Nach nem Geilen BJ erzählt mein Zimmerkollege mehr von sich. Ist er doch nicht so Hetero wie er erst sagt?
Alpha Männer / Bareback
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Als ich aufwache, scheint die Sonne durch das Bullauge. Der Platz im Bett neben mir ist leer. War das heute Nacht alles nur ein Traum? War es Realität? Wenn ich auf meinen Körper achte weiß ich das es Realität ist. Krass, vieles hätte ich erwartet, aber nicht so etwas. Der Blick auf die Uhr verrät mir das es kurz vor acht ist. Ab acht gibt es Frühstück. So stehe ich auf, mache mich frisch und gehe in den Salon. Im Salon ist ein Frühstücksbuffet aufgebaut. Einige der Mitreisenden sitzen draußen, andere im Salon. Aurelia und Leonhard von Dachsberg-Reinhausen, ein älteres Ehepaar Anfang siebzig, grüßen und bitten mich an ihren Tisch. Der Steward bringt noch einen Teller, so dass ich mich an den aufgetischten Speisen bedienen kann.

 

Die beiden sind total freundlich und so gar nicht abgehoben. Sie fragen mich wie die erste Nacht auf dem Schiff war und ob ich schon mal so eine Schiffsreise gemacht hab. Bei dem Gedanken an die letzte Nacht werde ich etwas verlegen, versuche es aber zu überspielen und nicht rot anzulaufen.

Wir unterhalten uns gut. Irgendwann betritt Micha den Salon. Ich stocke mitten im Satz, die Zeit bleibt stehen. Vielleicht nicht ganz, aber zumindest läuft sie für einen Augenblick in Zeitlupe. Mit meinen Augen verfolge ich ihn. Sein Blick scheint ruhig, doch irgendetwas zeigt, dass er aufgewühlt ist. Er schaut an mir vorbei, grüßt die andern mit einem knappen „Guten Morgen“ und verschwindet aus meinem Sichtfeld. Ich fange mich wieder und verhalte mich so, als ob nichts gewesen wäre. An den Blicken, der beiden kann ich, aber erkennen, dass sie gemerkt haben, dass da was gerade abgeht.

Gegen Mittag laufen wir auf der Insel Goli, einer ehemaligen Gefängnisinsel ein. Die Insel ist weitgehend verlassen. Alle gehen gleichzeitig von Bord. Es fühlt sich schon ein bisschen wie im Bienenstock an. Ein Fahrzeug, das eine Tour mit allen machen soll, steht schon bereit, doch ich seile mich etwas ab. Ein wenig Ruhe, um nachzudenken, schadet jetzt auf keinen Fall. Das Touristenfahrzeug fährt ab.

Viele Möglichkeiten gibt es nicht, ein Weg führt rechts, einer bergauf. Ich laufe Bergauf. In meinem Kopf erscheinen wie Filmfetzen von der letzten Nacht. Es war so unglaublich geil und gleichzeitig so absurd. Micha ist ja total mein Typ Mann, aber hat er nicht gesagt, dass er eine Frau hat oder hatte? So wie er mich angemacht hat als ich ihm gesagt hab das ich schwul bin, muss er schwule ja eigentlich hassen oder ist er etwa selber schwul und nur verklemmt? Noch immer scheint es mir, als könnte ich seinen Schwanz in mir spüren, wie er meine Rosette weitet, wie er in mich dringt, mich massiert. Seine Eichel, die an meine Prostata stößt und mich zur Besinnungslosigkeit reizt. Schon wieder bin ich erregt.

Wie soll ich das nur die nächsten Tage aushalten? Komisch ist, dass er mich jetzt so vollkommen ignoriert. Noch nicht einmal gegrüßt hat er mich. Solle ich ihn auf heute Nacht ansprechen oder lieber nichts sagen?

Ich sehe wie der Touribus um die Kurve biegt und anhält. Links steht ein Bau, der fast wie ein Industriegebäude aussieht. Der Bus hält an und alle steigen aus. Der Guide erzählt etwas, aber dem kann ich nicht wirklich folgen. Unauffällig mische ich mich unter die Leute, steige mit ein, fahre mit den anderen zurück zum Schiff.

