Ein Parkplatzerlebnis auf der Heimfahrt...
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Heimfahrt mit Umwegen

Ich war Freitags bei Freunden zum grillen eingeladen, die gut 120km von mir weg wohnen.

Als guter Gast kaufte ich als Mitbringsel eine Kiste Bier, die ich in meine große, elektrische Kühlbox umfüllte.

 

Diese Kühlbox ist super: Wenn man nicht einfach auf herkömmliche Kühlakkus zurück greifen möchte, kann man ein Netzteil anschließen und das Dingen wird über die Autobatterie betrieben, sobald das Auto läuft.

Die Kühlleistung ist nicht bahnbrechend- aber auf jedenfall ausreichend.

Nunja, nachdem ich Freitags mit meinem gekühlten Bier bei meinen Freunden ankam, entwickelte sich der Abend in ein zwangloses Miteinander. Wir aßen, wir redeten und wir lachten viel- und zu allem Überfluss floss reichlich Alkohol. Erst tranken wir alle jeweils 3 bis 4 Flaschen Bier, dann stiegen wir auf Longdrinks uns Shots um.

Der Abend endete für uns Sturzbetrunken bei Benny und Max zuhause- die beiden teilten sich ihr Bett und ich bezog Quartier auf ihrem Sofa.

Samstags morgen, es war mittlerweile 12 Uhr durch, wachten wir ziemlich Zeitgleich nacheinander auf... wir duschten, putzten uns die Zähne und starteten langsam und verkatert in den Tag.

"Wann willst Du denn heim fahren?" fragte mich Benny.

"Och ich weiß noch nicht- nicht bevor eine Kopfschmerztablette wirkt! Warum? Habt ihr noch was vor?" antwortete ich fragend.

"Naja, in der Nachbarstadt hat ein neues Einkaufszentrum geöffnet, die haben krasse Eröffnungsangebote. Wir wollten heute dort hin um ein wenig zu shoppen. Hast Du nicht Lust mitzukommen?" antwortete Max für Benny.

Ich überlegte kurz und entschied mich kurzerhand meine Heimfahrt auf später zu verschieben. "Klar, gerne!" antwortete ich also.

Wir richteten uns also her und machten uns auf den Weg.

Im Einkaufszentrum angekommen, entschieden wir, dass es Zeit für ein kleines Frühstück war. Wir gingen also in eine Bäckerei, bestellten Kaffee und jeweils ein Brötchen und frühstückten.

Nach dem Frühstück machten wir unsere Runden über die 3 Etagen des Centers und bummelten gemächlich durch Geschäfte, die für uns interessant waren. Wir unterhielten uns viel, berieten uns gegenseitig in Modefragen und machten uns einen schönen Tag. Dabei merkte keiner von uns, wie schnell die Zeit verstrichen war- bis eine Durchsage die Kunden daran erinnerte, dass das Center um 20 Uhr schließt.

Verwundert über das verfliegen des Tages machten wir uns langsam mit unseren Einkäufen auf den Weg zurück zu Benny und Max.

Als wir das Center in Richtung Parkhaus verließen, schlug uns schwüle, drückende Luft um die Nase. Durch die Klimaanlage im Einkaufszentrum ist uns den Tag über nicht aufgefallen, was für eine Hitze und extreme Luftfeuchtigkeit in der Luft lag.

Es war ein Wetter, bei dem man sofort zu schwitzen begann, sobald man sich bewegte.

Im Auto schalteten wir umgehend die Klimaanlage ein, was rasche Kühlung herbei brachte. Wir fuhren zurück zu Max und Benny.

Bei den beiden angekommen, half ich den beiden die Tüten hochzutragen und wir sortierten unsere Klamotten um.

Um nicht zahllose Tüten bezahlen und mitschleppen zu müssen, entschieden wir uns, alles in nach Möglichkeit jeweils eine Tüte des jeweiligen Geschäfts packen zu lassen.

