Die beiden haben immer noch Spaß miteinander.
Bareback / Das erste Mal / Junge Männer
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Als wir dann endlich unser Zelt aufgebaut hatten und unsre Sachen drin verstaut waren (und alles Wichtige griffbereit dalag), war ich auch schon wieder so weit, dass mir beinahe die Hose platzte. Aber als ich mich umsah, konnte ich erkennen, dass es nicht nur mir so ging.

 

Alles in Allem standen jetzt wohl 6 Zelte (2 für die Übernachtung und 4 in unseren Hosen) und Mike und Claus lagen schon knutschend da, rieben ihre Dicken aneinander und hatten scheinbar die Welt um sich herum vergessen.

So langsam wurde es dunkel, aber da wir heute Vollmond hatten, würde es wohl lange nicht wirklich dunkel werden.

Mir fiel ein, dass ich ja genügend Proviant für eine abendliche Brotzeit mitgenommen hatte und kniete gerade im Zelt, um diesen Proviant zu holen, als sich Steff von hinten über mich warf. Ich konnte durch unsre Hosen hindurch seinen Harten an meiner Kimme spüren, was mich unglaublich anmachte. Ich drückte ihm meinen Arsch entgegen, was er mit dem Gegendruck seines Teils quittierte. Gleichzeitig umfasste er mich am Oberkörper. Da ich mich noch auf allen Vieren befand, fiel es ihm leicht, über meinen Oberkörper und Bauch hinweg seine Hände zu meinem besten Stück wandern zu lassen.

Er hielt sich gar nicht erst damit auf, meinen Pimmel durch meine Hose zu bearbeiten, er steckte seine Hände sofort unter meinen Hosenbund und griff sich meine Schätze. Dagegen hatte ich nun wirklich nichts einzuwenden. Ich genoss seine Berührungen einfach und ließ meinen Oberkörper immer weiter auf den Boden abgleiten. Immer wieder deutete er Fickbewegungen an, die ich durch gezieltes Entgegendrücken meines Hinterns gerne verstärkte. Er fuhr mit seinem steinharten Prügel nun mit immer größeren Bewegungen in meiner Spalte auf und ab, während er (ich auch?) leise dabei stöhnte.

Da ich mit dem Oberkörper nun vollständig auf dem Boden lag, griff ich nach unten und schob meine Sporthose runter so weit es momentan ging. Steff verstärkte nun ständig seine Bewegungen, aber ich wollte mehr. Deshalb griff ich mit beiden Händen nach hinten an den Bund seiner Sporthose und schob auch diese nach unten. Steff unterstützte mich bei dieser Aktion, indem er kurzzeitig den Druck auf meinen Hintern wegnahm und sich ein Stück von mir erhob, nur um sich gleich wieder fallen zu lassen, sobald die lästigen Kleidungsteile weg waren und verstärkte dann seine Aktivitäten wieder.

Steff fing an, an meinen Schultern und am Hals zu knabbern, während ich seine Bemühungen deutlich spürte, mit seinem Dicken meinem Hintereingang näher zu kommen. Ich reckte ihm meinen Unterleib noch etwas mehr entgegen, um meine Spalte weiter für ihn zu öffnen und schon spürte ich den Druck seiner Eichel an meiner Pforte. Immer und immer wieder drückte er mit seiner Nille dagegen. Sein Atem an meinem Ohr war inzwischen schon zu einem Keuchen mutiert.

Inzwischen gab sein Schwanz schon so viel Vorsaft von sich, dass ich die glitschige Feuchte kühl an meiner Rosette spürte. Steff nahm seine Hand von meinen Eiern, ließ jede Menge Spucke auf diese laufen und brachte die Spucke zu meinem Hintern, wo er sie großzügig verteilte.

Sofort legte er sich wieder auf mich und rieb sein Teil in meiner Spalte, wo nun so viel Flüssigkeit vorhanden war, dass es nur so flutschte. Ich drückte ihm meinen Hintern erwartungsvoll entgegen und er drückte seinen Schwanz an meine Rosette, um dort Einlass zu bekommen.

Um ihm das Eindringen zu erleichtern, versuchte ich, meinen Muskel so gut es ging zu entspannen.

Langsam und vorsichtig trieb er seinen Prügel in meinen Darm, Millimeter um Millimeter spürte ich, wie sich seine Eichel durch meinen Schließmuskel schob. Es war ein seltsames, ungewohntes Gefühl, aber es war auch hammergeil! Ich drückte mich nun voller Verlangen immer stärker auf seinen Pfahl, ein leichtes Ziehen in meinem Muskel machte sich beim Durchdringen desselben bemerkbar, aber es war nicht wirklich schmerzhaft.

Außerdem wollte ich ihn ganz in mir haben. Ich merkte, dass das Ziehen nachließ, sobald seine Nille durch den Ring war. Steff begann mit leichten Fickbewegungen und drang mit jedem Schub tiefer in mich ein. Was für ein Feeling! Unbeschreiblich!

Ich war nun gierig und wollte alles, deshalb kam ich ihm bei einem seiner Schübe ruckartig entgegen, so dass er ganz tief in mich hineinrutschte und seine Lenden gegen meinen Arsch stießen. Ich konnte ein Stöhnen nicht verhindern und auch er keuchte mir seine Lust ins Ohr. Er schien es genauso zu genießen wie ich. Als er ganz am Anschlag war, stoppte er in seiner Bewegung und ich fühlte in meinem Inneren, wie er seinen Prügel in mir mehrfach zucken ließ. Er fühlte sich gleich noch größer und dicker an als vorher. Sensationell!

