Dieser Traum von einem Jungen beobachtete mich nun ganz genau, als ich mich auszog.
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„Ziehst du dich auch aus?“, hauchte er mit verträumt-kratziger Stimme.

„Natürlich.“

Dieser Traum von einem Jungen beobachtete mich nun ganz genau, als ich mich auszog, und ich hoffte, dass ich ihm mit meinem muskulösen Fitnessstudio-Körper gefiel. Seine Augen sahen zumindest zufrieden aus, als ich nackt am Fußende des Bettes stand und mein harter Penis über ihn und das Bett hinweg zeigte. Nun machte ich mich vorsichtig daran, meinen Traumboy zu genießen. Ich spielte mit der Zunge an der Spitze seines großen Zehs und zog mit ihr langsam eine nass glänzende Linie über seinen Fußrücken, sein Schienbein, sein Knie und seinen Oberschenkel.

 

Sein Penis hatte sich als Zeichen, dass Pascal das mochte, zu voller Größe aufgerichtet. Die Eichel schaute jetzt halb unter der Vorhaut hervor, wobei der Schwanz zwar nur eine durchschnittliche Größe hatte, aber dafür gefiel er mir sehr gut mit seiner schönen Form. Dann nahm ich das leckere Teil wie einen Lolli in den Mund und gab Pascal einen erste Blowjob. Ich liebte das Gefühl und den sehr dezenten Geschmack von seinem Harten in meinem Mund, aber lange ließ Pascal mich das nicht machen. Er streichelte über meine Schulter: „Legst du dich auf mich? Ich friere schon wieder.“

Klar erfüllte ich Pascal diesen Wunsch. Aber nicht, ohne meine Speichelspur weiter über seinen Körper zu ziehen. Ich leckte über seinen Bauch, das Brustbein und die Brustwarze bis zu seiner Achselhöhle, wo die nicht ganz frisch rasierten Achselhaare an meiner Zunge kribbelten. Dann bedeckte ich Pascals Körper mit meinem Körper. Seine Hände legten sich auf meinen Rücken, und ich legte meine Lippen auf seine weichen Wangen, und anschließend auch auf seine verführerischen Lippen. Im ersten Augenblick drehte Pascal seinen Kopf zur Seite, aber dann überlegte er es sich anders. Er drehte sein Gesicht wieder zurück, unsere Lippen berührten sich erneut und dann trafen sich zaghaft unsere Zungen. Es war ein wundervoller, Zungenkuss, der schüchtern begann, dann immer leidenschaftlicher wurde, aber die ganze Zeit verspielt blieb. Unsere Zungen umkreisten sich im rauchig-fruchtigen Geschmack des Whiskys, und mein Körper schien mit dem Körper dieses schönen Jungen zu verschmelzen.

Es war schön, dieses Gefühl auszukosten, und auch Pascal schien die Zärtlichkeiten voll zu genießen. Inzwischen hatte er eine Hand in meinen Nacken gelegt. Unsere Zungenküsse unterbrachen wir immer wieder, um uns aus kurzer Distanz anzulächeln, manchmal drückte ich Pascal kurze schmatzende Küsse auf die Lippen, die er dann spitzte, und einmal streckte er breit grinsend die Zunge raus, als mein Gesicht mehr als eine handbreit von seinem entfernt war. Ich tat dasselbe, und im nächsten Moment spielten unsere Zungenspitzen in der Luft zwischen unseren Mündern miteinander, während wir beide ziemlich vergnügt kicherten. Ein kleiner Druck von Pascals Hand in meinem Nacken, und schon lagen unsere Lippen wieder aufeinander.

Ich weiß nicht, wie lange wir uns nur küssten und dabei aneinander rieben. Aber es war schon lange. Doch dann machte ich mich wieder daran, Pascals restlichen Körper weiter mit der Zunge zu ergründen und zu erschmecken. Erst einmal die Vorderseite. Ich leckte über sein Kinn und seinen Kehlkopf zum Brustmuskel und das Nabelgrübchen, ehe ich Pascal einen zweiten Blowjob gab. Dieses Mal ließ er mich länger gewähren. Ich liebte es, den Penis tief in meinen Mund zu nehmen und mit meinem Speichel einzuweichen. An Pascals Bauchdecke, die sich langsam hob und senkte, konnte ich gut erkennen, wie sein Atem immer tiefer wurde, je länger ich ihm den Schwanz lutschte. Ich schielte an seinem Körper entlang zum Gesicht, weil ich Blickkontakt aufnehmen wollte, aber nun sah ich, dass Pascal die Augen geschlossen hatte. Wir schienen das wohl beide zu genießen.

