Meine Freude kann man sicher besser verstehen, wenn man weiß, dass wir noch nicht geoutet sind.
Romantik / Junge Männer
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Lange genug haben wir darauf gewartet, und jetzt sind wir mittendrin – die Ferien. Aber ausser dass man nicht mehr jeden Tag früh zur Penne muß, sich nicht jeden Tag mit Hausaufgaben herumplagt und sich auch nicht auf den nächsten Tag vorbereiten muß, gibt es keine weiteren Vorteile. Ich gehe weiterhin jede Woche zweimal zum Schwimmtraining und hänge viel vor dem Compi rum. Ok, ich habe viel mehr freie Zeit als sonst, habe inzwischen meinen PC technisch wieder auf den neuesten Stand gebracht, aber die Sache hat auch Nachteile: ich sehe Hendrik nicht mehr jeden Tag! Letzte Woche hat das ja noch einigermassen geklappt, denn es war schönes Wetter. So haben wir uns fast jeden Tag am Waldsee zum Baden getroffen. Aber z.Zt. ist das Wetter mies, und da Hendrik am anderen Ende der Stadt wohnt, ist es ziemlich umständlich für gegenseitige Hausbesuche. Nur gut, dass es da noch einen Silberstreif am Horizont gibt!

 

Ich weiß nicht, wie Hendrik es angestellt hat, aber noch in der letzten Schulwoche haben seine Eltern bei meinen angerufen. Sie baten darum, dass ich Hendrik in den Ferien bei der Modernisierung seines PC helfen solle. Laut Hendrik solle ich ja darin eine in der ganzen Klasse anerkannte Kapazität sein (was ausnahmsweise sogar stimmt, denn es ist mein Hobby). Und damit ich nicht immer jeden Tag zweimal quer durch die ganze Stadt fahren müsse, könne ich doch für einige Tage bei Ihnen im Gästezimmer übernachten. Na ja, meine Eltern haben eingewilligt, und wenn Hendrik alles beisammen hat, was wir für den Umbau geplant haben, darf ich abtreteten. Am morgigen Freitag nun ist es soweit. Gestern hat Hendrik angerufen, und die freudige Nachricht mitgeteilt (und noch eine tolle Überraschung angekündigt). Ich habe also gleich meine Eltern unterrichtet, und die haben bereits eingewilligt. Also bin ich schon mehr als aufgeregt und freue mich riesig.

Meine Freude kann man sicher besser verstehen, wenn man weiß, dass wir noch nicht geoutet sind. Bislang wissen nur Hansi, Kranki und man glaubts kaum, mein fast zwei Jahre jüngerer Bruder darüber, dass ich mit Hendrik zusammen bin. Nun ja, mit meinem Bruder war es ein glücklicher Zufall vor ca. einen halben Jahr. Ich überraschte ihn ungewollt mit einem seiner Freunde in unserem Fahrradraum in unmissverständlicher Situation. Am Abend des gleichen Tages klopfte es an meiner Zimmertür – mein Bruder wollte mit mir reden. Obwohl wir uns sonst eher stritten oder kabbelten, wie es bei Brüdern scheinbar normal ist, war er diesmal ernst und gesittet. Und dann kam, was ich bisher nicht für möglich gehalten hatte! Er gestand mir, dass es ihn sowohl zu den Mädels und auch zu Junx zog und konnte sich nicht entscheiden, was er lieber mag. Wahrscheinlich seien es Junx, denn bislang hatte er da die besseren Erfahrungen, die tieferen Gefühlen. Und das bei meinem Bruder – ein wahrer Mädchentraum: supersüßes Engelsgesicht, durchtrainierter Body und was man von seinem Sixpack so in Jeans oder Badehose zu sehen bekam, ließ nicht nur Mädchenherzen höher schlagen. Sein Schwanz war so dick wie meiner, der nicht gerade zu den kleineren gehört, aber noch mindestens 3 cm länger als meiner. Und auch um seinen coolen fetten Sack beneidete ich ihn oftmals. Jedenfalls war es nun raus. Er bat mich noch, über alles vorläufig zu schweigen, was ich ihm ganz ehrlich versprach. Seither sind wir uns in jeder Beziehung näher gekommen. Bei der nächsten Kabbelei z.B. bekamen wir beide einen Mordsständer, was bislang komischerweise noch nie passiert war (obwohl mir sonst bei jeder passenden und unpassenden Gelegenheit sofort ein Steifer beschehrt ist – manchmal direkt peinlich!). Den haben wir uns dann gemeinsam abgewichst.