 

Ich spannte meinen Muskel an – diesen Schwanz wollte ich gar nicht mehr aus meinem Arsch entlassen! Steff schien das zu gefallen, er stöhnte noch einmal laut in mein Ohr.

Dann bewegte er sein hartes, steifes Teil wieder in mir und diese Bewegung verursachte bisher ungeahnte Empfindungen in mir. Weit zog er sein Teil wieder heraus, um es mir einer langsamen Bewegung wieder in mir zu versenken. Gigantisch!

Mit gezielten Bewegungen begann ich, ihm einerseits das Eindringen zu erleichtern, andererseits spannte ich bei jedem Rausziehen meinen Muskel an, um ihn regelrecht zu melken, was nicht nur ihm, sondern auch mir selbst nie gekannte Empfindungen bereitete. Steff schien nun auf seinen Höhepunkt zuzusteuern. Allmählich erhöhte er sein Tempo, was an mir auch nicht spurlos vorbei ging, hatte er doch immer noch ständig mindestens eine Hand in meinem Schritt, wo er drückte, massierte, wichste, oder manchmal auch nur unkontrollierte Bewegungen machte. Auch ich spürte, wie allmählich die Säfte in meinen Hoden zu kochen begannen und langsam in meinem Dicken aufstiegen. Steff nahm seine Hände aus meinem Schritt, löste seinen Oberkörper von meinem und kniete damit quasi hinter mir, jedoch ohne seinen Schwanz aus mir zu ziehen. Ich spürte seine Hände an meinen Hüften und mit einem heftigen Ruck zog er mich auf seinen Pimmel, dass meine Pobacken nur so an seine Eier klatschten. Er legte offensichtlich nun eine andere Gangart vor.

Damit er mich nicht abhängte, indem er an Tempo und Härte zulegte, wodurch er offensichtlich mit Riesenschritten seinem Höhepunkt entgegenflog, nahm ich nun meinerseits meinen von Vorsaft nur so triefenden Prügel in die Hand und wichste wild drauflos, was nur durch seine nun heftigen Stöße aus dem Takt gebracht wurde.

Inzwischen war ich so weit, dass ich mich ganz entfernt bei jedem Klatschen seines Unterleibs gegen meinen Po stöhnen oder jammern oder wimmern hörte. Er rammte mir seinen Prügel jedesmal mit voller Wucht so tief in den Arsch, dass mein Körper vor lauter Lust irgendwie drauf reagierte. Wie immer man das auch nennen wollte, ich konnte das Geräusch jedenfalls nicht zuordnen. Immer wenn Steff mit seiner Spitze auf meine Prostata traf, glichen meine Laute sogar einem Grunzen. Das war nicht selten der Fall – manchmal schien er regelrecht drauf zu zielen, um mich ebenfalls zum Höhepunkt zu bringen.

Aber auch er stöhnte immer heftiger, höchstens noch übertroffen vom Klatschen unserer Körper, das durch den sommerlichen Schweiß noch verstärkt wurde.

All das war uns völlig Wurst, wir waren nur noch eins, wir wollten nur noch unseren Höhepunkt und auf den steuerten wir mit fliegenden Fahnen zu.

Steff erhöhte nun noch einmal seine Aktivitäten und ich hatte den Eindruck, dass sein Schwanz in meinem Darm mehr und mehr anschwoll. Ging das noch? Aber auch ich konnte bei mir feststellen, wie meine Eier sich immer mehr zusammenzogen und spürte, dass es nun nicht mehr lange dauern würde.

Mit aller Kraft zog mich Steff an meinen Hüften noch einmal auf seinen Stängel und dann spürte ich, wie er den ersten Spritzer seiner Sahne in mich hinein feuerte und ich hatte das Gefühl, er wollte sein Ding immer weiter in mich bohren, am besten durch mich hindurch. Es war ein Gefühl, als würden alle Sterne des Himmels auf mich einstürzen.

Einen Spritzer nach dem anderen konnte ich spüren und hören, weil er bei jedem Schub laut aufstöhnte, während das Zucken seines Pimmels meiner Drüse und meinem Darm den Rest gaben.

Auch ich konnte mich jetzt nicht mehr zurückhalten und mein Saft schoss aus meinem Prügel. Schub um Schub ließ ich die Soße raus und das dazugehörige Zucken in meinem Darm hatte zur Folge, dass sogar Steffs Teil kurz herausgepresst wurde. Er ließ sich aber nicht lange aus seinem Paradies vertreiben und trieb seinen Pfahl mit einem Schub wieder tief in mich hinein, was mir noch mehr Sterne bescherte.

Ich konnte mich jetzt nicht mehr auf meinen Knien halten, weil alles an und in mir nur noch zitterte und zudem bemerkte ich, dass auch Steff sich wild atmend wieder schwer auf meinen Rücken sinken ließ, was durch die vielen Schweißperlen, die zwischen uns waren, wie geschmiert ging.

 

Deshalb ließ ich mich einfach nach vorne gleiten, merkte zwar, dass mein gesamter Bauch und Unterleib in einer Pfütze zu liegen kam, aber das war mir jetzt auch egal. Ich musste mich jetzt erst mal erholen!

