Richard wartete ungeduldig in seinem Büro und ging auf und ab. Zur Zeit verspätete sich sein Angestellter Paul hin und wieder. Das kannte er nicht von ihm. Er hatte für ihn als Treuetester einen neuen Auftrag der viel Geld bringen könnte. Richard ging am Fenster vorbei und sah auf die Strasse runter. Es dämmerte bereits, aber er konnte ein Paar erkennen. Die Beiden knutschten heftig und der Mann fasste kurz an die üppigen Brüste der attraktiven Frau. Ihre Nippel schienen durch das enge Kleid abzustehen. Erst als der Kuss endete erkannte Richard das der Typ da unten Paul war. Eifersucht erfasste ihn und er ballte die Fäuste. Als Paul sich dann von der Lady trennte und ins Haus ging setzte sich Richard schnell an seinen Schreibtisch. Er fühlte Tränen aufsteigen, aber er kämpfte gegen den Gefühlsausbruch an. Auf das Klingeln betätigte er den automatischen Türöffner. Es klopfte dann und Paul trat ein. Er lächelte leicht und grüsste Richard. Der versuchte seinen Zorn und seine Enttäuschung zu verdrängen. Paul setzte sich im den Sessel und fragte ob ein neuer Auftrag für ihn anliegt.
Richard nickte stumm und musterte den attraktiven Paul. Er sollte wieder einen Schwulen in einer Lebenspartnerschaft auf seine Treue testen. Paul atmete tief durch und fragte warum Richard ihm nur noch Männer zuordnet. Er möchte mal wieder eine biedere Ehefrau verführen. Richard schluckte. Er leckte sich die Lippen und fragte wer die Frau gerade eben war. Paul war kurz wie versteinert. Das wäre Lisa und er hätte sie eben erst kennengelernt. Vielleicht wird etwas Ernstes daraus - er weiss es noch nicht. Richard sank in seinem Stuhl zusammen. Paul bemerkte das. Er entschuldigte sich leise. Er kann zwar mittlerweile mit einem Mann Sex haben, aber eine ernsthafte Liebesbeziehung geht ihm einfach zu weit. Beide Männer sahen sich herausfordernd an. Paul atmete durch. Er mag seinen Chef und fickt auch gern mal mit ihm, aber er kann als Heteromacho keine Liebe entfinden. Es war für Richard wie ein Schlag in den Magen. Plötzlich liefen Tränen über sein Gesicht.
Paul stand auf und versuchte emotionslos zu spielen. Gib die Kontaktdaten für den Auftrag her und fertig flüstere er und ging Richtung Tür. Er hörte gar nicht wie der massige Bodybuilder aufsprang und sich ihm schnell von hinten näherte. Richard packte den trainierten Sportler und drückte ihn gegen eine Wand. Paul schrie überrascht auf und versuchte sich zu wehren, aber gegen die gestählten Muskeln seines Chefs hatte sogar er keine Chance. Richard schmiegte sich an Paul umd umschlang ihn mit seinen Armen. Paul spürte Richards Atem in seinem Nacken und drehte den Kopf soweit er konnte. Was soll das zischte er. Richards Gesicht war tränengetränkt. Lass mich nicht so stehen sagte Richard verletzt. Er flüstere die drei Worte in Pauls Ohr und sah ihn an. Er glaubt er liebt ihn auch, aber er kann es nicht zugeben weil er einfach ein verklemmter Heteromacho wäre. Richard presste seine Taille gegen die sexy Pobacken von Paul. Dieser versuchte freizukommen und wirbelte herum.
Beide Männer sahen sich an und spürten ihren Atem im Gesicht des Anderen. Paul leckte sich die Lippen. Er kann ihn nicht lieben sagte er dann. Er wäre Hetero und will irgemdwann mit einer Frau eine Familie gründen. Er würde dann auch diesen Job kündigen und verschwinden. Richard trafen diese Worte wie Schläge. Er weinte hemmungslos und liess die Arme sinken. Paul sah ihn überrascht an. So starke Gefühle hast du für mich hauchte er seinem Chef leise zu. Gamz langsam strich er mit einem Finger über Richards Wange und wischte die Tränen fort. Paul zögerte und lächelte dann etwas.
Richards Träume mit einer Zukunft mit Paul waren gerade zerstört worden und doch war da diese besondere Stimmung gerade. Sie sahen sich an. Dann legte Paul plötzlich seine weichen Lippen auf die von Richard. Ihre Zungen trafen sich und spielten etwas. Paul zog Richard in seine Arme. Er wolle ihm doch nicht weh tun hauchte er und streichelte seinen Chef am Po. Richard seufzte und presste sich an seinen Lover.sie streichekten sich überall und spürten wie die Beulen in ihren Hosen aneinander drückten. Langsam zogen sie sich gegenseitig aus und küssten sich immer wieder dabei. Richard liebte Pauls sportlichen Körper. Sein Körper dagegen war behaarter und noch muskulöser. Sie rieben sich stöhnend aneinander.
