Karneval geht nun in der schwulen Sauna weiter bis in den nächsten Tag hinhein.
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Draußen vor dem Hostel überlegte ich, was ich als nächstes tun könnte. Nach Hause gehen war keine Option. Mich wieder ins Getümmel oder in eine Bar zu stürzen fand ich hingegen auch nicht so optimal. Also entschied ich mich dazu, etwas durch die Seitenstraßen zu schlendern. An einem anderen Kiosk versorgte ich mich mit einem kleinen Snack und einer Dose Limo. Nach einer Weile beschloß ich dann, wieder nach Benny Ausschau zu halten.

 

So lief ich zurück in Richtung schwuler Meile. Als ich an einem Hauseingang vorbeikam ging dort die Tür auf. Ich schaute zur Seite und sah Benny, der sichtlich zufrieden auf den Gehweg trat.

„Hey Hase, wo kommst Du denn her“, fragte ich direkt. „Etwas Spaß haben bei einer kleinen Orgie“, antwortete Benny grinsend.

Bevor ich nach Details fragen konnte, schlug Benny vor den weiteren Tag zu planen. Wir einigten uns darauf, daß etwas Entspannung genau das Richtige wäre. So fiel die Wahl auf eine schwule Sauna. Um diese Zeit würde man wohl noch eine freie Kabine mieten können.

Einige Zeit später erreichten wir die Sauna. Wir nahmen unsere Handtücher in Empfang und gingen uns umziehen. Anscheinend waren wirklich noch nicht so viele Gäste da, aber das würde sich gegen Abend mit Sicherheit ändern. Wir entschieden uns erst einmal zu duschen, bevor wir die Kabine aufsuchten. In den Duschen war außer uns nur ein Typ, etwa Mitte bis Ende 30, muskulös gebaut und mit einem ansehnlichen Schwanz, der zwischen seinen Beinen baumelte.

Während das Wasser auf unsere Körper prasselte, fing ich zuerst an von meinen Erlebnissen in der Tiefgarage und in dem Hostel zu erzählen. Dann war Benny an der Reihe. Beim Fick in der Bar war ich ja mit dabei, also begann er direkt an von der Orgie zu erzählen. In der Wohnung dort waren etwa 12-13 Leute anwesend, die meisten davon wohl Mitte bis Ende 20 und auch relativ adrett aussehend. im Wohnzimmer konnte man sich mit Essen sowie Getränken versorgen und in einer Art Spielzimmer Spaß haben. In diesem Spielzimmer gab es Matratzen, Hocker und ein großes Sofa.

Benny erzählte, daß er mehrere Schwänze geblasen und von ein paar Typen gefickt wurde. Bei zwei Typen hatte er den Samen geschluckt und zwei weitere hatten ihm ins Loch gespritzt. Durch seine Erzählungen wurde mein Schwanz natürlich wieder steif.

Nachdem wir lange genug geduscht hatten wollten wir langsam unsere Kabine aufsuchen. Während ich mir das Handtuch um die Hüfte band, blickte ich zu dem Typen rüber, der noch immer am duschen war. Er hatte unseren Erzählungen wohl aufmerksam zugehört, denn sein Schwanz stand auch - gute 22 cm in der Länge und richtig dick. Somit also noch etwas größer als der von Adrian, der mich in der Tiefgarage gefickt hatte.

