In der Gruppe ist's am geilsten - Teil 2
Bisexuell / Dreier & Orgie / Große Schwänze / Junge Männer / Muskeln / Safer Sex / Sportler
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Befriedigt schaute ich auf den spermabeschmierten Kerl, der vor mir kniete. Er und drei seiner Kumpel hatten gerade einen ganzen Nachmittag damit verbracht, mich nach allen Regeln der Kunst durchzunehmen und ihre Ladungen in meinen engen Arsch abzufeuern. Ich spürte sie immer noch in mir, wobei sie bereits begannen, leicht aus meinem geweiteten Loch zu tropfen und an meinem Bein runterzulaufen. Ich würde nochmal duschen und mich dann auf den Weg machen, aber vorher muss ich den hübschen Typen vor mir einfach nochmal meine Zunge in den Hals stecken. Ich beugte mich zu ihm runter und leckte erst ein bisschen von der Sahne auf seinem Gesicht auf und küsste ihn dann innig. Seine Freunde standen immer noch erschöpft um ihn rum und johlten. Es war echt ein geiles Erlebnis für alle.

 

Nach der Dusche kam ich mit einem Handtuch um meine Schultern, aber ansonsten nackt wieder ins Wohnzimmer, wo sich Daniel inzwischen die Wichse aus dem Gesicht gewischt hatte und die vier Männer zumindest wieder in Unterwäsche gekleidet waren. Ich genoss ihre lüsternen Blicke, die mich bei jedem Schritt verfolgten und überlegte kurz, ob ich nicht eine zweite Runde wilden Rudelficks einleiten wollte. Aber ich entschied mich erstmal dagegen, man soll ja gehen, wenn es am schönsten ist. Ich verstaute meinen Schwanz in meiner kurzen Hose, die eine deutliche Beule zeigte und streifte mein Tanktop über meinen Oberkörper. Zu Manu, auf dessen Anzeige ich geantwortet und der die Orgie organisiert hatte, sagte ich: „War echt geil mit euch, kann man gerne wiederholen, du hast ja meine Nummer!“

Ein wenig Enttäuschung konnte man den Gesichtern ablesen, denn auch sie schienen an einer direkten Fortsetzung interessiert. Aber ich wusste, dass man die Männer auch mal zappeln lassen muss, denn Vorfreude ist die schönste Freude. Ich ging hinaus auf die Straße und sog die warme Sommerluft ein. Die Sonne würde noch einige Stunden scheinen und ich genoss einen leichten Luftzug, der um meine Arme und Beine strich und sogar ein wenig um meine freischwingenden Eier und den Schwanz. Mein Loch brannte noch leicht, was immer Zeichen eines ordentlich guten Ficks war. Ich war mir bewusst, dass ich mit meinem leicht trainierten Körper, den leicht gelockten Haaren und meinem typischen frechen Grinsen auf viele Männer (und Frauen, aber die interessierten mich weniger) attraktiv wirkte und solange ich jung war, nahm ich mir vor, das Leben in vollen Zügen zu genießen.

Ich war schon in meiner Heimatstadt in Bayern als kein Kind von Traurigkeit bekannt und kann nicht ohne Stolz behaupten, für viele an meiner Schule die erste schwule Erfahrung gewesen zu sein. Mein Mund der erste, der ihren Schwanz gelutscht und mein Loch das erste, in das sie ihn gesteckt haben. Manche ließen sich auch von mir ficken oder versuchten zumindest, meinen Bierdosenschwanz in sich aufzunehmen. Aber seit ich nun letzten Herbst zum Studium nach Berlin gezogen war, bevorzugte ich Partner mit mehr Erfahrung. Die zu finden war in der Hauptstadt auch wirklich kein Problem, zum Glück.

Ich checkte die Nachrichten auf meinem Handy. „Danke für das geile Erlebnis, wenn du mal wieder Action brauchst, meld dich! LG Manu“. Ich grinste. Erneut jemandem den Kopf verdreht. Dann eine Nachricht von Robert, einem Kumpel von der Uni. Er und ein paar andere waren bei einem Kumpel zum Rumhängen und bisschen was trinken. Auch gar nicht so weit von wo ich war.

