Echt heiß vor Geilheit.
Große Schwänze / Bareback / Das erste Mal / Gewalt / Sportler / Dominant & Devot
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Tobi schwang sich über mich aus dem Bett und ging, nackt wie er war, ins Bad. Ich lag immer noch fertig auf dem Bett. Ich war befriedigt und immernoch geil. Und vor allem war ich neidisch auf den Schwanz von Tobi. Ich hab' mich bei den Pornos oder Bildern im Internet immer gefragt, ob es ein Geheimnis gibt, irgendeine geheime Operation, die man machen kann, damit der Schwanz so massig und groß wird. Aber jetzt kann ich mir sicher sein, dass manche einfach gesegnet sind. Hätte auch gerne so ein fettes Teil.

 

Ich richtete mich auf, setzte mich an die Bettkante und fuhr mir mit der Hand durch die Haare. Ich musste dabei wieder sofort daran denken, wie Tobi meinen Kopf gepackt hat und ihn in seinen Schritt gedrückt hat. Ich zucke kurz, als wöllte ich den Gedanken wieder verwerfen. Eigentlich gefiel mir das nicht, in meinen Fantasien war ich immer der „Dominante“ gewesen. Zwar war das Spiel bei mir und Tobi relativ ausgeglichen, aber alleine durch seinen Schwanz war er mir irgendwie schon übergeordnet. Das gefiel mir genauso wenig, wie mir nicht gefiel, dass es mir trotzdem gefallen hat.

Ich ließ einen Blick durch's Zimmer schweifen. Auf dem Boden vor dem Bett lag Tobi's Boxer. Es sah' aus wie ein winziges Stück Stoff. Sein süßer kleiner Arsch und seine dünnen, strammen Beine nahmen ja auch nicht viel Platz weg. Ich nahm' sie in die Hand und schaute sie mir an. Da, wo sonst wohl sein Schwanz hängt, waren kleine weiße Flecken. Hatte er unser Flaschendrehen wohl doch ganz schön geil gefunden, wenn sein Schwanz schon feucht war. Ich grinste und warf die Boxer wieder auf den Boden.

Meine Fenster waren am Rand beschlagen.. meine Güte, Tobi und ich waren echt heiß vor Geilheit.

Ich stellte mich ans offene Fenster und genoss die frische Luft, den Geruch von einer unbeschreiblich schönen Sommernacht und das leise Rauschen von der Autobahn in der Ferne.

Das Geräusch erinnerte mich immer an Urlaub, dieses Jahr fahre ich das erste mal nicht mit meinen Eltern mit. Aber das, was hier abgeht, ist sowieso um einiges geiler. Ich nahm noch einmal tief Luft, atmete aus und drehte mich wieder um.

„Ey Mark, wo is denn dein Duschgel? Hier ist nur das schwule Zeug von deiner Mutter, was nach Pfirsisch riecht und ich hab heute schon genug homoaction gehabt“. Hör ich's dumpf aus'm Bad rufen.

Ich musste erst mal kräftig lachen und Tobi lachte im Bad mit. „Das is leer, brauchsde dringend welches?“

„Alter, ich hab deine festgetrocknete Wichse im Gesicht – ja, ich brauche das definitiv“

„Moment“, sag ich, „im Keller ist noch welches glaub ich“.

Ich lief durch den Flur, die Treppe runter, durch den anderen Flur, die Kellertreppe runter. Mein Schwanz wippte dabei in meiner Boxer auf und ab, so richtig schlaff ist er wohl immernoch nicht geworden. Ich hielt kurz inne und genoss' das Gefühl von den kalten Fliesen unter meinen Füßen.

Am Vorratsschrank schweifte mein Blick über die Regalböden.. Rasierschaum, Haarspray, Deo...Aha. Duschgel.

Ich griff die Flasche und lief wieder nach oben. Ich stellte die Flasche auf die Kommode vor'm Bad. „Flasche steht hier, kannsde dir holen, wenn du se brauchst.“

„Dein Ernst? Komm' halt grad rein, Tür is nicht abgeschlossen – gibt eh nichts neues mehr zu sehen.“

Ich dachte kurz nach und kam zu dem Entschluss, dass er ja recht hatte. Ich musste mich an die ganze Kumpelwichs-Aktion anscheind erst mal noch gewöhnen.

