Geile Turniere.
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Noch ein Stich Butter in die Tomatensoße, dann den Thunfisch langsam darin erhitzen bis er in kleine Stücke zerfiel, etwas geriebene Zitronenschale dazu und zum Schluss gehacktes Basilikum – fertig war das improvisierte Abendessen. Ich halbierte ein paar Kirschtomaten, richtete sie auf dem Rand zweier großer Teller an und garnierte sie mit Basilikumblättern. Spaghetti gehäuft in die Mitte, Soße sternförmig darüber und noch etwas frisch geriebenen Pecorino. Dann brachte ich mein Werk zu Fred an den Tisch, der anerkennend mit der Zunge schnalzte.

 

„Wenn das so schmeckt wie es aussieht bist Du ein Meisterkoch,“ grinste er. Ich schaute auf die Beule in seiner Speedo. „Bei Dir weiß ich ja schon wie es schmeckt und hab gleich 3 Sterne vergeben.“ Fred lachte und küsste mich. „Na denn, zum Wohle und guten Appetit.“ Er hatte eine Flasche Rotwein geöffnet und wir prosteten uns aus großen Gläsern zu. Eigentlich war Wein, überhaupt alkoholische Getränke, nicht so mein Ding, aber dieser hier schmeckte ausgezeichnet. Was aber wohl auch an der Situation lag. Fred saß vor Kopf, ich über Eck neben ihm, unsere Beine berührten sich.Ich genoss die Nähe, die Zweisamkeit, da hätte alles geschmeckt, selbst der letzte Fusel.

Etwas Soße kleckerte auf Freds Brust. Er griff zur Serviette, aber ich hielt seine Hand fest, beugte mich zu ihm und schlabberte genüsslich alles auf. Er streichelte meinen Nacken, gab mir einen Kuss auf die Stirn und meinte grinsend „Ich kann mich auch auf den Rücken legen und die Spaghetti auf meinem Bauch verteilen.“ Ich lachte. „Du kleiner Maso stehst wohl auf Gabelfolter?“ Jetzt musste Fred lachen. „Das wär mal was neues. Aber schade um dieses fantastische Essen.“

Schnell waren die Teller leer, und da wir beide heute zwar schon einiges im Mund gehabt hatten, das aber nicht nahrhaft war, musste eine zweite Portion her. Am Ende hatten wir alles verputzt, gingen in Freds Zimmer und plumpsten gesättigt und vom Wein leicht besäuselt auf die Ledercouch. Fred legte seinen Arm um mich, ich kuschelte mich eng an ihn und streichelte seinen Oberschenkel, jeden Quadratmillimeter der harten Muskeln, der schönen Haut und der seidenweichen blonden Härchen genießend.

„Woher weißt Du eigentlich, dass Bülent mein Mitschüler ist?“, fragte ich.

„Na ja, nach der geilen Nummer haben wir uns noch unterhalten. Er hat mir erzählt, wo er zur Schule geht, und dann sind wir auf Dich gekommen. Er mag Dich sehr und würde Dich auch nicht aus dem Bett werfen. Aber mit tiefstem Bedauern hat er auch berichtet, dass Du wohl eher auf große blonde Typen stehst.“, meinte Fred, mit diesem unnachahmlichen schelmischen Lächeln.

Ich war perplex. „Du nimmst mich hoch, oder? Woher will Bülent das denn wissen?“

„Ach, also hat er recht?“ „Klapskopp. Guck mal in den Spiegel. Also woher?“

„Ihr habt doch im Frühjahr ein Volleyballturnier mit anderen Schulen veranstaltet, richtig?“ „Stimmt.“ „Und da muss ein ziemlich großer Kerl mit langen blonden Haaren, 3-Tage-Bart, toller Figur und einem ziemlichen Paket in der Hose dabei gewesen sein. Als der nachher mit Deiner Mannschaft zusammen unter die Dusche ging hast Du den wohl mit den Augen verschlungen, bist nach 2 Minuten mit nem Halbsteifen in die Umkleide geflohen und hast Dich schnell angezogen. Auch richtig?“

Tatsächlich. Der Kerl, ich kannte nicht mal seinen Namen, war echt ein Traum von einem Mann gewesen. Fast 2 Meter groß, muskulös, aber nicht zu viel, endlose Beine mit blonden Härchen und auch noch strahlend dunkelblaue Augen. Aussichtslos, meinen Schwanz da unter Kontrolle halten zu wollen. Ich konnte mich aber nicht erinnern, dass Bülent dabei gewesen war.