Als ich ankam, saßen Robert, Moritz, genannt Mo, und Can bereits auf Mos Couch. Robert schien vom Sport gekommen zu sein, denn sein Shirt klebte verschwitzt an ihm. Er war 1,95m groß und trieb in seiner Freizeit viel Sport. Rudern hatte ihm ein breites Kreuz und stämmige Arme und Beine beschert und zusammen mit der leicht behaarten Brust sah er wie immer zum Anbeißen aus. Er war aber schon sehr lange mit seiner Freundin zusammen, so dass es bei Blicken bleiben musste. Mo mit seinen blonden Haaren und der Brille sah wie immer nach dem süßen Nerd aus, der er war. Can, dessen Eltern aus der Türkei kamen, begrüßte mich als erste mit einem klassischen Checkergruß. „Hey Basti, altes Haus, nice, dass du es noch geschafft hast. Wo warst denn eben? Wir sind schon ne ganze Zeit dabei.“ Can trug ein dünnes Goldkettchen um den Hals, das sich auf seinem südländischen Teint gut absetzte. Er war klein, nur knapp 1,70m, mit weißen Zähnen und einem leichten Dreitagebart. Er trug Sneaker und weiße Socken sowie glänzende Pumashorts. Wie immer ein bisschen prollig.

„Direkt vom Gangbang natürlich, ihr kennt mich doch!“ entgegnete ich lachend und die drei schauten mich an. „Alter, bei dir weiß man nie, ob du das ernst meinst!“, lachte Can und auch Mo und Robert schienen darauf zu warten, dass ich weiter ausführte. Die drei wussten von meinem regen Sexleben, ich hatte sie auch oft genug in einem Club oder einer Bar sitzen lassen, wenn ich mit einer neuen Eroberung nach Hause bin. Übel nahmen sie es mir nicht, aber ganz verstehen, taten sie es vermutlich auch nicht.

 

Robert hob plötzlich seinen Arm um an seiner Achsel zu riechen. Die dunklen Achselhaare waren vom Schweiß leicht gekräuselt und er rümpfte die Nase. „Oh Mann, ich riech wie’n Ochse, sorry Leute. Du, Mo, kann ich eben bei dir duschen?“ Das war natürlich kein Problem und so ging der hübsche Ruderer ins Bad. Auch Mo ging kurz ins Nebenzimmer, um zu telefonieren. Seine Eltern unterstützten ihn finanziell sehr, aber dafür rief seine Mutter ihn ständig an, womit wir anderen ihn gerne aufzogen.

Also saßen nur noch Can und ich im Wohnzimmer. Der junge Türke schaute sich kurz nervös um und fragte mich dann fast flüsternd. „Haste grad eigentlich die Wahrheit erzählt? Mit Gangbang und so?“ Ich musste wieder grinsen. Von meinen Freunden war Can immer der interessierteste an meinen Bettgeschichten. „Jo, stimmt alles. Waren zu fünft und die haben’s mir ordentlich besorgt. War echt geil!“ Can fiel ein wenig der Mund offen. „Dass du echt so nen Spaß daran hast, dich in den Arsch ficken zu lassen... Ich mein, mal selbst von hinten eine knallen, wär schon nice, aber selbst vornüberbeugen? Eine hat mal versucht, mir beim Blasen nen Finger in den Arsch zu schieben, da hab ich ihr aber gleich klar gemacht, dass das ein No-Go ist!“

Er war ein Leichtgewicht beim Trinken und der Alkohol rötete schon leicht sein Gesicht. Mir schien, er hatte das Gefühl, vor mir immer ein wenig den harten Kerl markieren zu müssen, was fast niedlich war. „Gibt auch genug Heterokerle, die das ganz geil finden, mein Lieber. Du solltest nicht so schnell vorverurteilen. Du würdest dich wundern, was sich alles so geil anfühlen kann, wenn man weiß, was man tut.“ Can nahm noch ein Zug von seinem Bier und schüttelte zweifelnd den Kopf. Da kam auch Robert schon aus der Dusche, um die Hüften mit einem Handtuch bekleidet, aber ansonsten anscheinend nackt.