Da wir, Hendrik und ich, also noch nicht geoutet sind, müssen wir dauernd Versteckspielen, ist alles mit Heimlichkeiten verbunden. So richtig alle Hemmungen fallen lassen, uns wirklich völlig ungezwungen einander hingeben können, das gab es bislang noch nicht. Selbst auf der Klassenfahrt, wo wir ja mit zwei gleichgesinnten Klassenkameraden in einem Zimmer waren, war es nicht vollkommen. Schließlich mußte ja nicht gleich die ganze Jugendherberge von geilem Stöhnen, ungehemmten Orgasmusschreien aufgeschreckt werden (obwohl es dort trotzdem für uns supercool war). Und da wir beide einfach dauergeil waren, unsere Schwänze sich bereits am Anblick des anderen aufrichteten, habe ich Hendriks Schwanz noch nie wirklich entspannt, also in Normalzustand gesehen. Auch bei der Klassenfahrt waren unsere Pimmel höchstens auf Halbmast, wenn wir vollkommen ausgepowert und müde abends nebeneinander einschliefen. Und geschlafen haben wir wie die Murmeltiere (kein Wunder bei diesen Aktivitäten). Wenn wir morgens wach wurden, stand dann bereits unsere Morgenlatte in voller Pracht! Dabei hätte ich so gern mal Hendriks Latte angefasst, so wie ich es ab und an bei mir selbst tat, eben nur viel schöner, weil es Hendriks war. Jedenfalls war ich aufgeregt, konnte den Freitag kaum erwarten: erstens weil ich wieder ein paar Tage ohne Unterbrechung mit Hendrik zusammensein konnte und zweitens, weil diese Tage sicher viele Möglichkeiten boten, uns noch enger zu kommen.

 

Heute nun ist Freitag, war es endlich soweit. Auch Petrus hatte ein Einsehen mit mir – es war zwar noch leicht bewölkt, aber es gab auch sonnige Zeiten. Ich packte also ein wenig Werkzeug und mein Multimeter und einen Haufen Software ein. Ein paar Sachen zum Wechseln, die Badesachen (bei Hendrik gabs nen Pool), sowie ein kurzer Schlafanzug (obwohl ich eigentlich immer ohne irgendwas schlafe – aber man konnte ja nie wissen) kamen in meine kleine Reisetasche. Meine Eltern gaben mir noch ne gute Flasche Wein und einen Riesenkarton Konfekt für Hendriks Eltern mit. Und schon war alles auf meinem Bike verstaut, und ich radelte los. Nach fast ner dreiviertel Stunde war es geschafft.

Ich brauchte nicht zu klingeln. Kaum war ich abgestiegen, kam auch schon Hendrik aus dem modernen Einfamilienhaus, um mir das Gartentor zu öffnen. Der Strolch hat sicher die ganze Zeit am Fenster gesessen und ebenso aufgeregt wie ich gewartet. Ich wunderte mich schon, dass beide Autos von Hendriks Eltern in der Einfahrt standen (schließlich war ja Arbeitstag), und da kamen auch schon seine Eltern, um mich zu begrüßen. Also konnte ich, gut erzogen wie ich nun mal bin, die Grüße meiner Eltern und das kleine Mitbringsel loswerden. Wie sich dann beim Gespräch mit den Eltern herausstellte, wollten sie in wenigen Minuten gemeinsam mit der Tochter für eine Woche zu Bekannten in den Schwarzwald fahren. Eigentlich war ja die Mutter dagegen, dass Hendrik allein (bzw. mit mir) zu Hause bleibt (der arme Junge könnte ja verhungern). Sein Vater hatte aber dann mit dem Argument gesiegt, dass es für den Jungen höchste Zeit war, ein wenig selbständiger zu werden. Also wurde der Kühlschrank aufgefüllt und einiges vorgekocht. Ausserdem gab es erhöhtes Taschengeld und damit war die Sache erledigt.

