Eine samtige Haut, ich glaubte zu erkennen, dass er die Arschbacken zusammenkniff um mir eindeutige Signale...
Dreier & Orgie / Fetisch
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Die Ankunft in Dänemark.

Der Campingplatz war durch einen breiten Grünstreifen und Hecken abgegrenzt. Ein sehr ruhiger und kleiner Platz. An der Anmeldung wurden wir sehr freudig begrüsst und waren froh, dass angrenzend in einer kleine Küche Pommes und HotDogs verkauft wurden.

 

Wir stärkten uns mit einem kleinen Imbiss und tranken ein kühles Bier dazu.

Nun war erst einmal Erkundung angesagt. Am Strand entlang, wobei er immer wieder meine Hand ergriff, schlenderten wir ein paar Meter und genossen die Seeluft. Als ich dann stehen blieb um den Blick des Meeres auf mich wirken zu lassen, lehnte er seinen Kopf auf meine Schulter.

Ich ließ es einfach geschehen, es war für mich mehr als in Ordnung. Irgendwie ein sehr wohliges Gefühl, welches ich schon seit langem vermisst habe. Meine letzte Beziehung lag schon zwei Jahre zurück. Im Gegensatz zu meinem Sexualleben habe ich die Gefühlswelt ziemlich vernachlässigt.

Zum ersten Mal wechselten wir beim Spaziergang mehr Worte, als diese paar zuvor. Er fragte mich nahezu aus, ich beantwortete ihm die Fragen in ungewohnter Vertrautheit. Viel blabla um das „gross werden...

„Das ist ja ein scheiss Leben, das kann ich gut nachvollziehen.“ meinte Mike. Aus einem kleinen Dorf stammend, in einer „Männerfirma“ arbeitend.... Für sein Umfeld gibt es nur Schwucken und schwule Säue. „Nichts gegen Säue, die habe ich manchmal gern“ sagte ich neckisch.

Irgendwann, schon nach einem weiten Stück, standen wir vor dem Schild: FKK-Zone. Wow! Das war doch mal was. „Wollen wir weiter gehen?“ fragte Mike. Ein nicken und spontan entledigten wir uns unseren Klamotten gingen völlig nackt weiter. Ich ließ mich immer wieder ein Stück zurück fallen, so konnte ich wieder diesen geilen Anblick genießen. Mike war aber auch so was von knackig. Eine samtige Haut und ich glaubte zu erkennen, dass er die Arschbacken zusammenkniff um mir eindeutige Signale zu geben. Schnell holte ich wieder auf und ergriff diesmal seine Hand. In meiner Lendengegend kribbelte es gewaltig und mir war es egal, dass irgendjemand meinen halbsteifen sieht, der nur schwer im Zaum zu halten war. Er löste den Griff und ein Arm umfasste mich an der Hüfte und immer, wenn er glaubte, dass grad keiner guckt, kniff er mir in den Hintern oder führ mit seinem Finger meine Spalte entlang.

Direkt vor uns stapfte ein etwa 25.jähriger blank rasierter Schönling aus dem Wasser, zwinkerte kurz Mike zu und legte sich zu einem anderen Mann auf die Decke. Mike sagte:“ Hey, ich glaube der will was von mir“ hörte ich ihn nur sagen, bevor er die Richtung änderte und sich direkt zu den beiden begab. Was war das!! Ich wurde eifersüchtig? Um mich war es geschehen. Ach was- sagte ich zu mir selbst. Und verdrängte darauf hin jeglichen Gedanken.

Okay, für ihn war es also doch leider nur der Sex, und die Tour, die wir hatten.

„Hi, ich bin Mike. Darf ich mich mit meinem Freund zu Euch setzen?“ sprach er in feinstem dänisch. Hat er gerade dänisch gesprochen? Hat er etwa Freund gesagt? Ich wusste nicht woran ich grad war. Das machte ihn noch unwiderstehlicher. Die paar Brocken dänisch konnte ich als Nordlicht gut verstehen, liess mir das aber nicht anmerken.

„Ja, aber Du kannst auch deutsch reden, wir können sehr gut deutsch sprechen.“ sprach es vom hübschen Dänen und er stellte sich als Lasse vor.