„Mos Dusche ist der Hammer und seine Handtücher sind so weich,“ verkündete er und setze sich neben uns. „Und um was ging’s bei euch?“ Can und ich antworteten fast gleichzeitig. „Nichts“, sagte er. „Assplay“, sagte ich, woraufhin Can mich tadelnd anguckte, aber er hätte mit meiner offenen Art ja rechnen müssen. „Assplay ist geil, meine Freundin fand’s erst komisch, aber dann hab ich sie überzeugen können. Und jetzt findet sie es auch geil, mir mal nen Finger reinzudrücken.“ Da prustete Can, der gerade einen Schluck genommen hatte und verschluckte sich hustend. „Alter, was? Auf sowas stehst du, das ist doch voll...“ Ich wusste, dass er schwul sagen wollte, aber dann fiel ihm ein, dass ich dabei war und er hielt sich zurück. „Was geil ist, ist halt geil, sei mal nicht so engstirnig, Can.“, sagte Robert. Nun kam auch Mo wieder ins Zimmer und Can kam sofort zum Punkt.

„Alter, Mo, sag bitte, dass du noch nie nen Finger im Arsch hattest!“ Robert und ich mussten laut loslachen und Mo schaute nur verwirrt an und wurde rot. „Was sind das bitte für Themen? Da ist man mal kurz nebenan...“, stammelte er. Sexuelle Themen waren nie so seins. „Jetzt sag einfach, Robert meinte, er steht drauf und von unserem Popo-Piraten hier kennen wir es ja eh nicht anders. Also?“ Can beharrte darauf, eine Antwort zu bekommen, offensichtlich schien es ihn zu beschäftigen. „Naja, also, ich hatte mal im Internet gelesen, dass das stimulierend sein soll, wenn man beim Wichsen so auf’s Loch drückt, das hab ich mal ausprobiert. Bisschen reingeschoben hab ich ihn dann auch mal.“ Robert und ich grinsten triumphierend. Hätte ich dem süßen Nerd gar nicht zugetraut, aber stille Wasser sind eben oft tief.

„Kann doch nicht sein, dass ich der einzige mit nem ungefingerten Arschloch bin! Was ist das für ne Scheiße?!“ Sein zweites Bier war inzwischen auch leer und er war auf dem Sofa zusammengesunken. „Also wenn’s dich stört, das ist ja keine Sache, die sich nicht ändern ließe...“, stellte ich in den Raum. Ich meinte es mehr als Scherz, aber irgendwas lag in der Luft (abgesehen von dem latenten Schweißgeruch, der von uns ausging). „Ja, komm schon, Can. Du hast ja quasi einen Anal-Experten hier neben dir auf dem Sofa sitzen. Ich bin sicher, der fingert dich in den 7. Himmel“, feixte Robert, der keine Gelegenheit ausließ, seinen Kumpel ein wenig zu ärgern. Mo sagte nichts, aber schaute erwartungsvoll auf den Südländer.

 

„Ja, dann mach halt, Basti. Aber das bleibt aber unter uns, Männer. Ein Wort zu irgendwem anders und ihr seid fällig!“ Ich glaubte erst, mich verhört zu haben. Wollte Can jetzt echt, dass ich ihn fingere? Aber tatsächlich stand er vom Sofa auf und stellte sich mit dem Rücken zu mir, sein Arsch auf Höhe meines Gesichts. Dann zog er sich tatsächlich die Hose hinten runter und legte seinen knackigen Arsch frei. Er spielte viel Fußball und seine Bäckchen waren prall und hatten süße Grübchen. Traumhaft! „Alter, was?“, lachte Robert und schüttelte den Kopf. Aber in seinem Blick lag auch Neugierde und auch Mo schien gespannt, wie es weiter geht.