Irgendwie hatte ich das Gefühl, als hätte ich gerade im Dauerlauf die Welt umrundet, alle Muskeln meines Körpers zitterten und vibrierten. Besonders einer. Mein Muskelring, in dem noch der Schwanz meines Kumpels steckte.

Allmählich beruhigte sich mein Kreislauf wieder und ich spürte, dass auch Steff wieder zu den Lebenden zurückkam, denn er begann schon wieder mit leichten Fickbewegungen und raunte mir ins Ohr: „Das war so geil! Und ficken ist so gigantisch – ich würd am liebsten immer in Dir drin bleiben.“

„Da würd ich bestimmt heiß laufen und dann wär‘s das gewesen“, versuchte ich einen kleinen Witz, der ihn schon wieder zu stärkeren Bewegungen animierte.

Mit einem genüsslichen Brummen quittierte ich seine Bemühungen, dagegen wehren würde ich mich bestimmt nicht.

„Sieht net so aus als würdest Du heiß laufen, scheinst ja jetzt gut geschmiert zu sein.“

„Du hast auch ausreichend für Schmierstoff gesorgt.“ Ich hob schon wieder meinen Hintern an. Ich konnte von dem Kerl einfach nicht genug bekommen!

„Nun sieh Dir das mal an! Noch net mal recht abgekühlt und schon geht’s wieder los! Wie die Hasen!“

Das war doch Mikes Stimme!

„Na lass sie doch. Die beiden ham ja einiges nachzuholen, wenn’s heut das erste Mal ist. Wobei – so wie die zwei loslegen, kann ich mir net vorstellen, dass die noch nie gepoppt ham.“

„Auf jeden Fall war’s ne geile Vorstellung, was sie uns da gezeigt haben. Dabei wollten die doch eigentlich bei uns zuschauen und vielleicht sogar noch was lernen.“ Dabei musste sogar Mike selber lachen.

„Jungs, sorry, dass wir Euch schon wieder zugeschaut haben, aber es war ja noch net mal dunkel und diesmal wart Ihr wirklich net leise, da mussten wir Schmiere stehn, dass net doch jemand meint, hier schreit einer um Hilfe.“ Claus immer mit seinen Erklärungsversuchen, „aber eigentlich müssten wir Euch jetzt in unser Zelt verschleppen und Euch erstmal das Abarbeiten lassen, was Ihr angerichtet habt. Seht doch nur mal her.“ Dabei drehten sich die beiden voll in unsre Richtung und man sah ganz deutlich die Zelte, die sie in ihren Jogginghosen aufstellten. Wobei das Zelt von Mike ein Großraumzelt zu sein schien. Irgendwie törnte mich das an, also meinte ich lapidar „macht doch“ und hoffte dabei insgeheim, dass sie auf das Angebot eingingen und dann Mike mich ins Zelt verschleppen würde.

Claus, der meinen Blick auf Mikes Beule bemerkt hatte, grinste sich eins und antwortete: „Ausgerechnet Du, der vorhin noch gesagt hat, er wäre noch net so weit. Wobei... so ohne wäre das Angebot gar net, Mike. Vorgedehnt wär er ja schon, so wie Steff sein Loch vorhin eingefahren hat. Es sieht so aus, als würde er was vertragen.“

Hätte ich doch nur meine große Klappe gehalten! Wie kam ich nur aus dieser Sache wieder raus?

Mike kam mir zu Hilfe: „Also ich weiß net, Claus. Ich möchte ja, dass er beim nächsten Mal mit Steff auch wieder Spaß hat und ihn net bei seinem zweiten Anstich gleich überfordern. Weißt Hans, der Claus hat sich anfangs auch ganz schön schwer getan mit der Größe von meinem Dicken. Claus, Du weißt ja, wie lang des bei Dir gedauert hat, bis Du des Ding vertragen hast. Des hat irgendwann dann auch nur geklappt, weil Du das unbedingt wolltest. Und dann kommt’s auch immer auf die Vorbereitung an.“

„Ist der wirklich so groß, wie das von außen aussieht?“ Meine Neugier war jetzt geweckt, aber auch an Steffs Blick konnte ich erkennen, dass er „nackte Tatsachen“ sehen wollte.

„Wenn Ihr wollt, können wir ja mal in unser Zelt rübergehen. Meine Hose spannt eh, da wird’s Zeit, dass sie runter kommt. Dunkel ist‘s auch schon, da braucht dann keiner mehr Schmiere stehn.“

Warum nur war es immer wieder Claus, der in dieser Geschichte der Antreiber war?

 

Keiner hatte was dagegen, Claus warf sich als erster auf die Luftmatratze im Zelt. Ich weiß nicht, wie das ging, aber irgendwie hatte er bereits im Fallen die Hose ausgezogen und als er da lag, präsentierte er uns schon seinen Steifen, der steil in die Luft stand und bestimmt nicht von schlechten Eltern war! Mike legte sich noch mit Hose neben ihn. Steff und ich waren sowieso noch komplett nackt und hockten uns an die Seiten des Zelts. Die beiden begannen sofort mit einer wilden Knutscherei und streichelten sich über die nackten Oberkörper.