Lasse war normaler Statur, doch irgendwie drahtig. Ich kann nicht einmal mehr sagen, wie er genau aussah, ich war zu fasziniert von seinem beschnittenen Schwanz, der im schlaffen Zustand bestimmt so an die 16- 17cm Maß. Ein schöner, langer Hodensack mit zwei fetten Eiern. Ich musste wohl ziemlich direkt „gestarrt“ haben, denn ich bekam von Mike einen kleinen Seitenhieb.

Okay... So ganz kommt Lasse an „meinen“ Mike hinsichtlich der Ästhetik nicht heran, doch mein Schwanz schwoll ungewollt weiter an.

„Das hier ist mein Freund Felix aus Flensburg, bei mir zu Besuch in den Ferien“, sagte Lasse

Felix war ca. 183 cm, ca. 30 und ziemlich schlank. Dunkelblondes Haar mit einer kleinen Rasur an der Seite. Er nickte nur kurz und schaute verlegen zu mir herüber. Sein Blick wanderte in meine Lendengegend und als sich unsere Blicke trafen ist er leicht errötet. Felix hingegen war ziemlich klein bestückt, ein kleiner, fester Sack, auch sauber rasiert und irgendwie machte er insgesamt einen sehr schüchternen Eindruck.

 

Ein wenig small-talk, ganz ungezwungen, jedoch musterten wir vier uns gegenseitig von oben bis unten. Das Knistern in der Luft war deutlich zu spüren.

Nach ca. einer halben Stunde sprang Mike auf und sagte: „Wir müssen zurück. Wir müssen uns noch anmelden, jetzt sollte die Anmeldung noch geöffnet sein und wir wollen ja nicht gleich vom Platz fliegen.“ Hä!??? Ich war so was von verwundert, was sollte denn jetzt diese Aktion? Wir zwinkerten uns noch zu und verabschiedeten uns dann.

Die DVD

Nach einigen Metern des Rückweges fragte ich Mike:“ Was sollte das denn jetzt?“

Seine Antwort, ziemlich verschmitzt: „Ich wollte nur was für Deine Augen tun, optisch genascht haben wir nun, der Hauptgang kommt heute Abend. Glaubst Du etwa, ich würde was mit denen anfangen, noch bevor ich Dich so richtig erkundet habe?“

Ich war perplex. Ein seltener Moment in meinem Leben, in dem ich mal nichts zu sagen wusste.

Ich machte einen Abstecher und ging zur Toilette. Als ich zurück zum Mobil kam, erwartete Mike mich nackt auf der Sitzecke und starrte gebannt auf den großen Monitor. Die Sau hat sich schon einen Streifen aus meiner DVD-Sammlung angemacht. Er wackelte mit dem Hintern auf dem Polster herum, als ob auch er mal müsse. Ich näherte mich ihm und gab ihm heruntergebeugt einen leidenschaftlichen Kuss. Dabei umarmte ich ihn und meine Hände glitten am Rücken herunter zu seinem geilen Arsch, den er sofort ein wenig anhob. Nun stand er auf und ich konnte ihn fest an mich pressen, während meine Hände abwechselnd seinen Arsch und die Furche erkundeten. Was war das?

„Du kleine Sau hast meinen Buttplug drinnen?“ stellte ich erstaunt fest. Darauf öffnete er flink meine Hose, zog diese nur bis zu den Knöcheln herunter und ging auf die Knie. Mein Schwanz wippte hart vor seinem Gesicht und er verschlang meinen halbschlaffen Schwanz in einem Zug. Oh, göttlich, dieser Kerl! Mit jedem Saugen wurde er grösser und Mike genoss jeden Zentimeter mit Zunge und Lippen. Saugend und schmatzend verging er sich an meiner harten Erektion, dabei blickte er sehr lüstern zu mir hinauf. Wieder ein Anblick, der mich in Ekstase brachte.

Eine Hand von ihm wichste unterstützend und die andere brauchte er, um mir seine zarten Finger ins Loch zu schieben. Nun drehte er sich um, stellte ein Bein auf das Polster und ich drückte meine nasse Eichel an sein einladendes Loch. Mike liess meinen Schwanz zwischen seine Beine gleiten und ich rieb mich von hinten an ihm, währen ich den Plug entzog. Rückwärtig umfasste er meinen Arsch und zog mich an und in sich. Wow, ein geiles Loch...so eng und das nach noch nach dem Plug, dem er sich während des Blaskonzertes entzogen hatte. Ich hielt mich an seine Hüften fest und stieß zu wie ein irrer.

