Mein drohender Absturz und wie der Hüne vor seiner Männlichkeit beinahe strauchelte.
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„UUUUUAAAAAUUUUUHHHHHAAAAA“, hallte es laut schallend durch den Wald. Weidende Tiere am Boden erhoben ihre Köpfe. Einige exotische Vögel verließen abrupt ihre Plätze, machten dem Herrn des Dschungels Platz. Tarzan schwang im rasanten Tempo von Liane zu Liane. So schnell wie er hier war, so schnell war er wieder fort. Leicht nachschwingende Lianen zeigten noch seinem Weg.

 

-o-o-o-

„Scheiße, ich hänge hier fest“, schrie ich panisch in den Wald. Mir war aber gleichzeitig klar, keiner meiner Kameraden konnte mich hören, die waren alle zu weit weg. Beim Fallschirmsprung hatte ich mein Ziel wohl um Meilen verfehlt. Nun ich war wieder mal der Unglücksrabe, wie schon oft zuvor. Verzweiflung machte sich bei mir breit. Innerlich verfluchte ich dieses Afrika, warum hatte ich mich überhaupt darauf eingelassen?

Zwischen Himmel und Erde hing ich mit meinem Schirm fest. Gottseidank haben mich die Bäume aufgefangen, sonst wüsste ich nicht, ob ich die Landung überhaupt überlebt hätte, wäre wie ein Stein zu Boden gefallen. Ich hatte jetzt die Option, mich mit einer Notarretierung vom Schirm zu lösen. Nur wäre das eine gute Idee, da ich zwanzig Meter über dem Boden hing? Da war nichts da, kein Netz und doppelter Boden wie im Zirkus, was meinen Sturz auffangen konnte. Unweigerlich würde ich auf den Boden knallen. Der Boden schien zwar weich und bemoost zu sein, aber von dieser Höhe abgestürzt würde er sich wahrscheinlich hart wie Beton anfühlen. Sämtliche Knochen wären dann dahin, ich ein gutes Futter für die Tiere. Bei diesem Gedanken schauderte es mir. Ich war verloren, so oder so. Hängend werden mir die Aasvögel das Fleisch von den Knochen picken. Auch nicht gerade erbaulich. Es schnürte mir die Kehle zu. Panisch rief ich noch lauter um Hilfe.

Seit sechs Monaten bin ich mit dem Militär in diesem Land. Friedensmission. Die Aufgabe reizte mich deshalb, weil ich das Land aus Büchern und Filmen kannte, deswegen auch in der Realität kennenlernen wollte. Da ich sowieso beim Militär in Brot und Lohn stand, von diesem Einsatz Wind bekam, bewarb ich mich dafür. Und ich hatte Glück. Selbst hätte ich mir diese Reise finanziell noch lange nicht leisten können.

Aber das habe ich jetzt davon. Unweigerlich werde ich jetzt in meinem Traumland sterben. Aus. Amen. Finito. Die Nacht wird bald einbrechen... Damit stellt sich die bange Frage, gibt es nochmals einen Morgen? Ich bezweifelte dies sehr stark.

Die Nachricht wird lauten: Im Krieg für sein Vaterland gefallen. Nur war wirklich Krieg? Wir waren auf einer Friedensmission. Oder wäre die Nachricht besser: Seit seinem verpatzten Fallschirmsprung vermisst? Egal wie es gedreht und gewendet wird, das Finale ist immer das gleiche, es ist der Tod.

Plötzlich war in den Bäumen Bewegung. Knapp an mir fühlte ich einen schneidenden Luftstrom, sah aber nichts. Vor Angst stellten sich mir die Haare auf, dabei musste aufpassen, dass ich mir vor lauter Schiss nicht in die Hosen vollmachte. Kommt jetzt das Ende?

