Das 1. Mal, als ich meinen Lover gevögelt habe.
Daddy & Boy
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Martin und ich, der ich mehr als 20 Jahre älter bin als er, hatten ein vertrauensvolles und geiles sexuelles Verhältnis. Es dauerte jedoch ein paar Jahre, bis er sich zu ficken traute. Dann gab es aber kein Halten mehr, er konnte gar nicht genug davon kriegen, mich nach allen Regeln der Kunst durchzuficken.

 

Wir trafen uns ungefähr einmal in der Woche zu einer Session mit entspannender Massage und geilem, feuchtem Sex. Martin fing meistens mit mir an und massierte erst mal kräftig meine Rückseite. Dabei hob ich zwischendurch den Kopf, um seinen Schwanz, der sehr steif und heiß geworden war, in den Mund zu nehmen und genüßlich zu lutschen.

Dann kniete er sich auf die Liege, sodaß sein harter und feuchter Penis auf meinem Rücken und Arsch zu liegen kam. Besonders geil wurde es, wenn sein Schwanz zwischen meine Pospalte und an die Rosette rutschte. Er leckte mein Loch und bereitete es mit 2 Fingern auf das Weitere vor. Dann zog dann eine Lümmeltüte über, strich seinen Schwanz und meine Rosette mit Gleitgel ein und führte seine pralle Eichel hinten in mich ein.

Ich dachte zuerst immer, es zerreißt mich. Gleichzeitig war dieser Schmerz aber so lustvoll, daß ich fast ohnmächtig wurde. Und der Schmerz gab sich schnell, wenn Martin langsam die ganze Länge seines Prügels in mich reinschob und mich dann mit kräftigen Hin- und Herstößen durchvögelte.

Nach einer Weile zog er sein Teil aus mir raus und fragte mich: "Magst Du Dich auf die Seite drehen?, und ich sagte: "Oh ja, das ist geil, wenn Du mich seitlich fickst!". Also lag ich auf der Seite, er stand auf und führte seinen Schwanz so in mich ein.

Dann legte ich mich auf den Rücken, legte meine Beine auf seine Schultern und er fickte mich so, daß wir uns in die Augen schauen und uns ausgiebig küssen konnten.

Ganz toll war es auch, wenn sich Martin mit steifem Schwanz auf das Sofa setzte und ich mich auf ihn draufsetzte, sodaß er in mein vorgedehntes Loch reingleiten konnte. Das war so geil, weil wir uns dabei küssten und ich spürte, wie mein hartes, feuchtes Glied auf seinem Bauch rauf- und runterrutschte und er es dann in die Hand nahm, um das Teil zu drücken und zu wichsen.

Da konnte ich es schließlich nicht mehr halten und spritzte Martin mit Wucht auf den Bauch und die Hand. Er leckte das Sperma auf seiner Hand mit Genuß ab, und ich leckte es ihm von den Lippen ab. Er konnte es dann auch nicht mehr halten; ich spürte wie sein Schwanz in meinem Darm noch etwas dicker und länger wurde und zu pumpen anfing und er in mir abspritzte.

Langsam zog er sich aus mir raus, wir waren beide in Schweiß gebadet und leicht besinnungslos. Ich kriegte es dennoch immer hin, ihm das Kondom abzuziehen und seinen Schwanz, der immer noch dick und hart und heiß war, in den Mund zu nehmen und das restliche Sperma auszulutschen.

Natürlich hatte ich den Wunsch, meinen Lover auch zu vögeln. Ich fragte ihn immer wieder mal: "Wie sieht's denn aus? Willst Du nicht ausprobieren, wie es sich anfühlt, meinen Schwanz hinten drin zu haben? Das wirst Du bestimmt auch ganz geil finden!" Doch er sagte dann: "Ich weiß noch nicht, bin mir unsicher. Ich habe ein bißchen Angst, daß das sehr weh tut."

Okay, ich wollte ihn nicht bedrängen, sondern ihm Zeit lassen und ihm die Entscheidung überlassen. Immerhin war es auch so unglaublich geil, wenn wir uns trafen und uns massierten und Sex miteinander hatten.

Wir schrieben uns zwischen unseren Treffen regelmäßig bei GayRoyal und schickten uns geile Fotos und kleine Videos. Eines Tages schrieb mir Martin: "Ich möchte es ausprobieren, wie es ist, wenn Du mich vögelst. Sei bitte langsam und vorsichtig dabei, ich habe schon Angst, daß mir das hinten sehr weh tut." Ich schrieb ihm zurück: "Oh ja, ich werde Dich mit großem Vergnügen vögeln. Natürlich werde ich dabei sehr behutsam sein, wir haben ja Zeit. Zuerst wird es bestimmt weh tun, aber ich werde den Schwanz immer wieder rausziehen und dann wieder reinschieben, bis Deine Rosette gedehnt ist. Und dann wirst Du es nur noch geil finden...!"

So machten wir es denn... Wir verabredeten uns, und zum abgemachten Zeitpunkt klingelte es bei mir. Ich meldete mich: "Hey Martin! Schön, daß Du da bist! Komm rein.". Und er antwortete: "Hi Richard, ja toll, bis gleich!". Während er die Treppen hochstieg, ging ich ins Wohnzimmer und zog mich nackt aus. Nachdem ich gehört hatte, daß Martin reingekommen war und die Tür zugemacht hatte, ging ich auf den Flur - dabei wippte mein halbsteifer und schon feuchter Schwanz in froher Erwartung auf und ab.

 

Ich sagte: "Hi Martin, alles okay? Freue mich total, daß Du wieder hier bist!". Und er antwortete: "Hi Richi, ich freu mich auch und bin total gespannt. Mmh, das ist ja wieder ein toller und leckerer Empfang!". Dann umarmte er mich, wir küssten uns erst mal ausgiebig und streichelten uns. Martin nahm meinen Penis in die Hand, und ich legte meine Hand zwischen seine Beine, wo ich etwas Hartes spürte.