Schon kurz darauf merkte ich, dass ich nicht mehr halten konnte, ich wollte um alles in der Welt meine heiße Sahne in sein Gesicht spritzen... „Dreh Dich um, ich habe da was für Dich“, konnte ich noch gerade so von mir geben und eh er sich versah, landete mein Sperma auch schon in seinem Gesicht, seinen Haaren und auf der Brust. Schnell schnappte er sich meinen Prügel und sog ihn aus. Wieder kam er zu mir hoch und gab mir mit einem innigen Zungenkuss und gab mein eigenes Sperma zu trinken. Er wusste bereits nach so kurzer Zeit, was ich will. Dank zittriger Knie musste ich mich erst einmal setzen. Diese Gelegenheit nutzte Mike sofort, und schwang mir seinen Schwanz links und rechts um die Ohren, bis er steif war. Sofort öffnete ich meine Lippen und nahm ihn auf um sofort drauf los zu saugen.

Nun sackten ihm die Knie weg und er viel regelrecht auf den Boden. Sein Schwanz stand steil empor so wie er da lag und schon kam ich über Ihn, spuckte mir kurz auf die Hand, verteilte es schnell und pfählte mich auf. Ich ritt ihn wie von Sinnen, mal hob er mich an und stieß immer heftiger zu, mal spielte ich wieder den Rittmeister bis er rief: „Ich kommeeee““...

Plopp, förmlich ausgeworfen, drehte ich mich herunter und stürzte meine Lippen genau in dem Moment über seinen geilen, zuckenden Schwanz. Schon erlebte ich diese angenehme warme Dusche in meinem Mund. Diesmal sammelte ich alles und sabberte zu seinem Mund hoch, in diesen ich dann alles ergoss mit den Worten:“ hier mein Süsser, ich habe Dir auch etwas mitgebracht“...

 

Wieder dieser heisse Kuss. Eng umschlungen spielten unsere Zungen einen Bolero in den Mündern.

Die Dusche

Nachdem ich den erschlaffenden Schwanz von Mike noch weiter benuckelt habe, beschlossen wir erst einmal zu duschen. Nur mit knappen Shorts bekleidet gingen wir zu den entsprechenden Einrichtungen.

„Warte mal, ich muss noch einmal kurz zur Toilette.“ „ Nö, sagte Mike... Du kommst jetzt duschen!“ und zog mich ohne meine Widerworte zu den geräumigen Familienduschen, die er entdeckte und welche man abschliessen konnte. Kurz die Hosen abgeworfen, kniete er sich hin, nahm meinen schlaffen Schwanz in die Hand und sagte:“ lass laufen!“ „Wie jetzt? Ich soll Dich anpinkeln?“ fragte ich erstaunt? „Ja, so wie auf dem Cover der einen DVD“!“ befahl er. Den Typen muss Gott geschickt haben, dachte ich und liess es einfach laufen. Er lenkte meinen Strahl auf seine Brust, dann höher, öffnete sein Mund und ich konnte ihm direkt hinein pissen. Dabei wichste er sich seinen mittlerweile wieder steif gewordenem Schwanz und fing sogar an, meine Pisse zu trinken. Ein Schauspiel sondergleichen! Nur in meiner Fantasie habe ich mir diese Situation vorstellen dürfen. Ich presste und presste und leider kamen nur noch ein paar tropfen die er geil abschleckte. Er streichte sich über seinen Körper und wichste seinen mittlerweile schon wieder steif gewordenen Schwanz, spritzte unter lautem Stöhnen direkt gegen meine Beine und Füsse, die er daraufhin gleich wieder sauber leckte.