Mein Herz machte Luftsprünge bei dieser Nachricht. Das war also die Überraschung, die Hendrik in Aussicht gestellt hatte. Wir waren eine ganze Woche allein in diesem großen Haus, konnten uns nach Herzenslust austoben! Kaum konnte ich es erwarten, bis alles Gepäck ins Auto gepackt war, das zweite Auto in der Garage verstaut, die Abschiedszeremonie überstanden war und die drei endlich abfuhren. Pflichbewußt winkten wir noch bis das Auto außer Sichtweite war.

Beinahe hätten wir vergessen, das Gartentor zu schließen. So eilig hatten wir es ins Haus zu kommen, die Tür hinter uns zu schließen. Und schon lagen wir uns in den Armen, schiegen uns aneinander, küßen uns heiß. Und wie immer stehen unsere Schwänze hart und steif, drücken und reiben durch die Skaters aneinander. Unsere Hände fliegen streicheld, suchend über unsere Körper, und noch im Vorzimmer stehend befreien wir uns langsam gegenseitig von unseren Klamotten. Meine Hand gleitet unter Hendriks T-Shirt, streichelt seinen Bauch, seine Brust. Steif und fest stehen seine Nippel, genau so steif, wie ich seinen Wonnestab an meinem fühle. Und ohne jede Hemmungen stöhnen wir unsere Lust raus. Hendrik hat mich inzwischen von meinem T-Shirt befreit und meine Skaters geöffnet, die unbeachtet zu Boden rutschen. Er flüstert mir ins Ohr, dass er mich in sich haben will, ganz tief. Kaum kann er es erwarten, dass mein heißer Lustsaft durch seinen Darm schießt. Klaro, dass ich da voll seiner Meinung bin.

Wir sind wie immer perfekt aufeinander abgestimmt. Hendrik ist eher der passive geniessende Typ, während ich eher aktiv bin. Hendrik liebt es wie ich, geil geblasen zu werden, aber über alle Massen liebt er es, von mir gefickt zu werden. Und für mich bedeutete Hendrik zu ficken die absolute Spitze. Beide lieben wir Zärtlichkeit, Kuscheln, Küssen und das nicht zu unserer eigene Befriedigung. Viel wichtiger ist uns, den anderen in den siebten Himmel zu katapultieren – das ist bzw. gibt die beste Befriedigung der Welt auch für uns. Inzwischen kennen wir unsere Wünsche, Gefühle usw. gegenseitig so gut, dass wir auch ohne große Worte genau wissen, was dem anderen gerade besonders gut tut. Schnell also öffne ich Hendriks Skaters, die sofort runter rutschen, und schiebe die Boxers darunter hinterher. Hendrik hatte meine Klamotten schon längst entfernt. Ich drehe ihn um, damit ich seinen süßen Knackpo sehen kann. Mein Vorsaft tropft von der Eichel, und vom Anblick dieses heißen Hinterteils kommt die Soße nur so geflossen. Mit den Armen stützt sich Hendrik an der Wand ab, schiebt seine geile Boyvotze verlangend heraus. Mit meinen Fingern verteile ich meinen Vorsaft auf seiner Rosette, will dann vorsichtig mit den Fingern den Weg vorbereiten. Doch Hendrik hält es einfach nicht mehr aus. Er winselt um einen schnellen Anstich. Da es auch mir sehr schwer fällt, mich zurück zu halten, setze ich meine Eichel an den Schließmuskel. Mit einem lauten Lustschrei und ohne mein Zutun donnert sich Hendrik meine pralle Eichel durch die Rosette. Wow, war das coooool! Wir verbleiben ein bißchen in dieser Position, geniessen beide die geilen Zuckungen: ich die seiner Rosette auf meiner Eichel, er meine bis zum Platzen gefüllte krass siffende Eichel in seinem Schließmuskel. Meine Hände greifen um seine Hüften, kneten zärtlich seine Eier, streicheln seinen vor Geilheit vibrierenden, vom Vorsaft tropffeuchten Schwanz.