Ich nahm die Flasche also wieder in die Hand und öffnete die Badezimmertür. „Aaah“, sagte Tobi, als ich eintrat, „sehr gut, danke“.

Er stellte sich in die Dusche und schloss die Duschkabine. Ich war gerade sehr froh, dass meine Mutter meinen Vater damals von Klarglasscheiben hat überzeugen können.

Er legte den Kopf in den Nacken und schloss die Augen, als das Wasser über seinen Körper lief. Ich verfolgte die Rinnsale vom Kinn, über seinen Hals, über seinen schmächtigen, definierten Oberkörper, über seine V-förmigen Beckenknochen bis schließlich zu seinem großen Schwanz. In der Perspektive konnte ich erst mal sehen, wie unnatürlich groß sein Schwanz im Vergleich zum Rest vom Körper war. Er hing dick und fett zwischen seinen Beinen und baumelte langsam, während Tobi mit den Händen das Wasser auf seinem Körper verteilte. „Mark.. hast du en Schlaganfall?“

„Was?“ „Naja, sah grade so aus“, sagte er grinsend und drehte das Wasser ab. „Komm', du musst dich doch auch waschen, zusammen duschen spart Wasser“ sagte er und zwinkerte mir zu und wirkte dabei richtig versaut.

 

Ich lachte, schüttelte leicht den Kopf, weil ich die ganze Situation immernoch nicht fassen konnte, zog' meine Boxer aus und stieg in die Kabine.

Ich sah' mich kurz nackt im Spiegel und musste zu meiner großen Zufriedenheit feststellen, dass mein Schwanz schlaff genauso schön dick und saftig aussah, wie der von Tobi. Ist ja eigentlich auch kein Wunder.. Mein Gott. Andere Jungs würden einiges tun, für 18 oder 19cm. Ich war auch immer der festen Überzeugung, dass ich für mein Alter unfassbar gut bestückt war, hab' damit sogar manchmal bei den Mädels geprahlt, bevor wir in die Kiste gegangen sind. Die waren immer total geil auf mein Teil und haben mir beteuert, wie groß er aussieht. Aber Tobi hat da mein Weltbild ein bisschen ins wanken gebracht. Tobi schaltete das Wasser wieder ein. Es war lauwarm, unglaublich angenehm auf meinem heißen Körper.

Ich schloss auch die Augen, damit ich eben kein Wasser reinbekomme.

Auch ich fuhr mit den Händen über meinen Körper, wie Tobi eben und wie es wahrscheinlich jeder Mensch macht, der unter der Dusche steht. Doch plötzlich war da noch eine dritte Hand.

Ich öffnete wieder die Augen und auch Tobi fuhr mit seiner linken Hand über meine Brust und meinen Buch und grinste mich dreckig an. „Mark, ich bin mega geil auf deinen Schwanz“.

Ich schnaubte kurz. „Alter, das klingt voll schwul“.

„Bro, ich hab weder Bock mit dir rumzulecken, noch will ich mit dir ne Beziehung – das einzige, was hier läuft, ist en kleiner, geiler Dienst unter Freunden. Typen wissen nunmal am besten, was Typen wollen“ sagt er. Mein Gott, wie recht er doch hat dachte ich bei mir. Ich drehte das Wasser ab und begann mich einzuseifen.

Sofort übernahm Tobi, als hätte er drauf gewartet. Seine Schaufelhände fuhren über meinen Körper. Kreisförmig über meine Brust, meinen Bauch bis unterhalb meines Bauchnabels. Dann stellte er sich hinter mich und massierte mir den Rücken und die Schultern ein. Seine kräftigen Hände massierten mir dabei ein wenig den Nacken. Ich schloss wieder die Augen und ließ meinen Kopf leicht zurückfallen. Ich stöhnte leise und entspannt und merkte, wie langsam wieder große Mengen an Blut in meinen Schwanz gepumpt werden. 'Yes, genau das ist die Position, in der ich mich wieder wohler fühle – ich werde bedient und befriedigt', dachte ich bei mir und grinste zufrieden. Gleichzeitig war ich aber auch geil auf Tobi's Schwengel und griff hinter mich.

