Tag eins geht gemütlich zu Ende, Tag zwei erwacht über der Finca und schon vorm Frühstück wird gefickt...
Bareback / Dreier & Orgie / Fetisch
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Wir unterhalten uns noch eine ganze Weile nackt auf der Wiese liegend als Alain in den Garten läuft. „Mon dieu, der Tisch ist gedeckt, die Salate sind fertig, Leo hat schon den Grill auf Temperatur. Und ihr liegt hier, Enrico lässt sich von Torsten ficken aber wo sind Mike und Chris?“

 

„Ok“ sage ich, „Matthias, geh mal nach Mike schauen, ich hole Chris.“ Wir laufen also zu den Zimmern die Treppe hoch. Ich kann nicht anders als Matthias in der Diele im ersten Stock nochmal in den Arm zu nehmen und zu küssen. „Echt schön, dass wir uns jetzt auch mal kennenlernen. Du bist echt ein lieber Kerl, dazu verdammt hübsch und geil.“ Matthias seufzt: „Danke, aber von der Kehrseite erzähle ich Dir ein anderes Mal.“ Nach einem weiteren tiefen Kuss trennen wir uns und gehen nach den noch fehlenden Mitreisenden schauen.

Die Türen von beiden Zimmern stehen einen Spalt weit offen. „Nicht da“ sagt Matthias, da ist mir klar, was wir im Stutenzimmer zu sehen bekommen. Mike liegt quer über dem Bett, Chris hockt über seiner Fresse und drückt gerade das Sperma aus seinem Loch. „Schluss mit Aperitif, kommt runter jetzt kommt richtig Fleisch auf den Tisch!“ fordere ich die beiden auf, zum Abendessen zu kommen.

Im Garten steht Leo am Grill und prüft mit Kennerblick, wie Lamm, Rind und Porco Iberico sich entwickeln. Torsten steht hinter ihm und streichelt durch sein vorderseitiges Fell. „Nicht dass Du Dir noch die Haare abflemmst“ grinst er. Es wird ein langes gemütliches Essen, die Sonne geht unter, der Garten wird von Gasfackeln stimmungsvoll illuminiert. Zimmer 1 und 2 werden bestimmt, den Tisch abzuräumen, wir anderen wechseln in die gemütlichen Lounge Sofas im Garten.

Noch lange sitzen wir da zusammen. Es wird viel erzählt, gelacht und getrunken, vor allem Leo und Chris tun sich mit geilen Stories hervor, sie sollten Autoren bei mannfuermann.com werden. Die Stimmung ist ausgelassen und frivol aber irgendwie sind doch alle müde vom langen Tag und der ganzen Action sowie dem üppigen Grillbuffet. Langsam verabschieden sich alle auf die zugelosten Zimmer.

Am nächsten Morgen fällt die Sonne direkt auf unser Bett. Mike räkelt sich wohlig, sein blondes Brusthaar schimmert so sexy in der Sonne. Ich gleite leise aus dem Bett und gehe runter in die Küche um mir einen Kaffee zuzubereiten. Wie herrlich. Diese Ruhe, die warme Sonne auf der Haut, ein starker Kaffee und eine Zigarette. Ich hatte gedacht, der erste zu sein, treffe aber am Pool schon Alain, der in einem Sessel das gleiche genießt wie ich. „Bonjour“ flötet er bevor ich ihm einen Kuss gebe. „Bernd, was machen wir hier? Es ist so geil, ich bin gestern schon mit meiner Zählung der Ficks durcheinander gekommen und weiß nicht, wieviele Schwänze ich im Arsch hatte und wieviele ich gefickt habe. Dabei beginnt gerade erst Tag zwei von sieben!“ Genau das hatte ich ihm prophezeit. „Komm, fick mich, gestern warst du auch der erste“ fordert er mich grinsend auf. „Das stimmt nicht, der erste war vor Deiner Abreise Dein Mann“ grinse ich zurück und springe mit einem Hechtsprung in den Pool.

Nach ein paar Bahnen im erfrischenden Wasser steige ich wieder aus dem Pool und schüttel mir das Wasser ab. Ein paar Tropfen treffen Alains Body, der quiekt „Oh, ist das kalt!“ „Achwas“ antworte ich und springe wieder in den Pool, dieses Mal direkt neben Alain mit einer Arschbombe. Alain quiekt wieder, ich stemme mich aus dem Wasser und umarme ihn kräftig. Alain steht auf um besser mit mir knutschen zu können. Diese Bewegung nutze ich aus und ziehe ihn mit ins Wasser. Jetzt genießt auch er das Wasser und meint „Bernd, Du wusstest immer schon, was mir gut tut.“ Ich liebe seine übertriebenen Komplimente.

Nach dem Bad gehe ich zurück aufs Zimmer und stelle mich unter die Dusche. Mike räkelt sich immer noch in der Morgensonne. Kaum habe ich mich einmal umgedreht, spüre ich schon seine Hände, die meine Brust umfassen und mit den Nippeln spielen. Seine rechte Hand wandert direkt tiefer an meine Eier. „Komm, die mach ich Dir jetzt leer“ raunt er in mein Ohr. Ich entwinde mich seiner Umarmung „dafür ist später Zeit, jetzt fahre ich erst Brötchen kaufen.“ Natürlich will Mike gern mitfahren. So ziehen wir uns nur ne Shorts und ein Shirt über, schlüpfen in die Sneaker und fahren los.