„Mann, Can, was ein hübscher Po, aber wenn wir das jetzt echt machen wollen, brauchen wir irgendwas, womit es flutscht. Entweder holt Mo jetzt irgendwie Öl oder Gleitgeil oder ich leck dir die Kimme.“ Bei dem letzten Teil sah ich, wie Can die Backen zusammenkniff. Schnell bellte er in Mos Richtung „Jetzt hol schon was, lecken lass ich mir das Loch ganz sicher nicht von ihm!“ Mo fuhr zusammen und verschwand in Richtung seines Schlafzimmers. Er kam tatsächlich mit einer Tube Gleitgel wieder. Robert schüttelte immer noch grinsend den Kopf über diese unwirkliche Situation.

Auch mir kam das ganze echt unwirklich vor, aber über ein bisschen Action würde ich mich ganz sicher nicht beschweren. Und unter meinen Freunden ist eigentlich auch keiner dabei, den ich von der Bettkante geschubst hätte, nicht dass ich erwartet hätte, sie je dort zu finden. Aber jetzt hatte ich tatsächlich Cans olivfarbene Bäckchen, die einen leichten Flaum hatten, vor mir und durfte tatsächlich Hand anlegen! „Jetzt beug dich mal bisschen vor, am besten tauschen wir vielleicht Plätze und du beugst dich über die Couchlehne.“ Can tat wie geheißen und durch die Stellungsänderung spreizten sich die Backen automatisch ein Stück weiter. „Aber sei vorsichtig, Mann!“ kam es von ihm mit etwas unsicherer Stimme.

Ich nahm das Gleitgel von Mo und tat etwas auf meine Hände. Dann ließ ich von oben ein wenig davon in Cans Spalte gleiten. Er zuckte zusammen. „Fuck, alter, das ist voll kalt!“ Wir anderen mussten grinsen, aber ich machte weiter. „Das wird gleich noch heiß genug, jetzt reiß dich bisschen zusammen. Dachte du wärst ein starker Mann!“ antwortete ich und begann mit dem Zeigefinger über sein Loch zu streichen. Zum Glück war er nicht der erste, dem ich so zum ersten Mal Freude bereiten sollte.

„Bisschen komisch, aber gar nicht so schlecht bisher.“, kam von Can und ich nahm dies als Anlass, nun kräftiger gegen sein Loch zu drücken. Er stöhnte dabei auf, aber ließ mich gewähren und bald hatte ich die Kuppe meines Zeigefingers in seiner engen Rosette. Ich nahm noch etwas Gleitgel und drang weiter vor. Can atmete schwer, aber ich spürte, dass es anfing, ihm zu gefallen. Ich hatte nun meinen ganzen Finger in ihm und krümmte ihn, bis ich fand, wonach ich suchte. „Ahh, was war das, wo hast du da gerade berührt?“ Der junge Türke drückte mir seinen Arsch weiter entgegen und versuchte, durch Hüftbewegungen meinen Finger wieder auf seiner Prostata zu spüren. Jetzt wusste ich, dass ich ihn hatte. „Das, mein Lieber, ist dein G-Punkt. Und der Grund, warum auch viele Heteros ein bisschen Spaß an der Hinterpforte vertragen können.“, erwiderte ich.

Plötzlich hörte ich hinter mir Roberts tiefe Stimme. „Oh Mann, jetzt hab ich auch echt Bock bekommen. Mo, du meintest doch, dass du auch schon mal gefingert hast. Bock das bei mir zu machen?“ Ich glaubte, mich verhört zu haben und auch Can wurde kurzzeitig aus der Trance, in die er vor Geilheit gefallen schien, gerissen. Aber niemand sah verdutzter aus als Moritz, der knallrot anlief und zu stammeln begann. „Komm schon, Mo, ist doch nichts dabei. Wenn Can den Basti an sein Loch lässt, kannst du das doch auch bei mir machen.“ Der großgewachsene Robert stand auf und ließ sein Handtuch fallen. Sein Schwanz war schon auf Halbmast und schwang verführerisch schwer zwischen seinen Beinen. Er hatte einen kurzgehaltenen Kranz von Schamhaaren, der gut zu seiner leicht behaarten Brust passte. Auch seine Eier, die von der warmen Dusche noch tief in seinem Sack hingen, ließen mir das Wasser im Munde zusammenlaufen. Kurzerhand drehte Robert sich um und ging auf alle Viere, wobei er sich über die Lehne des gemütlichen Sessels, auf dem er vorher saß, beugte.