Sein Schwanz war immernoch schlaff und lag unnormal schwer in meiner Hand. Wie er das mächtige Ding überhaupt zum Stehen bekommt, ist mir ein Rätsel. Hinter mir höre ich Tobi leise stöhnen und er hält kurz inne an meinem Nacken. Ich hatte wohl an beiden Positionen gefallen... Der, in der man bedient wird und der, in der man seinem Gegenüber was gutes tut. Das macht en Freundschaftsdienst glaub ich aus. „Komm', ich seif' dich ein.“ sag' ich.

Ich nehm wieder die Duschgelflasche und gebe ne ordentliche Portion von dem Zeug in meine Handflächen und fange an, sie über Tobi's Körper zu verteilen. Ich genoss' es, seinen Körper mit meinen Händen zu erkunden. Ich glitt über seine kleine, feste Brust und spürte dabei seine kleinen Nippel. Sein Oberkörper war wirklich komplett unbehaart und seine Haut wunderbar glatt. Ich mochte den Körpertyp von Tobi. Eigentlich schmächtig und dünn, aber trotzdem kein Gramm Fett dran und sogar ein paar harte Muskeln, welche einfach nur zu klein geraten sind. Dabei tut er gar nicht mal so viel dafür. Bisschen Fußball.. immerhin mehr Sport als bei mir. Aber sonst.. kein strikter Ernährungsplan oder sonst was. Im Gegenteil. Eigentlich ist Tobi immer dabei, wenn's wieder fetten Schrott zu essen gibt. Ich fuhr mit der Hand über sein kleines Sixpack und stoppte nicht, wie er, an seinem Schwanz, sondern nahm ihn in die Hand und massierte ihn ausgiebig, bis er komplett eingeschäumt war und vor allem steinhart von Tobi's Körper abstand. „Alter, du machst mich heute echt fertig“ keucht Tobi. Ich lachte, ging hinter ihn und seifte ihm schnell den Rücken und den Nacken ein. Tobi schaltete wieder das Wasser an und wir fingen beide reflexartig an, mit der Hand über den Körper des anderen zu fahren. Aber nicht mehr so verträumt wie eben, sondern eher scherzhaft. Meine Hand berührte seine Lenden und Tobi zuckte zusammen und musste lachen. „Haha, erogene Zone?“ frag' ich. Tobi lacht immernoch. „Wonach sah's denn sonst aus.. Als ob du da nicht empfindlich wärst“. Er strich mit seinen Fingerspitzen über meine Lenden und auch ich zuckte zusammen. Wir musste beide lachen. Tobi meinte aber auf einmal wieder etwas ernster: „Ich hab' das übrigens eben ernst gemeint.. ich bin geil auf deinen Schwanz. Komm', ich lutsch' dir nochmal einen und du spritzt mir dein Zeug diesmal in den Mund, will wissen wie's schmeckt.“

 

„Haha, Tobi.. was bist du ne geile Sau. Nur für uns nochmal: Wir sind nicht schwul?“.. „Nope, ich zumindest nicht“, entgegnet er trocken, kniet sich hin und steckt sich meinen halbsteifen Schwanz in den Mund.

„Leck mich fett, tut das gut“ stöhne ich und mir fällt sofort wieder der Kopf in den Nacken. Tobi saugt so fest an meinem Ding, dass ich Angst hab', er reißt es ab. Es dauerte nur ein paar Sekunden, da hatte mein Schwanz seine volle Größe erreicht.

Ich stöhnte, vergrub meine Hand in seinen nassen Haaren und hielt wieder seinen Kopf fest. Das macht mich megageil, das mach ich bei den Weibern auch immer so.

Er wird immer schneller und gieriger und fängt auf einmal heftigst an zu würgen. Keuchend zog er sich meinen Schwanz wieder aus'm Mund, dicke Spuckefäden hingen zwischen meinem Schwanz und seinem Mund oder tropften auf den Boden. „Man braucht noch nicht mal so'n dickes Ding wie du, um wen zum würgen zu bringen“ sagte ich mit überlegenem Grinsen. „Isso, wie bist du denn dann überhaupt mit meinem zurechtgekommen alter?“ fragt er erschöpft lachend. „Kein Plan.“, sag' ich „mach' weiter.. du machst das mega gut.“