In meinem Gesichtsfeld tauchten plötzlich lange, blonde und wallende Haare auf. Ein Löwe? Den Gedanken verwarf ich sofort wieder, wie sollte der hier hochkommen? Ich halluzinierte, so bildete ich es mir ein. Ich schaute nach unten, nur da war nichts. Nichts Auffälliges. Nichts hatte sich seit meinem ersten Blick verändert.

Aber richtig, die Haare hingen mit der Schwerkraft nach unten. Also erhob ich ängstlich meinen Kopf, schaute nach oben. Ich erschrak mich beinah zu Tode, als ich plötzlich in zwei Augen blickte, die mich sehr neugierig musterten. Strahlend blaue Augen. Es war kein Tier, es war ein Mensch. Dieser fing an, mich zu beschnuppert. Wie ein Hund einen anderen beim Gassigehen. Die Zunge schleckte über mein Gesicht. Auch über ein Nasenloch. Der Unbekannte schnüffelte weiter. Schleckte weiter. Igitt.

Was gäbe ich dafür, wenn ich jetzt wieder in meiner Heimat wäre. Alles!

Ängstlich sah ich weiter nach oben, da sah ich... Nichts! Doch, ich sah was, aber keine Kleidung. Der Mann, so viel konnte ich eindeutig sehen, war nackt. Splitterfasernackt. Um die Fessel eines Fußes hatte er eine Liane gewickelt, so hing er kopfüber über mir. Für mich beruhigend und gleichzeitig beunruhigend. Für die Tiere werde ich wahrscheinlich kein Fraß, aber wird er mich im Suppentopf kochen und verspeisen. Kannibalen soll es ja angeblich geben, so wie der an mir herumschnupperte, schon beinahe auffraß.

 

Irgendwie faszinierte mich dieser kopfüber neben mir hängende, blonde Hüne, der bestimmt so zwei Meter messen müsste. Sein Körper war sehr kräftig, aber mit etlichen großen und kleinen Narben etwas verunstaltet. Sein Schwanz hing schlaf bis weit über den Bauchnabel, die Länge konnte ich von meiner Position nicht richtig einschätzen, aber er schien riesig zu sein, passend zu seiner Körperlänge. Wie eine Salami. Das Gesicht? Da gab es wohl hübschere Männer als diese neugierige Fratze.

Mit einem Finger betatschte er meine Wange, zog diesen aber augenblicklich wieder zurück. Ganz vorsichtig näherte sich wieder sein Finger, wohl von Neugier getrieben. Mit leichtem Druck strich er mit dem Finger von der Wange über den Hals und blieb am Hemdkragen hängen. Einem prüfenden Blick unterzog er mein Textil, dabei wiegte es seinen Kopf von rechts nach links und wieder nach rechts. Er presste seine Nase an den Hemdkragen, zog dabei heftig die Luft ein, dann machte er das gleiche etwas weiter oben an meinem Hals.

Irgendetwas missfiel ihm, er nahm beide Hände, riss mir den Kragen auf. Viele Knopflöcher rissen aus, bei anderen spickten Knöpfe durch die Luft und fielen zu Boden. Einen Teil des Hemdes trennte er komplett ab, es flatterte nach unten. Dabei zerstörte oder löste er auch den Brustgurtes meines Rucksacks für den Fallschirm. Was er genau machte, konnte ich in meiner Aufregung nicht erkennen. Somit steckte ich nur noch in den gepolsterten Beinschlafen meiner Ausrüstung, ähnlich einem Klettergurt, diese sind nur nicht so gut gepolstert.

Die Vorderseite meines Oberkörpers war teilweise frei. Mit flacher Hand erforschte er meine Brust, dabei berührte er einen Nippel, dann in Richtung Bauch. Seine Hand schob er mir in den Hosenbund, dabei kam er verdammt nah an meine Männlichkeit. Mit kräftigen Händen riss er mir den Hosenbund auf. Wie ich mich in dem Moment verfluchte, da ich keinen Hosengürtel trug. Auf der anderen Seite erregte es mich. Wie abstrus, hänge irgendwo im nirgendwo, zwischen Leben und Tod, und ich lasse mich erregen. Aus dem offenen Hosenstall, die Nähte waren auch teilweise zerrissen, bildete sich in der Unterhose ein Zelt, das von abgesonderter Flüssigkeit durchtränkt wurde.