„Darf ich auch mal?“ fragte er mich mit einem so süssen Bittgesicht, dass ich nicht widerstehen konnte. „Warte, ich lege mich hin!“ bat ich ihn zu warten. Dann lag ich auf dem Rücken und er liess den warmen Nektar über meinen Körper laufen. Irgendwas von Erniedrigung mochte ich zu verspüren, dabei wichste ich wie ein Wilder meine Latte. Mit seinen letzten Tropfen spritzte ich in erstaunlich grossen Schüben ab und traf mein Gesicht. Wieder kam er näher, sah und knutschte. Engumschlungen schmeckte ich seine Zunge, die Pisse und mein Sperma....und auch noch Reste von ihm. Nach einigen Minuten lösten wir uns, und begannen mit dem Eigentlichen vorhaben: Duschen! Wir standen uns gegenüber und seiften uns gegenseitig ein. Der Leser könne sich eine Zeitlupenaufnahme vorstellen..... Endlos lang glitten unsere seifigen Hände über den ganzen Körper des Gegenübers. Jeder Zentimeter wollte ausgekostet werden.

Plötzlich hielt er meinen Kopf mit beiden Händen, sah mir tief in die Augen und dann sagte Mike ganz leise: „ Ich glaube, ich habe mich in Dich verguckt!“ Nach diesem wurde mir unendlich warm und ich nahm ihn leidenschaftlich in den Arm, antwortete:„Mir geht es genau so. Seit wir den Typen am Strand begegnet sind, empfinde ich immer mehr für Dich.“

Es wurde Abend und wir ruhten uns erst einmal aus. Vor dem Mobil stellten wir die Campingstühle auf und genossen die vorbeilaufenden Kerle, vergaben Noten für die Beulen in den Speedos und tranken dabei ein kühles Blondes. Schon von Weitem sahen wir Lasse und Felix Hand in Hand näherkommen. Diesmal bekleidet in einer sehr knappen Oboy Marines und -mich haut es glatt vom Stuhl- Felix im hautengen String! Mike musterte mich und sagte knapp:“ 10 Punkte für Felix, 9 für Lasse!“ beide lachten wir los, bis Lasse in Höhrweite war und fragte:“ Lacht ihr uns aus oder steigt euch das Bier auf den Kopf?“ „Zu Kopf“ heisst es richtig, sagte Mike und weiter: „Nein, ihr beide habt gerade die Höchstpunktzahl des heutigen Tages erreicht.

Dreh`Dich mal um, Felix!“ rief ich und wie ausgerufen, drehte sich Felix mit der Kehrseite zu uns und wackelte mit dem Hintern. Von wegen schüchtern! Was für ein Anblick, meine Hose stellte sich umgehend zum Zelt auf. Aber auch bei Mike tat sich etwas in sekundenschnelle. Scheinbar hat er den gleichen faible? „Wieder was für`s Auge, Sasha. Appetit hatten wir, „gegessen“ hatten wir...öhm...wie wärs mit nem Nachtisch?“ Es war so herrlich, Mike mit seinen verblüffenden Sprüchen zu erleben.

 

„Was meintet Ihr?“ fragte Felix.

„Na, gibt ja nur zwei Möglichkeiten: Entweder habt ihr uns gesucht oder ihr seid auch hier auf dem Platz und habt uns nur zufällig gefunden:“ stellte ich fragend fest.

„Nein, wir sind selbst erfreut, Euch hier zu sehen“ sagt Lasse und weiter:“ wir haben das Zelt direkt neben Euch.“.

Ein Blick nach links und da sah ich ein kleines Igluzelt mit ein wenig Campingartikeln.

Felix bemerkte nun die Beule in Mikes Hose und ich durfte sehen, wie sein Rohr anwuchs, so dass die Eichel fast aus dem dünnen Bund lugte. Nun konnte ich meine Latte nicht mehr verbergen und rückte sie ein wenig ins „rechte Licht“. Wirklich bequem war es nicht. Ich stand kurz auf, „Ich hole noch einmal zwei Stühle, was wollt ihr trinken?“ so stand ich auf und musste mir auch erst einmal eine andere Hose anziehen, denn die Lusttropfen hinterliessen schon eindeutige Flecken. „Wir nehmen gern auch ein Bier“, rief Lasse mir hinterher. Im Mobile entledigte ich mich ersteinmal meiner nassen Hose, nicht ohne die Latte ein paar mal zu wichsen. Oh Gott, war ich schon wieder geil. Noch im Greifen nach der frischen Hose, eine knallenge Manstore Pant, sah ich, wie Felix durch die Tür hindurch lugte. „Ach, ein kleiner Spanner!

