Wenn ich schon wählen darf, dann leg ich mich auf den Bauch.
Bareback / Bisexuell / Das erste Mal / Dreier & Orgie / Inzest / Junge Männer / Sportler
A−
A+
A⇆A

Der dritte Abend, an dem ich Benjamin von meinen Urlaubserlebnissen vor vielen Jahren erzählte:

*

Als Mike und ich am nächsten Morgen mit den üblichen Prachtwasserlatten aufwachten, schlug Mike direkt vor:

 

„Du darfst gerne wieder Deinen Job erledigen!“

„Vergiss es, maximal einmal am Tag“, entgegnete ich.

„Denke an die W’s , da gehört auch Wie oft dazu“, war seine unnachgiebige Antwort.

In den nächsten Tagen musste/durfte ich ihm jeden Morgen nach dem Aufwachen und jeden Abend nach der mütterlichen Visite zu Diensten sein. Und zwischendurch musste ich Ihm sogar bei unseren Laufeinheiten unterwegs an einer versteckten Stelle hinter hohen Büschen immer wieder einen Blowjob verpassen. Leider aber immer so, dass ich Widerwillen vortäuschen musste. Was gut war, er gewöhnte sich langsam an die neuen Reizerlebnisse an seinem Schwanz, sodass er nicht mehr so schnell kam und ich seine Eichel immer länger mit meinem Mund bearbeiten konnte.

„Wie sieht es eigentlich mit der Revanche aus?“, fragte ich am 4. Tag – morgens nach meiner Pflichterfüllung.

Es war Zeit, meinen Plan weiter umzusetzen. Neben dem Grundsatz „Spiel- und Wettschulden sind Ehrensache und werden beglichen!“ hatte unser Vater uns auch beigebracht, dass wir a) nie um Geld spielen sollten und b) dass dem Verlierer immer eine Revanche gewährt werden muss. Regel bei der Revanche war für den Gewinner der ersten Wette oder des ersten Spiels lediglich ein Zurück zum Vorher, dem Verlierer drohte aber ein zusätzlicher Einsatzverlust.

„Ich will Dir keinen mehr blasen und erst recht möchte ich nicht, dass Du mir immer wieder in den Mund spritzt“, log ich ihn frech an. „Gib mir die Chance es bei der Revanche rückgängig zu machen!“

„Okay, mein Einsatz ist klar, ich müsste es mir leider wieder selbst besorgen. Was wäre denn Dein Einsatz?“

„Ich weiß nicht, schlag Du was vor!“, war meine Antwort mit aufgesetzt angsterfülltem Blick.

Nach kurzem Überlegen sagte Mike: „Susis Mund - Dein Mund - da ist außer der fehlenden Übung bei Dir ja kein großer Unterschied! Susis Arsch - Dein Arsch ..... mehr sage ich nicht.“

„Ich glaube Du spinnst. Nie im Leben würde ich mich von Dir ficken lassen. Bist du etwa schwul geworden?“, wagte ich mich auf ganz dünnes Eis.

„Nein, ganz bestimmt nicht, aber wie gesagt, wird es sich für mich nur unwesentlich anders anfühlen, aber ich kann ja dadurch zumindest gut an meiner Technik arbeiten“, entgegnete er mit einem überheblichen und siegessicheren Grinsen.

Nach einigem künstlichen Zögern willigte ich in den Wetteinsatz ein. Aber Mike, der ja als Sieger von Wette 1 alle Regeln bestimmen durfte, schlug vor, diesmal nicht auf Schnelligkeit zu wichsen, da ich dabei ja augenscheinlich eh keine Chance hätte. Nein, er bestimmte, dass wir uns im „Wer spritzt am weitesten?“ messen würden.