Der Fremde musterte mich weiterhin eindringlich, jetzt meine Beule. Er stupste seine Nase daran, zog scharf die Luft ein. Und noch einmal. Die fremde Zunge schleckte drüber. Prüfend. Ich kam mir vor wie in einem schlechten Film. Mit einem Riss trennte er den Stoff meiner Unterhose. Sofort federte mein Schwanz heraus. Prüfend legte er meinen Schwengel in seine Hand, schnupperte wieder daran. Schaute. Vergleichend schaute er zu seiner Körpermitte, dann wieder zu mir. Kurz schleckte er über meine Spitze. Dabei nahm er den Lusttropfen auf, der sich gebildet hatte. Schluckte. Seine Mundwinkel formten ein Lächeln in sein Gesicht. Anscheinend traf es seinen Geschmack. Er schleckte wieder über die Spitze, aber da war nichts mehr. Etwas enttäuscht ging er auf Abstand.

Wie kam ich überhaupt dazu, in dieser Situation einen Lusttropfen abzusondern? Vielmehr musste ich um mein Leben fürchten, da waren körperliche Gefühle oder Begierden total fehl am Platz. Es war alles irreal.

Bei der Aufnahme für das Militär hatte ich verschwiegen, dass ich schwul war. Schwul sein war nicht an und für sich das Problem für die Aufnahme, heutzutage sind die Verantwortlichen da weit mehr zugänglicher als noch vor Jahren. Aber es war weit mehr die Angst vor den Kameraden, die einen dann schikanierten und als Tunte abstempelten. Ich wusste von zwei anderen Kameraden, die miteinander rummachten, zumindest wurde das in den Mannschaftskreisen so getuschelt. Deshalb ging ich auf Nummer sicher, behielt meine Orientierung für mich.

In der Gemeinschaftsdusche musste ich mich immer beherrschen, dass ich keinen anstarrte, vor allem nicht in die Mitte der Körperregionen. Zu offensichtlich würde ich da mein Interesse am gleichen Geschlecht zeigen. Es fiel mir schwer nicht zu gaffen, da einige Traumtypen vertreten waren, mit denen ich sofort ins Bett steigen würde. Aber ob mit denen gleichgeschlechtlicher Sex möglich wäre, war eher fraglich, ich schätzte die als heterosexuell ein.

 

Nun hing ich zwischen Himmel und Erde, zwischen Leben und Tod, wusste nicht, ob Tarzan, so hatte ich den blonden Hünen für mich längst getauft, mich retten wird. Es konnte natürlich auch sein, wenn seine Neugierde gestillt ist, dass er mich einfach hängenließ, um nicht zu sagen, fallenließ.

In meiner Jugendzeit las ich mal ein Buch von Edgar Rice Burroughs mit dem Titel ‚Tarzan‘. Als Schwuler hatte mich diese Männlichkeit immer sehr angezogen. Viele Filme sah ich im Fernsehen, ob diese mit Johnny Weissmüller waren oder anderen Schauspielern.

Eine Hand griff in meinen Nacken und drückte mich nach vorne, während die andere sich an den Resten meines Hemdes zu schaffen machte. Mit einem Ratsch war das Textil entfernt, nur noch an den Armen hingen die kläglichen Reste meines Uniformhemdes. Als das Hemd plötzlich nachgab, kippte ich. Kopfüber hängend drohte ich, aus den Beinschlaufen meines Rucksacks zu rutschen, an dem der Fallschirm hing. Es konnte sich nur um wenige Augenblicke handeln, bis ich komplett durchrutschte. In diesem Moment verfluchte ich dieses Land und das Militär, vor allem verfluchte ich mich. So ein Ende hatte ich mir nie gewünscht, niemand wird je meine sterblichen Überreste finden können.