Erst als Pascals Stöhnen stimmlich wurde, und ich schon einen bittersüßen Tropfen Vorsaft schmeckte, hörte ich damit auf, ihn zu blasen. Ich wollte zwar sein Sperma kosten, aber jetzt noch nicht. Ich leckte zärtlich über seinen Penisstamm und seine Eier und gab ihm einen Kuss auf die schneeweiße Haut der Innenseite seines Oberschenkels. Pascal winkelte nun sein Bein an und es bedurfte nur eines sanften Drucks an sein Knie, um ihm zu bedeuten, sich auf den Bauch zu drehen.

Nun eröffnete sich eine ganz neue Perspektive. Pascals Wirbelsäule war eine geschwungene Linie zwischen den sanften Rückenmuskeln, und die Pobacken waren kleine, aber wohlgeformte Rundungen, deren Haut zum Ertasten und Erschmecken einlud. Und genau das tat ich auch. Pascal schnurrte wie ein Kater und stöhnte leise, als ich ihm eine zärtliche Rückenmassage verpasste und dazu immer mehr die Zunge ins Spiel brachte.

 

„Boah. Bei dir lässt es sich aushalten, Steffen“, säuselte er, während er meine Massage auskostete, die meine Hände und meine Zunge von seinem Nacken, über die Rückenmuskeln und den unteren Rücken bis zu den Pobäckchen führten und sogar noch weiter zu den hinteren Oberschenkel.

„Lass uns mal tauschen“, schlug Pascal vor, als ich seine Rückseite schön geschmeidig geknetet und sie nebenbei auch noch ziemlich nass geleckt hatte.

Das taten wir auch. Nun legte ich mich auf den Bauch und erlebte meinerseits eine Rückenmassage, die nicht von dieser Welt war. Gefühlvolle zarte Fingerkuppen und Handflächen streichelten und kneteten meine Muskulatur. Immer wieder bekam ich Küsse auf den Rücken oder neckische Zungenstriche, die uns beide zum Kichern brachten, und ich mochte das Gefühl, wie er seinen Penis und seinen Sack dabei auf meinem Po abgelegt hatte. Und als Pascal mit der Massage fertig war, legte er sich auf mich. Seine festen Brustwarzen kitzelten an meinen Rückenmuskeln. Weil er kleiner war, als ich lag sein Schwanz knapp oberhalb meiner Poritze an meinem unteren Rücken, und Pascal tat mit zärtlichen Stößen so, als ob er mich ficken würde. Seine Hände streichelten mich dabei an beiden Seiten an meinem seitlichen Bauch auf und ab und sein Atem kitzelte warm in meiner Ohrmuschel. Auch da brachte er uns wieder zum seligen Lachen, als er manchmal an meinem Ohrläppchen knabberte.

„Jetzt dreh dich um, Steffen.“

Pascal ging von mir runter, damit ich mich auf den Rücken drehen konnte, und dann ging das Verwöhnprogramm an meiner Vorderseite weiter. Ich bekam immer wieder zarte Küsse auf die Lippen. Meine Brustmuskeln, die dank meiner Leidenschaft fürs Fitnessstudio deutlich definierter waren, als die von Pascal, wurden mit viel Fingerspitzengefühl geknetet, und es schien ihm besonders viel Spaß zu machen, mit der Zunge an meinen Brustwarzen zu spielen, die sich dadurch natürlich verhärteten. Danach bekam auch mein Bauch seine Liebkosungen. Pascals Fingerspitzen glitten tastend an den Linien meiner Bauchmuskeln entlang, während seine Zunge meinen Nabel umkreiste.