Abends war dann statt Blowjob der Showdown für unsere zweite Wette vorgesehen. Seit Mutters diesmal wieder pünktlichem Kontrollgang waren bereits 20 Minuten vergangen und wir standen uns nackt am Fuße unseres Bettes in geschätzt einem Meter Entfernung gegenüber. Von unserem ersten gemeinsamen Wichsen im Urlaub und der darauffolgenden Wette wusste ich, dass wir beide mit ordentlich Druck abfeuern konnten. Ich überlegte also, wie ich ihm auch hierbei zum sicheren Sieg verhelfen konnte. Einzige Option die mir einfiel war, im Moment meiner ersten beiden Schüsse meine Vorhaut ganz nach vorne zu ziehen und sie die Eichel komplett einhüllen zu lassen, um so eine natürliche Barriere für den Flugsamen zu konstruieren. Wie zu erwarten mussten wir beide unsere Schwänze nicht allzu lange bearbeiten. Kurz nacheinander kamen wir. Während Mike mir bis auf meine Zehen spritzte, landeten meine von der Vorhaut ausgebremsten Schüsse doch einige wenige Zentimeter vor seinen Füssen. Es war also sofort und ohne Maßband sichtbar, wer gewonnen hatte. Seine Jubelposen wollten nicht enden.

„Morgen wirst Du gefickt Bruderherz!“, freute er sich mit breitem Grinsen im Gesicht.

Beim Gang Richtung Bad drehte er sich nochmal um und ordnete an:

„Die Sauerei auf dem Boden machst Du natürlich weg!“, drehte ab und zog die Badezimmertür hinter sich zu.

 

Mein innerlicher Jubel war mindestens genauso groß wie sein extrovertierter. Ich hatte es geschafft, mein Ziel erreicht. Verträumt und glücklich schaute ich auf den Boden, wo sich unsere zu Millionen dahingespritzten Spermien, gleich der Milchstraße am Firmament, malerisch über den dunkelblauen Fliesenboden unseres Hotelzimmers zogen. Ich lachte bei dem skurrilen Gedanken der mir in den Kopf schoss leise vor mich hin: So könnte das Universum entstanden sein. Die riesig-großen, männlichen Götter der griechischen Mythologie hatten sich alle gemeinsam zum Rudelwichsen vor dem Götterpalast getroffen und bei den gewaltigen Eruptionen Ihrer mächtigen Schwänze schossen Milliarden der göttlichen Spermien in das schwarze Nichts rundherum heraus und jedes einzelne Spermium wurde zu einem Stern am Nachthimmel.

*

Benjamin unterbrach meine Erzählung, indem er lauthals loslachte. Mit einem Grinsen im Gesicht fuhr ich fort:

*

Ich machte in der folgenden Nacht vor Aufregung kaum ein Auge zu. Immer wieder malte ich mir aus, wie der nächste Tag wohl verlaufen würde. Am nächsten Morgen war ich total übernächtigt und bat Mike, heute Morgen auf das Blasen zu verzichten. Er würde ja abends wohl ausreichend auf seine Kosten kommen. Im Laufe des Tages bereute ich das ein wenig. Es hatte sich so eingespielt, dass ich mir - während ich ihn oral befriedigte - neben seinem Bett kniend immer auch selbst mit wenigen Handbewegungen meinen Druck abbaute und mich unter seinem Bett entlud. Das musste Mike eigentlich auch an meiner heftigen Atmung bemerkt haben, gesagt hatte er aber nie etwas dazu.

Im Laufe des Tages fehlte mir dieser Druckabbau, da wir heute auch nicht hinter der großen Hecke Halt gemacht hatten. Und das an einem Tag, an dem ich toujours an meine bevorstehende Erstbesteigung denken musste und nahezu ständig einen Ständer vor mir hertrug. Wenn ich den ganzen Nachmittag mit einer Latte auf der Sonnenliege gelegen hätte, vermutlich hätte niemand was gesagt, aber Mutter und Vater hätten es sicherlich registriert und sich Ihre Gedanken gemacht. Die enge Speedo konnte ich an diesem Tag auf keinen Fall tragen und ich wählte tagsüber am und im Pool eine meiner kurzen aber weiter geschnittenen Laufshorts. Diese konnte aber auch nur halbwegs meinen Fahnenmast verbergen. So konnte ich an diesem Tag den Pool nur selten mal verlassen, wenn ich mich für eine Weile zwang, an Abi-Prüfungen und ähnliche ätzende Themen zu denken. Das hielt aber nie sehr lange an, meine Gedanken waren schnell wieder auf den bevorstehenden Abend zurückgekommen und machten mich scharf. Also musste ich immer wieder schnell in den Pool abtauchen. Mike leistete mir wenigstens oft genug Gesellschaft dabei.