„Beim Duschen nicht. Aber er hat schon vorher beobachtet dass Du mehr als ein Auge auf den Typ geworfen hattest. Und dann war die Tür der Umkleide wohl einen Spalt offen geblieben, durch den hat Bülent von draußen Dein Prachtstück bewundert. Bis er selbst einen Steifen bekam, aufs Klo gerannt ist und sich auf den Anblick einen runter geholt hat.“

Das Grinsen wurde immer breiter.

„Boah, da hätte er mich auch mitnehmen können. Ich war da so was von rattig durch den blonden Hünen .“ „Bülent ist genau so schüchtern wie Du. Und außerdem hat er panische Angst davor dass seine Familie seinen Hang zu Jungs spitz kriegt. Aber er hat mich auf eine Idee gebracht.“

Ich schaute Fred fragend an. „Welche?“ „Na, was glaubst Du, warum wir uns heute hier getroffen haben und nicht gleich auf dem Platz?“ Vermutlich stand ich wegen des Weins ein paar Sekunden auf dem Schlauch, aber dann klickte es. Ich setzte mich auf Fred und packte ihn an seinen muskulösen Oberarmen. „Du Schuft hast mich in eine Falle um mich zu verführen, gibs zu!“, rief ich.

 

Fred wieherte vor Lachen. „Also, wenn das hier eine Falle sein soll muten Deine Befreiungsversuche aber recht merkwürdig an.“, gluckste er. Ich beugte mich zu ihm, öffnete meinen Mund und steckte meine Zunge tief in seinen. Wir küssten uns mit steigender Leidenschaft, seine Hände packten meine Hüften und drückten mich nach unten. Ich spürte seinen harten Prügel in meiner Arschritze, seine Zunge leckte meinen Hals bis zum Ohr. „Komm ins Bett“, flüsterte er in einem Tonfall, der hemmungslose Geilheit verriet.

Fred trug mich ins Schlafzimmer, legte mich aufs Bett, drehte sich um, ging über mir in den Liegestütz und züngelte an meinen Eiern. Ich schob mir seine Prachtlatte tief in den Rachen, saugte eine Weile rauf und runter, leckte dann auch seine Eier und ließ meine Zunge weiter zu seinem Loch wandern, auf dass ich mit viel Speichel meine Lippen drückte. Kreisend leckte ich den Ring geschmeidig und drückte dann meine Zunge in seine gierige Arschfotze. Ich hörte ein unterdrücktes Stöhnen.

Mittlerweile hatte Fred meinen steinharten Ständer bis zum Anschlag im Hals und drückte mit der Nase auf meine Hoden, die er mit festem Griff zu sich hin geschoben hatte. Ich ließ meine Zunge spielen und streichelte dabei seine harten Oberschenkel und den prallen Arsch. Fred drehte sich plötzlich um, kniete über mir, senkte sein Becken und führte meinen bis zum platzen geschwollenen Kolben in seine Lusthöhle ein. Er beugte sich vor, drückte meine Arme nach oben, ich hielt mich an dem großen Metallbügel am Kopfende des Bettes fest und Fred leckte meine rasierten Achselhöhlen aus. Dabei bewegte er sich langsam vor und zurück und erregte mich immer mehr. Nach einem tiefen Zungenkuss beugte er seinen Oberkörper zurück, umfasste mit beiden Händen meine unteren Schienbeine und steigerte das Tempo seiner Bewegung.

Ich warf den Kopf hin und her, es war so geil wie er mich ritt. Aber dann konnte ich meine Hände nicht mehr ruhig halten, spuckte hinein und fing an mit beiden nassen Handflächen sein Fickrohr rauf und runter zu massieren. Er stöhnte, die Augen geschlossen, der Mund halb offen und vor Lust verzerrt. Dann hielt er inne, ich fing sofort mit heftigen Stößen an. Mein Schwanz stand durch den Winkel unter heftiger Spannung, im Fickrhythmus wichste ich jetzt zupackend mit einer Hand seinen prächtigen Bolzen. Der Griff seiner Hände an meinen Beinen wurde fester, die Bauchmuskeln zuckten, Fred hielt die Luft an, und dann schoss er mir seine Ladung ins Gesicht und auf die Brust. Ich zog ihn auf mich und meinen zuckenden Kolben aus ihm, wichste kurz und meine Sahne bespritzte seinen prallen Knackarsch. Erschöpft lagen wir aufeinander, er leckte seinen Geilsaft von mir und ich verrieb meinen auf seinem Hintern.