Ein starker Arm umgriff meine Taille, Tarzan zog mich eng an sich. Kopfüber konnte ich seine Haut und seine Wärme spüren. Mein Kopf hing genau seitlich an seinem Gemächt. „Wow“, entfuhr es meinen Lippen, schlaff entspricht dies schon einem Schübling. Welche Dimensionen sind es dann voll erigiert? In dieser lebensbedrohlichen Situation fielen mir solche Dinge auf? Paradox!

Mit den Beinen voraus landete Tarzan sanft auf dem weichen Urwaldboden. Mit den Händen, weit über den Kopf gestreckt, stützte ich mit auf dem Untergrund ab. Er ließ mich fallen. Zwangsweise kippte ich, landete etwas unsanft auf meinem Rücken. Die Pflanzen federten den Sturz etwas ab.

Schon seltsam, jetzt lag ich auf dem Boden mit nacktem Oberkörper, die Reste meines Hemdes hatte ich gleich Stulpen an meinen Armen. Die Hose war vorne bis tief in den Schritt aufgerissen, mein Schwanz war sichtbar. Seitlich neben mir stand der Hüne, Tarzan wie ich ihn in meinen Gedanken nannte, ragte neben mir auf wie ein Berg, war nackt, wie er erschaffen wurde.

Er griff nach einem Bein von mir, hob es an, begutachtete den Schuh rundherum. Dabei sah er wohl, dass der Schürsenkel alles zusammenhielt, öffnete diesen. Nachdem er den Schuh von meinem Fuß gezogen hatte, schnüffelte er in den Schuh. Mein Bein ließ er wieder auf den Boden fallen. An seinen Gesichtszügen erkannte ich, dass es für ihn kein wohliges Aroma war, das der Schuh verströmte. Er schmiss den Schuh weg. Am zweiten Bein wiederholte er die gleiche Prozedur. Wieder schmiss er den Schuh weg, dabei musste ich in mich hineinlachen. Es konnte wirklich kein gutes Aroma in den Schuhen sein, der Schweiß in den Socken, die ich schon bereits seit Tagen trug.

Ein Bein wurde wieder angehoben, mit der Nase schnüffelte er an meiner Socke. Wieder das gleiche Gesicht. Er zog mir diese vom Fuß und schmiss das Teil missmutig auf den Boden. Mit der Zunge leckte er über meine Fußsohle, es kitzelte mich. Meinen Fuß hielt er noch in seinen Händen.

Meine Hose störte ihn, wohl alles an mir, das konnte ich deutlich erkennen. Mittlerweile kannte ich seine Vorgehensweise. Mit etwas Widerstand gegen meine Schultern und dem immer noch hochgespreizten Bein erhob ich meinen Hintern etwas, schob die Hosen, oder zumindest das, was von denen noch übrig war, tief auf die Beine von mir runter. Tarzan erkannte mein Ansinnen und zog mich komplett aus. Auch die zweite Socke streifte er ab und schmiss diese mit Verachtung weit hinter sich. Dies ließ mich grinsen, anscheinend war Fußschweiß nicht seins.

Wieder ein Bein gegrätscht hochhaltend, schaute er mir direkt in den Schritt. Vorne hin. Hinten hin. Sein Kopf kam näher, er beschnüffelte mich wieder. Wie ein Hund einen anderen. Nur von diesen Tieren kannte ich das bisher. Es machte mich geil, zusätzliches Blut wurde in meinen Schwanz gepumpt. Bei diesem athletischen Körper konnte ich nicht anders, als richtig steif zu werden. Er schleckte sich durch meinen Schritt, über mein Loch.