„Hör auf zu starren“, meinte Benny zu mir und zog mich hinter sich her. Wir erreichten unsere Kabine, schlossen die Tür hinter uns und begaben uns auf die Liegefläche. „Willst Du?“ fragte Benny und blickte auf meinen Schwanz, der noch immer steif war. Ich nickte und Benny legte sich direkt auf den Bauch und spreizte die Beine. Ich kniete mich hinter ihn und zog mit den Händen seine Pobacken auseinander. Seine makellose Rosette lud geradezu ein, sie zu verwöhnen. Ich fing an langsam und sanft durch seine Kerbe zu lecken. Benny brummte genießerisch. An seinem Loch verharrte ich mit meiner Zunge und drückte sie sanft hinein. Das Loch öffnete sich etwas und ich versenkte meine Zunge tiefer darin. Ich fühlte den Samen seiner Stecher und fing an ihn zu schlecken. Genüßlich stöhnte Benny auf. Das Gemisch des Samens von drei Typen schmeckte irgendwie geil. Ich merkte, wie mein Schwanz wieder richtig prall wurde und Vorsaft produzierte. Jetzt wollte ich auch das erste Mal an diesem Tage abspritzen. Auf die Hände gestützt rückte ich über Benny und platzierte meinen Schwanz an seinem Loch. Ich drückte meine Eichel sanft dagegen und konnte problemlos in die feuchte Lustgrotte eindringen. Benny quittierte das mit einem leisen Stöhnen. Ich lag nun ganz auf ihm und hielt erst einmal inne. Klar hatten wir schon zusammen gefickt aber noch nie hatte er dabei schon vorher spürbar Sperma in seinem Loch gehabt. Ich begann, Benny langsam und sanft zu ficken. Das Gefühl war einfach unbeschreiblich, in fremden Samen reinzugleiten. Ich griff nach Bennys Händen und wir verschränkten unsere Finger ineinander. „Fick mich durch“, sagte er leise und drehte seinen Kopf zur Seite. Das ermunterte mich, schneller zuzustoßen und ich wollte jetzt auch nur noch eins: einfach abspritzen. Lange würde es bei mir ohnehin nicht mehr dauern, so aufgegeilt wie ich war. Härter und fester durchpflügte ich nun Bennys Lustgrotte, immer schneller werdend. Dann merkte ich: es ist soweit. Meine Eier zogen sich zusammen, mein Schwanz verhärtete sich noch etwas mehr und ich schoß stöhnend gefühlte Unmengen meines Spermas in Benny hinein. Das tat sooooo gut. Ich blieb noch kurz auf Benny liegen, erhob mich dann aber, zog meinen nur noch halbsteifen Schwanz aus Bennys Loch und legte mich neben ihn. Aus seinem Loch floss sogleich einiges an Samen raus. Benny drehte sich zu mir herum und nahm mich in die Arme. „Der Gute kam zum Schluß“, meinte er lächelnd und leckte mit der Zunge meine Lippen. Es folgte ein langer Zungenkuß, bevor wir bald Arm in Arm einschliefen.

 

Irgendwann wurde ich wieder wach. Benny lag neben mir und schaute mich an. „Gut geschlafen?“, fragte er. Ich nickte und fragte: „Wie spät ist es?“. „Gegen 2 Uhr morgens“, entgegnete Benny und fuhr dann fort „Wir haben voll lange gepennt. Gegen 21 Uhr war ich kurz mal auf Klo, da war es hier gerammelt voll...fast schon zu voll.“

„Aufs Klo müßt ich auch mal“, meinte ich, „Bleibst Du hier?“ Benny bejahte, denn er wollte noch etwas dösen oder pennen.

So machte ich mich auf und verließ die Kabine. Es waren noch Gäste da, aber so schlimm wie zu der von Benny beschriebenen Stoßzeit. Nach dem Klobesuch duschte ich kurz um etwas wacher zu werden und schlenderte dann in Richtung Bar.

Dort bestellte ich mir eine Cola, schnappte mir einen Apfel aus dem Obstkorb und lehnte mich in eine Ecke auf die Sitzbank, die an zwei Wänden des Barbereiches entlang ging. Ich knabberte an dem Apfel, nippte an meiner Cola und schaute mich um. Etwa ein gutes Dutzend Gäste war da. Jüngere, ältere, gut und weniger gut gebaute.