Was für ein Tag war das gewesen. Wir waren beide fix und fertig. Fred schrieb seinen Eltern dass er müde sei, jetzt ins Bett wollte und wünschte ihnen eine gute Nacht.

„Was bist Du doch für ein braver Sohn, der an einem Freitag Abend um kurz vor 9 ins Bett geht statt um die Häuser zu ziehen.“, neckte ich ihn. „Jedenfalls nicht so ein fickgeiles Luder wie Du, das jeden Kerl um den Verstand vögelt.“ gab er grinsend zurück.

Ich gab ihm einen Klaps auf die Eier, er zwickte mich in den Hintern, und dann schrieb ich schnell meiner Mum, dass ich keine Lust hätte heute noch mal nass zu werden (in Gedanken: jedenfalls nicht vom Regen) und bei Fred übernachten würde. Wir säuberten uns schnell im Bad, ließen uns wieder aufs Bett fallen und eng umschlungen schliefen wir bald ein.

Volle Sonne am frühen Morgen direkt ins Gesicht beim Aufwachen. Geht eigentlich gar nicht. Aber als ich die Augen mit der Hand beschattet hatte und den Kopf nach links drehte war ich absolut mit den Strahlen einverstanden. Fred lag auf dem Bauch, die Arme unterm Kopfkissen verschränkt, die leichte Decke nur über ein Bein bis zur Hälfte seiner prallen Arschbacke gezogen, der Rest lag frei. Die Sonne ließ seine blonden Härchen goldfarben schimmern und die leicht gebräunte Haut glänzte. Der schönste Mann der Welt lag nackt neben mir. Mein Schwanz war schneller wach als ich.

 

Ich drehte mich zu ihm auf die Seite, streichelte seinen Hintern und meine Hand fuhr sanft den muskulösen Rücken hoch bis zu seinem Nacken , dann weiter über seine Schulter bis zu dem kräftigen Bizeps. Fred seufzte, drehte den Kopf zu mir und blinzelte. Sein Arm legte sich um meine Schulter, er flüsterte“Guten Morgen“, zog mich an sich und küsste mich. Dann drehte auch er sich auf die Seite, kam noch näher und wir lagen Haut an Haut. Unsere Morgenlatten drückten gegeneinander. Ich streichelte seine Hüfte, nahm mein Becken etwas zurück und umfasste seinen riesig angeschwollenen Ständer.

„Guten Morgen.“ Fred grinste. „Wie kann man am frühen Morgen schon wieder so geil sein?“ „Ich bin nicht geil.“ „Ach ja? Was denn dann?“ „Verliebt. Wenn ich geil wäre hättest Du meine Latte schon in Deinem Zauberarsch stecken.“ Er kicherte. „Na gut, ich schlaf noch ein wenig und dann weckst Du mich wenn Du geil bist.“ Ich drückte zu und wichste ein paar mal schnell seinen Prügel. „Autsch, was machst Du da?“ „Ich wecke Dein Gehirn.“

Bei der nachfolgenden Balgerei war ich natürlich hoffnungslos unterlegen, dafür war er einfach zu stark. Er hatte mir an den Handgelenken die Arme nach oben gedrückt und lag jetzt der Länge nach auf mir, seine Zunge leckte meinen Hals. Ein herrliches Gefühl, wenn auch gepaart mit leichter Atemnot.

„Ich dachte immer, Liebe macht blind. Dass man daran auch ersticken kann ist mir neu.“, keuchte ich. Sofort rollte er sich von mir runter auf die Seite, stützte seinen den Kopf mit dem Arm ab und grinste.„Als ich Dich gestern Abend geritten habe kamst Du mir aber nicht so zerbrechlich vor.“ „Da hatte ich ja auch einen Stützbalken in Dir.“ Und wieder tollten wir rum wie junge Hunde.