Er machte mit genau dem Tempo weiter, wie er aufgehört hatte und steckte sich dabei meinen Schwanz auch immernoch genauso tief rein wie vorher. Ich gab mittlerweile nur noch ein durchgehendes, wohliges Stöhnen von mir und merkte aber, wie Tobi immernoch hin und wieder würgte, es aber sehr gut unterdrücken konnte. Von seinem harten lutschen und saugen lief ihm literweise der Sabber aus dem Mund an meinem Schaft entlang. Das machte mich alles so unfassbar geil, dass ich wieder seinen Hinterkopf packte und ihn genauso auf meinem Schwanz presste, wie er es eben bei mir gemacht hat, als er abspritzen müsste. Ich stöhnte laut auf und spürte, wie sich der Spermaschwung, der sich in meinen Eiern aufgebaut hatte mit mächtigem Druck entlud. „Meine Fresse“.. sag' ich erschöpft. „Du hast mir heute Abend die geilsten zwei Orgasmen beschert, die ich je hatte.“

Ich sah', wie Tobi meine Wichse runterschluckte. „Freundschaftsdienst halt“.

„Bist richtig stürmisch beim lutschen“, sag ich. „Haha, als würdest du's nicht geil finden. Bisschen dran rumnuckeln kann jeder.“ lacht er.

Wir trockneten uns gegenseitig ab und ließen uns dabei beim Schwanz des jeweils anderen am meisten Zeit und gingen wieder zurück ins Zimmer. Erschöpft fielen wir beide in mein Bett. „Oh man, ich fühl' mich genauso schmutzig wie vorher“, lacht Tobi. „Gewöhn' dich dran, dein Talent dürfen wir nicht verschwenden“ sag ich provokant. Tobi lacht empört und schlägt mir seine flache Hand auf den Bauch. „Du blöder Wichser“, sagt er scherzhaft. „Du kommst auch wieder dran. Du findest mein Riesending mindestens so geil wie ich deinen.“

„Touché“ sag' ich und wir mussten wieder lachen.

Plötzlich klingelte es unten an der Tür.

Wir schauten uns beide etwas erschrocken an. „Wer zur Hölle klingelt denn bitte jetzt um halb 4 morgens bei dir?“ fragt Tobi mich.

„Ich hab keinen Peil.. komm' mit. Wenn's en Vergewaltiger is, dann zeigen wir dem mal, wie man das richtig macht.“ mit Gelächter gingen wir die Treppe runter und sahen durch die Tür, vom Außenlicht beleuchtet; Jan.

Ich mach' die Tür auf: „Wtf? Was willst du denn bitte hier?“ frag' ich. Er stand da, seit die Tür geöffnet war, ganz verwirrt. „Erst mal wichtiger: Wieso um Gottes Willen seid ihr beide nackt?!“

„Fuck!“, Tobi schaute mich an. Ich fing an rumzudrucksen. „Äh ja, scheiße. Wir waren eigentlich schon am pennen und in meinem Zimmer isses so mega heiß, haben ja jetzt nicht mehr damit gerechnet, dass hier noch wer klingelt... und was willst du denn jetzt überhaupt hier?“

„Ihr zwei Schwuchteln“, sagt er kopfschüttelnd und grinsend. „Naja, meine Mum stand wohl schon ne halbe Stunde draußen und hat auf uns gewartet und war mega angepisst deswegen. Die regt sich ja sowieso schon wegen jeder Scheiße auf. Und als Erik dann aus'm Auto war, hat die mich unverhältnismäßig zusammengeschissen. Irgendwann haben wir über komplett andere Sachen diskutiert und das ist alles eskaliert und dann bin ich erst mal abgehau'n.“

 

„Alter, meine Mutter würde mich killn, wenn ich wegen jeder scheiße erst mal weglaufe“, sagt Tobi. Ich lache: „Naja, ich denke die isses mittlerweile gewöhnt, dass Erik dann seine Ruhe braucht. Is ja nicht das erste Mal.“

„Eben, die kommt damit klar.“ raunt Erik gleichgültig. „Und jetzt wolltest du fragen, ob du hier pennen kannst oder was?“ frag ich Jan.