„Ich hoffe, Dir gefällt, was Du gesehen hast?“ ertappte ich ihn. Knallrot im Gesicht duckte er sich weg, drehte sich um und tuschelte irgendwas in Lasses Ohr. Als ich zurück kam, Lasse darauf:“ Na? Macht mein Felix Dich etwa geil?“ Nun war ich der ertappte. Ohne ein Wort leckte ich über meine Lippen und zwinkerte Lasse zu. Natürlich nicht ohne einen fragenden Blick zu Mike zu werfen, der daraufhin lächelnd nickte. Mike ist so süss ....

Felix sass mir nun gegenüber. Wie durch Zufall streichte er über seine Beule und liess ein wenig von seinen blanken Eiern im String hervorblitzen. Sofort schob er seinen String zurück und diesmal war er es, der mir zuzwinkerte. Mike stieß mich an und fragte, in der Wissenheit, dass Lasse und Felix das hörten:“ Ich glaube, Lasse und ich sollten Euch zwei mal allein lassen?“

„Nö“ sagte Felix, ich glaube zu viert hätten wir mehr Spaß!“ Was war der Bengel doch vorhin noch so schüchtern....

„Ey, planen wir hier grad das Abendprogramm, oder was geht?“ fragte Mike, der sich sichtlich seinen Riemen zurecht legen musste.

Ein Blick links, ein Blick rechts und Felix schob den String bei Seite, so dass seine nassglänzende Eichel und die Eier in voller Pracht zum Vorschein kamen, um sie gleich wieder zu verstecken:“ Ich hätte nichts dagegen, wenn mich Sasha mal seine hintere Zahnreihe fühlen liesse!“ Mike dazu:“ Ich hätte auch nichts dagegen, wenn ich dabei zuschauen dürfe und Lasse mir mal mein aktives dänisch ein bisschen aufbessert. Was heisst fick mich! Auf dänisch?“ „Das kann ich Dir besser zeigen als erläutern:“ meinte Lasse dazu, stand auf, ergriff die Hand Mike`s und ging mit ihm Richtung Zelt.

Diesmal überlag meine Geilheit derer der Eifersucht. Felix stand auf, ging wie selbstverständlich ins Mobil und gab mir das Zeichen zu folgen. Er ging durch, bis auf das Bett, legte sich auf den Rücken und zog die Beine bis zum Kinn. Der Streifen des Strings verdeckte seinen Anus und die Beule prägte sich unter der Spannung. Was für ein Anblick. Sofort warf ich mich zwischen diese Einladung und leckte entlang der Konturen des Strings. Durch den Stoff griff ich nach seinem Schwanz und tastete ihn Millimeter für Millimeter ab. Mal zwei Finger, mal 5, ich wünschte, ich hätte zwanzig Finger. Dann schob ich den String nur beiseite und leckte alles, was ich an Haut erhaschen konnte. Angekommen bei seinem Schwanz nahm ich diesen tief mit meinem Mund auf und sog daran, als würde ich einen Mordshunger erleiden. Dabei schob ich die Beine weiter nach oben, bis das Ziel meiner Begierde völlig blank vor mir lag.

Ich umzüngelte seine süsse einladende Rosette wie ein wahnsinniger. Dann kam ich über ihn, drehte uns in die 69-er Stellung und wir flöteten unser gemeinsames Blaskonzert. Immer wieder dachte ich dabei an Mike und fragte mich, was dieser wohl gerade für einen Spass mit Lasse haben würde. Von diesem Gedanken scharf angefeuert war ich bis ins unermessliche geil.

 

Als hätte er es erahnt, standen die beiden mit halb herunter gelassenen Hosen und wippenden Schwänzen plötzlich neben unserer Spielwiese. „Wir wollten nur mal schauen“ bemerkte Mike, der sich ebenfalls zum Schwanz von Felix beugte und wir uns mit verliebtem Augenkontakt den Schwanz von Felix mündlich teilten. Ein Zucken durchzog Mike, denn Lasse hatte ihm ohne Vorwarnung die Pant von hinten ganz herunter gezogen und leckte mit seiner Zunge durch seinen Arsch. Immer wieder stiess er mit dieser in ihn und nahm seinen Finger zu Hilfe, um in sein Loch zu fingern. Der Druck auf seinen Punkt erzeugte röhrende Geräusche von Mike da er den Schwanz von Felix tief im Hals hatte.