Mein Blick fiel auf ein jüngeres Pärchen, beide vielleicht so Anfang 20. Beide waren blond, einer vielleicht 1,75m, der andere etwa 1,80m groß und eher schlank bis drahtig gebaut. Auf einmal schaute der kleinere der beiden zu mir herüber und stupste dann seinen Partner an, dessen Blick auch in meine Richtung schweifte. Fast zeitgleich lächelten sie und prosteten mit ihren Getränken zu mir herüber. Ich lächelte ebenfalls und hob meine Cola zum Prosten. Kurz darauf verließen beide den Barbereich.

Ob ich ihnen folgen sollte? Nein, das wäre zu offensichtlich und irgendwie war ich gerade zu bequem dazu. Ich leerte in Ruhe meine Cola, stand auf und begann durch die Gänge zu streifen und mir das Treiben hier und dort anzuschauen. An der Dampfsauna angekommen überlegte ich kurz und entschied mich dann hineinzugehen. Gerade als ich mein Handtuch an einen Haken hängen wollte, trat der Typ aus der Dusche neben mich, dem wir zu Beginn unseres Saunabesuches begegnet waren. Er nickte mir freundlich zu und meinte „Ach, auch noch da. Bin übrigens Marc“. „Jep, ganz angenehm hier und ich bin Marian“, antwortete ich.

Wir betraten nacheinander die Dampfsauna. Nach ein paar Sekunden hatten sich meine Augen an die Dunkelheit gewöhnt und ich bahnte mir den Weg durch die Gänge. Marc bliebt dicht hinter mir und ich begann unmerklich an seinen harten Schwanz zu denken, den ich unter der Dusche gesehen hatte. Das sorgte bei mir natürlich auch wieder für einen Steifen.

Neben einer etwa bauchhohen Mauer in der Dampfsauna blieb ich abrupt stehen, so daß Marc zwangsläufig auf mich auflaufen mußte. Er stoppte schnell, aber es reichte daß ich seinen Schwanz an meinem Körper spürte. Mit der linken Hand griff ich nach hinten und Marcs Schwanz fühlte sich so an, wie ich ihn vom Sehen her kannte: steif, lang und dick mit einer großen Eichel. Ich drehte mich zur Seite, beugte mich leicht vor, stützte mich mit den Armen auf der Mauer ab und bot mich einfach zur Benutzung an. Marc verstand das Angebot sofort und trat hinter mich. Er spuckte in eine Hand und verrieb die Spucke auf seinem Schwanz. Kurz darauf setzte er seine Eichel an mein Loch. Sie fühlte sich heiß und richtig fett an. Marc verstärkte etwas den Druck und seine Eichel bahnte sich ihren Weg durch mein Loch, das dabei gut gedehnt wurde. Anfangs zog es etwas, aber nachdem die Eichel in mir war, ließ das Ziehen schnell nach. Marc schob seinen Schwanz langsam weiter bis zum Anschlag in meinen Fickkanal und hielt dann erstmal inne. So konnte auch ich mich an seine etwa 22cm gewöhnen, die mich ordentlich ausfüllten. Einen so großen Schwanz hatte ich bisher noch nicht in mir, aber ich fand es einfach geil wie er mich ausfüllte.

