Nun stand es fest: Wir waren fünf Teilnehmer, fünf Akteure. Um fünf Uhr nachmittags sollte die Orgie losgehen.
Fetisch / Bisexuell / Das erste Mal / Dreier & Orgie
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In dieser Nacht stand mein Handy nicht still. Tom meldete sich und wollte mitmachen. Von ihm hätte ich das zuletzt erwartet. Ich rief Calvin und Jannik an. Beide hatten nichts dagegen. Kaum eine halbe Stunde später kam ein Anruf von Calvin. Sein Freund Leandro hatte von unseren Videoaufnahmen erfahren und wollte seinen Freund nicht allein lassen. Natürlich hatten wir anderen nichts dagegen und freuten uns, dass mit Calvin und Leandros auch echte Schwule dabei waren. Nun stand es fest: Wir waren fünf Teilnehmer, fünf Akteure. Um fünf Uhr nachmittags sollte es losgehen.

 

Ich packte außer meinem iPhone auch mein neues iPad ein, damit wir mehrere Aufnahmegeräte hatten. Entweder als Ersatz, wenn eines ausfiel oder als Zweitkamera, die Alles aus einem anderen Blickwinkel aufnahm. Der Bus fuhr mir vor der Nase weg, so dass ich erst zehn Minuten nach fünf bei Calvin war.

„Gut, dass du da bist, Simon“, empfing mich Calvin an der Tür. „Die anderen sind ja so rattig, die haben schon mal angefangen. Ohne Kamera. Ach diese Heten. Wehe, wenn sie losgelassen.“

Calvin führte mich zur Mitte, wo ein Dreiergespann unserer Kumpel voll in Aktion war, alle drei sehr unterschiedlich in ihren Körperformen und Hautfarben. Der mittlere war ein echt anziehender Latinojunge, der auf Händen und Knien zwischen den beiden anderen hockte.

„Das ist Leandro, mein Freund“, flüsterte mir Calvin zu.

Sein glänzender, schlanker Körper war bedeckt von glatter Haut mit der Farbe von hellem Kupfer. Sein frisches, jungenhaftes Gesicht war umrahmt von lockigen, schwarzen Haaren. Der Schatten eines Bärtchens zierte seine Oberlippe, in die er jetzt biss und sich vollständig seiner Lust hingab. Er genoss wie in einem Rausch den langen Schwanz von Tom hinter ihm, der offensichtlich immer wieder lustvoll seine Prostata traf. Der Beweis seiner Wollust stand in seinem Gesicht, auf seinen roten Wangen geschrieben, und sein zuckend harter Penis hüpfte im Takt des Stoßens zwischen seinen Beinen.

Schnell baute ich das Iphone und mein iPad in verschiedenen Blickwinkeln auf und startete die Aufnahme. Diese Szenen wollte ich nicht verpassen.

Toms kräftiger Oberkörper glänzte vor Schweiß, erzeugt von den dynamischen Fickstößen, die er Leandros prallem Arsch versetzte. Seine fein gemeißelten Körperformen leuchteten hell im warmen Licht. Wunderbar, die Proportionen des gut entwickelten, jugendlichen Körpers, Muskeln an genau den richtigen Stellen. Sein Schwanz passte dazu, wohlgeformt und lang ragte er aus seinen glatt rasierten Lenden, zeigte seine männliche Kraft, bevor er in dem Lustkanal verschwand, den Leandro ihm voll Begeisterung anbot. Immer wieder wurde der Liebesspeer feucht glänzend sichtbar, wenn er von den angespannten Arschmuskeln des Jungen zurückgezogen wurde. Bald hatten sie einen Rhythmus gefunden, und Leandros enger Schließmuskel hatte sich an den großen, glänzenden Eindringling gewöhnt. Nun konnte er sich auf die Köstlichkeit konzentrieren, als die ich vor ihm stand.

„Ah, Simon ist auch endlich da“, rief Tom aus. „Simon, komm zu uns, zieh dich aus und löse Daniel ab.“

Mein Schwanz wurde in meiner Hose schon steif. Ich warf meine Kleider von mir und Calvin legte mir eine Art Lendentuch um. Ich stellte mich vor das Paar. Leandro hob seinen Kopf und näherte seine Lippen meinem Gemächte. Breitbeinig stand ich auf dem Boden. Mein schwerer Schwanz hing zwischen meinen Beinen aus dem Lendentuch heraus. Er war erst halb steif, aber glänzende Vortropfen hingen bereits an meiner Eichel.