„Jungs, zieht doch bitte dem Mike mal die Hose aus, ich glaub der ziert sich, weil wir vorhin schon über seinen Pimmel gesprochen haben. Aber schämen muss er sich ja nun wirklich net.“

Steff und ich machten uns auch sofort ans Werk. Steff, der direkt neben Mike kniete und dem dieser den Hintern zu streckte, nahm den Hosenbund hinten und zog, während ich mich über Claus beugen musste, die Vorderseite des Hosenbunds nahm und ebenfalls nach unten zog. Mike musste nur kurz das Becken anheben, um die Aktion zu vervollständigen. So ließ es sich praktisch nicht vermeiden, dass ich beim Runterziehen den ersten Kontakt mit seinem Prügel hatte. Mal abgesehen davon – ich hätte das nie und nimmer vermeiden wollen. Ich strich also mit bestimmtem Druck beim Runterziehen seiner Hose über Mikes Schwanz, der jetzt natürlich ans Licht wollte und der wirklich groß war! Ich wollte gar net wissen, WIE groß das Ding genau war, aber dieser Schwanz übte auch einen gewissen Reiz auf mich aus. Und nicht nur auf mich!

Ich saß ja immer noch gebeugt über Claus und Mike und hatte nun beide Schwänze vor mir. Da konnte ich mich nicht mehr zurückhalten! Wozu hat man(n) schließlich zwei Hände! Ich griff nach beiden Pimmeln und wollte wissen, wie sie sich anfühlten.

Steff schien die gleiche Idee gehabt zu haben, jedenfalls begegneten sich unsere Hände nicht nur an Mikes, sondern auch an Claus‘ Schwanz. Wir strichen zärtlich an den beiden Steifen auf und ab und ergänzten uns in unseren Aktionen. Dabei ließen wir auch die Eier der beiden Jungs nicht aus.

Muss ein geiles Gefühl sein, wenn man zwei Hände am Schwanz spürt und weiß, dass diese zu zwei verschiedenen Jungs gehören!

Aber nicht nur Steff und ich waren aktiv – ich spürte, wie sich eine Hand zärtlich an meinem Innenschenkel entlang bewegte und zielstrebig auf mein Gehänge zu bewegte. Mein Pimmel fieberte einem Kontakt mit dieser Hand regelrecht entgegen, weshalb ich meine Beine ein wenig auseinander bewegte.

Als ich kurz zu Mike und Steff aufsah, bemerkte ich, dass auch Mike bei Steff zugange war und dieser dies genoss.

Die Hand an meinem Prügel begann jetzt, langsam meinen Schwanz zu wichsen, während ich fühlen konnte, dass nun auch eine zweite Hand an meinem Oberschenkel entlang streichelte, sich aber nicht zwischen meine Beine schob, sondern in Richtung meiner Pobacken unterwegs war.

Wie im Reflex schob ich mich dieser zweiten Hand entgegen, die sich auch gleich in meiner Spalte auf und ab bewegte und bei jedem Überstreichen meiner Rosette drückten die Finger etwas mehr auf diese. Meine Geilheit kam wieder durch – ich konnte einfach einer geilen Aktion nicht wiederstehen!

So viele Situationen mit Steff oder meinen anderen Kumpels hatte ich schon erlebt, nie hatte sich etwas daraus entwickelt. Deshalb wollte ich jetzt keine einzige Chance mehr verpassen, Sex zu haben und was Geiles zu erleben!

Mike nahm Steffs Unterleib mit beiden Händen hoch, hob ihn über sich und platzierte diesen nun so, dass dessen Knie rechts und links von Mikes Kopf waren. Dadurch hatte er einen tollen Ausblick auf Steffs Schätze.

„Steff, zeig mir, was Du kannst! Blas meinen Prügel!“ Das war keine Bitte von Mike, das war eine Aufforderung. Dieser kam Steff auch nach kurzem Blick zu mir, als ich ihn anlächelte, nach und beugte sich über das Riesending von Mike. Während ich Claus‘ Pfahl weiter mit der Hand traktierte, beugte ich mich etwas weiter zu Mike rüber, um Steff zu unterstützen. Zunächst gab ich Steff einen Kuss, drehte dann mein Gesicht zu Mikes Schritt, leckte über seine frei liegende, schon dunkelrote Eichel, was dieser sofort mit einem leisen Stöhnen quittierte, setzte kurz meine Lippen an der Spitze an, um mich dann aber an dem langen Schaft entlang runter zu seinen großen Eiern zu lecken, die tief und schwer in seinem Sack hingen, während Mike, je tiefer ich kam, seine Beine immer weiter öffnete, um mir den Zugang zu seinen Kugeln zu erleichtern.

 

Während ich seine dicken, recht großen Hoden abwechselnd zwischen meine Lippen nahm und drauf rum knabberte, stülpte Steff seine Lippen über Mikes Ständer, was Mike ein weiteres, tiefes Stöhnen entlockte und begann, dessen Prügel zu saugen.