 

Der Muskelmann schaut an sich hinunter. Sichtlich überrascht wich er zurück, zog seine Hand von meinem Bein zurück. So konnte Ich es auf den Boden absenken. Mit gesenktem Kopf machte er noch einige Schritte rückwärts, taumelte, fiel rücklings auf den Boden. Mit offenem Mund starrte er auf seinen Schwanz, dieser war auf Halbmast.

Sofort erfasste ich die Situation, er war mit dem Moment überfordert. Hatte der noch nie einen Steifen? Sofort eilte ich mit wippendem Schwanz auf ihn zu und kniete neben ihm nieder. Meine Hände legte ich beruhigend auf seine Brust und seinen Bauch. Mit einer Hand fühlte ich seinen Herzschlag, dies pochte wie wild. Meinen Blick lenkte ich direkt auf seine Augen. Er war kein wildes Tier, dass bei so einem Blickkontakt aggressiv reagieren würde, da war ich mir sicher. Er erwiderte meinen Blick. Überraschung und Hilflosigkeit konnte ich dem entnehmen.

Mit meinen warmen Händen streichelte ich ihn sanft, um die Situation zu entschärfen, um ihn zu beruhigen. Langsam reduzierte sich sein Pulsschlag wieder. Immer noch mit offenstehendem Mund verfolgte er sehr aufmerksam, was mit ihm passierte. Sein bislang halbsteifer Schwanz hatte sich richtiggehend zu einem Turm entwickelt. Gigantisch, was ich sehen konnte. So lang. So dick.

Das Monster erregte und ängstigte mich gleichzeitig. Jeder Schwule wünscht sich in seinem Leben, von so einem Prügel durchgepflügt zu werden. Zumindest die meisten. Auf jeden Fall in den Phantasien. Nur der Wunsch und die Realität passen oftmals nicht zusammen. Keiner ist von null auf hundert in der Lage, solche Dicken in sich aufzunehmen. Dann auch noch diese Länge... Dazu ist längeres Training nötig. So wie Muskeln aufgebaut werden können, können auch der Schließmuskel und der dahinterliegende Kanal nach und nach aufgeweitet werden. Aber es braucht einfach Zeit, damit es einigermaßen schmerzfrei, vor allem ohne Verletzungen geschehen kann.

Da ich schon seit beinahe Ewigkeiten keinen Kontakt mehr mit einem menschlichen Schwanz hatte, hatte ich mir so nach und nach eine kleine Dildosammlung zusammengestellt. Von mal zu Mal wurden diese länger und dicker. Mein King unter diesen kam in etwa Tarzans Größe gleich, vielleiht etwas dünner. Nur war ich seit dem Afrikaeinsatz, also rund einem halben Jahr, nicht mehr im Training. Meine Hilfsmittel waren natürlich nicht im Reisegepäck, weil ich meine Ambitionen sonst nicht verheimlichen hätte können.

Der Muskelberg unter mir zitterte. Er wusste wohl nicht, was mit ihm gerade passierte. Schon erstaunlich für so einen kräftigen Burschen, vermutlich so Anfang zwanzig. Kannte der nicht mal eine Morgenlatte? Oder feuchte Träume? Nachdem sich jetzt schon alles so weit entwickelt hatte, sah ich es beinahe schon als meine Pflicht an, ihm weitere Hilfe zu leisten. Dabei wird er mir nicht gerade den Kopf herunterreißen. Und wenn schon, hängend im Geäst wäre ich auch gestorben, Blutstau im Kopf.