Sie sahen sich tief in die Augen. Beide ergriffen sie ihre grossen Pimmel und wichsten sich gegenseitig. Die Schwänze wurden stocksteif. Ihre Eicheln berührten sich und ein Vorsaftfaden verband sie miteinander. Richard ging auf die Knie und leckte Pauls rasierten Sack hinauf zum pochenden Schaft. Verzückt sah er auf den schönen Prügel und schluckte ihn dann tief in seinen willigen Blasmund. Mit engen Lippen begann der schmatzende Blowjob. Paul stöhnte und schloss die Augen. Seine Männlichkeit wurde ganz prall als Richards Zunge seine Eichel umkreiste und die Nille leckte. Er stiess in Richards Mund, der leicht würgte. Richard wichste sich inzwischen seinen Schwanz der zwischen seinen Beinen wippte.
Paul zog Richard dann hoch und drehte ihn zur Wand. Der Bodybuilder grinste und beugte sich runter. Paul sank auf die Knie und massierte den behaarten Arsch zärtlich bevor er die Pobacken teilte. Seine Zunge fand ihren Weg und umkreiste das kleine rosa Loch welches bereits zuckte. Paul grinste kurz und leckte dann gierig los. Die Rosette wurde nass und weich. Richard stöhnte und wichste sich erregt. Pauls Zunge fickte in die Lustgrotte hinein. Sie öffnete sich immer mehr und Paul wusste das Richard bereit für ihn war. Er stand auf und sah auf seine willige Stute. Richard bettelte leise und bat Paul ihn zu ficken.
Paul schlug sanft auf den Arsch und trat an ihn heran. Er wichste sich kurz und verteilte seinen Vorsaft in Richards Furche. Dann drückte er die geschwollene Eichel an das willige Loch. Fast ohne Druck gleitete er in die warme nasse Lustgrotte hinein. Beide Männer stöhnten laut auf.
Paul ergriff die Taille seiner Stute und begann den Muskelarsch zu ficken. Richard stöhnte etwas tuntig und kam seinen Stössen entgegen. Es flutsche immer besser und dann flogen Pauls Eier schwungvoll immer wieder an den sexy Hintern. Richard keuchte als Pauls Hände an seine Nippel wanderten und diese zwirbelten. Sein Pimmel war prall und tropfte. Er spürte den heftig pulsierenden langen Schwengel tief in sich. Die Eichel schabte durch den engen Kanal und durch die ruckartigen Stösse wurde seine Prostata stimuliert. Er versuchte Paul durch Zusammenziehen der Rosette noch mehr anzumachen. Paul stöhnte auf als er das Abmelken spürte und rammelte als potenter Hengst noch wilder weiter. Beide fingen an zu schwitzen. Es roch nach Rasierwasser, Schweiss und männlichen Hormonen im Raum.
Richard richtete sich etwas auf. Paul schlang seine Arme um seinen trainierten behaarten Oberkörper und streichelte ihn. Richard drehte den Kopf und küsste seinen Hengst lange und intensiv. Ihre lüsternen Blicke trafen sich und beide spürten das sie zueinander gehörten. Paul rammeöte wie ein Stier das wundgefickte Loch und keuchte immer heftiger. Plötzlich riess Richard seinen Mund weit auf und stöhnte laut. Sein Becken zuckte und der Orgasmus packte ihn. Sein Schwanz zuckte los und Spermastrahlen flogen mit Wucht an die Wand. Richards Loch zuckte zusammen mit seinem Schwanz. Es zig sich unglaublich eng um Pauls Schaft zusammen. Fast zeitgleich machte Paul letzte Stösse. Seim Schwanz wurde noch härter undnpumpte wild los. Unmengen Sperma wurden in Richard abgerotzt. Dieser genoss die Besamung und summte zufrieden.
Als sich Beide etwas beruhigt hatten zog Paul seinen Schwanz aus Richard. Der drehte sich zu ihm um und sie sahen sich an. Sie schwiegen kurz. Dann flüsterte Richard nochmal die drei Worte und wartete auf die Reaktion. Paul zögerte immer noch. Er trat auf Richard zu und nahm ihn in die Arme. Ich liebe dich sagte er dann endlich. Ich denke ich muss Lisa enttäuschen fügte er an.
Richard war so glücklich in dem Moment. Er fragte Paul nochmal ob er sich diesmal sicher sei. Der nickte. Beide strahlten sich an und küssten sich dann wieder. Obwohl ihre Pimmel diesmal weich blieben war es einer der schönsten Momente in ihrem Leben.