Leandro fand den Anblick wohl sehr lecker, denn es dauerte nicht lange, bis er seine Lippen um meinen steif werdenden Schwanz gelegt hatte. Gleichzeitig wanderten seine Hände streichelnd über die glatte, helle Haut meiner Brust. Ich legte meine Hand auf die Rechte, führte sie zu meinen schon angeschwollenen Nippeln. In kurzer Zeit war mein Glied hart, zu einem blanken Speer angewachsen, und er drang tief in Leandros saugenden und schlabbernden Mund. Mit einer Hand hielt ich seinen Kopf, während ich mit der anderen mein Lendentuch entknotete.

Betont langsam, um den beiden Jungs ein Schauspiel zu bieten entblößte ich die letzten Teile meines Körpers. Leandro konnte nun sein Gesicht in die glatte Körpermitte schieben, wobei mein Schwanz in seinem Mund tief in seine Gurgel stieß. Er griff nach meinen haarlosen Nüssen, die tief zwischen meinen schlanken Oberschenkeln schwangen. Calvins Freund war im siebten Himmel, denn man sah, dass er es liebte, gefickt zu werden und seine vollen Lippen schienen wie dafür gemacht, einen Schwanz zu verwöhnen. Das wusste er wohl selbst am besten, und hier war der richtige Platz, um seine grenzenlose Lust am Sex mit anderen Jungs auszuleben. Calvin seufzte auf, setzte sich neben Yannik hin und schaute uns zu.

 

Calvins Freund genoss Toms pralle Keule, die lang und stahlhart war. Sie glitt wie eine Maschine in seinem Arsch ein und aus und fühlte sich offensichtlich sehr gut an. Leandro sah sehr oft zurück nach dem jungen Mann, erblickte das schöne Gesicht, seinen göttlich gesunden Körper. Sicherlich würde er gerne diese herrlich fauchenden Lippen küssen, aber seine eigenen waren besetzt durch meine heiße, Lusttropfen absondernde Lanze.

Er sah wieder nach vorn in meine blitzenden Augen. Ich hatte Leandro unter Kontrolle, aber meine prallen Hinterbacken lockten meinen Freund Yannik. Ich sah, wie er neben Calvin aufstand, hinter mir kniete und sein Gesicht in der Ritze zwischen meinen zuckenden Hinterbacken vergrub. Calvin wichste sich jetzt seine steife Rute, ebenso nackt, wie wir. Seine Wangen glühten und ich bekam Lust, ihn mein Glied fühlen zu lassen.

In der Zwischenzeit hatte sich unsere Aktion zu einer Orgie gewandelt. Tom und Leandro hatten ihre Position gewechselt. Unser Kumpel lag nun auf dem Rücken, und Leandro ritt auf dessen Schwanz. Er stöhnte bei jedem festen Stoß in sein extrem geweitetes Loch laut auf.

Leandro sah jetzt seinen Freund Calvin auf seinen Knien. Der bot seine Schätze Tom an, der dessen glatte Eier lutschte, während Leandros Stöhnen durch meine Lanze tief in seinem Mund gedämpft wurden.

Hinter mir lag immer noch der geile Yannick und bearbeitete meinen für ihn verführerischen Arsch. Er hatte das Loch weich und schlüpfrig geleckt und ersetzte nun seine Zunge mit seiner langen, harten Keule. Er kniete hinter mir, bewegte seine Hüften vor und zurück, rieb seinen Pfahl langsam zwischen meinen Hinterbacken Ich wollte Yannik endlich in mir fühlen und bot ihm meine Hinterpforte an, unterwarf mich seinen prüfenden Fingern. Die krauchten durch meine Ritze, legten sich kreisend auf meine erwartungsvolle Öffnung. Vorsichtig drang ein Finger ein, befeuchtete und weitete die enge Öffnung. Ich konnte es plötzlich kaum mehr erwarten, das lange Rohr meines Freundes in mir zu fühlen, schloss in Vorahnung kommender Genüsse die Augen.

Ohhh...nun schmiegte sich Yannik an mich, führte seinen feuchten, süßen Speer an sein Ziel. Ich bekam eine Gänsehaut: Sein Schwanz an meiner Öffnung. Zwei Arme umschlangen meine Hüften. Druck auf meine Rosette, die überraschend leicht nachgab. Mit einem geschickten Stoß drang er fast voll ein.

