Ja nehmt mich, bitte fickt mich endlich.
Bareback / Junge Männer / Dreier & Orgie / Große Schwänze
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Ein junger knackiger Kellner brachte uns die Speisekarten. Das Grinsen der anderen sagte mir, dass wir alle ihn am liebsten mit nach Hause nehmen würden. Wir bestellten uns alle was leckeres und fragten den knackigen Kellner noch nach einem guten Wein. Wir liessen uns das Abendessen schmecken, danach schlenderten wir die Strandpromenade entlang und genossen die Nacht. Auf dem Rückweg kamen wir wieder an unserem Restaurant vorbei und sahen wie unser süsser Kellner es gerade verliess. Als er uns sah grinste er und winkte uns zu. Wir winkten ihn zu uns und begannen ein Gespräch. Er empfahl und eine Bar die gute Drinks mache solle. Wir fragten ihn ob er uns begleiten möchte. Er stimmte sofort zu und so machten wir uns auf den Weg zur genannten Bar. Diese war nur ein paar Minuten zu Fuss entfernt.

 

Auf dem Weg dorthin erfuhren wir dass unser Kellner Andi hiess und eigentlich Schwede war. Er war seit ein paar Monaten auf der Insel und verdiente sich hier was dazu. Danach wollte er wieder zurück nach Schweden und Studieren. Gute gelaunt kamen wir an der Bar an, die sich auf den ersten Blick als Gay-Bar entpuppte. Sie war nett eingerichtet und die Drinks waren wirklich gut. Wir verbrachten noch einen lustigen Abend. So gegen halb eins wollten langsam zurück zur Finca. Stefan und Brent waren schon die längste Zeit am rumknutschen und würden wohl bald übereinander herfallen. Unterdessen war auch klar, dass Andi schwul war und anscheinend nicht abgeneigt ein wenig Spass mit uns zu haben. Als fragte ich ihn ganz direkt ob er Lust auf eine wilde Nacht mit uns hätte.

Er stimmt sofort zu und wir machten uns auf den Weg, wir nahmen uns 2 Taxen die uns zur Finca brachten. Dort angekommen liessen Stefan, Brent und Jamie sofort ihre Hüllen fallen und sprangen in den Pool. Andi fielen fast die Augen aus dem Kopf vor allem wohl wegen Brent‘s Monsterschwanz der geil hin und her wippte. Nils und ich grinsten uns an und schleiften Andi in unser Schlafzimmer. Die drei Jungs waren schon ausgiebig miteinander beschäftigt und wir nahmen uns unseren Gast zur Brust (oder Schwanz).

In unserem Zimmer angekommen, nahmen wir ihn zwischen uns und ich küsste ihn intensiv. Nils küsste seinen Nacken was ihn aufstöhnen lies und wir schickten unsere Hände auf Wanderschaft. Nils war wirklich ein leckerer Typ, er war blond, hatte blaue Augen und war schlank aber nicht dürr. Ich schob meine Hand unter sein Hemd und fühlte seinen flachen, harten Bauch und seine wohlgeformte Brust.

Ich fühlte kein Härchen an ihm, ich spürte deutlich seine Erregung die sich an meiner rieb. Andi war aber auch nicht untätig, er faste hinter sich und knetete Nils Schwanz der sofort reagiert und hart wurde. Andi keuchte auf als er merkte WAS er da zum Leben erweckte.

Ich begann sein Hemd aufzuknöpfen und zog es ihm aus. Nils hatte sein Hand unterdessen in Andi Hose geschoben und massiert dessen Schwanz. Wir zogen uns langsam gegenseitig aus und verlegten unser Liebesspiel aufs Bett. Andi war lecker anzusehen, schlank, unbehaart nicht wirklich muskulös aber auch nicht dürr. Er war knackig braun was seine Blonden Haare und blauen Augen noch besser hervorhob. Sein Schwanz war 19x5,5 und komplett rasiert genau wie sein Ärschchen. Nur an seinen Beinen sah man blonde Haare die auf seiner gebräunten Haut schimmerten.

Hart stand sein Schwanz von ihm ab und ich konnte nicht anders als das geile Stück Fleisch tief zu blasen. Andi wand sich vor Lust unter mir und griff nach Nils Monster. Er zog ihn zu sich und sog ihn sich soweit es ging in den Rachen.

Anscheinend machte er seine Sache verdammt gut, zumindest schloss ich das aus dem lustvollen stöhnen und dem verklärtem Blick meines Schatzes.

Ich leckte von Andis Schwanz bis zu den Eiern und wieder zurück, langsam griff ich seine Beine und drückte sie nach oben um an sein Loch zu kommen. Mal sehe ob er darauf stand, langsam leckte ich über seine Rosette und beobachtete wie er reagierte. Er reagierte wie erwartet, er zog seine Beine noch mehr an und lutschte weiter intensiv an Nils Schwanz der heftig vor sich hin saftete.

