Auf dem Bauernhof meines Onkels fing damals alles mit uns an.
Ältere Männer / Daddy & Boy / Große Schwänze / Inzest
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Hier ein weiteres Kapitel für euch, warum ich auf maskuline, reife Männer stehe.

Es ist jetzt über dreißig Jahre her, aber ich vergesse den Tag nicht, als ich entdeckte, dass auch mein Onkel auf seinem Hof auf Kerle stand und so unsere Geschichte anfing.

 

Onkel Hermann war der jüngere Bruder meiner Mutter, sie hatte noch zwei Schwestern und ihren kleinen Bruder, mein Onkel Hermann, der damals unseren Hof übernommen hat. Er war kurz verheiratet gewesen, aber seine Frau war bald wieder in die Stadt gezogen und es hieß in der Familie, dass die sowieso nicht zur Bäuerin taugte, aber da gab es noch ganz andere Gründe, wie ich noch erfahren sollte.

Seitdem lebte er alleine dort auf seinem vom Dorf abgelegenen Hof im Landkreis Osnabrück, mit seinen Zuchtpferden, und im Haus gab es noch Akko, einen prächtigen Rottweiler. Schon mein Opa war ein erfolgreicher Pferdezüchter, von ihm haben wir beiden das geerbt, immerhin bin ich jetzt der Bauer hier und meine Hengste sind auch meine große Leidenschaft. Ich verbrachte alle meine Ferien hier und hatte oben in dem riesigen alten Haus immer schon mein Zimmer. Natürlich bin ich landwirtschaftlich ausgebildet und betreibe die Pferdezucht weiter, jetzt ist mein Land verpachtet, da habe ich viel Zeit für meine Hengste und für meine geilen Vergnügen sowieso.

Schon ganz früh fand ich meinen Onkel Hermann geil, da hatte ich noch lange keine Hare am Sack, aber ich spürte, dass mich Frauen nicht interessieren. Meine ersten Erinnerungen gehen aber zu meinem Opa zurück, der damals noch auf dem Hof lebte. Auch mit dem verstand ich mich sehr gut, er sah in mir wohl schon den späteren Bauern auf seinem Hof. Im Stall guckte ich Opa gerne auf den Schwanz, wenn er hinter den Kühen pinkelte, dafür ging man nicht auf das Plumpsklo am Bullenstall oder etwa ins Haus.

Er stellte sich dann breitbeinig hin und holte seinen Dödel aus der Arbeitshose. Der war ganz hell, richtig dick, mit einer fleischigen Vorhaut. Nach dem Pissen zog er die in aller Ruhe zurück und legte die große dunkel violett glänzende Eichel ganz frei, um den letzten Tropfen abzuschlagen. Genau deshalb stehe ich so auf große Eicheln in dieser Farbe, und die haben eben besonders die reiferen Kerle. Manchmal konnte ich sogar sehen, dass Opa auch enorm dicke Eier hatte. Geredet wurde nicht, aber ich erinnere mich, dass Opas Schwanz immer halb angeschwollen war, wenn ich als Zuschauer neben ihm stand und dahin guckte.

Mit seinen gut vierzig Jahren war auch mein Onkel Herman ein bulliger Kerl, groß gewachsen, mit riesigen Händen von der Arbeit und mit kräftigen Muskeln. Ich half ihm gerne im Stall, beim Füttern und Melken, und es machte richtig an, wenn ich seine dicke Beule im Schritt seiner siffigen Manchesterhose sah. Oder auch wenn sich sein Sack beim Bücken von hinten unter dem breiten Arsch in der Hose abzeichnete. Was der wohl machte, wenn er Druck in den Eiern Sack hatte? Ich kannte das und wichste da schon jeden Tag ein paar Mal, das musste sein. So ein strammer Kerl und keine Frau weit und breit, Aber ich mochte nicht fragen, das ging gar nicht.