Also saßen wir am Küchentisch und verteilten unsere Ausbeute. Es war warm in der Wohnung.

"Boah, ich bin froh, wenn ich gleich zuhause bin und aus den Klamotten raus komme." sagte ich. "Ich glaube nämlich, ich stinke." ergänzte ich meine Aussage.

"Du Dummkopf!" hörte ich Max feixen. "Es ist ja nicht so, als hätten wir keine Dusche hier." lachte er. " "Du hast 3 Tüten voller Klamotten vor Dir stehen. Spring unter die Dusche und werf Dir frische Klamotten über- und Du fühlst Dich gleich wohler in Deiner Haut. Alles was man braucht steht in der Dusche, oder im Bad- und ein frisches Handtuch gebe ich Dir." sagte Max zu mir.

Damit war ich überzeugt. Ich verschwand im Bad, schälte mich aus meinen Klamotten und gönnte mir eine ausgiebige Dusche.

Benny und Max haben eine tolle, große Wohnung mit einem sehr großzügigen Bad. Die ebenerdige Dusche ist riesig und verfügt über eine Regenbrause und eine Handbrause und gegenüber befindet sich ein Doppelwaschbecken mit einem riesigen Spiegel, indem man sich beim duschen wunderbar betrachten kann- zumindest bis zur Mitte des Oberschenkels.

 

Ich stehe also unter der Dusche und sehe dem Wasser dabei zu, wie es mich einhüllt. Zwischenzeitlich muss ich Wasser aus meinen Augen reiben, oder eine Haarsträhne aus dem Gesicht streichen.

Während ich mich so betrachte, stelle ich fest, dass ich ganz zufrieden mit mir bin:

Ich bin 26 Jahre alt, bin 1,86m groß, habe eine normale Figur mit einem kleinen Bauchansatz und bin vom Typ her der "Typ von nebenan". Meine Eltern tauften mich auf den Namen Michael, welcher meiner Meinung nach sehr gut zu mir passt.

Meine Haare sind dunkel Braun, ich habe blaue Augen und im ganzen bin ich eher der natürliche Typ- das heißt ich trage Bart und bin im ganzen (durch Papas Gene vermutlich) recht Haarig.

Meine Brust und mein Bauch weisen- wie meine Achseln- eine recht starke Behaarung auf, welche nach unten verlaufend in dichtem, dunklen Schamhaar endet.

Auch meine Unterarme und Beine sind verhältnismäßig stark behaart.

Aus meinem üppigen Nest aus Schamhaaren hängen mein unbeschnittener Schwanz und meine dicken, haarigen Eier heraus.

Wenn ich geil bin, wächst mein Teil auf gute 17,5x5 cm - nicht gerade der größte Schwanz der Welt, aber bisher hat sich noch niemand darüber beschwert.

Wie gesagt: Ich bin zufrieden mit mir und meinem aussehen.

Nachdem ich mich geduscht habe, habe ich mich abgetrocknet und mir das Handtuch um die Hüfte gebunden.

Ich verließ das Bad, um mir aus meinen Tüten etwas zum überwerfen zu besorgen.

Max und Benny saßen bei einer Zigarette in der Küche und ich gesellte mich auf eine Zigarette zu ihnen.

"Na, fühlst Du Dich besser, Du haariges Biest?!", scherzte Benny.

"Auf jeden Fall!" antwortete ich. "Jetzt kurz den Pelz trocknen lassen, dann was bequemes überwerfen und dann ab nach Hause." sagte ich belustigt.

Ich zog an meiner Zigarette und strich mir eine nasse Strähne aus dem Gesicht.

Dabei bemerkte ich, daß mich sowohl Benny als auch Max musterten.

Ihr Blick wechselte von meinem Gesicht, in meine haarige Achselhöhle, über meine Brust hin zu meinem Bauch.

Ich drückte meine Zigarette im Ascher aus, stand auf und griff nach meinen Tüten.