„Eigentlich ja, aber ich weiß nicht, was für Spielchen ihr hier spielt, wenn ihr alleine seid. Tobi und ich standen nebeneinander, hatten beide die Hände vor unsren Schwänzen verschränkt. „Was denn für Spielchen? Mark hat mir nur mein Ding gelutscht“, sagt Tobi auf einmal laut lachend und drückt Jan seine Hand, mit der er gerade noch seinen Schwanz bedeckt hatte ins Gesicht. Mein Blut gefror'... 'Ist der wahnsinnig? Jan einfach ins Gesicht zu sagen, was hier abgeht?!'

„Ach laber nicht du Sau. Und pack' dein Ding mal wieder ein, is doch ekelhaft“ meint Jan. „Bist ja nur neidisch.“ sagt Tobi provokant und denkt gar nicht dran, sein Ding wieder zu verdecken. Ich wollte nicht auf mir sitzen lassen, dass Jan denkt, nur ich hätte Tobi's Ding gelutscht. „Tobi hat's mir auch ganz gut besorgt, zwei mal sogar schon“ sag' ich und nehm' jetzt ebenfalls die Hand von meinem Schwanz.

„Alter? Also hat der das echt ernst gemeint?! Was geht denn bei euch bitte ab? Seid ihr gay?“ poltert Jan los.

Tobi entgegnet gelassen von der Treppe aus „Nö, kleiner Dienst unter Freunden. Is chillig und sogar noch geiler als mit den Weibern.

Ich fand es mittlerweile eigentlich sogar amüsant, da vor Jan so offen drüber zu reden. Der stand vollkommen geschockt und fassungslos da, bis sich seine Mundwinkel auf einmal nach oben zogen und er in Gelächter ausbrach.. „Ich fass' es echt nicht... ihr zwei macht mich fertig. Euch kann man echt nicht alleine lassen.. Wahnsinn. Und ihr seid sicher nicht gay?“

„Wenn wir schwul wären, hätten wir das heute sicher nicht zum ersten Mal gemacht“, entgegne ich nun etwas überlegen. „Wer sagt mir denn, dass das heute das erste Mal war?“, fragte Jan immernoch mit dickem Grinsen auf dem Gesicht. „Das musst du uns jetzt wohl glauben“ entgegnet Tobi, der die Treppe nun hinaufging. Sein Schwanz schwang dabei von links nach rechts und man hörte seine Eier ein wenig an seine Oberschenkel klatschen. „Also entweder kommsde jetzt mal hoch und wir können pennen, ich bin nämlich jetzt echt müde, oder du verziehst dich wieder.“ ruft er, als er oben angekommen ist. Jan ruft hinterher: „Fick dich, ich bleib jetzt hier. Glückwunsch zu deinem Gehänge übrigens.“

Ich lachte und ging ebenfalls die Treppe hinauf. Jan blieb kurz stehen und folgte mir dann.. „Oh man, ich fass' es einfach nicht“, redet er leise vor sich hin und schüttelte den Kopf.

„Alter, ist das ne Luft in deinem Zimmer“ stöhnt er, als wir oben waren. „Du bist ja auch noch angezogen“, sag' ich. „Nackt geht's“, grinst Tobi frech vom Bett aus.

„Könnt ihr euch jetzt nicht mal ne Boxer oder so überzieh'n, hab' kein Bock dauernd eure Schwänze angucken zu müssen.“ „Ist da wirklich wer neidisch?“ frag ich lachend. „Fick dich, nein, ich bin auch mit meiner Größe zufrieden.“ sagt er schmunzelnd. „Also isser kleiner als unsere?“ fragt Tobi schonungslos. Ich schlage die Hände vor die Stirn und schüttel' den Kopf. „Alter Tobi.. du schickst mich weg heute, echt.“ sagt Jan fassungslos. „Ja, er ist kleiner als eure, zufrieden?“

„Zeig mal her.“, sagt Tobi. „Lass doch Jan jetzt mal in Ruhe“, sag ich in väterlichem Ton und leg mich auch wieder ins Bett und zieh die Decke wenigstens über mein Gehänge, während Tobi immernoch komplett nackt neben mir lag. „Fick dich, du Schwuchtel, ich pack' meinen Schwanz jetzt nicht auch noch aus. Wo soll ich überhaupt liegen?“ wendet er sich an mich. „Hähä.. wird dir nicht ganz gefallen die Antwort. Entweder auf'm Boden oder du zwängst dich hier noch dazwischen.“

„Das ist jetzt nicht dein Ernst?“ fragt er mich. „Wer kommt denn hier um halb vier morgens und will noch en Platz zum Pennen?“ entgegne ich. „Oah.. leck' mich“, sagt er, zieht seine dünne Jacke, seine Jeans, seine Schuhe und seine Socken aus und geht auf's Bett zu. „So hat Mark das auch eben erst versucht, ich kann dir aber jetzt schon sagen, du wirst eingehen, so warm ist das in Tshirt und Shorts.“ sagt Tobi gelassen.