Ich überließ nun Mike und Steff sich selbst, wobei ich sah, dass auch Mike sich ganz intensiv mit Steffs Dickem beschäftigte, besser gesagt, ich nahm es an, weil ich Steffs Teil eigentlich gar nicht mehr sehen konnte, so tief schien es in Mikes Mund zu stecken. Gleichzeitig hatte Mike einen Finger in Steffs Hinterteil versenkt, der irgendwie immer in Bewegung blieb, ob rein, raus, oder im Kreis gedreht. Steff schien das zu gefallen, denn er brummte, während er Mikes Monster immer tiefer in seinen Mund nahm. Ok, Stöhnen konnte er wohl nicht mehr so richtig, da blieb kein Platz mehr, dass irgendein Laut nach außen kommen konnte. Ich hätte gar nicht gedacht, dass man dieses Riesending so tief in den Mund nehmen konnte! Außerdem war er kräftig am Kneten von Mikes dicken Eiern und seinem langgezogenen Sack. Sollte ich jetzt Mike oder Steff beneiden?

Für diese Überlegung blieb mir eigentlich gar keine Zeit. Angetörnt von dem, was ich sah, noch mehr gereizt von dem, was ich an meinem Hintern und am Schwanz spürte, stürzte ich mich regelrecht auf den Prügel von Claus, über den ich jetzt so weit wie nur irgendwie möglich meine Lippen stülpte und ihn in mich hinein saugte.

Claus verstärkte sofort seine Aktivitäten, hob mich nun seinerseits über sich, wie die beiden anderen das schon vorgemacht hatten, legte einen Arm um meine Hüften, um mich festzuhalten und spornte mich an: „Jaaah, gut Hans, saug meinen Schwanz an, mach mich geil! Und dann bereit mich vor auf Mikes Monster!“

Dabei drückte er seinen Finger so weit es ging in meinen von Steff ja ausreichend geschmierten Muskel, zog ihn wieder raus, nahm einen zweiten dazu, wiederholte das Ganze mehrmals und dann spürte ich, dass er auch noch einen dritten Finger dazu nahm und in mich hineinbohrte. Gleichzeitig fing er mit seinen Lippen regelrecht meinen Harten ein und saugte dran wie ein Wilder.

Das alles machte mich fast wahnsinnig und ich schob Claus‘ Schwanz noch weiter in meinen Rachen. Als ich fühlte, dass der Anschlag bereits erreicht war, begann ich, seinen Schwanz zu schlucken, was dazu führte, dass ich das Teil noch tiefer in meinen Rachen reinzog.

Claus beschleunigte dies, indem er mit seinem Becken eine ruckartige Bewegung nach oben ausführte und mit einem mal berührte meine Nasenspitze seine Eier. Um den aufkommenden leichten Würgereiz abzubauen, behielt ich seinen Dicken erst mal so tief drin und beruhigte mich, indem ich durch die Nase schnaufte.

Claus jedoch ließ mir nicht lange meine Ruhe und machte nun immer stärkere Fickbewegungen, was bei mir häufige Schluckreize auslöste, die wiederum seinen Prügel regelrecht zu melken schienen.

„Boah ist das geil, sowas hab ich ja noch nie erlebt! So hat noch keiner meinen Schwanz gemolken!

Wenn Du so weiter machst, komm ich gleich!“ schrie er schon fast, nachdem er meinen Dicken aus seinem Mund entlassen hatte, „nicht weiter machen, ich will noch net! Bereit mich lieber auf Mikes Dicken vor!“

Ok, wenn er nicht weiter wollte... ich entließ langsam seinen Schwanz aus meinem Mund, der, nass wie er war, auf seinen Bauch klatschte. Mein Speichel lief an seinen Hoden entlang zu seiner Kimme. Ich leckte mich nun an seinem Schaft entlang zu seinen Eiern und spürte, dass er bei der gleichen Aktivität bereits an meinen Eiern angekommen war. Doch statt sich mit ihnen zu beschäftigen, wirbelte seine Zunge an der Unterseite meines Sacks entlang weiter in Richtung meiner Kimme. Dabei drückte er mich mit dem Arm, mit dem er mich schon die ganze Zeit umfasste, weiter nach unten, so dass ich sehr bald schon seine Zunge an meiner Rosette spürte. Was nun begann, war ein reiner Tanz der Gefühle!

Zuerst zaghaft, ließ er seine Zungenspitze über mein Loch spielen. Ich wollte ihm natürlich nicht nachstehen und tat das gleiche bei ihm. Ich musste mich schon ein wenig überwinden, meine Zunge an seine Rosette zu führen, aber ich spürte gerade am eigenen Leib, wie endlos geil sich das anfühlte und dieses Gefühl wollte ich ihm nun auch bescheren.

 

Claus erhöhte den Druck seiner Zungenspitze auf meinen Muskel und gerne ließ ich seine Zunge in meinen Hintern eindringen. Immer tiefer, immer fordernder, aber auch immer wilder herumwirbelnd war seine Zunge zugange, was mir wahre Kanonaden von Seufzern entlockte und sich dermaßen geil anfühlte, dass ich mich ihm immer mehr mit meinem Po entgegen drängte.

Aber auch ich züngelte an seinem Hintereingang und nachdem ich meine erste Scheu überwunden hatte, stieß ich meine Zunge immer heftiger und tiefer in sein Inneres. Dabei entließ ich auch jede Menge Speichel, um ihn auf den dicken Mast von Mike vorzubereiten. Dies begann ich dann auch mit meinen Fingern.

Zuerst drückte ich ihm nur eine Fingerspitze in sein gut eingespeicheltes Loch, spielte drin rum, drehte und wirbelte etwas damit, um dann den Finger immer tiefer und tiefer mit leichten Fickbewegungen in seinem Innern zu versenken. Als mein Finger fast ganz in ihm steckte, traf ich auf seine Prostata, die ich nun zu massieren begann.

