Ich spürte, wie unsere Schwänze aneinander gedrückt wurden und wäre fast sofort gekommen...
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Nachdem ich - Andre, 18 Jahre alt - gestern Abend Tom beim Sockenwix beobachtet hatte und danach selbst in seiner Socke gekommen war, musste ich den ganzen Tag immer wieder an die geile Situation denken. Das Zwielicht im Zimmer, der stark konturierte beschnittene Schwanz von Tom und der Geruch und Geschmack seines Spermas.

 

Ich fragte mich, ob ich nochmal das Glück haben würde, ihn während der Zeit hier in der Jugendherberge bei der Abschlussfahrt so zu beobachten. Unsere Betten im Zweierzimmer standen ja kaum einen Meter auseinander, und sollte Tom beschließen, nochmal Hand anzulegen, würde ich sicherlich auf meine Kosten kommen.

Dass ich Tom jemals beim Wichsen beobachten könnte, hätte ich nicht geglaubt. Der absolut sportliche Typ mit dem Sixpack und den blauen Augen war weder schwul noch in meiner Clique oder auch nur sonst in meiner Reichweite. Nur die zufällige Zimmereinteilung hatte dazu geführt, dass ich überhaupt neben ihm schlief und gestern diese geile Aktion mit seiner Socke durchführen konnte.

Der Tag zog sich ziemlich. Nach dem Wandern gestern war heute ein Sporttag angesagt. Da war Tom natürlich in seinem Element, denn er konnte gefühlt jeden Sport ausüben. Auch ich war nicht unsportlich, doch fehlte es mir etwas an Kondition. Also meldete ich mich beim Fresbee an und konnte mein mangelndes Durchhaltevermögen durch Geschick und Präzision ausgleichen. Da auch die anderen aus meiner Gruppe ganz gut waren, gewannen wir unser Turnier - genau wie Tom mit seiner Fußballmannschaft. So standen wir am Ende als Sieger zusammen auf dem Podest, da Tom als Mannschaftskapitän für das Team die Medaille entgegennahm. Er schaute kurz verwundert, dass auch ich nach vorne ging. So sportlich hatte er mich wohl nicht eingeschätzt und nickte mir anerkennend zu. Ich grinste etwas verlegen, aber ihm schien es egal zu sein, dass es nur Frisbee war. Sieg war Sieg.

Nach der Siegerehrung trotteten wir gemeinsam Richtung Zimmer. Ich war gespannt, wie das mit dem Duschen laufen würde und ob ich dabei nochmals einen Blick auf seinen geil geformten Schwanz werfen konnte. Ich schätzte ihn auf ca. 16 cm, beschnitten aber ordentlich dick. Sah sehr appetitlich aus. Deshalb war ich etwas verdattert, als auf dem Weg zum Zimmer ein Mannschaftskamerad von Tom angelaufen kam und ihn mehr oder weniger wegzerrte, um noch den Sieg zu feiern. Ich hatte ein Dejavu, denn auch gestern waren die Jungs vom Team gröhlend durch die Gänge gelaufen und hatten einen Sieg gefeiert.

Ich duschte schnell und spielte anschließend noch mit ein paar Jungs aus meiner Clique im Gemeinschaftsraum Karten. Wir machten über die Fußballer hin und wieder ein paar lustige Bemerkungen, da einige von ihnen ziemlich angetrunken zu sein schienen. Es gab dann irgendwann einen ziemlichen Einlauf vom Betreuer, der mit sofortiger Abreise drohte. Danach ebbte die Party schnell ab, und alle gingen Richtung Zimmer. Das war für mich das Signal, ebenfalls zu gehen. Ich wollte nicht die Chance verpassen, Tom nochmals wichsen zu sehen und verabschiedete mich von meinen Kumpels.

Als ich die Tür öffnete, lag Tom schon auf dem Bett und schnarchte leise. Es lag ein ziemlicher Geruch nach Fusel in der Luft. Ich machte das Licht nicht an und schlich leise hinein. Die Laterne vor dem Fenster sorgte wieder für das Zwielicht, in dem man sich sehr gut orientieren konnte. Ich blieb zwischen unseren beiden Betten stehen und schaute mir Tom näher an: Er lag auf dem Bauch schräg im Bett und hatte nur seine Boxer und seine Socken an. Es war auch ziemlich heiß im Zimmer, so dass ich das gut verstehen konnte. Seine Schulterblätter und die Stränge seiner Muskeln auf dem Rücken waren gut zu erkennen. Die Boxer war ein Bisschen verrutscht, so dass sein Poansatz herausschaute.