 

„Alter nochmal; ich leg' mich nicht nackt zu euch. Und ich leg' mich sowieso nicht hin, wenn ihr euch nicht was anzieht.“ raunzt Jan so langsam gar nicht mehr so gut gelaunt. „Heul nicht“ sag' ich und zieh in am Arm ins Bett. Er setzt sich etwas unsanft hin und packt mit seiner Hand, beim Versuch sich abzustützen voll auf Tobi's Schwanz. „Oah geil Jan, fester!“ ruft Tobis sofort lüsternd und bricht in Gelächter aus. Auch ich hab' kaum noch Luft bekommen vor lachen.

Jan stand wieder auf und zog sein Shirt aus. Dabei konnte ich sehen, dass er unter den Axeln nicht rasiert war. Außerdem hatte er Haare, die vom Bauchnabel bis in seine Boxershorts liefen. Seine Beine waren auch sehr stark und dicht behaart. Der Anblick machte mich irgendwie wieder total geil.. Auch, dass Jan relativ abweisend reagierte. „So, das ist das letzte Kleidungsstück, was ich heute ausziehe – ich fühl' mich ja wie beim Flaschendrehen“ sagt er wieder etwas ruhiger und legt sich endlich neben Tobi. Ich schalte das Licht aus und Jan raunzt von der anderen Seite des sowieso viel zu kleinen Bettes “Nacht ihr Schwuchteln.“

„Nö“, sag ich. „Wie nö?“ fragt Jan.

„Tobi hat noch einmal blasen gut:“, sag' ich lachend. „Alter, dann geh' ich, wenn du dem jetzt hier einen lutschst.“ sagt Jan mit etwas brüchiger Stimme. Er weiß ja selber, dass er bleibt, egal was passiert.

„Ach quatsch“, sagt Tobi, „wir machen das ganz leise. Außer geilem Rumgestöhne wirst du von uns nix hören“ sagt er ernst. Tobi und ich mussten wieder lachen.. Es machte Spaß, Jan zu verunsichern.

„Wie notgeil muss man denn bitte sein? Und bist du dir schon einen am wichsen?!“ fragt er entgeistert an Tobi gerichtet. „Ja, bin geil“, sagt Tobi wieder ganz trocken. „Jan, wann hast du denn das letzte mal richtig geil abgespritzt, hm?“ frag' ich ihn herausfordernd, während ich mit meiner Hand zu Tobis Prügel glitt und seine Hand ablöste. „Heute morgen, nach'm Duschen.“ antwortet er schnippig „Alter Mark, du hast nicht im Ernst grade dem sein Schwanz in der Hand?“ „Soll ich's Licht wieder anmachen oder was?“ frag' ich lachend. Und Tobi meint: „Ne Jan, so richtig, In en gieriges Maul oder auf nen heißen Körper, ohne, dass du was machen musst.“

„Kann ich dir gar nicht mehr sagen, ehrlich gesagt.“, meint Jan und klingt plötzlich ziemlich einsichtig. „Siehsde, dann musst du doch mega untervögelt sein.“ meint Tobi und ich höre es nur neben mir rascheln.

Ein Zucken von der anderen Bettseite „Alter Tobi, nimm deine Hand von meinem Schwanz.“ raunt Jan. Ich merke, wie Tobi's Schwanz in meiner Hand sich richtig aufrichtet und knüppelhart wird, ich wichse langsam schneller, die Bettdecke raschelt leise mit.

„Dein Ding is hart Jan.“ ruft Tobi triumphierend.

„Ja, von dem ganzen Gelaber über's ficken und jetzt nimm die Hand weg.“ meint Jan, irgendwie relativ halbherzig. Ich kann mich nicht mehr halten vor Geilheit und schlage die Bettdecke weg und steck' mir Tobi's Megaschwanz in den Mund. Er stöhnt wieder laut auf und ich beginne zu saugen und zu lutschen, wie Tobi es eben bei mir gemacht hat.