Von mir aus hätte das den ganzen Tag so weiter gehen können, aber Scheisse, es war Samstag und Rasen mähen angesagt. Hatte ich Dad fest versprochen, und in unserer Familie herrscht noch die altmodische Sitte das ein Wort ein Wort ist und Versprechen eingehalten werden. Also planten wir den Tag so, dass ich nach dem Frühstück nach Hause fahren würde, meine Pflicht erledigte und wir uns dann am Abend bei mir wieder trafen. Freds Eltern würden am Nachmittag zurück sein, und ein paar ungestörte Stunden wollten wir auf jeden Fall heute haben. Und die Nacht sowieso.

Freds Bemühungen ein Frühstück zu machen waren zwar liebenswert, aber nicht besonders erfolgreich. Der Toast angebrannt, die Eier noch härter als seine, nur der Kaffee war halbwegs trinkbar. „Ich sollte mir von Dir wohl mal ein paar Tricks beibringen lassen wie man in einer Küche überlebt.“, meinte er zerknirscht. „Du hast eben andere Qualitäten, und die reichen mir völlig.“ Der Kuss als Dessert wog das misslungene Frühstück bei weitem auf. Ich musste allen Willen aufbringen um mich von Fred loszueisen.

Ein letzter tiefer Zungenkuss im Flur vor der Haustür, dann riss ich mich los: Sonst wäre ich nach Stunden noch nicht weg gekommen. Also ab aufs Rad und schnell nach Hause. Beschwingt und glücklich, auch wenn da noch ein kleines Problem auf mich wartete.

Meine Schwester Sandra würde toben. Das war jetzt schon der dritte Kerl auf den sie ein Auge geworfen hatte, bei dem aber ich zuerst im Ziel ankam. Den letzten hatte ich ihr erst vor 2 Wochen aus ihren Träumen gerissen. Und das kam so:

Sandra war zum reiten und hatte mal wieder ihren Hausschlüssel vergessen. Per SMS bat sie mich, so lange zu warten bis sie zurück kam. Ich war aber später noch mit Schulkameraden verabredet und wollte mich bei ihrer berüchtigten Unpünktlichkeit nicht drauf einlassen. Es war besser, ihr den Schlüssel vorbei zu bringen. Ihre Reitstunde war um 16:00 zu Ende, wenn ich jetzt losfuhr konnte ich etwas später da sein. Die paar Minuten würde ihre Hoheit ja wohl warten können.

Ich schickte ihr eine SMS, zog schnell meinen roten, glänzenden Radlerbody mit seitlich breiten schwarzen Streifen an und düste los. Am Reitstall angekommen war keine Menschenseele zu sehen. Weder in der Halle noch davor. Na toll, wo steckte sie denn nur wieder?

 

Ich ging rüber zu den Ställen, die Boxen waren alle leer, draußen auf der Koppel standen ein paar Pferde und grasten friedlich. Plötzlich kam ein Typ um die Ecke, der mich sofort in seinen Bann schlug. Fast einen ganzen Kopf größer als ich, dunkelbraunes gewelltes Haar, breite Schultern, Wespentaille, und die Beine waren ein Traum. Ich schätzte ihn auf Mitte bis Ende 20. Er trug eine enge sandfarbene Reithose, auf den Innenseiten mit Glattlederbesatz, lederne dunkelbraune Reitstiefel, ein weißes Polohemd, die Knöpfe offen. Aus dem Ausschnitt lugten dunkelbraune Löckchen. Ein Gesicht, mit dem er auch in einer Ami-Liebesschnulze hätte auftreten können. Oder in einem Porno. Die hautenge Hose ließ da gar keine Zweifel aufkommen. Wow!

Dann erkannte ich ihn. Zwar nur von einem Zeitungsfoto, aber das war eindeutig Benjamin, der beste Springreiter des Vereins.

Lächelnd kam er auf mich zu. Mir war eh schon heiß, aber die Temperatur stieg jetzt noch weiter an. Der Hollywood- (oder BelAmi-)Star betrachtete mich ungeniert von oben bis unten, in der Mitte eine Sekunde länger, und reichte mir seine Hand. Ein fester, männlicher Druck.