Unschlüssig stand ich da und merkte, wie Blut in meinen Penis schoss. Ich versuchte, mich nicht gehen zu lassen und begann erstmal, mich auszuziehen. Der Platz vor dem Bett war mit Toms Hose und seinen Sneakers belegt, die er wohl beiläufig abgestreift hatte, als er sich hinlegte sowie mit seinem T-Shirt. Also konnte ich meine Klamotten auf den einzigen Stuhl hängen.

Ich putzte noch kurz die Zähne und wollte mich dann auf mein Bett legen. Ich ging vom Bad um Toms Bett herum, das ja kaum einen Meter neben meinem stand - und kollidierte leicht mit seinem Fuß, der etwas seitlich herausragte.

 

Ich verharrte einen Moment, doch der Sportboy schien durch den Alkohol zu betäubt, um durch die Berührung aufzuwachen. Ich konnte mich irgendwie nicht entschließen, weiterzugehen. Ich sah auf Toms Fuß in seiner Tennissocke und merkte, wie mein Schwanz zu pulsieren anfing. Langsam ging ich in die Knie. Sein Fuß war nun genau vor meinem Gesicht. Ich konnte den leichten Geruch wahrnehmen, der davon ausging und der mich an meine Aktion von gestern erinnerte. Langsam schob ich mich näher an den Fuß heran, bin meine Nasenspitze ihn berührte. Der leicht herbe Geruch und Toms Wärme machten mich ziemlich an und so begann ich, meinen Schwanz zu massieren. Ich war mir etwas unsicher, ob ich das wirklich durchziehen sollte oder ob...

Toms etwas verschlafene Stimme drang an mein Ohr. "Was machste denn da, und was soll das?!" Dabei richtete er sich ruckartig auf. Ich stammelte, mir sei da was runtergefallen und das wollte ich gerade aufheben und dabei sei ich an seinen Fuß gestoßen. Mir war klar, dass er mir kein Wort glaubte. Er zog seinen Fuß weg und schaute mich kurz mit etwas gläsernem Blick an. Er war wirklich ziemlich betrunken. "Na das wollen wir jetzt mal herausfinden." Er stand auf und schubste mich mit einer geschmeidigen Bwegung aus der Hocke um, so dass ich auf den Rücken zwischen unseren Betten zu liegen kam. Unter mir spürte ich seine Klamotten. Er setzte sich auf mich und drückte meine Arme herunter. Mir war klar. dass ich gegen diese Muskeln keine großen Chancen hätte. "Äh, Tom, ich kann das erklären" setzte ich an. Er lallte ein bisschen, als er mit schwerer Stimme sagte: "Du brauchst nix zu erklären, ich teste das jetzt aus, ob du darauf stehst." Schneller, als ich es ihm in seinem Zustand zugetraut hätte, zog er sich eine seiner beiden Tennissocken aus und presste sie mir aufs Gesicht. "Hier, riech dran. Wolln doch mal sehen, ob dich das geil macht! Das werd ich ja gleich sehen, ob sich in Deiner Boxer was tut."

Ich konnte nicht richtig ausweichen. Zuerst versuchte ich, den Kopf seitlich etwas wegzudrehen, aber dann merkte ich, wie geil die Situation für mich war. Tom auf mir sitzen zu spüren, seine Unterschenkel an meinen Beinen, sein sportlicher Body über mir und seine große Pranke, die mir den Socken auf die Nase drückte. Dazu sein Geruch, der zum Glück nicht zu aufdringlich war. Ich hatte keine Chance und bekam sehr schnell ein richtiges Rohr. Mein Schwanz war zwar nicht ganz so dick wie der von Tom, aber mit etwa 18 cm gut gebaut. Meine Vorhaut schob sich leicht zurück, wenn er steif wurde und das tat sie ganz sicherlich gerade. Auch kam mir ziemlich schnell Vorsaft, wenn ich geil wurde. Das wude mir wohl jetzt zum Verhängnis.

"Sieh an, nicht nur steif, sondern saftet auch noch voll. Ich wusste doch, dass du an meinem Fuss rumgemacht hast, du Sau. Du kannst sowas doch nicht einfach machen, wenn jemand schläft. Was bist du für ein Spinner?"