Und dann bekam ich einen geblasen. Pascal war gar nicht schlecht darin. Der Blowjob war zart wie Butter, ohne dass Zähne an meiner Eichel oder meinem Penisstamm zu fühlen waren. Mal kitzelte er verspielt mit der Zunge an meiner Eichel und meinem Vorhautbändchen, und mal ließ er meinen Penis tief in seinen Mund gleiten und gab dumpfe Keuch-Geräusche von sich, während er mein bestes Stück mit Speichel und Mundschleim geschmeidig machte. Pascal war zwar ein guter Bläser, und es fühlte sich sehr angenehm an, wie er meinen Schwanz oral verwöhnte, aber er schaffte es nicht, mich nahe an den Orgasmus zu bringen. Doch das war mir auch recht. Am Liebsten wäre es mir gewesen, wenn dieser beste und sinnlichste Sex meines Lebens niemals enden würde.

Doch vorerst sollte er auch nicht enden. Mein Penis war so nassgelutscht, dass er vom Licht der Deckenbeleuchtung glänzte, als Pascal ihn aus dem Mund nahm. Er gab mir einen Kuss auf den Nabel, dann legte er sich neben mir auf den Rücken: „So. Jetzt bist du wieder dran. Von unten nach oben als Nächstes?“

Im ersten Moment wusste ich nicht, was Pascal damit meinte. Aber als er mir mit den Zehennägeln über die Wade kitzelte und mich dann mit den Zehenballen streichelte, verstand ich. Ich richtete mich ins Knien auf und gleichzeitig zog Pascal auf dem Rücken liegend seine Beine an. Als ich mich davor kniete, stemmte er seine Fußflächen an meine Brust, und ich nahm sein linkes Bein am Sprunggelenk. Ich freute mich darüber, nun wieder die Gelegenheit zu haben, meinen neu entdeckten Teenboy-Fuß-Fetisch auskosten zu können. Lange verwöhnte ich Pascals feingliedrige Füße, massierte die Sohlen mit den Daumen und leckte den feinen Geschmack von den Zehen. Dann machte ich mit Zunge und Händen an den Waden weiter, und nach Pascals Motto 'Von unten nach oben' arbeitete ich mich zu den Oberschenkel vor. Nun wurde es aber wieder Zeit für einen Blowjob. Vielleicht sogar mit Sperma-Schlucken. Aber Pascal hatte andere Pläne.

 

„Du musst mir noch mein Fötzchen auslecken.“

„Echt?“

„Sicher. Das gehört dazu.“

Na gut. Rimming war zwar nichts, was ich jemals gemacht hatte oder machen wollte, aber an diesem Abend war sowieso alles anders. Pascal, der immer noch auf dem Rücken lag, zog nun seine Oberschenkel an den Bauch an, und dieses Fötzchen, wie der blonde Verführer sein haarloses Grübchen genannt hatte, strahlte mich auffordernd an. Ich beugte mich weit nach vorne. Meine Nasenspitze tippte auf Pascals Sack und mit der Zunge streichelte ich testend über diese delikate Körperstelle. Die Haut schmeckte dort so kurz nach der Dusche genauso frisch, wie an den anderen Körperstellen, an denen ich Pascal schon geleckt hatte, auch. Also wurde ich mutiger und leckte leidenschaftlicher.

Pascals Atmen wurde daraufhin tiefer und hörbar.

„Schiebst du mir die Zunge rein?“

„Hmmm.“

Irgendwie war das Erfüllen dieser Bitte jenseits aller Vernunft, und es kostete mich auch Überwindung. Doch trotzdem spannte ich meine Zunge an und schob sie langsam in Pascals Hintereingang.

„Boah. Geil“, hauchte er stimmlos uns legte seine Füße auf meinen Schultern ab.

Es war eine tolle Überraschung, dass der Kleine auch von innen frisch schmeckte. Ich konnte mir sogar vorstellen, dass seine Dusche vorhin genau deshalb so lange gedauert hatte, weil Pascal vorausgeplant hatte. Nun machte es mir tatsächlich Spaß, Pascals Fötzchen auszulecken und meine Zunge tief in ihm drinnen zu kreisen, und Pascal schien es nicht anders zu gehen. Sein Stöhnen wurde nun sogar stimmlich.

„Okay. Okay“, keuchte er nach einer Weile mit schlecht unterdrücktem Lachen. „Komm wieder auf mich, damit wir uns aufwärmen können.“

Das wollte ich tun, doch ehe ich dazu kam, hatte sich Pascal schon auf den Bauch gedreht. Aber was soll's ich legte mich einfach wieder auf seinen Rücken, und meinen Penis legte ich flach in seine Ritze. Dann begann ich mich an ihm zu reiben und einen Fick zu imitieren.