An seinem heftigen Schnaufen an meinem Arsch konnte ich recht schnell feststellen, dass ihm das Ganze gefiel. Ich fing an, meinen Finger ganz heraus zu ziehen und ihn mit einem Ruck wieder in ihm zu versenken, was Claus im gleichen Rhythmus mit einem wohligen Seufzen bestätigte.

Damit aber keine Routine einkehren konnte, erhöhte ich kurzerhand die Zahl der Finger und nahm jetzt zwei Finger für diese Übung. Mit einem langgezogenen „Jaaaaaaaa“ zeigte er mir wiederum, dass diese Aktion bei ihm verdammt gut ankam, während seine Zunge weiter an meinem Hintern war und er jetzt meinen Schwanz wieder mit der Hand verwöhnte.

Da Claus aber auf Mikes Größe vorbereitet werden wollte, erschienen mir zwei Finger noch nicht genug. Ich nahm noch einen Finger der anderen Hand dazu und stieß ihm die Finger nun abwechselnd in den Hintern. Ich konnte mir gut vorstellen, dass sich das hammergeil anfühlen musste. Um das Ganze noch zu verstärken, zog ich, wenn alle drei Finger in seinem Anus steckten, die Hände etwas auseinander, um sein Loch entsprechend zu dehnen und immer, wenn dies der Fall war, gab ich etwas Speichel drauf, um die Schmierung zu erhalten.

Claus stöhnte bei all diesen Aktionen in den höchsten Tönen. Als letzte Aktion, die ich mir vorgenommen hatte und die die Vorbereitung abschließen sollte, nahm ich dann noch den zweiten Finger der zweiten Hand dazu, so dass er dann vier Finger in seinem Muskelring stecken hatte. Mit diesen fing ich an zu bohren, zu stoßen, hin und her zu bewegen, herumzuwirbeln, bis ich meinte, dass er endgültig ausreichend vorbereitet wäre.

Ich sah zu Steff und Mike hinüber, die sich weiterhin mit ihren Prügeln beschäftigten, Steff spielte zudem noch mit Mikes Hoden, während Mike immer wieder mit einem Finger durch Steffs Ritze fuhr, aber nicht in ihn eindrang.

Langsam ließ ich meine Finger einen nach dem anderen aus Claus‘ Arsch gleiten und entzog mich diesem nun auch ganz.

Er wusste sofort, was das zu bedeuten hatte und meinte dann: „So Mike, jetzt wollen wir den beiden doch mal das versprochene Schauspiel bieten.“

Auch Mike wusste, was das bedeutete. Er hob Steff von sich herunter, der Mikes Harten gut eingespeichelt hatte und das Ding nun aus seinem Mund entließ. Claus legte sich nun auf Mike, um ihm einen Kuss zu geben. Dann richtete er sich auf Mikes Bauch sitzend auf, hob sich um die beträchtliche Länge von Mikes ausgefahrenem Schwert und ließ sich langsam, scheinbar ohne große Mühe, auf diesen Pfahl nieder. Dabei zwinkerte er mir zu: „Gut gemacht.“

Steff und ich kamen aus dem Staunen nicht mehr raus. „Geil!!!!“ war unsere einhellige Meinung. Jeder von uns hatte sein Teil schon wieder in der Hand, doch dieses Schauspiel ließ uns sogar den Schwanz des anderen für kurze Zeit vergessen.

Claus begann nun, auf Mikes Ding zu reiten, was ihn ganz offensichtlich durch die ständigen Anstöße an seiner Prostata in Ekstase versetzte. Es schien, als hätte er völlig abgeschaltet.

Mike zog Claus nun zu sich herunter, um während ihres Ficks miteinander zu knutschen, was uns wiederum eine noch bessere Möglichkeit gab, das Geschehen zu verfolgen und diesem Wahnsinns-Kolben zuzusehen, wie er in das enge Loch immer wieder einfuhr.

 

Ich ergriff Steffs harten Pimmel und fing an, ihn zu massieren. Er tat es mir gleich, doch keiner wollte die Augen so richtig von diesem Schauspiel lassen.

Mike begann nun, die beiden so herumzudrehen, dass Claus unten lag. Bei jedem anderen Paar wäre der Schwanz wohl aus dem Arsch geglitten, nicht so jedoch bei Mikes Prügel. Er legte sich nun sein „Opfer“, das eh schon willenlos war, zurecht und begann mit immer heftigeren und tieferen Stößen, Claus zu traktieren. Dieser schlang seine Beine um Mikes Hüften und warf sich ihm regelrecht entgegen und fing nun an, bei jedem Stoß heftigst zu stöhnen.

Für mich war das nun Schauspiel genug, ich wollte das jetzt selbst in die Tat umsetzen und nachdem uns die beiden heut schon zweimal zugesehen hatten, musste es nicht ein drittes mal auch noch sein.

Also krabbelte ich aus dem Zelt der beiden und Steff folgte mir, ohne dass ich etwas zu ihm gesagt hätte.

Wir legten uns in unser Zelt und fingen an, heftig miteinander zu knutschen. Unsere Hände wanderten an unseren Körpern auf und ab und unsere zum Bersten gespannten Kanonen rieben heftig aneinander.