„Mark, du lutschst jetzt bitte nicht im ernst Tobi's Ding?“ fragt Jan leise und mit leicht fahlem Ton. „Mark kann jetzt grade nicht reden.“ sagt Tobi, als wäre er meine Sekretärin und ich schmatzte jetzt besonders laut, als ich Tobi's Riemen lutschte. Jetzt musste auch Jan lachen und er fragte auf einmal ernst. „Un Tobi? Wie macht er sich?“, ich zog mir Tobi's Schwanz mit einem lauten Geräusch aus dem Mund und antwortete, bevor Tobi was sagen konnte: „Nicht so gut wie er – der hat Talent“ und steck mir das Ding wieder rein. Tobi lag' passiv zwischen uns und genoss seinen Blowjob und stöhnte leise. Das ging so ne Minute, da durchbrach Jan auf einmal die Stille: „Tobi? Wollsde mir nicht grade noch einen runterholen?“

Schlagartig zog ich Tobi's Schwanz aus dem Mund und schaltete das Licht ein. Auch Tobi starrte Jan jetzt an. „Doch bock bekommen?“ fragte Tobi versaut grinsdend?

 

Jan lag da, Tobis Schaufelhand auf seiner Boxer unter der sich ne beträchtliche Beule gebildet hatte.

„Is doch jetzt auch egal. Hab' jetzt auch Bock abzuspritzen, also komm.. mach.“

„Umsonst gibt’s hier nichts“, lacht Tobi und zieht die Hand von Jan's Boxer. „Wie? Wolltest mir doch eben schon an meinen Schwanz?“ „Ja, aber jetzt wo du das auch willst, ist das was anderes.“ sagt Tobi und ich musste grinsen. „Lutsch' mir mein Ding, und ich hol' dir einen runter.“ sagt er.

„Du willst mich verarschen? Blasen gegen wichsen ist unfair.“ Ich war ein bisschen überrascht, dass das das einzige Problem für ihn war. Geilheit überschreitet wohl immer wieder Grenzen.

„Dann halt blasen gegen blasen“ meint Tobi frech und packt Jan plötzlich genau wie mich, am Hinterkopf und drückt ihn in seinen Schritt. Er ließ Tobi gewähren und ich sehe, wie Tobi ihm seinen Riesenschwanz in seinen Mund schiebt. Tobi stöhnt sofort wieder exzessiv, als wäre er in Trance und Jan würgt, zieht hustend den Schwanz von Tobi aus dem Mund und keucht „Alter.. was für Medikamente nimmst du? Das Ding is ja riesig.“ Tobi bewegte sich gar nicht, wortlos drückt er Jan wieder zurück auf seinen Schwanz. Er schmatzt und grunzt, kann sein Würgen aber jetzt unterdrücken. Er wird sogar richtig gierig und probiert wohl alles einmal aus.

Mein Schwanz wird bei dem Anblick so dermaßen hart, dass ich, ohne nachzudenken, über Tobi klettere, mich auf seine Brust setzte und ihm einfach mein Ding ins Maul schiebe.

Ich merke, wie Jan kurz inne hält, dann aber weiter macht.

Auch Tobi sagt nichts und legt sofort wieder los mein Ding auszusaugen. Wir waren alle drei am Stöhnen. Bei Jan und Tobi klang es gedämpft, aber da ich keinen Schwanz im Mund hatte, hörte man mich am lautesten. Ich rammte meinen Schwanz immer brutaler in Tobi's Mund, ich dachte gar nicht mehr nach, ich war auf einmal wie besessen vor Geilheit.

Ich spürte, wie Tobi's Körper unter mir zuckte und sein ersticktes Stöhnen auf einmal lauter wurde. Auch Jan war lauter am Stöhnen als vorher. Tobi hatte ihm bestimmt gerade genausoeine fette Ladung wie mir ins Maul gepumpt. Ich merkte, wie Jan erschöpft von Tobi rollte, da gab' ich nochmal alles und rammte meinen Schwanz brutal in Tobi's Mund. Ich schrie beinahe, so verbissen war ich, Tobi musste wieder im Rhythmus zu meinen Schüben würgen und ich merkte wie mein Schwanz immer feuchter wurde, bis ich Tobi unter einem kleinen Aufschrei meine Wichse ins Maul schießen konnte. Ich merkte, wie sich seine Brust und sein Bauch anhob, als er schluckte und dann nach Luft rang. „Alter Mark.. was is los bei dir?“ fragt er völlig außer Atem. Ich antwortete, noch viel mehr außer Atem: „Ich war so geil, ich dachte es zerreißt mich.“ „Hab' ich auch gedacht.“ stöhnte Jan neben Tobi. „Dein Schwanz is brutal“.