Verlegen nuschelte ich in den Socken. "Sorry, ich konnte einfach nicht widerstehen. Du hast einen so geilen Körper und ich. Na ja..."

Tom nahm den Socken weg, weil er mich so besser verstehen konnte. "Ich komm ja mit einigem klar und wenn Du auf mich stehst, ist mir das egal aber wenn du mich beim Pennen anfasst..." Ich unterbrach ihn: "Das tut mir wirklich leid und kommt garantiert nicht wieder vor. Wenn ich es irgendwie wieder gut machen kann..."

Der blonde Boy auf mir überlegte einen Moment. "Hmmm, ja, Strafe muss sein. Obwohl ob das für dich wirklich eine Strafe ist, weiß ich nicht, ist auch egal, ich bin zu besoffen, um darüber nachzudenken."

Ich konnte kaum glauben, was ich sah: Tom griff sich an die Short und zog sie langsam runter, so dass sein halbsteifer Schwanz auf meinem Bauch zu liegen kam. "Ich hab heute noch nicht gewixt und bin zu faul, das selbst zu machen. Also leg los."

Er nahm seine Socke und zog sie sich langsam über seinen nun steifer werdenen Schwanz. Ich sah, wie seine Eichel ganz vorme ankam und den Socken etwas ausbeulte. Unwillkürlich musste ich an gestern denken, und mein Schwanz richtete sich in meiner Shorts so sehr auf, dass die Spitze herausschaute. Ich spürte etwas Vorsaft an meinem Bauch.

 

Ich musst was machen. Also legte ich langsam meine Hand um den Schwanz von Tom. Das Gefühl der Socke und darin des harten Rohrs turnte mich unglaublich an. Tom richtete seinen Oberkörper auf, so dass sein Schwanz richtig abstand und ich auch seine rasierten Eier sehen konnte. Langsam begann ich zu wichsen, was Tom sichtlich gefiel. Ich variierte das Tempo und machte ihn auf diese Weise immer geiler. Er begann, meine Hand zu ficken und stieß immer wieder tief in die Socke rein, die zusätzlich an seiner Eichel rieb. Leichtes Stöhnen war nun zu vernehmen. Ich spürte, wie sein Schwanz noch fester wurde. Er sollte auf keinen Fall schon kommen, also legte ich eine kleine Pause ein. Mir kam in meinem von Geilheit vernebelten Hirn eine verrückte Idee. Sollte ich ihn fragen? Aber die ganze Sizuation war eh schon so skurril, da kam es darauf auch nicht mehr an.

"Tom, darf ich ... mit rein?" Verwundert schaute er mich an. "Wie mit rein?" Ich zögerte nur kurz. " Na in den Socken. Mehr Füllung sorgt für mehr Reibung, und mehr Precum für besseres Flutschen". Ich wusste nichtmal, ob das wirklich zu zweit funktionieren könnte, aber das war mir egal. Ich setzte darauf, dass Tom einfach viel zu betrunken war, um das näher zu überdenken.

"Äh, klingt irgendwie logisch, aber auch ziemlich schwul. Ach Scheiße, dann mach halt, aber ich fass Deinen Schwanz nich an."

Ich konnte kaum glauben, was ich da hörte. Schnell zog ich meine Short runter. Mein Schwanz sprang mir richtig entgegen und hatte seine maximale Größe. Tom bemerkte, dass er in dieser Beziehung keine Chance gegen mich hatte. "Alter, für das Teil brauchst ja nen Waffenschein". Irgendwie war ich ziemlich stolz, ihn wenigstens einmal irgendwo geschlagen zu haben.

"Du musst etwas näher ranrücken, sonst klappt das nicht." Tom kam näher und platzierte seinen Schwanz nah an meinem. Ich zog ihm die Socke aus. Auch sein Schwanz war mittlerweile ziemlich feucht, und seine Eichel glänzte verführerisch. Ich nahm die Socke, rollte sie etwas auf, drückte meinen Schwanz an seinen und zog die Socke mit etwas Mühe drüber. Ich hatte mir nicht vorgestellt, wie eng unsere Schwänze zusammengedrückt würden. Ich konnte jedes Zucken spüren, jedes Anspannen von Tom und seine Eier waren direkt an meinen. Mein Schwanz saftete dermaßen, dass ich spürte, wie die Glitsche zwischen unseren Schwänzen nach unten lief, oder war das etwa sein Precum? Ich konnte es nicht sagen.