„Hehehe, du geiler Hengst“, lachte Pascal, der unter mir mit runden Gegenbewegungen seine Hüfte kreisen ließ und brachte mich damit auch zum lachen. Obwohl ich nicht in ihm drin steckte, war das Gefühl dank des engen Körperkontaktes sehr intensiv und ich näherte mich tatsächlich einem Höhepunkt. Aber noch hatte Pascal ein Ass im Ärmel.

„Halt. Warte mal. Kannst du mal ein Stück hoch?“, keuchte er mit wackeliger Stimme im Takt meiner Stöße.

Alles klar. Insgeheim ahnte ich schon, was er damit meinte. Ich stemmte meinen Oberkörper an den Armen hoch, und unter mir tat Pascal das Gleiche. Ich gab ihm genug Raum, dass er sich auf alle Viere knien konnte und ließ meine Brust auf seinem Rücken liegen. Pascal griff mit gestrecktem Arm nach hinten und bekam so meinen harten Schwanz zu fassen, dessen Spitze wenige Zentimeter von seiner Poritze entfernt war. Er wichste ihn kurz und beiläufig, dann drückte er seine Hüfte entgegen, so dass meine Eichel direkt die Vertiefung seiner Rosette fand. Nun nahm ich meinen Penis in die Faust, um ihn zu fixieren, während sich Pascal wieder im Doggy-Style auf alle Viere kniete.

„Sei aber vorsichtig. Okay?“

„Natürlich.“

Ich legte wieder meine Brust auf Pascals Rücken, und meine freie Hand legte ich beruhigend auf seinen Bauch. Dann drückte ich meine geschmeidig gelutschte Eichel fester an seinen geschmeidig geleckten Anus. Pascal wippte zaghaft gegen den Widerstand an und ich wippte vorsichtig dagegen. Es war eher wie ein Spiel, und ich war mir gar nicht sicher, ob ich ihn überhaupt hineinbringen würde. Aber wir wurden beide immer mutiger, unsere kleinen Stöße besser aufeinander abgestimmt, und auf einmal rutschte meine Eichel ein Stückchen in Pascal hinein. Pascal keuchte und pustete hörbar alle Luft aus seinen Lungen. Meine Hand an seinem Bauch fühlte, wie seine Bauchdecke zitterte.

„Alles okay?“

„Jaaaa. Mach ganz langsam“, stöhnte Pascal. Auf seinem Rücken bildete sich ein dünner Schweißfilm.

Ich tat nun nicht viel anderes, als stillzuhalten, während Pascal seine Hüfte nach hinten schob. Der Junge war so eng, dass mein Penisstamm vom Anus fest gequetscht wurde und durch das Eindringen meine Vorhaut fast schmerzhaft zurück gerissen wurde, aber weiter vorne lag meine Eichel wundervoll weich in Pascals feuchten Grotte. Obwohl ich wegen der Tatsache, dass wir kein Gleitgel verwendeten, sehr vorsichtig war, und hauptsächlich Pascal die Initiative überließ, war der Analverkehr einfach unvergesslich. Wir stöhnten um die Wette und unsere Körper schienen tatsächlich Eins zu werden. Pascal drehte den Kopf weit nach hinten, damit wir uns während des Ficks auch schmutzig küssen konnten, was wir auch taten. Unsere Körper sackten dabei immer weiter nach vorne, und am Ende lag Pascal flach auf dem Bauch auf der Matratze und ich auf ihm drauf. Immer weiter stieß ich ihm in den Hintern und immer weiter ließ Pascal seine Hüfte kreisen, dann wurde mein Stöhnen abgehackter, denn ich stand kurz vor dem Höhepunkt meines Lebens.

 

„Jaaa. Spritz“, hauchte Pascal außer Atem, und ich tat es.

Es war wohl das Unvernünftigste, was man machen konnte, aber ich spritzte mein Sperma voll in Pascal hinein, und wir trieben es so lange weiter, bis mein Schwanz in ihm schlaff wurde.