„Alles ok?“, fragte Marc. „Ja“, flüsterte ich, „fick mich“. Das ließ Marc sich nicht zweimal sagen und begann langsam zuzustoßen. Ich genoß es, von diesem Schwanz gefickt zu werden. Marc schien es auch zu gefallen, denn er flüsterte weiter „Geiles Fötzchen haste, nimmst meinen fetten Prügel brav in Dir auf. Bist wohl gut eingeritten.“ Irgendwie hatte Marc recht - spätestens an diesem Karneval wurde ich ganz gut eingeritten. Und jetzt bot ich mich in der Sauna willig irgendeinem Typen an, damit er sich an mir befriedigte, damit sich sein Schwanz in meinem Fickkanal austoben und ergießen konnte. Den Gedanken, eine eingerittene, willige Stute zu sein fand ich einfach nur noch geil. Mein Schwanz war knallhart und ich merkte, wie wieder etwas Vorsaft aus meiner Eichel floß. Anstatt Marc zu antworten reckte ich ihm einfach meinen Po weiter entgegen. Marc quittierte das umgehend, indem er meine Hüfte fest umfaßte und seinen Schwanz schneller in mich stieß. „Der kleinen Stute gefällt es wohl, so richtig durchgebockt zu werden“, fuhr er weiter fort. „Jaaaa, befriedige Dich in mir“, antwortete ich säuselnd. Das war das Zeichen für Marc, mich nun hemmungslos durchzuficken. Er trieb seinen Schwanz ohne Rücksicht immer schneller in mein Loch und sein Unterkörper klatschte laut gegen meine Pobacken. Es dauerte nicht lange und er wurde etwas langsamer, aber nur um seinen Schwanz noch einmal ganz tief in meinen Fickkanal zu stoßen. Als er dann aufstöhnte spürte ich gleichzeitig, wie sein dicker Schwanz und die Eichel anfingen zu zucken und sein Samen tief in mich reinspritzte.

Marc bewegte sich noch etwas in mir, was den Samen in meinem Loch schön verteilte und zog dann seinen Schwanz raus. „Geile Stute“, meinte er noch zu mir, gab mir einen Klaps auf den Po und machte sich daran, die Dampfsauna zu verlassen. Ich stand noch etwas benommen da, faßte mich dann aber und lehnte mich erstmal mit dem Rücken an die Mauer. Da war es wieder, dieses geile Gefühl einfach benutzt worden zu sein, einfach mein Loch wem hinzuhalten, der gerade Bock hatte wen abzuficken.

Ich blieb noch einige Minuten und verließ dann auch die Dampfsauna. Beim Gehen fühlte sich mein Loch etwas gedehnt, aber nicht unangenehm an. Dafür merkte ich, wie mir Marcs Sperma an einem Bein runterlief.

Wieder ging ich kurz zu den Duschen, diesmal um mich abzukühlen. Dort angekommen traf ich auf Benny - und das blonde Pärchen, das ich vorhin an der Bar gesehen hatte. Benny schien die beiden zu kennen, denn sie unterhielten sich angeregt wie zumindest gute Bekannte.

„Hey Marian“, rief Benny, „da bist Du ja. Schau mal, Nils und Felix sind hier, von denen ich Dir schon paarmal erzählt habe.“ Ich begrüßte beide freudig und begann dann ebenfalls zu duschen. Während sich die drei weiter angeregt unterhielten, schaute ich verstohlen auf die Schwänze von Nils und Felix. Beide waren etwa normal groß und auch komplett rasiert. Nils, der etwas größere von beiden, hatte dafür den größeren Sack und größere Eier.

„Hast Du Lust?“, fragte Benny auf einmal und schaute mich an. Leicht verträumt wie ich wohl gerade war hatte ich den vorangegangenen Gesprächsinhalt nicht mitbekommen. „Worum gehts?“ fragte ich in die Runde. „Morgen, Aschermittwoch, Spieleabend und Restetrinken bei uns.“, antwortete Nils. „Klar, gerne“, entgegnete ich nickend.

Wir trockneten uns ab und machten uns auf den Weg zu den Umkleiden. Da Nils und Felix im Begriff waren zu gehen, fragte Benny ob wir uns auch auf den Weg nach Hause machen wollten. Ich bejahte und gemeinsam verließen wir zu viert die schwule Sauna.

Wir verabschiedeten uns kurz von Nils und Felix und schlenderten zum nächsten Taxistand.

Gegen 4 Uhr morgens erreichten wir unsere gemeinsame Wohnung. Wir legten uns beide in mein Bett. Nachdem ich Benny von meinem Fick in der Dampfsauna erzählte, berichtete er noch, daß er mit Nils gemeinsam Felix gefickt hatte. Ich begann, mir die Situation vorzustellen und schlief dann bald mit einer Latte ein.

 

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