Für den Abend ist eine Dinnerparty geplant. Dresscode soll eine elegante Abendgarderobe sein, wurde uns gesagt. Als ich in die Kabine komme, suche ich mir Unterwäsche heraus, ziehe mich aus und möchte ins Bad gehen. Da steht Micha, natürlich nackt, in der Dusche und trocknet sich gerade ab. Ich erstarre. Er schaut mich erschrocken an. Ich entschuldige mich, gehe wieder und setze mich aufs Bett. Was für ein geiler Anblick! Die starke Brust, seine getrimmten Haare darauf, der Body den er mit Sicherheit regelmäßig trainiert und sein Schwanz mit den prallen Eiern. Am liebsten wär ich einfach auf die Knie gegangen. Eine Minute später kommt er raus. Während er an mir vorbeigeht, schnauzt er:

„Klopf das nächste Mal vorher an!“

Ich nicke nur. Das Handtuch hat er sich um die Hüfte geschlagen. Er lässt das Handtuch fallen und dreht sich zu mir. Mein Schwanz steht wie eine eins. Ich kann meinen Blick nicht von ihm abwenden.

„Gefällt dir was? Nen geilen Kerl wie mich an zu starren.“ Sagt er belustigt

Beschämt stehe ich auf und will ins Bad gehen da sagt er: „Ne Geile enge Fotze hast du ja, bläst du auch so gut?“

Erstaunt über mich selbst antworte ich: „Probier es aus.“

„Na dann knie dich hin!“, befiehlt er mir. Ich Knie mich hin. Streife mit meiner Nase über seinen Schwanz, der halb steif vor mir hängt. Mit meiner Zunge leckte ich über die, von der Vorhaut halb freigelegte Eichel, spiele mit seinen Harnröhren einging. Wenn ich in Richtung Schaft gehe, zuckt er kurz und der geile Penis schwillt noch weiter an. Dieses Spiel wiederhole ich einige male, bis der geile Schwanz aufrecht vor mir steht. Leicht nach oben gekrümmt aber gerade steht er vor mir. Ganz in den Mund möchte ich ihn noch nicht nehmen, denn ein bisschen Spannung möchte ich noch aufrechterhalten. Immer wieder zuckt der geile, geäderte Schwanz. Ich lecke mit meiner Zunge noch mal über seine Eichel und fange an mit meinen Lippen seine Vorhaut eine Stückchen weiter zurückzuschieben. Seine Eichel verschwindet in meinem Mund. Ich blicke zu ihm auf.

 

Er steht vor mir, seine Hüften leicht nach vorne gedrückt, die Augen geschlossen, seine Bauchmuskeln hat er angespannt, mit seiner Hand fährt er mir in die Haare, streicht mir über den Kopf. Dann packt er mich an den Haaren und stößt mir seinen geilen Schwanz in den Mund. Wow. Krass, ich muss aufpassen das ich nicht würgen muss. Es ist zwar kein Riesenschwanz aber er hat doch eine stattliche Größe. Micha zieht meinen Kopf wieder zurück und versenkt seinen Schwanz wieder ganz in meinem Rachen. Fuck ist das geil. Er stöhnt und erstickt gleichzeitig mein Stöhnen in dem er mir den Schwanz wieder in den Rachen stößt. Was für ein geiler Hengst! Er nimmt sich was er will und weiß, was dem anderen gefällt.

Zwischendrin lässt er mir kurz Zeit, um Luft zu holen und dann stößt er ihn wieder in mich. Mit meiner Zunge fange ich, nach dem ich mich an den Penis gewöhnt habe, an, an seinem Schaft oder wenn er ihn rauszieht, an seiner Eichel zu spielen. Seine Eichel ist ein Stück dicker als der Rest. Rein und raus. Ich bin im siebten Himmel. Die Führung kann ich voll abgeben, er führt mich mit seiner Hand.