Da ich das vorhin gelernte, völlig neue Erlebnis auch an Steff weitergeben wollte, ihm diese Wahnsinns-Empfindungen zuteil werden lassen wollte, küsste ich mich an seinem Körper hinab zu seinen Lenden. Ich drehte ihn um und begann, an seinen Po-Backen zu knabbern, was zur Folge hatte, dass er mir seinen Hintern immer weiter ins Gesicht schob und anhob. Dadurch legte er mir seine Po-Ritze frei und verschaffte mir so Zugang zu seiner geheimnisvollen Grotte, der ich jetzt mit meiner Zunge immer näher kam. Ich leckte zunächst in seiner Ritze auf und ab, die Rosette bewusst auslassend, was ihn dazu veranlasste, mir seinen Arsch regelrecht entgegen zu drücken.

Dann traf ich zum ersten Mal mit meiner Zungenspitze seinen Muskel. Ich spürte, wie er zuckte und vor Lust erschauerte, dabei drückte er mir seinen Anus noch mehr entgegen als Aufforderung, nicht aufzuhören.

Diese Einladung konnte ich nicht abschlagen und so begann ich zunächst sanft, seinen Schließmuskel mit meiner Zungenspitze zu umspielen. Steff stöhnte und seufzte dabei vor Wohlgefallen. Ich konnte sehen, wie sich sein Muskel allmählich entspannte und sich öffnete.

Dies musste ich natürlich sofort ausnutzen. Ich schob meine Zunge in den sich öffnenden Muskelring hinein und begann wieder mein Spiel. Seiner Reaktion zufolge, schien ihm das sehr zu gefallen.

Immer tiefer drückte ich nun meine Zunge in seinen After, ohne jedoch mit meinem Zungenspiel aufzuhören.

Gleichzeitig speichelte ich sein Loch ein, um es auf mein Eindringen vorzubereiten.

Ich nahm seinen Schwanz in die Hand, wichste ihn, drückte ihn und strich ab und zu mit meiner Zunge über seine Hoden.

Steff war nun pure Lust. Er stöhnte, wand sich, warf sich mir entgegen und wollte mehr – und nicht nur er!

„Komm, fick mich endlich!“ bettelte er regelrecht und diesem Wunsch wollte ich jetzt auch nachkommen. Über seine Kimme nach oben leckend näherte ich mich ihm und mein inzwischen beinharter Prügel streifte dabei an den Innenseiten seiner Schenkel entlang seinem Ziel entgegen.

Sanft biss ich Steff in seine Schulter, wodurch er nur noch drängender wurde. Er spürte meinen Dicken in seiner Ritze und ich konnte fühlen, wie er sich genau für mich positionierte.

Mit sanftem Druck schob ich meinen Harten nun immer weiter an das gut geschmierte Loch und Steff kam mir dabei entgegen. Von hinten umklammerte ich ihn mit beiden Armen und griff ihm an seine Schätze, die ich nun zudem noch zu verwöhnen begann. Als ich mit meiner Eichel sanft in seinen Muskelring eindrang, zog er kurz zurück, nur um gleich darauf, von Schauern beinahe durchgeschüttelt, sich mir entgegen zu drängen.

Als ich meine Nille durch seine Rosette geschoben hatte, ging alles sehr viel leichter und mit einem langgezogenen „Jaaaaaaaa“ wurden unsere gemeinsamen Bemühungen belohnt und mein Schwanz verschwand in einem Zug ganz in seinem gierigen Loch.

 

Was für ein geiles Feeling! So ein angenehmes Gefühl, wenn der Schwanz bis zum Anschlag in einer warmen, feuchten Höhle steckt! Ich wollte am liebsten gar nicht mehr raus aus dieser Grotte!

Um ihm etwas Zeit zu geben, damit er sich an dieses Gefühl gewöhnen konnte, hielt ich erstmal still und bewegte mich nicht weiter, außer mit meinem Kolben, den ich immer wieder anspannte, um ihn in Steffs Arsch zucken zu lassen, was offensichtlich auch jedes mal seine Drüse traf, denn er seufzte bei jedem Zucken. Dann fing er an, mir mit seinem Muskel entgegenzuarbeiten.

Das war vielleicht geil! Immer wenn er seinen Muskel verengte, hatte ich das Gefühl, er wollte mich melken!

„Boah ist das geil! Jaaaaa! Oooooh! Ahhhhh!“ Steff stöhnte jetzt bei jeder Zuckung meines Glieds in seinem Darm. Allmählich begann ich, mich in ihm hin und her zu bewegen, was er sichtbar und hörbar genoss. Ich zog nun mein Teil fast ganz aus ihm heraus, drückte es wieder in ihn hinein und wiederholte dies immer schnelle und immer tiefer.

Als ich merkte, dass er keine Schwierigkeiten mit meinen Bewegungen hatte, begann ich, die Position meines Prügels in seinem Hintern ständig zu verändern, mal mehr von oben, unten, dann mal seitlich, einfach, um aus verschiedenen in ihn zu stoßen. Ihm gefiel das und mir auch. Doch ich spürte auch, dass sich mein Höhepunkt mit Riesenschritten näherte, also jetzt konnte ich mich nicht mehr zurückhalten!