„Hallo, ich bin Ben, suchst Du jemand?“ fragte er freundlich.

„Justin, ich bin Sandras Bruder und wollte ihr ihren Schlüssel bringen. Finde sie aber nicht.“

„Oh, die Damen haben sich spontan noch zu einem Ritt ins Gelände entschlossen, das kann noch dauern.“

Na toll. Wenigstens schreiben hätte sie ja können. Aber andererseits: Wenn so ein bildhübscher Kerl vor mir stand war es das Warten allemal wert.

Trotzdem nuschelte ich ein griesgrämiges „Hätt' ja wenigstens was sagen können.“

„Tja,“ meinte Ben mit einem undefinierbaren Lächeln, „Bei den Menschen ist es halt genau umgekehrt wie mit Pferden. Da sind die Stuten eigenwilliger und komplizierter als die Hengste.“

Ich grinste. Wenn das mal nicht zweideutig war. Zwar hatte ich meine Schüchternheit nie ablegen können, aber durch Bobs Schulung war ich frecher geworden, wenn mich einer anbaggerte. Um sicher zu gehen, bediente ich mich eines Tricks, den ich von ihm gelernt hatte. Ich stemmte beide Fäuste in die Hüften, ließ aber Zeige- und Mittelfinger gestreckt, wiegte mich leicht seitwärts so wie vor und zurück, als ob ich meine Gelenke entspannen wollte. Meine Finger zeigten dabei natürlich da hin, wo es mir wirklich drauf ankam, und dort entwickelte sich was. Ein Body verrät mehr als er verdeckt, und Ben schnallte sofort was ich wollte. Sein Blick sagte alles.

Er sah mir lüstern in die Augen, grinste geil.

„Soll ich Dir mal die Boxen zeigen?“

„Eine würd mir schon reichen.“

„Komm.“

Sofort als wir im Stall waren spürte ich seine Hand auf meinem Hintern. Ich revanchierte mich, und so gingen wir jeweils den Arsch des anderen knetend bis zur letzten Box. Er umschlang mich, zog mich an sich, und dieser Geruch nach Mann, Schweiß und Pferden machte mich absolut high..

Ich wollte nur noch hart gefickt werden, ohne langes Vorspiel.

Seine Hände kneteten wieder meinen Hintern, er küsste mich leidenschaftlich, unsere harten Ständer rieben sich durch den Stoff aneinander. Er leckte meinen Hals, ich flüsterte keuchend „Nimm mich“ in sein Ohr.

Sofort zog er den Reißverschluss meines Bodys nach unten, riss ihn mir runter bis auf die Knöchel, steckte sich meinen Prügel in den Mund und saugte kräftig. Weiter meinen prallen Lustbolzen leckend hob er nach und nach meine Füße an den Knöcheln an und streifte den Rest Stoff über meine Schuhe. Er kam wieder hoch, zog sich sein Poloshirt über den Kopf in den Nacken, öffnete seine Hose und schob sie mit einem Ruck samt Stringtanga auf die halbe Höhe seiner Oberschenkel. Sein dicker, riesiger Ständer mit einer beeindruckenden Eichel sprang heraus, pralle Hoden baumelten daran. Viel Zeit blieb mir nicht, um seine Nippel zu lecken und die geil behaarte Brust zu streicheln. Mit einem kräftigen Ruck drehte er mich um, fasste mich an den Handgelenken, spreizte meine Arme und stellte mich an die Boxenwand. Dann zog er mich leicht an den Hüften nach hinten, fasste meine Oberschenkel an den Innenseiten und drückte sie auseinander. Boah, was für ein Bild, ging es mir durch den Kopf. Ich nackt mit gespreizten Beinen in Fickposition an die Wand gestützt und hinter mir ein Adonis in Reitstiefeln, mit heruntergelassener Hose, Riesenschwengel und XXL-Eichel. Einfach nur geil.

