Das "Märchen" geht weiter...
Bareback / Fetisch / Gewalt
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„Dem wird’s hier drin allmählich zu heiß“ bemerkte Timmy.

„Ach ich weiß schon das Richtige“ sagte Larry und machte das Seil vom Holzpfosten ab. Sie führten Stuart nun wieder nach draußen auf das Feld zwischen Haus und Scheune. Dort angekommen machten sie das Seil an einem Zaun fest. Während Timmy es sich auf einem Gartenstuhl gemütlich machte und in Ruhe wichste, griff Larry zu einem Gartenschlauch der nicht weit entfernt lag. Er wies Mitch an, ihn gut aufzudrehen und spritze Stuarts Körper ohne Vorwarnung damit ab. Der Wasserstahl war eiskalt und tat höllisch weh. Er versuchte es so gut es ging die Schmerzen zu unterdrücken, doch immer wieder musste er hoffnungslos aufschreien. Das einzig Gute war, dass nun auch der letzte Tropfen Pisse von seinem Körper gewaschen wurde. Nach mehreren schmerzhaften Minuten wies Larry seinen jüngeren Bruder an das Wasser runter zu drehen. Stuart hing nun klatschnass am Zaun und genoss die warmen Strahlen der untergehenden Sonne. Doch die Freude hielt nicht lange. Mitch und Larry zwangen ihn dazu sich auf alle Viere zu knien und seinen Arsch in die Luft zu strecken. Er befürchtete schon, dass nun weitere Schläge folgen würden, doch die Brüder hatten etwas anderes, nicht weniger unangenehmes mit ihm vor. Ehe sich Stuart versah rissen die Beiden mit ihren Fingern seine Arschbacken auseinander und spuckten mehrmals auf sein Arschloch. Immer wieder rieben sie abwechselnd die Spucke über seinen zuckenden After und drückten dann gewaltsam abwechselnd ihre Finger hinein.

 

Als Stuart auch diese Tortur überstanden hatte nahm Larry wieder den Gartenschlauch zur Hand, aus welchem immer noch Wasser floss, wenn auch mit weit weniger Druck. Es lief ihm im wahrsten Sinne eiskalt den Rücken herunter als er sah, dass Larry die Spitze des Schlauchs Richtung Arschloch bewegte.

„WAS? Seid ihr verrückt? Lasst mich endlich in Ruhe!“ flehte Stuart und versuchte zu entkommen, was auf Grund der Tatsache, dass er am Zaun angeleint war natürlich aussichtslos war. Außerdem kam Timmy schon herbei geeilt und hielt ihn zusammen mit Mitch fest, so dass Larry ungestört die Spitze des Gartenschlauchs in Stuarts vorgedehntes Loch stopfen konnte. Sofort spürte er wie das eiskalte Wasser in sein Inneres floss. Zunächst war das Gefühl nur seltsam und noch nicht schmerzhaft, doch das änderte sich schon sehr bald.

„Aua... das tut weh... bitte zieht ihn raus... Es tut mir wirklich leid, dass ich bei euch eingebrochen bin.“

„Soll das etwa eine Entschuldigung sein?“ fragte Mitch höhnisch und blickte abwechselnd seine Brüder an.

„Ich weiß nicht genau“ sagte Larry.

„Ja war es!“ stöhnte Stuart inzwischen wieder mit schmerzverzerrtem Gesicht.

„ENTSCHULDIGUNG!“

Dann erbarmte sich Larry endlich und entfernte den Gartenschlauch. Doch das viele Wasser, dass sich nun in Stuart befand floss nur sehr langsam und in geringen Mengen wieder aus seinem Loch.

„Du musst auch richtig drücken!“ schnauzte Larry ihn an.

Also tat Stuart wie ihm gesagt wurde und presste das Wasser unter Schmerzen heraus. Larry der immer noch hinter ihm kniete hielt seinen Schwanz genau hinter Stuarts Loch, so dass dieser von der Brühe getroffen wurde. Genüsslich massierte Larry seinen Luststab dabei. Stuart konnte gar nicht fasst, dass er hatte so viel Wasser aufnehmen können.

Schweißnass sank er komplett zu Boden, nachdem sein Darm endlich entleert war.