 

Wir parken auf einem kleinen Platz in Santa Eugènia, das nur 10 Minuten von unserer Finca entfernt ist. Direkt nach dem Aussteigen weist mich Mike auf einen Kerl hin, der an eine Banklehne gelehnt steht und eine Zigarette raucht. Auch wir zünden uns erstmal eine an. „Bernd, hast Du ...“ beginnt Mike, der schon wieder ganz hibbelig wirkt. „Klar hab ich den gesehen. Und einen knackigen Arsch hat er auch.“ Der Typ ist echt eine auffällige Gestalt. Er trägt eine ausgewaschene Jeans mit aufgerissenen Oberschenkel- und Kniepartien, die so eng sitzt, dass sie seinen Arsch und die Schwanzbeule perfekt zur Geltung bringen. Sein feingliedriges Gesicht ziert ein sorgfältig getrimmter Bart. Dazu trägt er ein weißes Hemd mit aufgekrempelten Ärmeln und zeigt reichlich von seiner sanft behaarten Brust, denn mindestens vier oder fünf Knöpfe sind nicht geschlossen. Als er seinen Zigarettenstummel wegschnippt, lächelt er uns an. Gleichzeitig fällt uns sofort die blinkende Silberkette und ein dicker Nippelring ins Auge. Der junge Mann geht über den Platz und verschwindet in einem Haus. „Geil“ stöhnt Mike „die geile SAU müssen wir zu uns einladen“ und schiebt mir seine Zunge zum Kuss ins Maul.

Dann gehen wir in die kleine Bäckerei und sind perplex. Da steht dieser Adonis, jetzt mit einer langen weißen Schürze um die Lenden und das Hemd weiter zugeknöpft. „Buon giorno“ stottert Mike, der offensichtlich wirklich völlig durcheinander ist. „Buenos dias, Ihr zwei“ ist die lachende Antwort. „‘Mailand oder Madrid, Hauptsache Italien‘, so seid Ihr Deutschen“ grinst er breit und greift sich durch die Knopfleiste an den gepiercten Nippel. Er sei in Köln geboren, sei dort zur Schule gegangen und nach der Lehre zum Bäcker in die Heimat seiner Eltern gezogen klärt er uns auf bevor wir nachfragen können. Ich bestelle 20 Brötchen und zwei Brote. „Familienurlaub?“ fragt der Spanier nach. „Ja sozusagen“ beginne ich und Mike ergänzt „acht geile schwule Kerle.“ Ich bezahle und ziehe Mike leicht aus dem Laden, der den Kerl schon mit seinen Augen auszieht. „Bis morgen früh“ ruft dieser uns noch fröhlich hinterher.

Als wir wieder an der Finca ankommen hat Alain schon mit Matthias den Frühstückstisch gedeckt, ein paar Kerle tollen im Pool herum und Enrico lässt sich von Leo die Morgenlatte in den Arsch ficken. „Morgen früh fahre ich wieder mit Dir Brötchen kaufen, den feurigen spanischen Kölner will ich“ meint Mike während wir uns die Klamotten vom Leib streifen. „Aber kein Wort zu den anderen, vielleicht wird’s ja noch ne Überraschung“ vergattere ich Mike, der sofort zu Enrico und Leo rüber läuft und sofort in Enricos Arsch fickt nachdem sich Leo daraus zurückgezogen hat.

„Wer will als Nächster?“ ruft Leo in den Garten „einer geht noch vorm Frühstück!“ „Ich“ ruft natürlich Chris und spurtet durch den Garten, doch Leo ist schneller und hat seinen Schwanz schon in Mikes Arsch versenkt. Torsten ist es, der sich dann über den Arsch von Chris hermacht. Ich aber wende mich der Frühstückstafel zu, wo Kaffee und die warmen Brötchen locken. Alain und Matthias sitzen wie einstmals Waldorf und Statler bei den Muppets am Frühstückstisch und kommentieren die Fickerei. „Wie die Karnickel“ seufzt Matthias und Alain ergänzt sofort, „das sind aber auch hübsche kuschlige Tierchen!“

Langsam versammeln sich auch die anderen um den Tisch, Chris protzt damit, dass er schon vier Schwänze am Morgen gehabt hat. Dann werden beim Frühstücken die Pläne für den Tag geschmiedet. Leo will zum Gay Beach nach Es Trenc fahren, was Enrico und Chris sofort begeistert aufnehmen. Auch Alain und Mike können sich für den Vorschlag begeistern. Ich hingegen schlage vor, den Tag überwiegend am Haus zu verbringen und nur einen kleinen Ausflug in die Umgebung zu machen, dabei ein paar Einkäufe zu erledigen. Matthias und Torsten begeistern sich sofort für meine Idee. Daraufhin entscheidet sich auch Mike noch um.