Wir hielten uns oft am anderen Ende des Pools auf, sodass wir uns gut ohne familiäre Mithörer unterhalten konnten. Dort hatte sich mittlerweile ein neu angereistes, junges, deutsches Paar einen Stammplatz eingerichtet und wenige Tage später gesellte sich ein zweites, junges Paar aus den Niederlanden hinzu. Die vier waren alle Anfang zwanzig und sahen echt klasse aus.

*

„Aha, jetzt verstehe ich den Zusammenhang. Das scheint jetzt der Link zu der Story: „Urlaub mit Freundin in Griechenland“, die ich Dir aus MFM vorgelesen hatte, zu sein. Das sind doch sicher die beiden versauten Paare, die es wild und hemmungslos durcheinander getrieben haben?“, sah Benjamin mich mit stolzem Gesichtsausdruck über die plötzliche Erleuchtung fragend an.

„Du bist ja heute ein ganz aufmerksamer, hellwacher Zuhörer“, lobte ich ihn in mit leicht spöttischem Tonfall und wuschelte durch seine Haare. „Auf die beiden jungen Paare komme ich später noch zu sprechen. Darf ich jetzt weiter erzählen?“

*

Mike ließ immer wieder seine Blicke hin zu den jungen Frauen - Sarah hieß die Deutsche und Anna die Niederländerin, wandern. Ich fand dagegen deren Freunde, Tom der Deutsche und Jan der Niederländer, so heiß, dass sich in meinen Gefühlswelten auf einmal ein zweites und ein drittes Objekt der Begierde zu Mike hinzugesellten.

 

Nach einem schier endlos scheinenden Tag konnte ich es kaum erwarten, dass Mutter unser Zimmer verlassen hatte.

„Susi hatte am Freitag etwas von Arsch vorbereitet und geölt gesagt. Wäre vielleicht auch für Dich eine Option?“, schlug Mike vor.

Er schien also keinen Rückzieher machen zu wollen und hatte vermutlich auch Recht mit seiner Anmerkung.

„Außer Duschgel haben wir nichts hier was wir nutzten könnten. Weiß nicht ob das so geeignet ist. Und die Sonnenmilch hat Mutter in ihrer Strandtasche“, entgegnete ich.

Mittlerweile standen wir uns nackt gegenüber. Dass wir beide einen steinharten Ständer hatten, also durchaus beiderseits eine homoerotische Spannung vorhanden war – wurde totgeschwiegen.

„Ich kann es ja mit Spucke machen“ bot Mike eine einfache Lösung an.

„Untersteh Dich, dann ist das hier direkt vorbei!“, war meine entrüstete Reaktion.

Meine abgrundtiefe Aversion als Hallensportler gegen Fußballer, die Ihre eigene Spielfläche vollrotzen kannte er sehr gut, sodass er nicht mehr nachfragte. Er solle sich bereit halten sagte ich und verschwand, nur mit meiner Sporthose bekleidet aus dem Zimmer. Nach zwei Minuten war ich mit einer kleinen Flasche Olivenöl aus den Tischgewürzständern des Speisesaales zurück.

„Ein Naturprodukt sollte gehen.“

Ich ging ins Bad, zog die Sporthose wieder aus und verteilte ordentlich Öl auf meiner Rosette. Zurück im Zimmer legte ich mich rücklings auf meine Bettseite, zog die Beine an und forderte ihn auf:

„So nun hol Dir Deinen Wettgewinn!“

„Nein, so will ich das nicht. Ich will Dir dabei nicht ins Gesicht sehen. Du kannst wählen: entweder Du stützt Dich etwas vorgebeugt an der Wand ab oder Du beugst dich ganz über die Rückenlehne des Sessels oder du kniest Dich aufs Bett oder, letzte Möglichkeit, du legst Dich in Bauchlage auf das Bett. Auf jeden Fall komme ich von hinten!“, war seine unmissverständliche Ansage.

Da wie immer er die Regeln bestimmen durfte, war Widerspruch zwecklos.