Ich ließ seinen Dicken und seine Eier los, richtete mich ein wenig auf, nahm ihn bei den Hüften und stieß erstmal so tief es ging in seinen Arsch. Mit einem tiefen Brummen zeigte mir Steff, dass das bei ihm gut ankam, also legte ich los und stieß ihn in immer höherem Tempo tief in seinen Darm, zog anfangs meinen Schwanz wieder weit heraus, nur um ihn wieder ganz zu versenken. Da ich nun immer schneller zustieß, kam Steff mit dem Stöhnen schon fast nicht mehr nach: „Jaahaahaa, ooh, ooh, ooh, giiiiihiiibs miiiihiiir!“, und das tat ich auch! Immer schneller, immer wilder stieß ich in ihn, bis ich merkte, dass meine Sahne hochkochte.

Mit einem letzten harten Stoß versenkte ich mein Ding so tief es ging in seinem Hintern, spürte, wie ich meinen Saft in ihn hineinspritzte, zog meinen Schwanz wieder ein Stück zurück, um mit einem kräftigen Schub wieder weit -in den Tiefen seines Darms zuversinken tief in ihm zu versinken und meine nächste Ladung abzuspritzen.

Wieder und wieder spritzte ich mein Sperma so in ihn hinein, während ich spürte, dass sich nun auch sein Schließmuskel rhythmisch um meinen Schaft klammerte und wieder nachließ.

Steff kam mit einem tiefen Brunftschrei unter mir und saugte mich durch seine Muskelkontraktionen regelrecht aus.

Ich meinerseits versuchte, mich immer weiter in ihn hineinzupressen, was ja eigentlich schon gar nicht mehr möglich war, spannte immer wieder meinen Schwanz dabei an, spürte, wie ich dabei auf seine Drüse drückte, was jedes Mal ein Zucken in seinem ganzen Körper auslöste.

Dann spürte ich, wie Steff am ganzen Körper vor Erschöpfung zu zittern begann. Er ließ sich einfach nach unten rutschen, was ich durch das Festhalten an seinen Hüften etwas kontrollierte. Ich ging mit seiner Bewegung mit, damit mein Dicker nicht aus ihm herausflutschte, denn ich wollte unbedingt noch in ihm bleiben und diese Wärme und Enge noch ein wenig genießen.

Steff lag regungslos da und kam nur langsam wieder zu Atem. „Kannst Du mir mal sagen, was das war? War das jetzt ein D-Zug, der mich überfahren hat, oder was?“

„Oh, sorry, bin ich so schwer? Das kann ich leicht ändern“, ich deutet an, mich zu erheben. „Nein, bitte bleib, das fühlt sich so verdammt gut an. Ich weiß grad gar net, wie das in Zukunft ohne gehen soll.“

„Na na, jetzt lass mal gut sein, schließlich kannst ja net die ganze Zeit mit nem Schwanz in Deinem Hinterteil rumrennen und außerdem.... Willst doch bald ein Mädel – hast vorhin noch gesagt.“ Dabei fing ich wieder an, meinen Schwanz in seinem Arsch zucken zu lassen und begann mit leichten Fickbewegungen. Im Nu war mein Dicker wieder zu seiner vollen Länge ausgefahren und ich spürte, dass ich seine Drüse immer wieder traf.

Außerdem war da so ein seltsames Grummeln in unseren Bäuchen.

„Hans, ich würd ja gerne weitermachen, aber im Moment hab ich nen Bärenhunger. Den Bären kann man glaub ich schon hören.“

„Gut dass Du’s sagst. Ich dachte schon, Du hättest nen Vibrator verschluckt Ich hätt zwar liebend gern noch mal ne zweite Runde eingelegt, aber wenn auch Du Hunger hast, dann vertagen wir das halt auf nachher.“ Doch zunächst stieß ich meinen Prügel noch einmal mit einem Ruck in ihn hinein und schien erneut seine Prostata getroffen zu haben, wie ich an seinem Stöhnen hören konnte.

Ich machte mich also auf den Rückzug, den Steff mir nicht gerade erleichterte, indem er seinen Muskelring eng um mein Glied legte und somit auch den letzten Tropfen meiner Sahne aus mir herauspresste.

Gerade als mein Teil aus Steff flutschte, hörten wir vom Nachbarzelt ein lautes „Jaaa, ooooooh jaaaa, spritz es in mich hinein, Claus, jaaa ich will alles haben, gib’s mir!“

Die beiden schienen die Rollen nun getauscht zu haben, denn mit einem tiefen Stöhnen und „jaaaaah, ist das geil! Nimm‘s, du kriegst alles! Oh...Oh ja... jaaaaaaaaaaaaaaaaaa“ schien auch Claus zum Höhepunkt gekommen zu sein.

Wir beschlossen, die beiden jetzt erst mal nicht zu besuchen, da Steff inzwischen zum „Auslaufmodell“ geworden war und machten sich dafür über den von mir gepackten Picknickkorb her.

Dass Eier zu diesem Picknick dazu gehörten, versteht sich wohl von selbst.

So Leute, das war der dritte und voraussichtlich letzte Teil der Geschichte.

Leider habe ich übers Schreiben andere Dinge vernachlässigt, so dass es ersmal keine weiteren Stories geben wird.

Mal sehen, wie ich wieder mal die Zeit finde, was zu schreiben.

 

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Bareback / Das erste Mal / Junge Männer

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