 

Nachdem wir uns von den ersten Wellen der Lust beruhigt haben, schiebe ich langsam Millimeter für Millimeter meine Latte in die Tiefen seiner heißen Geilgrotte. Einfach irrsinnig krass, obersupergeil!!! Wie die zuckende Rosette fest und doch zärtlich meinen Schaft massiert, wie meine Safteichel langsam tiefer und tiefer in ihn gleitet, wie ein immer größeres Stück meiner gut 18 cm in den Genuß seines Darmes kommt! Es nimmt mir fast die Sinne. Und dazu stöhnt Hendrik in seiner Geilheit, will mehr von mir, noch ein Stück Schwanz und noch und noch! Und schon bin ich mit meinen Eiern an seinen Pobacken. Hendrik feuert mich an, auch sie in ihn einzuschieben, und ich drücke vor Geilheit fast wahnsinnig meinen Schwanz noch tiefer in ihn. Dann ziehe ich langsam, wieder Millimeter für Millimeter meine Latte heraus. Obergeil, wie der saugende Darm meine Eichel stimuliert der Eichelrand an der darmwand reibt! Und dazu wieder die Massage seiner Rosette auf meinem Schaft – diesmal von der Wurzel Richtung Spitze. H.-E- jault vor Geilheit, wimmert lustvoll, bis ich meine Rückwärtsbewegung beim Treffen seiner Rosette mit meinem Eichelrand beende. Schwanz schreit er, Schwanz, gib mir Schwanz. Und wieder schiebe ich langsam meinen Prügel rein. So geht das ein paar Mal hin und her – langsam, voll das Feeling genießend. Und Hendrik schreit, winselt, wimmert, was mich dann nur noch mehr aufgeilt. Seine Latte, meine Hände, sein Sack schwimmen förmlich in seinen Lustsaft.

Dann ist es passiert – kein wildes Toben, kein hartes Durchpflügen und doch explodieren wir in einem Riesenorgasmus, winden uns in Geilheit, vibrieren, zucken, stöhnen und spritzen, spritzen unseren Geilsaft aus uns heraus, Hendrik durch meine Hand ins Freie, ich tief in seinen Darm, rein in seine geile kleine Boyfotze. Und wir schreien unsere Geilheit heraus, stöhnen laut, lassen alle Hemmungen fallen. Wieder und wieder drücken sich unsere Unterleiber aneinander – als ob Hendrik meinen Schwanz ganz in sich verschlingen will. Und auch ich habe nur einen Gedanken: keine seiner geilen Zuckungen in meiner Hand und auf meinem Schwanz, kein Vibrieren seines fickgeilen abgefüllten Darmes zu versäumen. Einfach mit allen Sinnen mit jeder Zelle meines Schwanzes unsere große Geilheit in mich aufsaugen.

Ja auch hierin passen wir prima zusammen: egal ob wir es gefühlvoll, wild oder vollkommen von Sinnen angehen – nach kurzer Zeit finden wir unseren Rhythmus. Unsere Körper verschmelzen zu einem Willen, einem Fühlen einem Ich. Sie schaukeln sich gegenseitig auf, verstärken gegenseitig ihre Geilheit, um dann wie ein Körper in einer gewaltigen Erruption aus zwei Quellen unseren Samen abzuspritzen. Es ist einfach supercool zu fühlen, wie es dem Partner gut geht, wie das einem selbst gut tut.

Als wir uns ein wenig beruhigt haben, ziehe ich vorsichtig meinen Pimmel aus Hendriks Lustgrotte. Der Schwanz war noch immer steif – ok, nicht so stahlhart wie beim Fick, aber er stand noch voll. Und auch Hendriks Luststab hat nichts von seiner Standhaftigkeit verloren. Ich drehe Hendrik zu mir um, lasse mich auf die Knie und lecke seinen Schwanz sauber. Einfach krass dieser Duft nach frischem Sperma, der von seinen Schwanz und meiner Hand ausgeht – stark und sinnlich, wie eine blühende Frühlingswiese im Sonnenschein. Aus dem Pißloch quillt noch ein dicker Batzen schneeweißen Samens aus, den ich begierig abschlecke. Und Hendrik stöhnt wohlig unter meinen Händen, die mit seinen Eiern spielen, seinen Sack streicheln. Dann stehe ich auf, wir besehen uns die Beschehrung, die Hendriks ungestümer Abgang an der Wand und den Fliesen am Boden verursacht hat. Mit ein paar Papiertüchern bringen wir alles wieder in Ordnung. Aus Hendriks Rosette sickert langsam ein Teil meines Geschenkes – wir beschließen also uns eine Dusche zu genehmigen.