"Sag mal Micha: Bist Du eigentlich überall so haarig?" fragte Max plötzlich in einem Tonfall, der mich ein wenig ärgern sollte.

Ich griff an das Handtuch, öffnete es und ließ es runter fallen und antwortete lächelnd knapp: "Nein, noch haariger!".

Mein Schwanz und meine Eier schaukelten leicht, ich sah wie beide überrascht auf meinen Schritt starrten.

Ich musste grinsen.

"Nette Aussicht!" sagte Max.

"Geile Aussicht!" korrigierte Benny.

"Krasser Pelz!" sagte Max.

"Geil!" ergänzte Benny.

"Danke, Jungs!" sagte ich schmunzelnd, warf mir das Handtusch über die Schulter, griff meine Tüten und ging nochmal in Bad, um mich anzuziehen.

Im Bad schaute ich mich nochmals im Spiegel an.. mir schmeichelten die Komplimente der beiden und ich fühlte mich gut und irgendwie begehrt.

Ich entschied mich dazu ein paar Tennissocken anzuziehen und den gekauften, luftigen Oversize Onesie - praktisch einen übergroßen, einteiligen, dünnen Jogginganzug mit Kapuze und einem langen Reißverschluss vorne.

Auf eine Unterhose verzichtete ich, da ich daheim ohnehin nackt schlafe und nur noch 1,5 Std. Heimfahrt vor mir hatte.

Ich sprang in den Onesie, schloss selbigen bis zur Mitte des Brustbeins, richtete meine Haare, benutzte einen Hauch Matt-Wachs und verpasste mir einen leicht zerzausten Look. Deospray und ein paar Spritzer von Max' Parfum und ich fühlte mich wieder frisch.

Aus dem Bad kommend zog ich schnell meine Air Max an und ging in die Küche.

Benny sah mich an und lachte: "Gerade noch der nackte, sexy Typ- und 5 Minuten später sieht er aus wie ein Glücksbärchen!".

Wir lachten und rauchten noch eine gemeinsame Zigarette, ehe ich mich auf den Weg machte.

Im Auto sitzend stellte ich beim Blick auf die Uhr fest, dass es schon 22 Uhr durch war. "Bin ich froh, dass morgen erst Sonntag ist!", dachte ich mir, wohlwissend, dass ich erst frühestens kurz vor Mitternacht daheim ankommen sollte. Ich fuhr also los.

 

Der Weg zur Autobahn war gesäumt mit Ampeln. Viele Ampeln. Rote Ampeln.

Das nervte mich.

Sobald ich aber auf die Autobahn auffuhr entspannte sich die Verkehrslage deutlich.

Ich ließ Musik laufen, aus den Boxen klang "Hollaback Gurl" von Gwen Stefani, die Klimaanlage lief bei beständigen 17,5°, der Tempomat war auf 105 km/h eingestellt und ich musste nichts weiter tun, als die Spur halten.

Je länger ich jedoch fuhr, merkte ich, dass meine Konzentration nachließ und ich immer müder wurde.

"Schöne Scheiße!" dachte ich mir.

Ich schaltete die Klimaanlage etwas kühler, machte die Musik etwas lauter und versuchte gegen die sich einstellende Müdigkeit anzukämpfen.

Nach fast 70km hatte ich keine Chance mehr.

Durch das monotone Lüftungs- und Fahrgeräusch hatte ich das Gefühl jeden Moment am Steuer einzuschlafen, als ich glücklicherweise ein Schild eines Autobahnparkplatzes in 3km Entfernung sah.

Kurze Zeit später setzte ich den Blinker und fuhr von der Autobahn ab auf den Parkplatz.

Es war kein besonderer Parkplatz, es gab einige Stellplätze für LKW's und für PKW's, ein Toilettenhäuschen, ein paar Sitzmöglichkeiten. Umrahmt würde der Parkplatz von einem kleinen Waldstück.