Es tat nur wenig weh, so dass die Lust überwog. Mein fickgieriger Freund rammte seinen

Schwanz direkt zu Beginn so tief wie möglich ein, ließ mich vor wollüstiger Qual zucken. Schnell verging der erste Schmerz, und ich fühlte die ersten, gleitenden Bewegungen, das sinnliche Reiben an den empfindlichen Darmwänden. Ich genoss die kräftigen Stöße meines Freundes, fühlte mich stolz, genommen zu werden und könnte ewig die jugendliche Rute in meinem Fickkanal spüren.

Die lockigen Schamhaare bürsteten meine Hinterbacken, der haarige Hodensack tätschelte meine Oberschenkel. Heißer Atem wärmte meinen Rücken, während mein Schwanz sich in Leandros Mund unendlich wohl fühlte. Ich streckte meine Glieder, entspannte mich. Yannik steckte tief in meinem Darm, fickte mich mit ungeahnter Kraft. Das würden herrliche Aufnahmen werden.

Seine Lenden bewegten sich schnell vorwärts und rückwärts, prallten auf meinen Körper. Seine Hände an meinen Hüften zogen mich näher zu ihm. Er drang noch tiefer ein, durchwühlte mein Innerstes. Wir alle bildeten eine Gemeinschaft der Lust. Ich spürte seine Stöße im ganzen Körper, hörte vor mir das Klatschen aufeinander prallender Jungenkörper und ihr lautes Stöhnen. Wir begannen ebenfalls laut zu stöhnen, steigerten uns zu ekstatischen Schreien.

Calvin hatte nun meine Eier erwischt, zerrte an ihnen, drückte sie leidenschaftlich. Mein Schwanz platzte beinahe unter den Bemühungen von Leandros Zunge. Ich war so geil, ich zitterte, schlug mit den Beinen um mich, fühlte jeden Zentimeter der wohltuenden Lanze in meinen Eingeweiden. Duftender, klebriger Schweiß gemixt dem Duft von Sperma verband unsere Körper. Ich fühlte Yanniks Schwanz pulsieren, noch härter werden. Ein letzter, lauter Aufschrei meines Freundes. Ich stimmte aufstöhnend mit ein. Heiße, brodelnde Lava durchdrang meinen Darm, wurde aus seinem kräftigen Körper gepumpt, legte sich wie Balsam auf die durchgefickten Häute, diente meinem Orgasmus

 

als Katalysator.

Ich spritzte in den Mund des überraschten Leandros. Mein Schwanz spendete seinen Samen in scheinbar nicht enden wollenden Wellen, unglaublich das Gefühl. Es wurde dunkel um mich, ich ließ mich in die Tiefe fallen. Mein Körperstreckte sich ermattet, wohlig auf die Felle. Yannik beugte sich zu mir herunter und flüsterte in mein Ohr. Ich

hörte es, obwohl Tom und Leandro durch unseren Orgasmus angestachelt nun laut stöhnten.

“Simon, ich liebe den Sex mit dir.“

Wir setzten uns auf, um den beiden anderen Jungs zuzusehen. Calvin streichelte Tom, der wie besessen seinen Schwanz in den stöhnenden Leandro rammte. Sein Rohr stand hart wie Eisen, pulsierend seine feuchte Kuppe. Er war rasend geil auf den süßen Latino, der seinerseits auch von der Lust gebeutelt wurde. Noch einmal wechselten sie die Position: Leandro kauerte sich über Tom, krümmte entschlossen seine Knie, ließ seinen Körper hinab gleiten. Dort langte er hinter sich, ergriff den harten, dicken Kolben und führte ihn bedacht zu seiner Hinterpforte.

Tom stöhnte auf. Glühend spürte er den Darmring des Latinos an seiner Eichelspitze, legte beide Hände auf die brünstige, empfindliche Haut der Jungenschenkel. Leandro begann unmerklich sein Körpergewicht auf die enorme, harte Stange zu senken. Er machte dabei zierliche, minimale Bewegungen, auf und ab, manchmal etwas zur Seite. Vor Anspannung presste er seine Augen zusammen, auf seiner Stirn entstanden kleine, glitzernde Schweißperlen.