Schnell legte ich die Hand um unsere Schwänze und begann zu wichsen. Dabei drückte ich den Socken mal etwas vor, mal etwas zurück, so dass unsere Schwänze geil aneinanderrieben. Wir flutschten immer wieder hin und her, und das Gefühl war wirklich atemberaubend. Ich hatte nur Probleme, mit meiner Hand unsere beiden Schwänze samt Socke voll zu umfassen. Also rutschte ich immer wieder ab. "Alter, lass die Pausen und zieh durch, wie soll man denn da spritzen?" kam es von Tom etwas genervt. "Sorry, zu kleine Hand" antwortete ich verlegen. Ich merkte, wie Tom immer wieder seinen Schwnaz anspannte, obwohl ich gerade nicht wichste. Auch ich konnte mich kaum noch zurückhalten. Ich war ganz froh über die Pause, um nicht so schnell zu kommen.

"Ach scheißegel, du hast deine Strafe bekommen, ich will jetzt wirklich einen geilen Abgang. Lass mich mal ran, aber wehe, du erzählst jemandem was." Tom schob meine Hand weg und umfasste das Socken-Schwänze-Gebilde mit seiner sportlichen Pranke. Das war eine ganz andere Sache. Unsere beiden Schwänze wurden fast vollständig umschlossen und auf der ganzen Schaftfläche angenehm aneinandergedrückt. Auch unsere Eicheln kamen noch besser zusammen. Ich stöhnte im gleichen Moment wie Tom. Ich schaute in sein geiles Gesicht. Er hatte die Augen geschlossen und begann richtig loszuwichsen. Es war so unglaublich geil, dass ich sofort wusste, ich würde bald spritzen, doch auch Tom konnte nicht mehr lange brauchen, weil er dem Tempo nach eindeutig zum Endspurt ansetzte.

Ich merkte, dass sich in mir alles verkrampfte. Meine Bauchmuskeln zuckten und ich spritzten meine Ladung in den Socken. Das Gefühl war unglaublich geil. Sofort breitete sich die zusätzliche Wärme im Socken und an unseren Schwänzen aus und es glitt noch besser auf und ab. Ich zuckte jetzt vollkommen unkontrolliert und bäumte meinen Oberkörper auf. Tom wichste einfach im vollen Tempo weiter. Die Reibung an seinem Schwanz und der Socke war fast zuviel für meine nun sehr empfindliche Eichel. Ich stöhnte und warf mich hin und her, und merkte, wie sich Toms Eier an meinen deutlich zusammenzogen. Er stöhnte auf und es wurde ein weiteres mal warm in der Socke. Kurze Zeit später stellte Tom seine Wichsbewegungen ein. Langsam zog er die vollgewichste Socke von unseren Schwänzen und löste sich von mir.

"Alter, du hattest wirklich recht mit deinem Reibungsding. Aber das war ja für dich keine richtige Strafe, die kommt jetzt." Tom grinste und hielt mir die Socke über den Mund. Einiges von unsere Wichse hatte ich durch den Stoff gedrückt, als wir gespritzt hatten und saß nun an der Außenseite. Tom strich von oben nach unten über den Stoff und drückte noch mehr raus, so dass sich einige Tropfen lösten und in mein Gesicht fielen. "So, das wird dir ne Lehre sein, hoffe ich."

Tom stand auf und ging ins Bad, um sich sauber zu machen. Ich wischte mir schnell mit der Hand die Wichsreste aus dem Gesicht. Dann leckte ich sie genüsslich von meiner Hand ab. Ich folgte Tom langsam ins Bad und wunderte mich, dass er nichts dagegen hatte, dass ich ihm dabei zusah, wie er mit Toilettenpapier die Wichsreste vom seinem Schwanz und seinen Eiern entfernte.

"Dann schlaf mal gut." sagte er noch, bevor er sich wieder auf sein Bett legte. Ich stand im Bad und wischte nun auch meinen Schwanz sauber. Da Tom ziemlich blau war, sprach er nicht besonders deutlich, aber ich hätte schwören können, dass ich kurz bevor er einschlief noch einen Satz hörte: "Und morgen bläst du mir einen."

 

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