Auf dem Weg zum Bad im Obergeschoß, wo auch die „Kinder“- und Gästezimmer sind, können wir kaum voneinander lassen. Küssend, uns mit unseren Händen gegenseitig verwöhnend dauert der Weg dorthin fast eine Ewigkeit. Als wir endlich angekommen sind, das Wasser auf eine angenehme Temperatur eingeregelt ist, gehen wir gemeinsam in die geräumige Duschkabine. Wir beginnen uns gegenseitig abzuseifen, aber inzwischen sind wir wieder so scharf aufeinander, dass es bei den Anfängen bleibt. Hendrik hockt sich hin und saugt sich meinen Prügel ein. Wow tut das gut! Aber ich will auch beschäftigt sein, will meinen Händen, meinem Mund nicht den Genuß von Hendriks sinnlichem Körper vorenthalten. Also lasse ich mich auch runter und wir landen, ohne auf das auf uns prasselnde Wasser zu achten, auf dem Boden in einer geilen 69 Stellung. Mit den Mündern leckend, saugend, mit den Händen streichelnd, Eier knetend und ich mit den Fingern der zweiten Hand in Hendriks noch von meinem Sperma glitschigen Anus spielend geilen wir auf dem Boden herum. Es ist ein einziges lustvolles Stöhnen, was das Badezimmer ausfüllt. Und es dauert dann auch wiederum nicht lange, bis wir, wieder fast gleichzeitig, unsere Mäuler mit einer Ladung frischer Boysahne abfüllen. Lecker!!! Als wir uns dann endlich sauber geleckt haben, tauschen wir mit einem innigen Kuß einen Teil unserer Boysahne aus, nachdem wir sie mit unseren Zungen vorher gründlich vermischt haben. Dann beenden wir unsere Säuberungsaktion und beschließen, doch noch was „nützliches“ zu tun – den PC in Angriff zu nehmen.

 

Wir holen uns unsere Skaters von unten, stopfen unsere immer noch halbsteifen Schwänze in das Gefängnis. Die übrigen Klamotten, T-Shirt und Boxers, nehmen wir nur so mit nach oben – Ordnung muß sein, denn man kann ja nie wissen! Aber oben in Hendriks Zimmer werfen wir sie nur achtlos in einer Ecke auf den Boden – man soll ja nicht übertreiben! Dann setzen wir uns vor den Compi. Wir wollen nochmals durchchecken, was wir von den Daten retten wollen, bevor wir die Kiste zerpflücken. So landen wir dann bald bei Hendriks geiler Bilder- und Videoclip-Sammlung. Und im nu sind alle guten Vorsätze vergessen! Hendrik hat schon wieder seine Hand an meinem Schwanz, knetet ihn in den Skaters liebevoll durch. Klaro, dass er schon beim ersten Bild auf dem Compi wieder voll ausgefahren und steinhart war. Und auch Hendrik hat ein Riesenzelt in seinen Skaters aufgerichtet. Inzwischen ist an der Zeltspitze sogar ein kleiner feuchter Fleck unübersehbar. Der Bengel ist also schon wieder voll geil! Und ich kann es nicht bestreiten – ich bin es auch.