 

Während er sich ein Gummi überzog und dann meine mehr als bereite Arschmöse mit Speichel nässte brachte ich meine Beine so in Stellung, dass sich die Waden an seinen Stiefeln rieben. Sanft drückte er seine Eichel in mich, trotzdem musste ich kurz scharf einatmen. So ein dickes Teil hatte ich noch nie drin gehabt. Aber dann flutschte es. Ben zog sofort leicht zurück, so dass der harte Rand seiner Eichel meinen Schließmuskel reizte. Boah, wie geil war das denn. Ben drückte eine Hand fest auf meinen Mund und rammte seinen Prachtbolzen fest in mich rein. Mein Schrei, mehr vor Lust denn vor Schmerz, wurde so unterdrückt. Seine Finger krallten sich in meine Arschbacken, und dann legte er los. In einem irren Tempo fickte mich Ben hart und gnadenlos durch. Ich war nur noch eine williges, schwanzgeiles Bückstück, das es rücksichtslos besorgt haben wollte. Auch ohne Poppers war ich völlig geil und weggetreten.

Nach unzähligen heftigen Stößen drückte er mit seiner rechten Handfläche meine Eier nach hinten, so dass ich bei jedem Stoß einen leichten Schmerz verspürte wenn seine harten Bullenklöten dagegen klatschten. Mit dem Daumen rieb er fest über meinen Schwanzansatz. So was brauchte ich. Einen richtigen Kerl, der wusste was er wollte und es sich einfach nahm. Und auch mal richtig zupacken konnte. Als hätte er meine Gedanken erraten umschlang er mit dem linken Arm meine Brust, mit Daumen, Zeige- und Mittelfinger drückte er fest in den Nippel und zog ihn lang. Gleichzeitig drückte er mit der rechten Hand meinen Sack und wichste danach mit festem Griff meinen Kolben. Das ging höchstens 30 Sekunden gut. In einem das ganze Hirn lahm legenden Orgasmus spritzte ich meine Ladung an die Holzwand, quetschte dabei mit den Arschmuskeln sein Rohr, und fast wimmernd kam Ben, in mehreren Schüben. Wir atmeten wie er gefickt hatte, schnell und stoßweise.

Meine Sinnesorgane begannen gerade wieder halbwegs zu funktionieren als ich draußen langsames Pferdegetrappel hörte. Scheisse.

Ich drehte mich um, gab Ben einen Blitzkuss, grabbelte nach meinem Body und zog mich schnell an. Er brachte im selben Tempo seine Klamotten halbwegs in Ordnung, und wir gingen schnell zum Tor, beide grinsend.

Zwei Gesichter begrüßten uns. Das eine war das eines gutmütigen Gauls, das andere konnte man keineswegs so bezeichnen. Es war Sandras. Auch wenn sie manchmal liebenswert verpeilt war, ihr Verstand war messerscharf und ihre Augen bekamen alles mit. In erster Linie das, was sie gar nicht sehen sollte.

Da stand also ihr schwuler Bruder in einem nicht mehr ganz sauberen Body schweißverklebt mit rotem Gesicht und zerzausten Haaren vor ihr. Neben ihm der geilste Typ vom ganzen Reitverein, ebenso schwitzend, ebenso rot im Gesicht, in einem zerknitterten Polohemd und auch nicht gerade tadellos frisiert.

Für ein Mathegenie wie Sandra war das Ergebnis von 2 + 2 nicht einmal des Rechnens wert.

„Hallo Sandra, ich muss leider los, bis bald. Tschüs Justin, hat mich gefreut, Dich kennen zu lernen.“, und federnden Schrittes machte sich Ben in Richtung Parkplatz aus dem Staub.

Sandras Augen verengten sich zu Schlitzen. Oh, oh, Zickenalarm.

„Du hast es mit Ben getrieben????“

„Öhm, ja, also, eigentlich mehr er mit mir, und.....“ weiter kam ich nicht.

Das Zischen einer Königskobra klang lieblich gegen Sandras Worte.

„Seit Wochen baggere ich diesen Kerl an. Und Du brauchst nur ein einziges mal Deinen schwulen Arsch hierher zu bewegen um ihn zu knacken. Verschwinde, oder ich schneid' Dir die Eier ab!“

Nichts lieber als das. Ich reichte ihr noch schnell ihren Schlüssel, die Schlange schnappte zu, und ging zügig zu meinem Fahrrad. Frauen. Wie konnte man nur so besitzergreifend und eifersüchtig sein, wenn noch gar nichts gelaufen war? Mir wurde immer klarer: Schwul sein ist keine Schande. Es ist eine Gnade.

 

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