Minuten später lag Pascal abgekämpft, verschwitzt, aber mit glücklichem Gesichtsausdruck auf dem Rücken und ließ sich ein letztes Mal von mir verwöhnen. Ich mochte es, ihm zärtlich die schweißnassen Locken aus der Stirn zu wischen und ihm den frischen Schweiß vom Körper zu lecken. Doch am Schönsten war der abschließende Blowjob. Pascal hatte die Augen geschlossen, und man hätte meinen können, er schliefe, wenn er nicht leise, aber hörbar gestöhnt hätte. Und dieses Mal hörte ich erst auf, nachdem der schöne Junge mir seine Boysahne in den Mund gespritzt hatte. Ich kuschelte mich danach wieder an ihn und teilte mir mit Pascal sein Sperma mit dem wahrscheinlich schmutzigsten Zungenkuss der Welt.

So ließen wir es langsam ausklingen. Wir redeten nicht viel, sondern waren einfach zärtlich zueinander.

„Wenn du willst, kannst du öfters bei mir übernachten, bis du wieder auf eigenen Beinen stehst“, schlug ich leise vor. Aber ich schätzte, Pascal hatte das gar nicht mehr gehört. Eine Minute später begann er leise zu röcheln. Er war nämlich in meinen Armen eingeschlafen.

In dieser Nacht machte ich kein Auge mehr zu, aber das war nicht schlimm. Ich genoss das Gefühl des schönen nackten Jungen an meiner Haut, der in meinen Armen durchschlief. Doch als um halb Sieben der Wecker klingelte, hatte ich ein Problem. Pascal blinzelte mich schlaftrunken an, nachdem ich das Licht eingeschaltet hatte. Es war sicher wieder eine meiner vielen Dummheiten, die ich begangen hatte, seit ich am Abend zuvor meine Wohnung Richtung Café Mondschein verlassen hatte. Aber ich brachte es nicht übers Herz, ihn aus dem Bett und dann auch aus der Wohnung zu werfen.

„Bleib liegen“, flüsterte ich.

Ich gab ihm einen Kuss auf den Mund, stand auf und deckte Pascal wieder zu, der Sekunden später wieder die Augen schloss.

Ich muss ehrlich gestehen, während des Arbeitstags musste ich mich mit Alptraum-Gedanken plagen. Was ich in der Nacht erlebt hatte, war wie ein Rausch gewesen, der sich jetzt, wo der Realitätssinn zurückkehrte, in einen Kater wandelte. Ich hatte nichts Geringeres getan, als einem Stricher, den ich erst seit wenigen Stunden kannte, meine Wohnung überlassen. Als ich abends um Vier nach Hause kam, durchstöberte ich auch meine Wohnung von vorne bis hinten, ob etwas fehlte. Mein Herz beruhigte sich nur langsam, als ich feststellte, dass alles dort war, wo es sein sollte. Das war das Gute. Aber das Schlechte war, dass ich mich am Abend einsamer fühlte, als jemals zuvor.

Um kurz vor 20 Uhr war ich sogar so tief gesunken, dass ich wieder ins Mondschein gehen wollte. In der Hoffnung, Pascal dort wieder zu treffen. Ich war gerade dabei, mir die Schuhe anzuziehen, da klingelte es an der Wohnungstür. Ich öffnete, und natürlich stand auf der anderen Seite der Schwelle niemand Geringeres als der süße blonde Teenboy, genau so wie man ihn kannte. Grauer Kapuzenpulli, enge Jeans und an den Füßen die eingerissenen grauen Chucks, ein ansteckendes Grinsen im Gesicht. In der Hand hatte er eine Reisetasche, die auch schon die besten Tage hinter sich hatte.

„Pascal?“ - Ich strahlte übers ganze Gesicht.

Pascal lächelte vorsichtig: „Du hast gesagt, ich könnte vielleicht ein paar Tage bei dir bleiben?“

„Gerne. Komm rein.“

So, liebe Leser. Die Geschichte ist jetzt viel länger geworden, als ich es geplant hatte. Deshalb möchte ich mich zumindest mit dem Schluss kurz fassen. Bestimmt hatte ich in dieser Nacht viele Dummheiten gemacht, wo ich heute noch über mich selbst den Kopf schütteln muss. Aber soll ich euch etwas sagen? Keine davon habe ich jemals bereut. Bis heute nicht, fast zwei Jahre später.

Und Pascal? Nun, das fragt ihr ihn am besten selbst. Er sitzt hier nämlich fünf Meter von mir entfernt in meiner Wohnung und schaut fern. Pardon... In unserer gemeinsamen Wohnung.

 

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