Zu meiner Zufriedenheit stellte ich fest, dass der Parkplatz sehr übersichtlich gefüllt war:

Auf der Seite der LKW's befanden sich ein paar große Lastwagen, auf der Seite der PKW's standen 3 Autos. Ansonsten war der Parkplatz leer. Aufgrund der fortgeschrittenen Uhrzeit sollte sich der Betrieb dort auch in Grenzen halten.

Ich parkte mein Auto in einer der Parkbuchten, schnallte mich ab und stieg aus. Ich streckte meinen Körper, schüttelte meine Gliedmaßen aus und beschloß eine Zigarette zu rauchen.

Verdammt, was war ich erledigt. Ich gähnte beherzt, lehnte mich an mein Auto und zündete eine Zigarette an.

Dabei stellte ich fest, dass es sich im Vergleich zum Tag zwar etwas abgekühlt hatte, die Luft war allerdings immernoch recht drückend und warm.

Gedankenlos öffnete ich den Reißverschluss meines Onesies noch ein Stück, bis der Schlitten vom Reißverschluss unterhalb des Brustbeins, aber oberhalb des Bauchnabels blieb. So kam ein bisschen mehr Luft an meinen Körper.

Während ich meine Zigarette rauchte, bemerkte ich, daß ich durstig war.

Ich schaute zum Toilettenhäuschen, überlegte dort Wasser zu trinken- verwarf den Gedanken aber sehr schnell wieder.

Dann fiel mir meine Kühlbox wieder ein. Ich öffnete den Kofferraum und warf einen Blick in die Box. Dummerweise waren dort aber nur ein paar Bierflaschen drin und nichts Alkoholfreies.

Wasser aus dem Toilettenhäuschen aus einem vermutlich ekligen Wasserhahn, oder ein leicht gekühltes Bier- die Entscheidung war leicht. Eine Flasche sollte ja kein Problem sein...

Ich schnappte mir also eine Flache Bier, öffnete sie mit dem Feuerzeug und gönnte mir einen großen Schluck. Das tat gut.

Dummerweise unterschätzte ich den Alkohol, den ich nach wenigen schlücken im Kopf merkte. Klar, hatte ich ja den Tag über nur ein Brötchen gegessen.

"Egal!" dachte ich mir. Ich trank das Bier und konnte spüren, wie duselig mich das machte. Und vor allem wie müde es mich machte.

"Scheiß drauf." dachte ich mir. "Dann penne ich halt im Auto wenn es nicht anders geht.".

Ich setze mich wieder in meinen Wagen, stellte die Position des Sitzes ein und machte es mir bequem.

Ich öffnete die Fenster jeweils 5cm, damit Luft rein kam und versuchte zu schlafen.

Nichts. Zu müde und zu angetrunken für die Weiterfahrt, aber nicht müde genug zum einschlafen lag ich nun da.

Kurzentschlossen schnappte ich meine Kippen, stieg erneut aus meinem Fahrzeug aus, holte mir ein weiteres Bier aus dem Kofferraum und setzte mich auf eine der Bänke.

Ich rauchte und trank mein Bier und schaute mich ein wenig um. Die LKW's waren alle dunkel. Nur in einem sah man durch einen Schlitz, daß der Fahrer offenbar TV schaute.

Auch die Autos waren alle dunkel. Aus dem Augenwinkel sah ich, daß jemand aus dem Toilettenhäuschen kam.

Es war ein typischer Business- Typ: Er trug einen Anzug, ein Hemd ohne Krawatte und Lederschuhe. Er trug soweit ich das erkennen konnte einen gepflegten 5 Tage Bart, einen adretten Haarschnitt, welcher seine grauen Haare modisch wirken ließen und er hatte laut Kennzeichen noch über 300km vor sich. Ich schätzte ihn auf ca. Ende Fünfzig.

