mir runter und ich genoss es, dass er gerade wegen seines jungen Alters ein so guter Küsser war.

„Leg Dich auf den Rücken, ich will auf Deinem Schwanz reiten!“ forderte ich ihn bestimmt auf.

Jens tat, was ich ihm sagte und positionierte sich auf dem Bett. Ich präparierte derweil meine geübte Rosette noch mit ein wenig Gleitgel, das vom Abend noch immer auf dem Nachttisch stand und dass mein italienischer Ficker durch beachtlicher Eigenproduktion nicht benötigte, stieg ebenfalls ins Bett und rutschte gleich auf Jens seinen Schritt. Ich griff hinter mich zu seinem Schwanz und positionierte seine dicke Eichel an meiner Rosette, auf der ich mich sofort niederließ. Sein Schwanz rutschte ohne Probleme in meine analen Tiefen.

Ich schaute dabei Jens direkt in die Augen und er lächelte mich an.

„Wie alt bist Du eigentlich?“, wollte ich nun in dieser Position sitzend von ihm wissen.

Jens lächelte und sagte sehr selbstbewusst „24, Daddy!“

„Daddy?“ ich musste lachen und war froh, dass mein Alter für ihn keine Rolle spielte.

Ich beugte mich zu ihm runter und wir küssten uns wieder und während dessen fing der Junge an, Fickbewegungen mit seinem großen Schwanz in meinem Anus auszuüben. Dabei hielt er mich an meinen Hüften fest und seine Stoßbewegungen wurden zunehmend fester.

Ich streichelte ihm durch sein Gesicht und sein jungenhafter Dreitagebart aus feinem, weichem Haar fühlte sich sehr gut an.

Ich richtete mich auf und genoss kniend auf seinen Schritt die anale Penetration an meiner Prostata. Ein geiles Gefühl, denn auch hier wusste der Junge genau, was er mit mir tat.

Nach einer Weile beugte sich Jens zu meinem Schwanz vor und nahm ihn in seinen Mund und blies ihn mir, während er mich unentwegt weiter fickte und dabei immer mal wieder etwas schneller wurde, das Tempo aber auch wieder zurück nehmen konnte.

Diese Art der doppelten Stimulation sorgte dafür, dass ich nach einer Weile leider nicht mehr länger an mich halten konnte und spürte, wie mein Orgasmus sich ankündigte.

Jens lutschte meinen Schwanz immer weiter und nagelte nun immer schneller und härter meine Rosette, bis ich kam und meine ganze Sahne in seinen Mund spritzte.

Ich verkrampfte meine Rosette und anhand der schweren Atmung spürte ich, dass auch Jens kurz vor dem Abspritzen war.

Jens ließ von meinem Schwanz ab und legte seinen Kopf zurück auf das Kopfkissen.

Seinen Schwanz rammelte er nun im Eiltempo mit geschlossenen Augen nach wie vor immer wieder in mein Loch rein und raus und dann entlud er sich schwer atmend in mir.

Ich beugte mich in diesem Moment zu ihm runter und küsste ihn. Dabei merkte ich, dass er mein Sperma noch nicht ganz geschluckt hatte und wir tauschten es nun beim Küssen von Mund zu Mund aus.

 

Immer wieder drückte er unterdessen seinen Schwanz tief in meinen Anus und löste dabei Reize an meinem G Punkt aus, die meinen Orgasmus einfach nicht abklingen ließen. Beide stöhnten wir vor Leidenschaft und Ekstase.

Mit leichten soften Stoßbewegungen stimulierte Jens noch immer meine Rosette und so klang dieser Quickie unter intimen Küssen in meinem Hotelzimmer aus.

Wir stoppten unsere Küsse. Ich streichelte dem jungen Mann durch seinen soften Dreitagebart, sah ihm tief in die Augen, lächelte ihn an und bedankte mich bei ihm für seinen spontanen Mitternachtsfick.

„Ich stehe auf Daddy Typen wie Dich!“, meinte Jens nur. „Ich habe häufig mit deutlich älteren Männern Sex und ich war auf Deinen Besucher vom Abend fast ein wenig neidisch.“

„Warum?“

„Ich hatte gestern Nachmittag zufällig auch Dein Profil bei Gayromeo gesehen, da ich immer nach reifen und älteren Männern auf den blauen Seiten gucke. Ich wusste aber ja nicht, dass Du hier im Hotel wohnst. Und da ich Zum Dienst musste, habe ich Dich gar nicht erst angeschrieben, obwohl mich Dein Profil mit all den Bildern und Eckdaten sehr ansprach.

Dann habe ich Dich gegen 19:00 Uhr im Faces erkannt und dann war mir sofort klar, dass Du mit dem Italiener nach dem Essen sicherlich auf Dein Zimmer gehen würdest.

Und als ich Euch dann später wieder unten gesehen habe, wurde ich zunehmend geil, weil ich mich gefragt habe, was ihr zwei wohl so im Bett angestellt habt.“

Jens und ich küssten uns erneut. Sein Schwanz wurde langsam schlaff und flutschte aus meinem Loch. Ich stieg von ihm runter legte mich neben ihm hin und wir quatschten noch einen kurzen Moment.

Da es schon nach 1:00 Uhr war stieg Jens dann kurze Zeit später aus dem Bett und zog sich wieder seine Klamotten an.

„Ich muss morgen früh zur Uni!“

„Okay.“

Jens setzt sich noch einmal auf das Bett und beugte sich zu mir rüber und küsste mich erneut. Dabei streichelte er mir durch meinen Schambereich und fingerte auch noch meine spermaverschmierte Fotze, die zwischenzeitlich auf dem weißen Bettzeug für eine kleine ansehnliche Pfütze gesorgt hatte.

„Danke für den geilen Quickie, Daddy!“ er zwinkerte mir zu.

„Ich danke Dir mein Sohn“, gab ich etwas amüsiert zurück und musste lachen.

„War echt geil. Du bist für Dein Alter echt noch ein heißer Kerl!“

„Danke für das charmante Kompliment!“

„Ich sage nur das, was ich denke...“

Dann küssten wir uns noch einmal zum Abschied. Jens stand dann auf und verließ, in dem er sich noch einmal zu mir umschaute und mir einen Handkuss zuwarf, das Hotelzimmer und zog die Tür hinter sich zu.

Ich richtete mich auf und sah mir die delikate Sauerei auf dem weißen Bettzeug an. Und wie in Trance leckte ich das Sperma von der Decke ab. Jens sein Samen schmeckte vorzüglich...

Dann trank ich meinen zwischenzeitlich wässrigen Cocktail aus und war mit den Erlebnissen der letzten Sex Stunden sehr zufrieden.

Gino und Jens waren zwei völlig unterschiedliche Typen. Das ist für mich persönlich jedes Mal der eigentliche Reiz, wenn ich mit den unterschiedlichen Charakteren jeden Alters ins Bett steige um zu vögeln.

Es tut jedenfalls wirklich gut, wenn Mann in meinem Alter noch solch eine Anziehungskraft bei anderen Jungs und Männern hat, die für den entsprechenden Spaß nach Feierabend in der Freizeit und im Bett sorgt.

Hotelsex ist und bleibt einfach spannend und geil.

 

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