„Gut dann bringen wir ihn jetzt wieder ins Haus, wo die letzte Etappe seiner Strafe wartet“ verkündete Larry stolz.

Noch eine Etappe? Verdammt das halte ich nicht mehr aus!; dachte Stuart verzweifelt. Inzwischen fing er wirklich an seine Taten zu bereuen. Und das wunderte ihn selbst. Doch was ihn noch mehr wunderte war, dass sein Schwanz immer noch kerzengerade Stand. Warum machte es ihn so spitz von diesen Typen erniedrigt zu werden?

Wieder zurück im Haus räumten die Brüder den Esstisch ab und Stuart musste sich mit dem Rücken darauf legen. Larry und Mitch stellten sich an das Tischende, wo Stuarts Kopf lag.

„Los Mund auf!“ befahl Larry.

Jetzt wo Stuart eingesehen hatte, dass es keinen Sinn machte irgendeine Art von Widerstand zu leisten kam er dem Befehl ohne zu zögern nach. Und schon schob ihm Mitch seinen gewaltigen haarigen Prügel ins Maul. Von seiner Geilheit überwältigt fing Stuart an Mitchs Schwanz hingebungsvoll zu blasen. Der starke männliche Geschmack war einfach herrlich. Doch es dauerte nicht lange bis Mitch ihn wieder herauszog und Larry dessen Platz ein nahm. Larrys Schwanz war noch ein bisschen größer als der seines Bruders und Stuart hatte echte Probleme beim blasen noch richtig Luft zu bekommen.

„Ah... ja... also eins muss man dem Lümmel lassen, das kann er“ stöhnte Larry zufrieden.

In diesem Moment verspürte Stuart erneut einen heftigen Schmerz an seinem Arschloch. Er hatte vor lauter schwanzlutschen nicht bemerkt, dass Timmy sich in der Zwischenzeit zwischen seinen Beinen zu schaffen gemacht hatte und ihn mit zwei Fingern fickte. Er erschrak regelrecht als er sah, dass Timmy den Baseballschläger, der oben in seinem Zimmer gelegen hatte in seiner linken Hand hielt. Und seine Befürchtungen bewahrheiteten sich: Timmy hatte seine Finger aus Stuarts Jungenfotze gezogen und setzte stattdessen den Schläger an.

„Hey nicht nachlassen!“ maulte Mitch und schlug ihm mit seinem harten, beschnittenen Schwanz gegen das Gesicht.

Während Stuart sich also anstrengte Larry und Mitch abwechselnd oral zu beglücken hatte Timmy es geschafft das kleinere Ende des Baseballschlägers durch seinen Schließmuskel zu zwängen.

 

„Ja gut so Timmy, fick den Bastard mit dem Baseballschläger!“ feuerte Mitch seinen Bruder an.

Stuart spürte, wie besagter Schläger immer tiefer in ihn Eindrang. Nachdem er mehrere Minuten damit von Timmy gefickt wurde musste er Mitch und Larrys Schwänze gleichzeitig in den Mund nehmen! Zwar schaffte er das unter größter Anstrengung doch er glaubt seine Lippen würden jeden Moment an den Seiten aufreißen.

„Gut das reicht jetzt Timmy“ sprach Larry und Stuart war fast schon enttäuscht, als dieser den Baseballschläger aus seiner Fotze gezogen hatte.

„Das heißt ich darf ihn jetzt richtig ficken?“

„Ja Bruderherz.“

Natürlich hatte er jetzt keine Probleme seinen Schwanz auf Anhieb tief in Stuart zu versenken. Als er anfing Stuarts Arsch zu traktieren zogen die beiden älteren Brüder ihre Schwänze aus seinem Maul und so konnte er wieder richtig Atmen.

„Ja... fick mich... härter...!“ stöhnte er. Und als Larry und Mitch ihre schwitzigen, stark behaarten Achseln vor Stuarts Gesicht hielten und ihn zwangen daran zu riechen und zu lecken war seine Geilheit endgültig auf dem höchsten Level angelangt. Während er den herben Geruch tief einatmete klatschten Timmys Eier laut gegen seinen Arsch.

„Jaa ich komme!“ platze es aus Timmy heraus und schon tränkte er Stuarts Jungenfotze mit seinen heißen Samen.

„Ja spritz mich voll!“ stöhnte Stuart wie besessen.