 

Bedudelt wie ich langsam war, philosophierte ich, daß ich an dessen Stelle weder Lust hätte noch gut 300km zu fahren, noch die Nacht im Anzug zu verbringen.

Er blieb an seinem Audi stehen und zündete sich eine Zigarette an.

"Gute Idee!" sagte ich leise zu mir selber und zündete mir auch noch eine an.

Ich trank mein Bier weiter, rauchte meine Zigarette und konnte beobachten, wie der Mann seine Zigarette wegschnippste, sein Jackett auszog und es in den Kofferraum legte und sich wieder in sein Auto setzte.

Ich entledigte mich meiner Kippe, stand auf und legte die mittlerweile leere Flasche zurück in den Kofferraum. Mittlerweile hatte ich gut einen sitzen.

Ich entschied mich noch pinkeln zu gehen und dann zu versuchen zu schlafen.

Ich ging schlendernd zum WC Häuschen, hörte einen Uhu im Wald, hinter mir beiläufig eine Autotür zufallen und ein paar Autos, die über die Bahn jagten und ging weiter Richtung Herrenklo.

Dort angekommen war ich positiv überrascht, wie sauber es dort war.

Ich ging an ein Pissoir, zog den Reißverschluss meines Onesies runter, nestelte meinen Schwanz raus und begann zu pinkeln.

Gerade angefangen zu pissen, trat jemand in die Toilette. Ich dachte an den Anzugtypen.

Jemand stelle sich links von mir neben mich an das freie Pissoir. Dabei war ich ziemlich überrascht, denn neben mir stand plötzlich jemand ganz anderes.

Der Mann neben mir war ein Stückchen größer als ich, ich tippe so 1,90m, und ein Bär von einem Mann. Er trug eine Trucker- Cap, ein Muskelshirt, einen Blaumann und Sicherheitsschuhe.

Altersmäßig würde ich ihn auf Mitte Vierzig tippen. Er trug einen Bart und aus seinem Muskelshirt quoll an der Brust ein ordentlicher Pelz.

Er zog sich seinen Reißverschluss auf, holte seinen Schwanz raus und pisste.

Ich verrichtete mein Geschäft und lugte immer mal wieder nach links.

Als der Typ fertig gepisst hatte, ließ er seinen Schwanz los und richtete seine Cap.

"Das'n geiles Bild, dass Du hier abgibst!' sagte er in die Stille hinein.

Erschrocken blickte ich zu ihm rüber. Ich sah seine muskulösen Arme, seine dicht behaarten Achselhöhlen und mir fiel seine attraktive Fresse auf. "Wie bitte???" hörte ich mich sagen.

"Na mit dem Dingen was Du da an hast und dem weit offenen Reißverschluss bist Du fast nackt- das ist ganz geil! Du siehst aus, wie eine haarige Jungsau!" sagte er.

Er nahm seinen Dödel wieder in die Hand und machte ein paar Wichsbewegungen, auf die sein Teil sofort reagierte.

Betrunken wie ich war, fand ich das mega heiß.

Ich spürte, wie das Blut in mein Teil schoss und es anschwellen ließ. Ohne nachzudenken knetete ich meine hart werdende Keule und blickte gebannt auf die Hand des Typens und den zu einer beachtlichen Größe gewachsenen Schwanz.

Er nahm die Hand weg und ich sah sein Männerfleisch wippen.

Er trat vom Pissoir weg und ging in die Kabine nebenan.

"Wenn Du Bock auf meinen Schwanz hast, komm her, dann kannst Du ihn Dir schmecken lassen!" hörte ich ihn sagen.

Angegeilt dackelte ich dem fremden Typen hinterher.

Er stand an der Wand gelehnt, seine Blaumannhose bis zu den Knien runter gezogen und spielte mit seinem Schwanz.

"Wusste ich doch, dass Du hinterher kommst. Los, zieh das Dingen aus und häng das da an den Haken an der Tür. Ich will Dich nackt, Du Sau!" wies er mich an.