Ich beschäftigte mich ausgiebig mit seinem Loch, das anfing zu zucken und sich unter meiner Behandlung leicht öffnete. Er schien schon einigen Besuch empfangen zu haben, anders konnte ich mir nicht erklären, warum er sich soo schnell entspannte. Ich griff nach dem Gleitmittel neben dem Bett und schmierte seine Rosette ordentlich damit ein. Langsam massierte ich die Creme ein und schob einen Finger in sein Loch. Andi löste sich von Nils Schwanz, stöhnte leicht auf und zog sich seine Beine noch näher an die Brust. Sein geiler Blick sprach Bände und verlangte nach mehr.

Ich nahm gleich drei Finger und bohrte sie in sein geiles Loch, dabei fragte ich ihn lüstern:

„sollen wir dich ficken?“

„Ja nehmt mich, bitte fickt mich endlich.“

 

„Wer soll dich zuerst ficken?“ fragte Nils ihn

„Mir egal aber fickt mich endlich. Ich hatte schon lange keinen grossen Schwanz mehr drin.“ hechelte er unter meiner Behandlung.

„Wir haben aber keine Gummis hier.“ Musste ich ihm ehrlich gestehen.

Andi schaute uns an und schien zu überlegen was er machen sollte. Man sah richtig wie sein Verstand und seine Geilheit gegeneinander kämpften.

„Um dich zu beruhigen, wir sind alle clean und vögeln nicht hirnlos und mit jedem in der Gegend rum.“ meinte Nils zu ihm.

„Ich auch nicht, ich habe eben noch nie ohne Gummi gefickt.“

Na wenn er das wollte dann sollte er es auch bekommen. Ich zwinkerte Nils zu und er verstand sofort. Wir wechselten die Position und Nils platzierte sein Monster vor Andi’s zuckenden Loch. Langsam erhöhte er den Druck und langsam öffnete sich Andis zuckende Rosette und liess das Monster langsam in sich geiten. Andi stöhnte laut auf als Nils in knackte, machte aber keine Anstalten sich ihm entziehen zu wollen. Immer tiefer schob sich Nils in unseren kleinen Kellner der dies genüsslich über sich ergehen liess.

Na wenigen Minuten hatte Nils ihn völlig aufgespiesst und begann langsam ihn zu ficken. Andi stöhnte laut und warf seinen Kopf vor Lust hin und her. Nils fickte ihn wilder und härter und tobte sich richtig aus. Ich schob Andi meinen Schwanz ins Maul und liess ihn blasen. Er saugte meinen Schwanz unterdessen fast bis zum Anschlag in den Rachen. Als ich es fast nicht mehr aushielt, signalisierte ich Nils, dass ich auch mal ficken wollte. Wir wechselten die Position, ich drehte Andi auf den Bauch und zog ihn auf die Knie. Er streckte seinen Arsch in die Höhe und bot mir sein offenes Loch an.

Ohne zu zögern stiess ich meinen Schwanz in ihn und fickte gleich hart und wild los. Ich tobte mich in ihm aus und er kam meinen Stössen richtig entgegen. Nils schob ihm seinen Schwanz während dessen ins Maul was sich Andi ohne Widerstand gefallen lies. Wir fickten ihn eine ganze Weile abwechselnd durch bis ich merkte, dass ich es nicht mehr länger zurück halten kann. Ich fickte ihn gerade von hinten und zog ihn ganz nahe an mich damit ich ihm ins Ohr flüstern konnte:

„Ich komme gleich, soll ich dich besamen?“

„Klar du Sau besamt mich, füllt mich so richtig schön ab.“ hechelte er.

Noch ein paar harte Stösse und ich kam, ich füllte Andis geilen Arsch mit meiner Sahne auf. Als ich mich etwas beruhigt hatte zog ich mich aus ihm zurück und über liess Nils das saftige Loch. Ich streckte Andi meinen Schwanz zu sauberlecken entgegen, er saugte ihn tief in den Rachen und lutsche noch die letzten Tropfen des frischen Spermas aus meiner Röhre. Nils hämmerte währenddessen sein Monster ohne Gnade in das frisch besamte Loch. Jeder Stoss schmatze deutlich und ich sah, dass es bei Nils nicht mehr lange dauern würde. Nils zog Andi wie ich zu sich heran, fickte ihn von hinten und streichelte gleichzeitig seinen flachen Bauch. Ich beugte mich vor und sog mir Andis harten Schwanz in den Mund und lutsche ihn anch allen Regeln der Kunst. Nach wenigen Minuten stöhnte Nils laut auf und pumpte seinen Saft zu meinem ins Loch. Das war dann auch für Andi zu viel, er kam, und WIE er kam. Mit gewaltigen Schüben spritze er mir seinen Saft in die Fresse. Ich schluckte alles genüsslich runter, den Andi schmeckte verdammt geil. Davon wollte ich diese Nacht noch einiges mehr schmecken.

Wir lagen nebeneinander und liessen unsere Orgasmen abklingen. Andis Gesicht zierte ein debiles grinsen.

„Das war der Hammer. Das habe ich schon lange mal wieder gebraucht.“ murmelte Andi

„Wieso

„wieder mal“? Schon lange keinen Sex mehr gehabt?“ fragte Nils

„Ihr seid seit Monaten die ersten. In letzter Zeit hat sich einfach nichts ergeben das gepasst hätte..... Bis heute.“ grinste er uns an.

 

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