Martin bückte sich und leckte meine Brustwarzen und den Bauchnabel, bis er tiefer ging und meine feuchte Eichel ableckte und dann genüßlich meinen Schwanz ganz in den Mund nahm und ihn ausgiebig lutschte. Mann, war das schon wieder geil. Er richtete sich wieder auf, wir küssten uns, während ich gleichzeitig Gürtel und Reißverschluß bei ihm öffnete und seine Hose runterzog.

Sofort sprang mir seine harten und dicken 20 cm in die Hand, die ich mit Freude drückte und hin- und herschob. Ich bückte mich, küsste seinen leckeren Prachtschwanz, leckte den Vorsaft ab und nahm sein Glied mit großer Genuß in den Mund.

Nach diesem geilen Vorspiel gingen wir ins Wohnzimmer. Martin zog sich ganz aus und ging kurz auf die Toilette. Als er zurückkam, umarmten und küssten uns nochmals und rieben unsere heißen Schwänze aneinander. Wie besprochen legte sich er sich hin, und ich massierte ihn ausgiebig: Rücken, Schultern, Beine, Füße und natürlich seinen knackigen Arsch mitsamt Ritze und Rosette. Zwischendurch drehte er den Kopf, um meinen Schwanz zu blasen, damit er seine Härte behielt.

Schließlich stieg ich auf die Liege und kniete mich hin, um erst mal Martin knackigen Arsch außen und innen zwischen der Ritze und vor allem die appetitliche Rosette ausgiebig zu lecken. Ich nahm etwas Gleitgel in die Hand und führte erst den Zeigefinger und dann zusätzlich den Mittelfinger in das Loch ein, um es ordentlich vorzudehnen. Mein Süßer stöhnte heftig: "Oooh, ist das vielleicht geil! Jetzt kann ich's kaum noch erwarten, daß Du mir Deinen Schwanz reinschiebst! Aber bitte ganz vorsichtig!".

Gesagt, getan: zuerst streifte ich noch meinen Vorsaft über Martins Rosette und leckte ihn ab, was mich noch weiter aufgeilte. Dann zog ich mir ein Kondom über, näherte die Eichel seinem Loch und schob sie langsam rein. Martin stöhnte: "Ah, das tut sehr weh, zieh bitte nochmals raus!". Das machte ich, bearbeitete das Loch innerlich wieder mit 2 Fingern und machte wieder einen Anlauf. Dieses Mal ging es etwas besser, ich machte auf seine Bitte aber wieder eine Pause.

Und dann passte es: langsam führte ich meinen Schwanz, der sich anfühlte, als ob er platzen wollte, in seiner ganzen Länge in Martins herrlichen Hintern ein. Ich glaube, nur durch tiefes Atmen schaffte ich es, nicht bewußtlos vor Lust zu werden. Da ich nicht sofort abspritzen wollte, machte ich ganz langsam und bewegte mich immer wieder mal gar nicht in ihm. Das war für ihn völlig geil, das war an seinem zunehmenden Stöhnen zu hören.

Mal saß ich auf Martin drauf, und dann legte ich mich der Länge nach auf ihn drauf und fasste nach vorne, um seinen dicken Schwanz in der Hand zu spüren. So konnten wir uns sogar küssen, wenn er den Kopf drehte.

Es war natürlich nicht aufzuhalten; nach ein paar Minuten merkte ich, wie meine Eier sich zusammenzogen, mein Schwanz sich länger und dicker anfühlte und zu pumpen anfing. Es schoß mir die gesamte Wirbelsäule hoch bis in die Kopf, als ich mit Wucht meinen Saft in meinen Lover bzw. in das Kondom hineinspritzte!

Wir waren beide völlig benommen, und ich ließ meinen Schwanz noch für 1 Minute in ihm drin. Dann zog ich ihn raus, krabbelte von der Liege und zog das Kondom mit seiner Ladung ab. Martin streichelte meinen Schwanz, nahm ihn in den Mund und saugte das restliche Sperma aus, was mich nochmals heftigst stöhnen ließ.

Er meinte: "Das war ja der absolute Hammer! Dein Schwanz in mir, das hat sich so total geil angefühlt. Ich habe gespürt, als Du gekommen bist. Ich möchte jetzt auch jedes Mal von Dir so schön gefickt werden!". Und ich sagte: "Für mich war das das Geilste, was ich bisher an Sex erlebt habe. Du hast so einen geilen Arsch, und es ist total schön, meinen Schwanz da reinzustecken. Ich werde Dich nur zu gerne immer wieder rannehmen, keine Sorge!".

Danach war ich noch dran, von Martin behandelt zu werden. Bei diesem Treffen war es für mich besonders geil, massiert und gevögelt zu werden, weil ich von meiner Aktion total aufgeladen war. Besonders schön war es zum Schluß: er ejakulierte nicht in mir beim Ficken, sondern zog den Schwanz vorher raus und fragte mich: "Magst Du Dich auf den Rücken drehen?". Das machte ich, und er rutschte hoch, sodaß er auf meiner Brust saß und ich seinen Prügel in den Mund nehmen konnte. Ich brauchte ihn nicht lange zu blasen, da rutschte er mir aus dem Mund, und Martin spritzte mir seine Ladung mit Druck ins Gesicht. Er legte sich auf mich, leckte seinen Männersaft aus dem Gesicht, und wir küssten uns noch ausgiebig mit seinem leckeren Sperma.

Das war also das 1. Mal, daß ich meinen Lover durchvögeln konnte. Es sollten noch viele weitere Male folgen.

 

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