„Wenn ich schon wählen darf, dann leg ich mich auf den Bauch.“

Gesagt getan. Mit leicht gespreizten Beinen lag ich da, mein ausgefahrenes Rohr nässte mit meinen Lusttropfen das Laken unterhalb des Nabels ein, die Eier in meinem Vogelnest begannen schon jetzt leicht zu zucken. Ich spürte, wie Mike sich zwischen meine Unterschenkel kniete, seine warmen Handflächen auf meine Pobacken legte, diese sanft auseinanderzog und mit einer Fingerspitze meine Rosette berührte. Nach wenigen kreisenden Bewegungen mit der Fingerspitze übte er etwas Druck auf und sein Finger drang bis zum ersten Glied ein. Ich hatte die Luft angehalten, aber keinen Schmerz verspürt, da ich das beim Einölen auch schon gemacht hatte. Langsam schob er seinen Finger weiter vor soweit es ging, zog wieder zurück bis er fast draußen war und schob ihn wieder ganz rein.

„Ich versuche es jetzt mal mit zwei Fingern.“

Ich war glücklich, dass er offenbar doch gefühlvoll vorgehen wollte und sich nicht wie ein Tier auf und in mich stürzen würde.

Als die zweite Fingerspitze sich Eintritt verschaffte, begann es dann doch schmerzhaft zu werden. Behutsam ging er Millimeter für Millimeter voran, ich musste erstmals stöhnen. Nach wenigen ganz kurzen Vor- und Zurückbewegungen mit seinen Fingerspitzen spreizte er zunächst ein wenig die Finger, um den Ringmuskel zu dehnen, um dann in einem Zug die beiden Finger bis zum mittleren Fingerknochen rein zu schieben. Ich drückte mein Gesicht ins Kissen, um den ersten heftigen Schmerzenslaut zu unterdrücken. Nachdem ich zunächst ein paarmal heftig durchgeschnauft hatte, fragte er, ob er weitermachen soll. Obwohl mir klar war, dass das noch nicht das Ende des schmerzvollen ersten Males gewesen sein konnte, hätte ich um keinen Preis der Welt gesagt, dass er aufhören soll.

„Dehn mich noch weiter und fick mich dann!“, keuchte ich meine Antwort hinaus.

Jetzt begann er, mich mit den beiden Fingern soweit es ging zu penetrieren und dabei immer auch ein wenig mehr die Finger zu spreizen. Irgendwann musste er wohl als beide Finger draußen waren, die Handfläche nach unten gedreht haben. Beim erneuten Eindringen der Finger zeigten diese jetzt nicht mehr wie bisher Richtung meiner Wirbelsäule, sondern Richtung Bauch. Dabei berührte er eine Stelle in meinem Darm, die mich zusammenzucken ließ. Ich spürte, wie es um meine Schwanzspitze immer feuchter wurde, eine heiße Welle durchlief meinen Körper, das Vogelnest krampfte um die Eier und ein gewaltiger Orgasmus ließ meinen Körper erzittern, unter meinem Bauch öffneten sich die Dämme und mein Lebensspendersaft ergoss sich in Mengen unter mir ins Bettlaken.

Mike ließ mich wieder zu Atem kommen, ohne seine Finger zu bewegen. Jetzt zog er sie langsam wieder raus und meinte:

„Oh das war aber heftig, brauchst Du jetzt eine Pause?“, fragte er mit Besorgnis in der Stimme.

„Nein, mach es mir jetzt mit deinem Schwanz!“, flehte ich ihn an.