Mit einer Hand umfasste ich vorsichtig sein Zepter. Immer noch den Blick auf seine Augen geheftet. Er ließ es zu, anscheinend hatte er Vertrauen in mich. Vorsichtig wichste ich rauf und runter. Eigentlich sollte ich dafür beide Hände hernehmen, jedoch die andere beließ ich bewusst auf seiner Brust und streichelte ihn weiterhin beruhigend. Vertrauen, so dachte ich mir, ist der Schlüssel für den Erfolg. Aus seiner Schwanzspitze sonderte sich bereits Flüssigkeit ab. Kurz unterbrach ich den Augenkontakt, schleckte drüber. Süß! Unwahrscheinlich süß, so wie der ganze Kerl neben mir. Ich fand ihn einfach so süß mit seiner Stärke, aber auch seiner Unerfahrenheit, seiner Verletzlichkeit. Seiner momentanen Schwäche. Den Augenkontakt stellte ich sofort wieder her und wichste ihn weiter. Dabei zog ich ihm die Vorhaut komplett zurück. Kehliges Stöhnen entwich ihm.

Meine Hand wurde richtig nass, Unmengen an Precum sonderte er ab. Das machte die Sache für mich viel einfacher, die Hand glitt wesentlich leichter an dem Schaft auf und ab. Das Zittern, dass ich vorhin noch an seiner Brust fühlte, war verschwunden. Dafür schnaubte er jetzt sehr heftig über seinen offenstehenden Mund. Eine andere Unruhe überkam ihm, die war ihm fremd, aber nicht unangenehm. Sein ganzer Schaft war zwischenzeitlich durch die Wichsbewegungen mit seinem Vorsaft eingerieben. Es kam noch deutlich mehr. Ich löste kurz meine Hand vom Schaft, nahm Flüssigkeit von der Eichelspitze auf und rieb diese an mein Loch. Diesen Vorgang wiederholte ich noch einige Male, schmierte mir dies auch in mich hinein.

 

Augen zu und durch, dachte ich mir nur, schwenkte ein Bein über den Körper und platzierte mich über seinen Pfahl. Mit einer Hand fixierte ich seine Erektion, während ich mich gleichzeitig langsam absenkte. Die nasse Spitze berührte bereits meinem Eingang. Ich ließ mich weitersinken, fühlte, wie es mich langsam öffnete. In dem Moment war das Gefühl unwahrscheinlich geil, als ich mich eine Idee tiefer setzte, wandelte es sich in Schmerz, in ein Brennen und Ziehen. Ich war es nicht mehr gewöhnt, so weit aufgerissen zu werden. Wie ich es bereute...

Zuhause hatte ich ein Teil mit zehn Zentimeter Durchmesser. Das riss mich immer gewaltig auf. Wow. Die volle Länge, das waren nur gut zehn Zentimeter, die konnte ich auch nutzen, also einführen. Schade, schon sehr lange hatte ich dieses nicht mehr genutzt, es käme mir jetzt zugute. Ich bereute es in diesem Moment. Dieses Riesenteil nur hin und wieder zu benutzen ist immer, als ob es das erste Mal ist. Extrem. Egal, jetzt konnte ich mir keine Blöße mit Tarzan erlauben, da musste ich jetzt auf die Zähne beißen und weitermachen. Zentimeter um Zentimeter verschwand sein Pfahl in meinem Leib. Mittlerweile streichelte ich ihn mit beiden Händen, um ihn zu beruhigen. Es wird nichts Schlimmes passieren. Anscheinend genoss er es jetzt völlig. Jedoch mit ungläubigen Augen schaute er auf seine Mitte, wohin wohl nur sein Teil verschwand. Irgendwann saß ich komplett auf ihm.

Tränen von Schmerz musste ich unterdrücken, spürte seine gewaltige, pochende Hitze in mir. Es brauchte geraume Zeit, bevor es sich dann langsam gut anfühlte. Ich bereute meinen Mut nicht mehr. Meistens galoppierten einem die Wünsche davon, der Mut blieb dann sehr schnell auf der Strecke. Den härtesten Teil der Übung zu seiner Entjungferung hatte ich hinter mir, jetzt konnte langsam das Vergnügen starten. Dann hob ich mein Becken auf und ab. Die Fülle in Verbindung mit meiner Enge schaffte mir unwahrscheinlich starke Gefühle. Wie es sich anfühlte, saftete er weiterhin, da es immer besser flutschte.