Tom umfasste die zwei zierlichen Hügel seines Hintern und stieß sacht nach oben. Leandro senkte sich selbst immer weiter herab, die Wände seines Lustkanals mussten schon zum Bersten gedehnt sein. Die Kuppe seiner Rute zeigte nach oben, steil stand sie aufgereckt, entblößte einen Teil ihrer Eichel, wippte unter den Bewegungen. Ein angelockter Zuschauer nahm den harten Zipfel zwischen seine Lippen. Leandro ließ einen unterdrückten Schrei hören. Mit einem Schub sank er die letzte Strecke herab, berührt Toms Schamhaare, dessen Pfahl nun vollständig in ihm steckte.

Toms ganze Geilheit nach dem Jungen äußerte sich, er stieß seinen Unterleib hoch, wollte seinen Pflock noch weiter eintreiben. Leandro begann langsam zu reiten. Der Junge, der ihn blies, folgte seinen Bewegungen, will seinen Schwanz im Mund behalten. Immer heißer der Ritt, ohne Anzuhalten jagt Leandro sich Martens Fickstange in den Körper. Ein Gefühl ohnegleichen von Schmerz und Geilheit baute sich jetzt offensichtlich in ihm auf. Das vorher enge Loch des Jungen klaffte weit offen, der mächtige Ficker stieß aus und ein. Die Lippen der erregbaren Rosette stülpten sich um, wenn der Schwanzschaft von Marten sich an ihr rieb. Wie würde das wohl im Video aussehen?

Diese Wollust war mehr, als Leandro ertragen konnte. Klatschend warf er sich dem Rohr von Tom entgegen, zuckte gleichzeitig unter den Zungenschlägen seines Bläsers zusammen. Es schien, er müsste gleich aus allen Poren Samen spritzen. Seine Haut glänzte vor Schweiß, bei jedem Fickstoß kam ein unterdrückter Freudenschrei aus seinem Mund.

Tom fickte sich gleichzeitig atemlos einem Orgasmus entgegen. Er stöhnte, kam kaum zum Atmen, heftig arbeiteten seine Bauchmuskeln. Leandro hielt seinen Sack, presste seine Eier, fühlte das Zucken seiner Lustmuskeln. Welle um Welle schoss sein Same in den gierigen Hintern des Latino. Tom konnte fast spüren, wie der heiße Strahl gegen die Darmwände prallte, weitere Wellen vom Lustkanal aufgesogen wurden.

Die Hände von Calvin brachten nun das Werk zu Ende, massierten Leandros Eier, dessen Oberkörper sich schon bald zurückbeugte, in ununterbrochenes Stöhnen ausbrach. Zuckungen jetzt mit allen Muskeln, hektisches Heben und Senken der Bauchmuskulatur. Calvin nahm ihn in den Mund, schmeckte den ersten Strahl Latino-Sahne. Herrlicher, aromatischer Geschmack aus dem jungen Körper. Weitere Strahlen füllten seinen Mund, zwangen ihm zum Schlucken. Er saugte weiter, wollte jeden Tropfen genießen. Der Duft von Sperma und Jungenschweiß aromatisierte die Umgebung. Ich stoppte die Aufnahme.

Yannik schob mich zu Calvins Schlafzimmertür. Dort war es vermutlich intimer als hier mit all den Zuschauern. Offensichtlich wollte er mich jetzt ganz für sich haben. Nebeneinander legten wir uns nackt aufs Bett. Yanniks Kopf lag auf meiner Brust, während wir von nebenan die Geräusche hörten, als Calvin oder Leandro den langen Tom fickte.

„Simon“, flüsterte mir Yannik zu. „Ich glaube, ich bin auch nicht voll hetero. Ich denke, ich bin bi.“

Der Gedanke war mir selbst auch schon gekommen. Auch ich fühlte mich nicht mehr total hetero.

„Okay“, sagte ich. „Ich habe damit kein Problem.“

Nun hob Yannik den Kopf und sah mich lange an.

„Und was würdest du einem Kumpel sagen, wenn der dir gesteht, dass er in dich verknallt ist?“

Ich nahm ihn fest in die Arme, küsste ihn und meine Zunge drang tief in seinen Mund.

„War das Antwort genug, Yannik?“

Yannik nickte.

„Und wann ficken wir wieder, Simon. Allein und ohne Kamera?“

 

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