Ich weiß nicht ob es an dem Typ oder dem Alkohol lag- aber mich machte das alles irre geil.

Ich schloss die Tür und verriegelte sie und tat, wie mir aufgetragen wurde und zog mich aus.

In Socken und Sneaker stand ich vor ihm- ansonsten war ich nackt.

"Geiler Typ!" sagte der Kerl. "Los, zeig Dich!".

Ich streichelte meine haarige Brust, durch meine Schamhaare hinunter zu meinem harten Schwanz. Ich spannte einen Arm an und strich mit der anderen Hand durch mein Achselfell. Ich drehte mich um, zeigte meine Rückseite und zog die Arschbacken auseinander, um ihn ein Blick auf mein Loch werfen zu lassen.

"Kleine, geile Drecksau!" murmelte er. "Komm her und lutsch mir den Schwanz!" befahl er.

Wie in Trance tat ich, was von mir verlangt wurde. Ich kniete mich vor ihn, fasste an seine haarigen, muskulösen Oberschenkel und öffnete willig mein Maul.

 

Ich sah, wie dick und mächtig sein beschnittener Schwanz vor mir stand. Ich nahm seine dicke, rote Eichel zwischen meine Lippen und lutschte an ihr. Sie schmeckte würzig nach einer Mischung aus Vorsaft und Pisse.

Verdammt, das war ein Prachtstück. Seine Keule war deutlich größer als meiner, ich schätze es müssen gut 20x6 gewesen sein, gebettet in einem dichten, krausen Busch aus dunkelblondem Schamhaar.

Ich machte mich daran, diese Prachtkeule ordentlich einzuspeicheln. Ich rutschte mit dem Maul immer weiter über diesen Prügel, dabei spielte ich mit der Zunge am Schaft dieses Ungetüms. Als mein Maul ausgefüllt war, spürte ich, wie der Mann an meinen Hinterkopf packte, um mich weiter auf seine Latte zu drücken. Ich musste würgen.

"Ja, ich weiß! Das ist viel Schwanz für so eine Kehle." sagte er. Ich griff an seine dicken, haarigen Eier und zog sie etwas lang und nahm seinen Riemen wieder ins Maul.

Als er mein Zäpfchen erneut berührte, musste ich wieder würgen. "Mein Gott, mach das Maul richtig auf!" fluchte er und verpasste mir eine Ohrfeige.

Er positionierte mich kniend mit dem Rücken an die Wand und stellte sich vor mich.

"Mach's Maul auf, Du Sau!" herrschte er mich an.

Geil wie ich war folgte ich seinem Befehl. Ich öffnete den Mund und ließ ihn seinen Schwanz in mein Maul schieben. Er schob ihn tief in meinen Rachen, ich musste wieder würgen und meine Augen tränten, aber ich konnte der Situation nicht entkommen.

In tranceähnlichem Zustand konnte ich mich ihm nur hingeben. Er fickte mich mit harten Stößen in meine Kehle. Ich konnte nur kurz Luft holen, wenn er seine fette Keule ein Stück raus zog. Ansonsten hatte ich ihm nichts entgegen zu setzen. Und es machte mich geil, wie mein harter Schwanz attestierte. Ich schmeckte seinen Vorsaft und ließ ihn gewähren.

Plötzlich zog er seinen Schwanz aus meinem Maul. Ich verlor das Gleichgewicht und fiel hin. Draußen hörte ich Schritte, die sich entfernten. Ich blickte hoch und hörte ihn sagen: "Da hat wohl jemand was zu hören bekommen."

"Scheiß drauf!" antwortete ich. "Ich finde es geil wie Du mich hier benutzt. Was kümmern mich andere Leute?!" ergänzte ich meine Aussage sehr erregt.

"Na dann steh auf, Du Sau!" brummte er mich süffisant grinsend an. Wieder tat ich, was er verlangte.