 

Moritz schluckte einmal, aber kam dann auf mich zu und nahm das Gleitgeil, das neben mir auf dem Sofa lag. Dann stellte er sich hinter Robert und ließ von oben etwas von dem Gel durch dessen Spalte laufen. Robert schien völlig entspannt und ließ den Nerd gewähren, der nun begann, mit dem Zeigefinger durch die Furche des Ruderers zu fahren. Dann riss mich Cans Stimme von dem Anblick weg. „Ey, entweder du machst jetzt bei mir weiter oder du ziehst deinen Finger raus, so wie jetzt ist einfach nur weird.“ Ich schaute auf meine Hand, die immer noch mit Zeige- und Mittelfinger im nun nicht mehr ganz jungfräulichen Loch meines Kumpels steckte. Natürlich setzte ich meine Behandlung fort und begann wieder, ihn in einem langsamen Rhythmus zu verwöhnen.

Eine Zeit lang war das Zimmer nur noch erfüllt von leichtem Gestöhne und dem Geschmatze von Fingern, die in Körperöffnungen getrieben wurden. Ich hatte schon lange eine Mörderlatte, die meine Hose dehnte und mit Vorsaft befleckte und auch bei meinen Freunden sah es ähnlich aus. Mit dem Unterschied, dass zwei von ihnen nackt waren. Irgendwann beugte sich Moritz über den Körper von Robert und schien ihm etwas ins Ohr zu flüstern. Er hatte wohl nicht damit gerechnet, dass dieser es laut wiederholte. „Du willst mich ficken, Mo?“, stieß Robert hervor und wieder war die ganze Aufmerksamkeit auf den blonden gerichtet. „Naja, dir scheint das mit den Fingern ja Spaß zu machen und ich bin auch irgendwie aufgegeilt davon. Muss ja auch nicht, ich dachte nur, wenn das hier eh alles unter uns bleibt...“ Er schien am liebsten im Boden versinken zu wollen, was ihn irgendwie nur noch süßer erscheinen ließ, so mit rotem Kopf und obszöner Beule in der Jeans. „Naja, also drüber nachgedacht hab ich ja auch schon, mit den Fingern bist du echt geschickt, kleiner. Also warum nicht? Aber wehe du packst plötzlich ne Anakonda aus, dann kannst du das gleich vergessen!“

Can und ich schauten beide erwartungsvoll auf Mo, der sich zögerlich auszog. Zum Vorschein kam ein natürlich schlanker, unbehaarter Körper. Richtiger Twink, ging mir durch den Kopf. Sein Schwanz passte gut zum schlaksigen Rest, etwas länger als der Durchschnitt aber eher dünn, mit einer prallen pinken Eichel, über die nun ein Kondom gezogen wurde, dass Mo von irgendwo hergezaubert hatte, und mit Gleitgeil eingerieben wurde. „Bekommt man schon irgendwie Lust“, kam plötzlich von Can, den ich erstaunt ansah. „Also dich Schwuli zu ficken, mehr als Finger wird nicht bei mir. Erst recht nicht das, was ich da durch deine Hose an meinen Schenkeln spüre, du Pferd!“ Can grinste breit und ich musste nicht lange überlegen. Vorsichtig zog ich die Finger aus der Grotte des Türken und zog mich aus. Can hatte sich inzwischen erhoben und rieb sich das Hinterteil. Er ging mit wippender, triefender Latte auf Moritz zu und nahm Gleitgel und ein Kondom entgegen, ließ es sich aber auch nicht nehmen, Robert, der immer noch in Doggy über den Sessel gelehnt war, einmal kräftig auf den Arsch zu hauen. „Wenn du nach dem Nerd noch nicht genug hast, kriegst du von mir auch noch nen Fick mit. Loch ist Loch! Aber jetzt ist erstmal der Bayer dran.“