Dann machte ich eines Tages aber doch eine Entdeckung: Akko, der schöne Rottweiler, hatte seinen Raum an der großen Diele unten im Haus, direkt neben dem Schlafzimmer meines Onkels. Als der mal draußen war und ich mit Akko da rumtollte, fiel mir eine große Kommode auf, bei der die obere Schublade abgeschlossen war. Komisch, was war da wohl drin? Den Schlüssel hatte er geschickt versteckt, der hing dahinter an der Wand an einem Nagel. Au Mann!!:

Ein ganzer Stapel Pornohefte von Rodox und Colour Climax mit Weibern und mit strammen Kerlen, die die durchfickten oder sich von denen die Schwänze blasen ließen. Alle hatten natürlich dicke Wolle an der Muschi oder am Sack, klar. Oh, was ist das denn! In anderen Heften trieben es nur Kerle miteinander, die alles Mögliche machten! An eines erinnere ich mich genau.“Horny cowboys oft he Midwest“ Boah: nur Bilder und Zeichnungen von Cowboys, alle mit geilen Schwänzen, zum Teil standen die neben ihren ebenfalls gut bestückten Hengsten oder sie trieben es zu mehreren. Was für geiles Zeug der hier versteckte! Auf manchen Seiten mit besonders saftigen Szenen vertrocknete Wichsflecken! Klar, wenn Onkel Druck hatte, keulte er sich hier im Hundezimmer einen ab. Und der hatte sicher jede Menge Saft im Sack, dieser geile Kerl.

 

Aber was ist das denn? In der Schublade lagen auch zwei schwarze große Dinger aus Gummi, die sahen aus wie Schwänze. Dass die Dildos heißen, wusste ich zu der Zeit noch gar nicht, woher auch. Die waren ganz schön groß, über 25 Zentimeter lang. Boah, ob der Onkel sich die in den Arsch schob? Wenn ich wichste, ging ich mir auch gerne mit dem Mittelfinger an den Arsch und drückte den da rein, ein geiles Gefühl war das. Aber sich mit so einem dicken Gummischwanz da reingehen? Ich hatte einfach noch keine Ahnung, was da alles so „reinpasst“. Zu der Zeit gab´s noch kein Internet, das hier machte mich so scharf, also griff ich mir das Heft mit den schwulen Cowboys und nahm es als Wichsvorlage nach oben auf mein Zimmer mit. Es waren ja so viele, das sollte wohl nicht weiter auffallen. Zu der Zeit hatte ich zwar schon was mit ein paar Jungens aus der Realschule gemacht, aber mehr als unsere Schwänze vergleichen und mal zusammen abwichsen lief da nicht. Die standen alle nur auf Weiber.

Kurz darauf war das, ich hatte gerade den Führerschein gemacht, also gleich mal zum Hof fahren, dem Onkel meinen vom ersten Lehrlingsgeld günstig gekauften alten VW Käfer vorführen und wenigstens das Wochenende bei ihm verbringen, unangekündigt, als Überraschung. Geil, endlich ein eigenes Auto, mehr Unabhängigkeit von zu Hause und auf jeden Fall mehr Zeit auf dem Hof. Heute aber unbedingt das Heft mit den geilen Cowboys schön zurückbringen. Da waren jetzt deutlich mehr Wichsflecken drin, alle von mir, klar, das sollte wohl nicht weiter auffallen.

Geiles Sommerwetter und Samstag; als ich gegen halb eins am Hof ankomme, ist da Mittagsruhe. Der Onkel pennt sicher noch, wie immer nach dem Mittagessen. Aus dem Pferdestall das Schnauben eines Hengstes, da später mal gucken, zuerst ins Haus.

Einen Schlüssel brauche ich nicht, ich gehe über die Tenne rein, da ist die Tür ja nie abgeschlossen, trete in die Diele und gehe erst mal nach oben, da umziehen und das Wichsheft ablegen. Als ich die breite Treppe runterkomme, höre ich ein Geräusch aus Akkos Zimmer. Was ist das? Der Hund schlägt natürlich nicht an, der kennt mich ja, die Tür ist nur angelehnt, boah, was ist das denn?!!

Da steht mein Onkel breitbeinig wichsend an der Kommode! Mit halb geöffnetem Mund und geschlossenen Augen, nur in seinem grauen Unterhemd und in Socken, daneben sitzt Akko auf dem Boden, der sich das Ganze hechelnd anguckt! Zwar guckt er kurz zur Tür, bleibt aber brav sitzen. Vor sich ein paar aufgeschlagene Pornohefte, und er keult sich seinen steifen Schwanz als gäb´s kein Morgen, boah, was für eine Nummer! Au Mann, einen von den Dildos hat er sich ein Stück weit in den Arsch geschoben, da schiebt er mit der Linken dran rum, sein erregtes Atmen dabei, während er sich immer weiter keult und in nem Heft herumblättert.