Meine Hände stützte ich hinter mir auf seinen Unterschenkeln ab, den Oberkörper leicht nach hinten gelegt. Weiterhin blieb ich in Augenkontakt, um ihm Sicherheit zu geben. Ich wollte ihm nichts antun. Zudem konnte er so besser sehen, was mit seinem besten Stück passierte. Ungläubig starrte er auf diese Stelle, dabei grunzte er immer heftiger. In den Bewegungen rutschte er mit Ausnahme der Eichel aus mir, sogleich versteckte ich seinen kompletten Schwanz wieder in mir. Das harte und gleichzeitig weiche Stück Fleisch fühlte sich großartig an, wie es sich gleichzeitig mich weitete und wärmte. Mein eigener Schwengel wippte im Takt auf und ab, immer stupste sein Pfahl meinen Lustpunkt an. Das brachte mich erst so richtig in Fahrt.

Gemein ritten Ross und Reiter ihrem Höhepunkt entgegen. Nichts konnte das Finale mehr aufhalten, der Punkt war für beide überschritten. Tarzan verkrampfte und verzog sein Gesicht. Aus voller Kehle schrie er heraus: „UUUUUAAAAAUUUUUHHHHHAAAAA“, der Schrei des Herrn des Dschungels, wie dieser in den Filmen erschallte. Der Unterkörper pumpte heftig drauf los, Schub um Schub überschwemmte er meinen Darm mit seiner heißen Sahne. Um mich war es ebenso geschehen, mich schüttelte und rüttelte es, nach einigen Pumpbewegungen spritzte es einfach aus mir heraus, ohne dass mein Schwengel gewichst wurde. Die Wichse landete auf seiner Brust und seinem Bauch.

Zu Tarzan beugte ich mich vor, gab ihm einen vorsichtigen Kuss. Dieser blieb jedoch unerwidert. Überrascht schaute er mich an, leckte dabei über seine Lippen. Völlig überrumpelt griff er hinter meinen Nacken und zog mich zu ihm hinunter, er küsste mich. Lang und ausgiebig, ein Grinsen machte ich in seinem Gesicht bereit. Selbstverständlich erwiderte ich die Küsse. Später probierte ich es mit Zunge. Es brauchte etwas Zeit, dann ging er auf das Spiel ein. Gefühlt verhärtete und vergrößerte sich sein Halbsteifer in mir wieder. War das ein Gefühl. Meinen Oberkörper richtete ich auf, schaute auf seine nahezu haarlose Brust und seinen Bauch, wo meine Spermaklumpen lagen. Er ebenfalls. Mit einem Finger nahm er etwas auf schleckte diesen ab. Ein großes Grinsen machte sich breit. Auch ich schleckte von meinem Sperma. Er schleckte noch weiter, bis alles verschwunden war. Ich musste lachen, sein Grinsen wurde noch breiter.

 

Etwas später erhob ich mich, ließ sein Gerät aus mir herausgleiten. Sofort fühlte es sich in mir komplett leer an. Mein leicht brennender Hintern konnte sich so etwas entspannen. Sahne tropfte aus mir heraus. Er schob mich auf alle Viere. Mit umgedrehtem Kopf sah ich, wie er hinter mir knieend ins klafterweit offenstehende Loch schaute, entnahm mit dem Finger etwas Sahne und schleckte sich den Finger genüsslich ab. Anscheinend war er auf den Geschmack gekommen.