„Ich bin ja noch zärtlich, warte mal, bis Mark bei dir so loslegt wie bei mir, aua..“ er schob an seinem Kiefer rum, als wäre er ausgerenkt. Ich lachte zufrieden und holte immernoch in schnellen Zügen Luft.

„Jetzt bin ich dran, will meinen Saft auch noch loswerden“ meint Jan.

Tobi und ich fühlten uns beide angesprochen und richteten uns gleichzeitig auf. Wir lachten „Machst du?“ frag ich. „Macht's beide, seid ihr mir schuldig, ihr habt mich hierzu verleitet.“

Tobi und ich zuckten mit den Schultern und beugten uns beide über Jan. Ich zog ihm seine Boxer runter und sein harter Schwanz sprang mir ins Gesicht.

Er war tatsächlich kürzer als der von mir und Tobi, aber sogar ein bisschen dicker. Der sah' extrem massig aus und war von dicken Adern überzogen, passte gar nicht zu einem 17 jährigen.

Tobi begann seinen Schwanz zu wichsen. „Dickes Ding“ meint er anerkennend. „D..D...anke..“ meint Jan, der vor Geilheit zitterte. Während Tobi den Schwanz in der Hand hielt beugte ich mich weiter vorne über und steckte mir Jan's Schwanz in den Mund. Hatte da langsam gefallen dran gefunden.

Jan's Ding schmeckte anders, als das von Tobi. Viel herber und intensiver nach „Schwanz“, außerdem rasierte sich Jan nicht und ich berührte jedesmal mit meinem Mund seine üppigen Schamhaare. Ich leckte auch aus Versehen dauernd wieder über Tobi's Hand, so dass er irgendwann ebenfalls dazu überging in Jan's Schambereich rumzulecken. Er saugte genüsslich an den Eiern von Jan, die ebenfalls ordentlich behaart waren. „Leck mich.. seid ihr geil“ stöhnt Jan. Tobi und ich leckten jetzt beide an seinem dicken Schwanz und stecken ihn uns immer abwechselnd kurz in den Mund. Er hatte beide Hände auf unseren Köpfen und streichelte unsere Haare, während er uns immer leicht nach unten zu seinem Schwanz drückte. Ich fuhr mit meinen Händen über Jan's behaarte Oberschenkel und Tobi glitt immerwieder über sein Becken und man hörte das leise Kratzen, wenn seine Hand über die Schambehaarung von Jan wanderte. „Jungs ich spritz hier gleich alles voll... ihr geilen Säue.“

Jan redete laut, wie in Trance. Tobi ließ sich das nicht zwei mal sagen und steckte sich Jan's Schwengel tief in den Mund und der schoss sofort unter lautem, tiefen Gestöhne seinen Saft in Tobi's Maul. Ich streichelte immernoch seine Oberschenkel und wichste mit der anderen Hand meinen eigenen Schwanz, der aber nicht mehr hart wurde. Tobi zog seinen Kopf wieder hoch und ihm lief noch ein gewaltiger Schwall von Jan's Wichse aus dem Mundwinkel. Es war erst Stille, Jan war vollkommen außer Atem.

„Ich find uns geil“, sagt Tobi zu mir gerichtet. Ich musste lachen.. „Wir sind geil, das kann uns Jan, wenn er denn wieder ein Wort rausbekommt bestimmt bestätigen.“

„Ihr versauten Schweine. Ich hab noch nie so geil abgespritzt“ sagt er erschöpft. „Ich bin wie gelähmt.“

Tobi und ich mussten noch mehr lachen. Tobi tätschelte Jan freundschaftlich auf den nackten Bauch. „Gewöhn' dich dran.“

 

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Von "Mag ich nicht" bis "Super"

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