Was für einen enormen Riemen der hat! Ich krieg sofort einen Riesenständer in der kurzen Hose. Sein leises, tiefes, genussvolles Atmen, das Klatschen des dicken Sackes und die ganze aufgeladene Stimmung hier. Er blättert da weiter und wichst sich ruhig dabei, wie der das genießt und dabei abgeht! Jetzt weiß ich Bescheid und es gibt für mich kein Halten mehr, ich hole meinen Schwanz aus der Hose und stelle mich auch wichsend in die Tür. Da sieht er mich, ist aber nur ganz kurz erschrocken, dreht sich nur mit dem Arsch zur Kommode, sein offenes Grinsen:

„Oh, Heinz, wo kommst du denn her? Was für ne Überraschung. Na, meine Hefte kennst du ja, ich hab schon gemerkt, dass du da auch drauf stehst. Aber das mit den Cowboys muss ich wiederhaben, das war teuer.“

Ich habe vor Aufregung und auch vor Geilheit einen ganz trockenen Hals, er lächelt ruhig, keult seinen langen Schwanz aber langsamer weiter, also wichse ich meinen auch und trete näher, Akko kommt gleich an, der will getätschelt werden:

„Oh, Scheiße, tut mir leid; ich dachte, du merkst das nicht. Ich hab das Heft oben in meinem Zimmer, ich hol das gleich. Ja, ich find die auch klasse, echt super sind die. Ähm, ich wollte dich überraschen und hab das Auto mit.“

 

Er nickt, ich kriege aber mit, dass er sich den Dildo aus dem Arsch zieht und in die Lade gleiten lässt:

„Ja, is schon gut, das kannst du mir gleich zeigen. Aber erst mal hier fertig werden, ich hab so Druck drauf, das Zeug muss raus. Lass doch erst mal sehen, was du in der Hose hast, komm mal her.“

Boah, der macht mich hier direkt an, bei der Ansage krieg ich vor Aufregung gar nichts raus, aber meine Hose ist blitzschnell heruntergestreift und ich halte ihm meinen hammersteifer Schwanz entgegen. Als er mir anerkennend zunickt, gehe ich aufs Ganze:

„Oh, deiner ist aber groß! Und du hast so dicke Eier, boah!“

Er lacht:

„Opa war doch auch so gut bestückt, der hatte auch so dicke Klöten. Hab ich von dem geerbt, aber du doch auch, das seh ich.“

Ich werde mutiger:

„ Ja, stimmt. Bei Opa hab ich früher immer zugeguckt, wenn der im Stall gepinkelt hat, der hat nie was gesagt. Kann ich bei dir auch mal gucken?“

Sein kurzes Nicken, also ich direkt neben ihn in die Hocke, er wichst ruhig weiter und ich sehe jetzt erst richtig, was er für ein Kaliber hat! Nicht nur enorm lang sondern auch dick ist der Schwanz. Und die fette, rot glänzende Eichel, die er jedes Mal ganz freilegt und dann wieder die lange Vorhaut ganz nach vorne schiebt. Was für ein Gerät! Steil steht er aus der dunkelblonden Wolle, der dicke Sack ist ebenfalls dick behaart.

Der ganze Raum ist Testosteron geladen, mein ungeniert wichsender Onkel direkt vor mir, natürlich wichse auch ich mich die ganze Zeit, und neben uns der große Rüde, der uns beiden hechelnd zuguckt. Mein Onkel streichelt meinen Kopf und sieht mir erregt in die Augen, dann schiebt plötzlich sein Becken vor, geht leicht mit dem Oberkörper zurück, ein lautes Aufstöhnen und er kommt unglaublich heftig, in mehreren Schüben, spritzt er sein ganzes weiße Zeug klatschend im hohen Bogen auf den Boden, und Akko gleich runter, der schlabbert alles schmatzend auf, der kennt das. Er drückt noch einen dicken Tropfen aus seiner breiten Pissnille, den schleckt er grinsend ab:

„Da sind Nähstoffe drin, nur nichts vergeuden, Heinz!“

Was für eine geile Nummer! Da komme ich heftig und rotze meine Ladung auch einfach auf den Boden, jetzt schleckt Akko weiter und stellt sich zwischen uns. Onkel Hermann steht breitbeinig vor mir, sein immer noch halbsteifer Schwanz steht über seinen haarigen, dicken Eiern, was für ein geiler Bulle! Er nickt anerkennend:

"Donnerwetter, du hast ja ordentlich Druck drauf. Und einen geilen Riemen hast du ja auch. Da hat sich Opa doch bei uns beiden vererbt. Ja, dat sieht so aus, als hätte ich jetzt einen Wichskumpel hier, was Heinz?"