Nachdem er seinen Oberkörper wiederaufgerichtet hatte, drückte ich mich ihm entgegen, er hatte ja noch einen Steifen. Dumm war der Muskelmann anscheinend wirklich nicht, er kam mir entgegen, zielte und drückte sich in mich ganz langsam rein. Den Kopf reckte er seitlich vorbei, wohl um zu sehen, wie es mir ging. Ich nickte nur, er vollendete sein Werk und verschwand komplett in mir. Mit einer eindeutigen Handbewegung bat ich ihn, zu stoppen, so verharrte er in mir. Nach einer Pause gab ich ihm die Erlaubnis, mich zu ficken, dabei nickte ich ihm zu. Mit den Händen hielt er meine Hüfte fest und startete seine Bewegungen. Sex ist anscheinend selbsterklärend. Weltweit. Durch einen Kontrollblick erkannte ich, die Lust hatte ihn voll im Griff. Er fing an, in mich rein zu hämmern. Nur gut, dass er mich festhielt, sonst wäre ich weit nach vorne katapultiert worden.

Auch mein Luststab hatte sich wieder erhoben, dieser fuchtelte drohend in der Weltgeschichte umher. Schweißtropfen spritzen nur so herum. Beide stöhnten wir im Duett, als er mich wieder aufweitete, da schenkte sich keiner dem anderen was. Kehlige Töne verließen unser tiefstes Inneres. Der Muskelmann hinter mir fing zu krampfen an. Er stieß ein heißeres „UUUUUAAAAAUUUUUHHHHHAAAAA“ aus. Sein Körper fing zu pumpen an. Er spritzte die geheimen Früchte des Dschungels schubweise in mich hinein. Immer und immer wieder überschwemmte er meine Höhle in extremen Tiefen mit seiner heißen Masse. Schon selbst war mir heiß, mit seiner Füllung glühte ich noch mehr vor Hitze. Dabei geriet mein Körper außer Rand und Band. Durch seine harten Stöße spritzte es einfach nur so aus mir heraus. Unkontrolliert wurde der Untergrund benetzt. Auf Blättern bildeten sich kleine Pfützen mit meiner Milch.

Hinter mir schnaubte Tarzan wie nach einem schnellen Sprint. Zumindest so, wenn ich einen machte. Er aber, der eigentlich körperliche Anstrengungen gewohnt sein müsste, sollte Kondition beweisen. Aber nicht auf diese Art. Schweiß tropfte auf meinen Rücken, als er immer noch mit seinem Monstrum in mir verharrte, dieses zuckte noch längere Zeit nach. Vielleicht hatte er noch etwas Sahne für mich? Nach einiger Zeit entzog er sich mir, rollte sich auf die Seite. K. O. lag der Zweimetermann neben mir, sah zu mir. Sah die Spritzer unter mir. Mit dem Zeigefinger nahm er einiges auf, schleckte es ab. Wieder und wieder, dabei grinste er mich nur an. Anscheinend brauchte ich wirklich keine Angst vor dem Mann zu haben. Auch nicht vor seinem Suppentopf, falls er überhaupt einen besitzt.

Nach etwas Erholungsphase in der Doggy-Stellung legte ich mich seitlich neben ihm hin. Mit dem Zeigefinger tippte ich leicht auf seine Brust. „Tarzan“. Immer wieder wiederholte ich diese Geste und den Namen. „Tarzan.“ Anschließend tippte ich auf mich: „Jan“. „Jan“. Auch dies wiederholte ich mehrmals. Plötzlich wiederholte Tarzan dies, tippte auf sich, sprach den Namen „Tarzan“ aus, dann auf mich: „Jan“.

Er hatte kapiert. Heftig nickend bestätigte ich den Erfolg. Er wiederholte beides noch einige Male. Dann kuschelte ich mich direkt an ihn, legte meinen Kopf auf seine starke Brust. ‚Tarzan und Jan‘ ging es mir dabei durch den Kopf. Dabei fühlte ich mich jetzt pudelwohl. Mein Retter in der Not. Gedankenverloren ließ ich eine Hand auf seinem Bauch und seiner Brust umherwandern.

Mein starker Hengst.

 

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