Langsam kam Mike nach vorne, setzte die Ellbogen neben meinem Oberkörper ab und legte sich mit seinem Unterleib auf meinen Po. Ich spürte, wie sein Schwanz in meiner Pospalte lag, seine Eier an meinem Damm. Mehrmals bewegte er seinen Schwanz in meiner Ritze auf und ab, dann nahm er etwas Abstand und mit Hilfe seiner Hand führte er seinen knüppelharten Pflock an meinen Schließmuskel heran. Ganz allmählich verstärkte er den Druck. Als seine dicke Eichel endlich den Widerstand des engen Rings überwunden hatte, musste ich vor Schmerz ins Kissen beißen. Mike hielt inne, bis ich wieder bei Atem war und schob dann ganz langsam immer mehr von seinem harten Stamm in meinen Darm hinein. Das Kissen schluckte mein Stöhnen und die leichten Schmerzenslaute. Als er vollständig in mich eingedrungen war, gab es einen neuen Schmerz, so als ob er irgendwo an ein Ende angestoßen sei. Wieder verharrte er etliche Sekunden ohne Bewegung, dann begann er ganz langsam mit minimalen Stoßbewegungen. Langsam steigerte er Tempo und Intensität und zum Schluss auch die Tiefe seiner Stöße. Jedes Mal wenn er sich komplett in meinem Darm versenkte, hatte ich diesen Schmerz, als ob er irgendwo anstoßen würde und immer wieder musste ich dann heftig aufstöhnen. Naturgemäß brauchte es nicht lange, bis Mikes Orgasmus ihn überwältigte. Ich spürte eine erneute Temposteigerung, hörte seinen heftiger werdenden Atem, erlitt die sich in meine Seiten krallenden Fingernägel, fühlte das Verkrampfen seines ganzen Körpers und die explosionsartige Flutung meines Darmes. Erschöpft sank er auf mir zusammen, ließ sich dann von mir runter rollen und lag schwer atmend auf seiner Betthälfte. Natürlich waren auch meine Eier bei seinem Orgasmus wieder übergekocht und hatten die Pfütze unter meinem Bauch nochmal angereichert. (Und erneut gaukelte mir meine Phantasie unwillkürlich ein Bild vor: Ein am falschen Ende angepicktes Hühnerei im kochenden Wasser, das Eiweiß strömt durch das Loch ins Wasser und erhärtet in weißen Batzen). Als ich mich über die Seite auf den Rücken drehte, sorgte Mikes heraustropfende Spermainjektion für die nächste Pfütze in meinem Bett.

„Wir hatten schwulen Sex – und das unter Brüdern“, stellte Mike mit brüchiger Stimme nach mehreren, wortlos verstrichenen Minuten fest.

„Fand ich gar nicht so schlimm“, nutzte ich die Gelegenheit für einen ersten Ansatz Richtung Outing gegenüber Mike.

„Hat zwar etwas weh getan, aber es war auch wahnsinnig geil und ehrlich gesagt, das Beste was ich je erlebt habe.“ Ich ließ die Worte kurz wirken. „Ich würde mich gerne wieder von Dir ficken lassen.“

„Ja - war schon geil, aber ich muss da erst mal eine Nacht drüber schlafen“, war seine zögerliche Antwort.

*

Zu Benjamin gewandt beendete ich die Erzählung für diesen Abend mit den Worten: „Jetzt nimm mich bitte genau so, wie es Mike bei meiner Entjungferung getan hat!“ Das Bettzeug unter mir wurde an diesem Abend wie vor vielen Jahren ordentlich mit Sperma durchtränkt.

 

Geschichte bewerten

Von "Mag ich nicht" bis "Super"

Kategorien

Bareback / Bisexuell / Das erste Mal / Dreier & Orgie / Inzest / Junge Männer / Sportler

Lob & Kritik

Sei nicht nur stummer Konsument! Wenn dir die Geschichte gefällt teile das dem Autor mit! Positives Feedback motiviert!
Beachte die Regeln für Kommentare!
0 / 1024

💬 = antworten, ❗= melden

Schlagworte: sex mit bruder / oralsex / homoerotisch / vollgerotzt / grieche / gemeinsam wichsen / fussballer / coming-out / speedo / grieche / entjungferung / erste schwule sex / sperma schlucken / gayporno / oralsex / gay stories / trainingshose / im mund abspritzen / homosexualität / große eichel / anal penetrieren / tiefe stöße / samenerguss / lusttropfen / dicke eichel / fussball / blowjob / anal entjungfert / sex im urlaub / schwule fantasien / schwanzspitze
Eine Veröffentlichung auf einer anderen Webseite/Medium ist ohne Genehmigung des Autors nicht gestattet! Jedem Kerl sollte klar sein, dass man in der Realität beim Ficken Kondome benutzen sollte, egal ob man PreP verwendet. Falls du meinst, dass diese Geschichte unerlaubte Inhalte enthält dann melde sie mir: Geschichte melden