Ich bin mir nicht ganz sicher, wie er das meint, nicke nur und schaue ihn fragend an:

Er lächelt:

"Klingt das nicht gut für dich?"

"Oh, klar. Ja, das ist geil. Ich mach das ja auch jeden Tag.“

Was für eine Geschichte hier! ...

Danach zeigte ich ihm draußen auf dem Hof stolz das neue Auto und den ganzen Tag, als ich Onkel Hermann bei den Pferden und im Stall half, blieb mein Schwanz mächtig hart. Ich hatte immer die Nummer von mittags im Kopf und dass er das mit mir so ungeniert durchgezogen hatte. Bei ihm war auch was passiert, das konnte ich an seiner Beule in der Arbeitshose sehen. Nach dem Abendessen griff er zwei Bier aus dem Kühlschrank und machte eine Geste mit dem Kopf:

„Heinz, komm mal mit. Aber das das klar ist, was wir hier bereden ist reine Männersache und nur für uns beide, okay? Ich nicke nur und wir gehen rüber in Akkos Zimmer, er öffnet die Schublade und nimmt einen Stapel seiner Wichshefte heraus. Er guckt mich an:

„Das ist meine Pornosammlung, kannst du dir gerne angucken, aber die Hefte bleiben hier, klar. Ich hab die aus Holland, ganz schön teuer sind die, aber sowas Geiles gibt´s eben nur in Enschede zu kaufen. Sag mal, wo drauf stehst du denn eigentlich besonders? Machen dich überhaupt Muschis an? Oder nur, wenn da ein dicker Schwanz drin steckt? Hast wohl deshalb das Heft mit den geilen Cowboys als Wichsvorlage mitgenommen. Hör mal, ich steh da ja auch drauf, so richtige Kerle, die zusammen ihren geilen Spaß haben.“

 

Er tritt näher, nimmt meinen Kopf in seine großen Hände, guckt mir tief in die Augen:

„Du, Heinz, wir sind beide alt genug, dass wir hier machen können, was wir wollen. Und wenn du nur auf Kerle stehst ist, ist das für mich schon gar kein Problem.“

Als ich nur nicke und meinen Kopf an seine Brust drücke, tätschelt er den gefühlvoll, gleichzeitig schiebt er mir sanft seine harte Beule an die Hose:

„Ist doch gut, wenn das so ist. Mir ist das schon länger klar, so wie du mir auf die Hose guckst. Hab ich doch auch in deinem Alter gemacht, auch oft bei Opa im Stall. Und wie du heute Mittag abgegangen bist, als ich am Wichsen war. Ich finde wirklich, dass du ein geiler Kerl bist.“

Er drückt mich fest an sich, streichelt meinen Rücken, seine rauen Hände gleiten langsam bis zu meinem Arsch runter, mein Herz klopft rasend, und dann greife ich ihm einfach in den warmen Schritt, fühle den harten Schwanz, die dicken Eier, ich atme erregt tief durch. Er leckt sanft an meinem Ohr, greift nach unten und löst erst mal ohne Worte meinen Gürtel, öffnet den Reißverschluss und schiebt mir die Hose bis zu den Knien hinunter. Mein Ständer steht gerade vor ihm, ich spüre seinen warmen Atem, als auch er seine Hose auf den Boden gleiten lässt. Er lächelt und greift sich kurz ans Gemächt, sein dicker Schwanz ist halb ausgefahren, wir umschlingen uns und reiben unsere Ständer lange aneinander, seiner ist sehr warm, so hart, ich spüre ihn ganz lang und pochend auf meinem Bauch. Nur nichts sagen, das hier einfach genießen, wir fühlen beide, dass die Zeit dafür gekommen ist. Onkel Hermann geht etwas zurück und mustert mich von oben bis unten:

„Heinz, was bist du für ein geiler Bursche. Wie schön, dass du hier bist. Und ich freu mich so, dass du nach der Ausbildung hier auf dem Hof anfängst. Weißt du, damals mit Lena ging das gar nicht gut hier. Ich sollte ja als Bauer für Nachzucht sorgen die deshalb geheiratet, aber ganz offen, eigentlich mag ich eher Kerle, das weiß ich inzwischen. Und im Bett ging`s auch nicht mit der, die war eng gebaut und mein Schwanz war der einfach zu groß, da wollte die nicht von mir gefickt werden. Und ich hab früher auch schon was mit Männern gemacht. Hier hab ich auch ein paar geile Kumpels, von denen erzähle ich dir mal später."