Währen seine Hände nicht immer noch festgebunden gewesen hätte er sich auch schon längst zum Höhepunkt gebracht. Nichts auf der Welt wollte er jetzt mehr als endlich abzuspritzen. Also wandte er sich verzweifelt an Larry.

„Larry, Sir. Darf ich bitte abspritzen?“

„Seht ihr Jungs?“ sagte dieser zu seinen Brüdern. Es hat nicht lange gedauert und schon pflegt der Junge einen angemessenen, höflichen Umgangston.

Alle drei lachten laut. Nur Stuart konnte es nicht so ganz witzig finden.

„NEIN! Zumindest jetzt noch nicht“ sagte er anschließend zu Stuart der seine Enttäuschung kaum verbergen konnte.

Als Timmy seinen inzwischen erschlaffenden Penis aus Stuart gezogen hatte tauschte er mit Mitch die Position.

„Jetzt bin ich dran“ sagte dieser grinsend und schon seine Latte in Stuarts spermagetränktes Loch.

Noch ein Arschfick?! Nein das war doch nicht zum aushalten ich will endlich abspritzen!; dachte sich Stuart und verzweifelte fast.

Mitchs Schwanz der etwas größer als der von Timmy war brachte Stuart wieder zum dauerstöhnen. Es dauerte nicht lange bis er Mitch sagen hörte: „Hier hast du meinen Saft!“

In Stuarts Darm vermischte sich das Sperma von Timmy mit dem seines Bruders.

Als dann wiederum Larry Mitchs Part einnahm war Stuart schweißgebadet. Weil sich noch soviel Männersaft in seinem Innern befand dachte er, er würde gleich platzen. Doch er war so dermaßen aufgegeilt, dass er Larry anfeuerte ihn noch tiefer und härter rann zu nehmen. Larry's haariger Sack klatschte wild gegen Stuarts haarlosen Arsch als dieser seine Sahne abfeuerte. Nachdem Larry Stuarts Loch wieder freigegeben hatte floss das Sperma geradezu heraus hinunter auf den Boden.

„Fuck... wie geil...“ stöhnte Stuart und witterte nun seine Chance endlich auch zum Höhepunkt kommen zu dürfen.

„Darf ich jetzt abspritzen, Sir? Bitte“ sagte Stuart unterwürfig.

„Du willst kommen?“ fragte Larry.

„Ja, bitte Sir.“

„Also gut. Mitch darf ich bitten.“

Dann kam Mitch näher griff nach Stuarts mit Vorsaft überzogenen Schwanz und fing an ihn fest und hemmungslos zu wichsen.

„Boah...! Ja...!“ stöhnte Stuart während Mitch immer schneller und fester wichste und dabei mit seinen Daumen über die gereizte Eichel strich.

„ICH... KOMME!!!“ schrie Stuart aus voller Kraft und versprühte die größte Ladung Sperma seines Lebens. Seine Samen flogen hoch und kamen zurück wo sie überall auf seinem Körper landeten. Doch was Stuart nun realisierte war, dass Mitch immer noch weiter wichste, selbst als der letzte Tropfen herausgekitzelt worden war. Und nun schlug dieses geile Gefühl in Schmerz um.

„Ah... bitte... hör auf.“

Doch keine Reaktion.

„Das tut weh.“

„Ich weiß“ lachte Mitch. „Du sollst deine Lektion ja auch richtig verinnerlichen.

„Das habe ich... wirklich!“ flehte Stuart doch Mitch peinigte ihn noch Minuten weiter.

Als Stuart so fertig war, dass ihm schon schwindlig wurde erlöste Mitch ihn endlich. Dann schnitten sie das Seil, welches Stuarts Hände zusammenhielt durch.

„So und jetzt verschwinde aus unserem Haus!“ befahl Larry.

„Aber meine Kleider...“

„Ich sagte RAUS! Oder soll Mitch weiter machen?“

Schnell sprang Stuart auf. Nackt und mit seinem eigenen Sperma bekleckert ging er schnell Richtung Tür. Bevor er hinausging sah er noch ein letztes Mal auf die drei bärenhaften Brüder zurück.

Nachdem Stuart im nächsten Ort angekommen war stellte er sich der Polizei. Von nun an wollte er sein Leben grundlegend ändern.

 

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