Nachdem wir uns eine Weile unsere Zeltstangen durch die Skaters durchgeknetet und gewichst hatten, dreht sich Hendrik vom Compi weg zu mir. Er gib mir einen Riesenkuß, knabbert an meinem Ohr und flüstert, dass er jetzt gerne von mir knallhart durchgebumst werden möchte. Mit seinen Händen hat er inzwischen erst seine dann meine Skaters geöffnet. Wie eine überspannte Feder springen unsere geilharten Schwänze raus. Hendrik steht auf und setzt sich rittling auf meinen Schoß, wobei er gierig meinen Kolben in seinen Hinter zu dirigieren versucht. Ich kann ihn kaum noch bremsen und überreden, lieber aufs Bett zu gehen. Wenn ich ihn hart durchknallen soll (was ich inzwischen auch mit allen Fasern meines Körpers will), brauche ich Bewegungsfreiheit. Mit aller Mühe und Not schaffen wir es auf Bett. Hendrik legt sich auf den Rücken, spreizt die Beine und hebt sie an. Dabei jammert er hemmungslos und laut, dass ich endlich anfangen soll. Diese Betteln bringt mich auf einen Gedanken, den ich bislang immer verdrängt oder von mir geschoben habe. Ich wollte es auch mal versuchen, mich von Hendrik ficken zu lassen. In der Hinsicht war ich ja noch Jungfrau, wie gesagt, ich mochte es aktiv. Aber wenn Hendrik sooooo um einen Fick bettelt, mußte daran doch was wirklich Gutes sein!

Ich drücke also meinen vor Geilheit zitternden und tropfenden Lustspeer in Hendriks Grotte. Vorspiel und Vorbereitung will er nicht, er will es jetzt hart. Sicher ist Vorbereitung auch nicht besonders von Nöten, denn kaum mehr als eine halbe Stunde ist seit unserem ersten Fick vergangen. Hendrik ist also von meinen gut 5 cm franco geweitet, entspannt und vor allen Dingen gierig. Kaum habe ich also mit der Eichel ohne besondere Anstrengung den Schließmuskel überwunden, donnere ich ihm den Rest voll rein. Dabei hüte ich mich, seinen Schwanz anzufassen. Auch seine Hand verscheuche ich von dort, denn wie gesagt, habe ich besseres mit dem Teil vor. Wild rammele ich ihn durch. Mit jedem neuen Stoß schwindet ein Stück meines Bewußtseins meines Willens. Mit der Zeit werde ich immer wilder, immer härter, immer schneller. Wir schwitzen wie zwei Ackergäule, stöhnen, jaulen, wimmern vor Geilheit und spornen uns gegenseitig mit geilen Zurufen, Obzönitäten zu immer weiteren Höchstleistungen an. Ich bin vollkommen durchgeknallt! Ja und dann geht mit mir die Post ab. Obwohl das nun schon das drittemal innerhalb einer Stunde ist, durchpflügt ein Orgasmus mit allen Urgewalten meinen Body.

Als ich mich ein wenig beruhigt habe, stelle ich fest, dass auch Hendrik gekommen war. Das war also dieses warme, prickelde Etwas während ich meinen Saft volles Rohr in die Tiefen von Hendriks Darm schoß. Ein Feeling, als ob man etwas mit einer Wasserpistole auf meine Brust, meinen Bauch spritzt. Geil wars und doch Scheiße. Wie soll er mich jetzt noch ficken. Ich hatte mir solche Mühe gegeben, dass Hendrik seinen Schwanz nicht zu sehr erregen konnte – alles umsonst! Erschöpft lasse ich mich auf Hendrik sinken, wälze mich in seinem Sperma, sauge dessen herrlichen Duft ein. Hendrik merkt aber trotzdem, dass ich nicht nur ausgepowert sondern auch ein wenig geknickt bin. Auf seine Nachfrage hin erzähle ich ihm, was ich eigentlich vorhatte. Wirklich lieb tröstet er mich, streichelt mich, küßt mich. „Das kannst Du doch von mir haben, aber erst dann, wenn ich nicht mehr so wild bin. Ich will, dass Du es genießt, das es schön wird, dass Dein erstes Mal ein Erlebnis wird und nicht das letzte Mal. Genau wie Du mich damals auf den Geschmack gebracht hast.“

Erschöpft, befriedigt, vollkommen mit uns und der Welt zufrieden liebkosen wir uns, und zum ersten Mal heute scheinen auch unsere Schwänze fürs erste genug zu haben. Sie verlieren alle Anspannung alle Härte, alle Begierde. So wird dann doch wenigstens noch einer meiner Wünsche war: ich sehe Hendriks Schwanz in Normalzustand, kann ihn fühlen, in diesem weichen Etwas und seinem völlig entspannten Sack kraulen – einfach obercool! Wir dämmern langsam friedlich, ausgepowert, voll entspannt uns in den Armen liegend in einen kurzen aber tiefen Schlaf.

 

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