Als ich ihm sagte, dass ich noch nie etwas mit Mädels anfangen konnte und in der Schule mit Jungens einiges gemacht hatte, wurden seine Augen ganz weich, sein ruhiger, tiefer Blick:

„Du, wir sind ja verwandt, aber unter zwei Männern gibt’s keine Inzucht, wir sind beide alt genug, also kann uns das egal sein. Aber Heinz, das muss unter uns beiden bleiben, wenn wir hier zusammen was machen, sonst gibt´s nur Gerede, und das brauchen wir doch nicht.“

Ich nickte nur:

„Kann ich nochmal?“

Vor ihm auf dem Boden: Meine Hand an seinem Gemächt, der enorm geschwollene Schwanz, der steil aus der dunklen Sackwolle ragte. Die breite Eichel guckte etwas aus der hellen Vorhaut. Ich spürte das Pulsieren in den dicken Schwanzadern, die Wärme dieses enormen Kolbens, der hammerhart war und den ich kaum umgreifen konnte, seine enormen Eier! So dick, dass ich mit der Hand jeweils nur eins umgreifen konnte, das rechte war besonders groß, hing tiefer in seinem langen, dunklen Sack, ich fühlte ihr Gewicht. Er hatte vor geilem Genuss die Augen geschlossen, ein Schauer ging durch seinen Körper, sein fetter Schwanz stand jetzt steil vor ihm. Wie viel Saft er wohl in seinem Sack hatte?! Der breite, geil geschwollene Samenstrang an der Unterseite des Schwanzes, als ich den mit spitzer Zunge gierig lecke, sein Aufstöhnen:

„Uaah, leck mal an den Eiern!“

Ich nahm sie mir mit langer, nasser Zunge einzeln vor, so dick wie die Dinger waren, schlabberte sie gierig ab, umfasste den Sack mit der Rechten und zog ihn kräftig herunter. Die fetten Klöten direkt vor meinem Gesicht wurden weiter geschleckt und ich merkte, dass er genau das brauchte, er quittierte es mit lautem Grunzen, dabei aufmunternd meinen Kopf tätschelnd und genussvoll durchatmend:

 

„Jaaa, so ist das gut!“

Irgendwann griff er tief nach unten, umfasste meinen Riemen zärtlich, drückte ihn und wichste ihn langsam und gefühlvoll.

Alles hier war so unglaublich! So lange schon hatte ich nur meinen Onkel im Kopf, weil ich ihn einfach so männlich und geil fand. Meine Knie wurden schwach, ich benutzte den harten Schwanz in meinen Händen, um mein Gleichgewicht zu halten, während er Onkel mich weiter gefühlvoll streichelte und wichste. Er ging an mein Ohr und flüsterte:

„Ich möchte dich jetzt wichsen, ich will sehen, wie du kommst.“

Als ich nur nickte, umfasste er mich mit dem linken Arm, drückte mich an sich und fing an, meinen Ständer mit seiner großen starken Hand zu bearbeiten. Wie gekonnt er das machte! Unglaublich gefühlvoll und ich merkte, dass er es nicht das erste Mal mit einem Mann machte. Ich gab mich der Behandlung hemmungslos Zhin, drückte wie zur Bestätigung meinen Kopf an seinen warmen Hals, mit der Rechten umgriff ich seinen dicken, harten Schwanz, dann, als wir beiden merkten, dass ich kurz vorm Kommen war, raunte er mir ins Ohr:

„Zeig mir, wie du spritzt!“

Sein jetzt härteres Wichsen, mein Aufstöhnen und ein Ziehen im Sack, dann rotzte ich alles im hohen Bogen raus. Bei dem enormen Druck und meiner Geilheit kam eine ganze Menge. Mein Onkel drückte noch den letzten Tropfen aus meinem Schwanz und leckte sich genussvoll seine spermaverschmierte Wichshand ab:

„Mmmh, du schmeckst gut!“

Jetzt wollte ich mehr von ihm und blickte ihm direkt in die Augen:

„Ich will auch, dass du kommst.“

Sein versautes Grinsen erregte mich noch mehr:

„Ich will das genau sehen.“

Ich umfasste seinen warmen Schwanz mit beiden Händen, ging mit der Nase ganz ran und roch den geilen Geruch nach Kerl, Sperma und auch etwas nach Pisse. Er legte seine Hände über meine und schob mir seine große Eichel direkt vor den Mund, zog die Vorhaut etwas zurück, seine breite Pissnille vor meinen Augen:

„Mach mal mit der Zunge.“

Ich leckte gierig an seiner Nille, was für ein geiler Geschmack! Dann zog er seine Vorhaut ganz zurück: Die dunkelrote, dicke, glänzende Eichel! Er schob die Vorhaut wieder drüber und ich ging mit der Zunge darunter, was er mit leisem Stöhnen quittierte. Mit seinen warmen Händen um die meinen fing er an, seinen Schwanz wichsend zu stimulieren. Ich wollte jetzt, dass er abspritzte und blickte ihn flehend an:

„Mach mal.“

Er schloss die Augen und wichste sich dabei weiter:

„ Nimm ihn richtig weit rein. Geh mal mit dem Finger an meinen Arsch, das mag ich.“

Ich schob meine linke Hand durch seine behaarten Oberschenkel, spürte seine warme, feuchte Rosette und ging mit dem Mittelfinger ein Stück rein, sein Aufstöhnen dabei. Ich öffnete meinen Mund soweit ich konnte, schob mir die dicke Eichel rein und noch ein paar Zentimeter seines Riesenteils, er stieß bis an mein Zäpfchen, mehr ging einfach nicht. Gierig saugte ich an seiner Schwanzspitze, drückte meine spitze Zunge tief in seine große Pissnille, er grunzte vor Geilheit, als ich mit meinem Mittelfinger sein warmes, feuchtes Loch mehr wichste. Das ging nicht lange gut, er keulte sich deutlich schneller, schob mir den Schwanz direkt vors Maul und stöhnte laut auf:

„ Uaaah, hiiier!“

Direkt vor meinen Augen spritzte ein dicker weißer Schwall fettes Sperma direkt und tief in meinen weit geöffneten gierigen Rachen. Was für eine Ladung! Und es kamen noch ein paar weitere, einer ging auf mein linkes Auge, die anderen konnte ich geschickt aufnehmen, ich hatte bei der Menge richtig zu schlucken. Und dieser geile Geschmack, etwas süßlich, kleberig, einfach nur männlich. Ich holte mir das weiße Zeug noch aus dem Auge und aus dem Gesicht, schleckte meine Finger ab, mein Onkel guckte mir die ganze Zeit breit grinsend dabei zu:

„Komm mal her, lass mal schmecken.“

Er schob mir seine warme Zunge in den geöffneten Mund und leckte gierig seinen Schleim aus meinem Rachen. Dann küsste er mich sehr gefühlvoll und ich erfuhr zum ersten Mal, wie erregend und unglaublich geil das ist. Wieder nahm er meinen Kopf in seine großen Hände:

„Heinz, wie geil, dass wir beide hier unseren Spaß haben! Du bist so ein guter Schwanzlutscher, das machen wir jetzt öfter, oder wie siehst du das? Aber sag bitte nicht mehr „Onkel“ zu mir, wir sind doch jetzt Sexkumpel und so alt bin ich doch noch nicht.“

Ich lächelte:

„Okay, Hermann. Aber wenn ich dein Schwanzlutscher bin, musst du mir noch mehr zeigen.“

Sein fragender Blick:

„Klar, hab ich kein Problem mit.“

Ich blickte ihn ruhig an:

„In der Lade sind ja die beiden großen Gummidinger; kannst du mir mal zeigen, wie du damit bei dir reingehst? Wenn ich wichse, mach ich das auch, aber mit dem Finger, das ist ein geiles Gefühl.“

Er grinste nur:

„Klar, da komm ich drauf zurück, am Arsch ist das geil. Und ich kann dir noch mehr zeigen, was wir so zusammen machen können, es bleibt ja schön in der Familie.“

So fing das damals hier auf dem Hof an...

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