Mit dem Rücken an der Wand lehnend sah ihn an und ließ ihn dabei zusehen, wie ich mich wichste. Sein Schwanz stand steinhart.

"Du zeigegeile Sau.." blaffte er mich geil an. "Dreh Dich um! Jetzt ist Dein Arsch reif. Mir die Fotze zeigen und denken ich rutsch da nicht drüber war ein Denkfehler."

Ich weiß nicht warum, aber ich drehte mich getrieben von meiner Erregung gefügig um. "Streck mir Deine Fotze entgegen!" hörte ich ihn sagen.

Auch dies tat ich willig. Ich trat einen Schritt zurück und beugte mich nach vorn, dabei machte ich ein Hohlkreuz, um mein Loch ordentlich zu präsentieren.

"Da scheint es aber jemand nötig zu haben." hörte ich eine Stimme hinter mir sagen. Ich merkte, dass er sich hinter mich kniete. Ich lehnte meinen Kopf gegen die Fliesen, als ich hörte und spürte, wie er mir auf meine Männermöse rotzte.

Ich stöhnte leise auf.

Ich spürte, wie er begann mein Loch zu massieren. Ich stöhnte erneut auf unter der Behandlung. "Keine Sorge, ich geb Dir noch was Du brauchst!" sagte er zu mir. "Ja, nimm mich wie Du es willst." stöhnte ich.

Ich spürte wie er sich hinter mir bewegte. Dann spürte ich wie sein Bart sich durch meine Spalte zu meinem Loch grub. Ich stöhnte auf.

Er begann gezielt mit seiner Zunge mein Loch zu lecken.

"Oh ja, leck mir die Fotze weich!" bettelte ich ihn an.

"Du bist ein geiles Fickstück!" hörte ich ihn sagen. Während er sprach, massierte er mein Loch mit einem Finger, den er langsam durch meinen Schließmuskel drückte.

Ich wand mich vor ihm, zu groß wuchs mein Verlangen von ihm benutzt zu werden.

Ich stöhnte auf und drückte ihm mein Arsch ein Stück weiter entgegen. Dabei glitt sein Finger tiefer in meinen engen Kanal, was mich lauter werden ließ.

 

Während er mit seinem Finger in mir arbeitete, leckte er um mein gestopftes Loch herum.

Es war geil.

Er fingerte mich, als er plötzlich meine Prostata traf.

Ich warf meinen Unterleib ein Stück zurück um ihn möglichst tief zu spüren.

"Bitte, drück mir Dein Teil rein!" flehte ich.

Er zog seinen Finger aus meinem Arsch und richtete sich auf. Dabei rotzte er mir nochmal auf mein Loch. Er trat hinter mich, setzte seinen Riemen an und sagte nur: "Tief einatmen!".

Folgsam tat ich, was mir gesagt wurde.

Ohne Rücksicht, oder große Vorsicht presste er seine fette Eichel in meinen Arsch.

Ich warf den Kopf in den Nacken und stöhnte laut auf. Er ließ mir einen Moment um durchzuatmen. Draußen am Pissoir meinte ich jemanden pinkeln zu hören.

"Bereit?" fragte mich mein Ficker hinter mir.

"Ja! Ja, steck ihn rein!" flehte ich leise.

Kaum ausgesprochen sagte der Mann hinter mir: "Einatmen!". Wieder tat ich, was er verlangte. Erbarmungslos drückte er seinen wirklich großen Schwanz in mich hinein. Mit einem Stoß. Ich schrie förmlich auf.

"Keine Sorge, Du gewöhnst Dich gleich an das Kaliber." sagte er trocken.

Steinhart steckte er in mir, sein Schamhaar kitzelte an meinem Arsch. Ich begann zu schwitzen. Ich hatte das Gefühl zu platzen, so ausgefüllt fühlte sich mein Arsch an.