 

Damit die anderen sofort nach dem Frühstück starten können übernehmen wir vier den Küchendienst. Der ist schnell erledigt. So können wir uns wieder gemütlich in den Garten begeben. Matthias und Torsten springen nochmal in den Pool während Mike und ich es uns auf den Lounge-Möbeln gemütlich machen und den beiden zusehen.

Matthias ist voller Tatendrang und schlägt vor, etwas Volleyball zu spielen. Der Reiz, sein Sixpack schweißnass in der Sonne beim Spiel zu sehen reizt mich mehr als das Spiel selbst. Dennoch beginnen wir eher mit sportlichem Elan, Torsten an meiner Seite gegen die anderen beiden. Nach ein paar Spielzügen schwitzen wir alle reichlich, die Umarmungen bei gewonnenen Punkten werden intensiver, die Kommentare anzüglicher. „Ich spiele hier mit dem geilsten Sixpack unserer Reisegruppe!“ provoziert Mike und schlabbert sich mit seiner Zunge über den Bauch und die Nippel in Matthias‘ Maul. „Und ich spiele mit dem schwitzigsten nassen Arsch der Truppe, ganz wie sein Tattoo es verkündet“ kontere ich und lecke genussvoll durch die triefend nasse Arschritze nicht ohne meine Zunge in den Arsch zu ficken.

„Heyhey“ interveniert Matthias, „zumindest der gewonnene Aufschlag von Torsten muss noch!“ So greift sich der Herausgeforderte den Ball, legt ihn sich selbst vor und schmettert ihn ins gegnerische Spielfeld. Dort trifft er mit voller Wucht die Eier von Matthias, der hinten über fällt und sich theatralisch vor Schmerz krümmt. Mike geht sofort in Position um die Eier zu lecken, Torsten stellt sich daneben und pisst mit sattem Strahl drauf ab. Ich sehe nur die klaffende schweißglänzende Fotze von Mike und ficke meinen Schwanz mit Wucht rein. Matthias wiederum zieht sich Torstens pissenden Schwanz heran und saugt ihn genussvoll in sein Maul bis die Pisse aus seinen Mundwinkeln trieft.

Ich will einfach wieder Pisse schmecken und dränge meine Zunge direkt in Matthias‘ Maul als sich Torsten zurückzieht. Dass mein Schwanz dabei aus Mikes Arsch rutscht, interessiert mich gerade weniger, zu lecker ist der saftige Kuss. Torsten nutzt seine Chance und fickt in Mikes aufgefickten Arsch. „Fick mich!“ raunt Matthias in mein Ohr. Als ob es einer Aufforderung gebraucht hätte, gern folge ich seinem Wusch und wechsele die Position um meinen Schwanz doggy in seinen Arsch zu treiben.

Jetzt knutschen Mike und Matthias, während sie die Schwänze in den Ärschen genießen. Torsten guckt mich dabei lüstern an und stöhnt nur: „Im Volleyball hätten wir die nie geschlagen aber jetzt ....“ Dann brüllt er seinen Orgasmus raus und rotzt tief in Mikes Arsch ab. Als ich an Matthias’ Schwanz greife, fühle ich, dass er schon längst abgespritzt hat. Ich lecke meine Finger ab und schieße mein Sperma in diesen geilen Arsch.

Dann lasse ich mich auf die Seite rollen und genieße, wie der Orgasmus abebbt und die Sonne so heiß auf den Body brennt, da sitzt Mike schon mit dem besamten Arsch in meiner Fresse und lässt mich das Sperma rauslecken. Als er sich umdreht um mir seine Zunge zum Kuss ins Maul zu schieben, drängt sich Torstens triefender Schwanz zwischen unsere Lippen und Matthias pisst auf uns ab.

Es schmeckt so geil nach Sperma, Schweiß und Pisse.

Vier gierige Zungen geifern nach den Säften und nehmen so viel davon auf, wie sie kriegen können, immer wieder treffen sie sich zu sabbernden Küssen, Hände und Zungen fahren über nasse Bodies und greifen nach Nippeln und Eiern, meine Finger greifen in einen schleimig triefenden besamten Arsch.

So liegen wir eine ziemlich lange Zeit beieinander auf der Wiese, die Sonne brennt weiter aus wolkenlosem Himmel. „Was die anderen vier wohl gerade machen?“ fragt Matthias. „Nichts anderes als wir“ grinst Mike „nur sandiger.“ „Wahrscheinlich sind die längst auf allen Twitter-Kanälen die Retweet-Stars, denn die bemühen sich zum Ficken sicher nicht in die Dünen“ füge ich lachend hinzu. Dann erinnere ich daran, dass wir ja noch einkaufen fahren müssen und uns dafür vielleicht ein bisschen frisch machen sollten.

„Och nö“ jammert Mike „hier ist es doch so schön.“ So entscheiden Mike und Torsten am Haus zu bleiben, Matthias will mit mir ins Dorf fahren. Wir verschwinden kurz auf unseren Zimmern unter der Dusche und treffen uns am Auto wieder.

 

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