Zusammen mit unseren Zungen brachten wir Felix fast zum Höhepunkt. Es bedurfte keiner weiteren Einladung und schon lagen wir zu viert auf dem Bett. Mike richtete sich auf und öffnete die Schrankklappe oberhalb des Bettes und holte meinen ledernden Cockring zum knöpfen hervor, legte sich diesen um und sein Schwanz schwoll in sekunden auf eine noch beträchtlichere Grösse an.

Derweil habe ich den Felix in Bauchlage gebracht und meine Zunge wanderte durch seine sehr einladende Furche. Felix stellte sich in Hündchenstellung und ich hatte vollen Zugang zu seinem süssen Arschloch.

Das Rimmen brachte mich nun komplett um den Verstand, ich spuckte noch einmal auf das Loch und rieb meine Eichel am Eingang, bis ich unter Druck einfach so in ihm verschwand. Diese Wärme.... diese Enge.... Mit nur einem Zug hätte ich sofort kommen können. Langsam setzte ich zurück und genoss diesen Anblick.

Lasse bemerkte, dass sich das Blut in Mikes Schwanz staute und konnte nicht anders, als diesen zu ergreifen und begann, ihn zu wichsen.

Unter des rieb er sich seinen eigenen Schwanz noch härter und verteilte seinen Speichel ebenfalls an sein Loch. Mike nahm dies als Aufforderung, ihm darauf hin die Beine hoch zu ziehen und setzte an.... Ein kleines Hindernis und schon waren die beiden vereint.

Nebeneinander, beide fickend suchten unsere Lippen die des Anderen und knutschten wie wild herum. Es war gar nicht so einfach, den gemeinsamen Takt zu finden. Ich starrte zwischendurch auf seinen Schwanz, wie er ihn versenkte, das machte mich rasend. Ohne Rücksicht auf Lasse zu nehmen, zog ich meinen Schwanz aus ihm und ergoss mich über seinen Rücken mit einem lauten Aufschrei. Dieser Orgasmus war anders. Einer der wenigen, die man „himmlisch“ nennen könne.

Abgelassen von Lasse ergriff ich die Arschbacken von Mike und massierte im Takt seine süssen Halbkugeln. Immer wieder glitt ich mit meinen Fingern ein und massierte ihm sogleich seine Lustknospe. Noch schneller und mit zwei oder drei weiteren Stössen kam Mike und ergoss sich komplett in Lasse. Mit einem Plopp entzog er seinen Schwanz und ich konnte nicht anders, als diesen gleich mit meinem Mund aufzufangen, um Mikes Reste abzufangen und leer zu saugen.

Richtig erschöpft liessen wir von den beiden ab, es war uns völlig egal, was um uns herum geschah. Wir sind einfach zur Seite gefallen und haben uns unter einer sehr schönen Umarmung innig geküsst.

Neben uns lagen nun zwei heisse Kerle und die beiden galt es nun zu entlasten. Mike nahm den Schwanz von Felix und ich den heissen Prügel von Lasse zeitgleich in den Mund. Unter Augenkontakt dirigierten wir uns zu Höchstleistungen beim Blasen. Mike hatte wohl die besseren Künste, denn schon nach Kurzer Zeit wandt und zuckte Felix unter seinem Tun, darauf hin steckte ich meine Finger ins Loch von Lasse und saugte am Schwanz, als gäbe es einen Wettbewerb.

„ Jaaaaa- ich komme.... „ schrie Felix, und ic legte noch einen Zahn zu, schon schossen die Fontänen aus den beiden Schwänzen. Direkt in mein Gesicht, direkt in das Gesicht meines Liebsten. Überall, von den Haaren bis zum Kinn waren wir beide eingesaut. Ich nahm Mikes Kopf zwischen meine Hände, leckte alles sauber und er tat mir das Gleiche.

Nach dieser Session lagen wir vier nebeneinander. Lasse kuschelte sich an Felix und Mike und ich lagen eng umschlungen daneben.

... es geht weiter......

 

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Von "Mag ich nicht" bis "Super"

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