Ich hatte mich in der Zwischenzeit bereits auf den Rücken gelegt und die Beine gespreizt. Ich wollte sehen, wenn Can in mich eindringt. Der hatte schnell das Kondom übergezogen und bereits flutschig gemacht. Er verrieb etwas Gel auf mein Loch und setzte seinen beschnittenen Schwanz an. Der hatte ne gute Größe, bei einem unerfahrenen Loch hätte es vermutlich weh getan, aber ich kam gut damit zurecht. Auch Mo hatte wohl den Anstich gewagt, denn man hörte Robert schnaufen.

Can fickte, wie ich es erwartet hatte. Er hatte meine Beine genommen und nach hinten gebogen, um meinen Arsch in die richtige Position zu bringen und fickte drauf los. Kurze, schnelle Stöße, die von großer Geilheit zeugten und mich zweifeln ließen, dass er das lange durchhalten würde. Das merkte er wohl auch selbst, denn plötzlich verlangsamte er sein Tempo und fickte mit tieferen, gefühlvolleren Stößen. Trotzdem stieg ihm die Sahne wohl schnell hoch und er schaute mich mit seinen hübschen dunkelbraunen Augen und den langen Wimpern an, als er bis zum Anschlag in mir drin war und es ihm kam. Erschöpft sank er auf mir nieder, sein Schwanz immer noch in meinem Loch, und zu meiner Überraschung kuschelte er sich an mich. Ich ließ ihn natürlich gewähren und schaute derweil auf das Treiben von Mo und Robert.

Mo stand hinter dem breiten Ruderer und trieb seinen Schwanz in dessen Arsch. Sie schienen einen guten Rhythmus gefunden zu haben, denn beide stöhnten aufgegeilt und schienen das noch eine Weile durchhalten zu können. Ich war überrascht, wie gut die Technik von Mo schien, der Robert an der Hüfte hielt und dessen Loch mit kräftigen Stößen bearbeitete. Mos unbehaarter Sack klatschte dabei gegen den Körper des deutlich größeren Partners. Ein schöner Kontrast von den beiden. Cans Schwanz war nun schlaff und ploppte aus meinem Loch. Er nuschelte mir ein „Ich geh mal duschen“ entgegen und ließ mich liegen. Ist eben doch ein Macho. Mo hatte nun den langen, dicken Schwanz von Robert ergriffen und wichste ihn, während er ihn fickte.

„Fuck, Mo, du bist echt ne Maschine! Was machst du da mit mir?“, stöhnte Robert mit einem breiten Grinsen. „Ist das gut so? Langsam kommt es mir auch, lange halt ich nicht mehr durch.“, entgegnete Moritz und verschärfte das Tempo, in dem er den Rudererschwanz wichste. „Passt, mich hast du auch gleich soweit. Einfach noch bisschen so weiter und dann sind wir beide durch!“ Ich wichste mir meinen Kolben mit und kam gleichzeitig mit den beiden. Robert schoss seine Ladung direkt auf den Sessel und Moritz hatte sein Teil vorher rausgezogen und spritzte quer über Roberts Rücken bis hoch zu dessen Nacken. Da kam auch Can wieder aus der Dusche und rümpfte die Nase. „Boah, Leute, riecht wie im Männerpuff! Aber irgendwie geil, man schmeckt fast das Testosteron!“

„Wenn du mal schmecken willst, darfst du mir gern über das Sixpack lecken, Can.“, sagte ich nur und deutete auf die Lache auf meinem Bauch. Da lachte er nur und zeigte mir den Mittelfinger. Ich war gespannt, was diese Aktion für meinen Freundeskreis bedeuten würde, aber Spaß schienen wir alle gehabt zu haben.

 

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