Ohne Vorwarnung drückt er mich auf seinen Schwanz. Tiefer als zuvor dringt er in mich ein. Länger hält er mich fest und lässt mich nicht mehr aus. Ich ringe nach Luft, versuche nicht zu würgen. So krass dieser geile, dominante Kerl. Er lässt locker, zieht sich zurück, ich ringe nach Luft. Mit voller Wucht gleitet er mir wieder in den Rachen und fixiert meinen Kopf. Sein Schwanz zuckt einmal, die Eichel schwillt an, wieder zuckt er. Ich bekomme kaum Luft. Sein Schwanz zuckt wieder, er stöhnt lustvoll auf und ich merke wie sein Sperma an meinen Kehlkopf schießt und mir den Rachen runterläuft. Er lässt von mir ab und lässt sich erschöpft auf das Bett fallen. Auch ich bin erschöpft und schnappe nach Luft. Es sieht unglaublich geil aus wie er da vor mir liegt. Der langsam abschwellende Schwanz, die dicken Eier, sein noch immer angespannter Sixpack. Ich lasse mich auf den Boden fallen und versuche mich zu entspannen. Für einen Moment muss ich eingeschlafen sein. Micha streicht mir mit der Hand über das Gesicht.

„Aufstehen. Das Dinner fängt gleich an“, sagt er fast schon zärtlich.

Noch immer liege ich nackt auf dem Boden, er hat schon eine Hose an und ist über mich gebeugt. Als ich hochschrecke, stößt mein Kopf fast an seinen. Mit seiner Hand hält er meinen Hinterkopf fest und küsst mich. Seine Zunge fährt in meinen Mund, spielt mit meiner, erkundet jeden Winkel. Unsere Zungen spielen, tanzen, ja duellieren sich. Spielerisch knufft er mich in die Zunge und löst sich von mir.

Mit einem Grinsen im Gesicht und mir tief in die Augen blickend sagt er: „Jetzt aber los“

Seine Augen sind gemacht, um darin zu versinken. Doch schnell springe ich auf, dusche, ziehe meinen Anzug an, streife mir die Haare zurecht und gehe zur Türe. Dort wartet mich schon auf mich.

Wir gehen zusammen nach oben, Micha geht vor und benimmt sich fast schon wie ein Gentleman. Im Salon und dem Außenbereich dahinter sind lauter Zweier Tische aufgebaut. Alle sind wunderschön eingedeckt, weiße Tischdecken, weiße Stoffservietten und eine Kerze und eine Blume stehen in der Mitte. Ein Mann spielt an dem Flügel, der im Salon steht. Micha geht zielgerichtet auf einen Tisch mit der Aufschrift Nr.5. Unsere Kabine hat die Nummer 5. Der Tisch steht etwas abseits der anderen.

Micha zieht einen der beiden Stühle ein Stück nach hinten und deutet mir das ich mich setzen soll. Überall leuchten Kerzen, und es brennen kleine Lichter. Erst jetzt fällt mir auf das hier alles mehr wie ein Candlelight Dinner ist. Der Steward kommt und bringt eine Flasche Weißwein, lässt Micha probieren. Der nickt und der Steward schenkt ein. Prompt kommt ein Amuse Gueule. Ein kleiner Teller mit Olivenpaste und Weißbrot.

Ich fühle mich wie ein Kind im Wunderland und kann erst mal gar nichts sagen. Im Anschluss wird eine Fischsuppe serviert. Der Wein ist wunderbar mild und der Steward schenkt schnell nach, sobald das Glas leer ist. Nach der Suppe bittet Micha mich, ihm etwas über mich zu erzählen. Ich erzähle ihm das ich als Uhrmacher in der Uhrmalerwerkstatt bei meinen Großeltern arbeite, ich in dem kleinen Haus auf dem Wochenende Grundstück wohne, mein Hobby ist mein Beruf, alte Uhren aufarbeiten. Sonst bin ich viel im Garten und schraube an meinem Oldtimer.

Als Nächstes kommt die Hauptspeise. Ein Filet mit Süßkartoffelpüree und Kartoffelecken. Unglaublich lecker. Beim Essen reden wir nicht viel. Nach dem Hauptgang nutze ich die Chance und bitte ich Micha, dass er mir etwas über sich erzählt. Er ist Inhaber einer mittelständischen Maschinenbaufirma. Er ist verheiratet und hat mit seiner Frau eine Tochter. Vor einem halben Jahr hat sich seine Frau von ihm getrennt, weil er ihr davon erzählt hat, dass er mehr auf Männer steht. Seine Frau ist damit nicht klargekommen, deshalb hat er sich eine Wohnung genommen und er ist ausgezogen. Bisher konnte er mit noch keinem darüber reden. Er hat Angst das es in der kleinen Stadt, in der er wohnt, publik wird und es seinen Ruf ruiniert. Deshalb hat er auch so reagiert und dafür möchte er sich entschuldigen.

 

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