Nach einigen Sekunden entspannte ich mich. Als er das mitbekam, begann er sich langsam aus mir zurück zu ziehen, um mir dann mit Wucht seinen Schwanz in meinen Darm zu treiben. Ich konnte nicht mehr, ich ließ los und gab mich der Situation voller hin. Während er mich nahm würde ich zum geilen, willenlosen Fickstück.

Er nahm mich hart, tief und bestimmend.

Wie im Delirium hielt ich meinen Arsch hin und ließ ihn sich in mir austoben. Ich stöhnte bei jedem tiefen Stoß, jedesmal wenn er Dinge sagte wie: "Gefällt Dir das, Du Sau?", oder "Genießt Du meinen Schwanz, Du keine Nutte?" antwortete ich mit: "Ja, Sir! Es ist geil!".

Er nahm meinen Kopf, mit dem ich mit einer Gesichtshälfte gegen die Fliesen lehnte und drückte ihn fest gegen die Wand.

Er nagelte mich wie ein Wahnsinniger, man hörte, wie sein Prachtstück tief durch mein aufgeficktes, feuchtes Loch gepflügt wurde.

Er wurde immer rabiater beim ficken.

Ich hörte wie er sagte:

"Willst Du meinen Saft?".

"Ja!" antwortete ich.

"Du Schwanzgeile Sau- wohin willst Du es verpasst bekommen?" fragte er?

"Spritz es tief in meine Fotze! Markier mein Stutenloch mit Deinem Sperma!" bettelte ich ihn betrunken an.

Wortlos steigte er die Intensität der Stöße, die er mit verpasste. Ich wusste, dass er kurz davor war sich in mir zu erleichtern.

Ich genoss es, so hemmungslos rangenommen zu werden.

Plötzlich merkte ich wie er zu zucken begann, sein Körper verkrampfte fast Wellenartig und plötzlich spürte ich an meinem Arschloch, daß sein Schwanz zu pumpen begann.

Er begann zu stöhnen und ich hechelte ihm zu: "Ja, schieß Deine Fichsahne in meinen Darm!".

Er stieß noch ein-, zweimal heftig zu und ließ es kommen.

Ich spürte den Samen, den er in mich pumpte.

Es gab 6 oder 7 Pumpstöße, die ich spürte- er musste eine ordentliche Ladung in mein Loch gespritzt haben.

Er zog unsanft seinen Schwanz aus meinem Loch, klatschte auf meinen Arsch und meinte nur: "Guter Junge!".

So ließ er mich dort stehen.

Nackt, weit aufgefickt und voll besamt mit zitternden Beinen. Ich merkte, wie sein Saft aus mir heraus floss.

Er öffnete die Tür und verließ die Kabine.

Ich war einen Moment nicht in der Lage mich zu bewegen, deshalb verharrte ich in meiner Position um mich kurz zu sammeln.

Ich hörte, wie das Wasser draußen lief. Vermutlich wusch er sich seinen Riemen, seine Hände oder beides.

Ich richtete mich auf, immernoch mit harten Schwanz- ich war ja bisher noch gar nicht gekommen.

Während das Wasser lief hörte ich Schritte, die die Toilette betraten.

Es klang, als würden sie einmal kurz ins Stocken geraten sein, als ich den Mann, der mich eben wie eine Hure benutzt hatte ganz trocken sagen hörte: "Nicht erschrecken! Wenn Du Bock hast geh einfach in die Kabine. Das Buffet ist eröffnet und müßte noch warm sein!".

Ich schaute verwundert zur Tür, schließlich war ich noch immer nackt.

Ich hörte den Ficker lachen und sich entfernen.

Einen Moment lang dachte ich, ich wäre alleine- als ich drei, vier Schritte hörte.

Ich blickte zur Tür und sah den Anzugtypen in die Kabine schauen.

Er guckte mich an, lächelte und meinte:

"Geil, das sieht nach einer Menge Spaß aus!"

Er trat ein und verriegelte die Tür...

Fortsetzung folgt!

 

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