Der Abend nach dem ersten Kuss. Nick und Marco verbringen einen netten Abend, gemeinsam auf ihrer Terrasse.
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Die Morgensonne schien durch meine halb geschlossenen Rollos durch mein Schlafzimmer und die Sonnenstrahlen trafen direkt mein Bett. Anscheinend hatte ich gestern Abend vergessen diese zu schließen und wurde schmerzlich aus dem Bett geschmissen.

 

Verschlafen zog ich mir die Bettdecke über meinen Kopf und versuchte erneut in einen Traum zu versinken. Ungewollt ging mir dabei der vergangene Abend durch den Kopf. Vor allem am Gedanken, dass dieser Hetero-Macho mich geküsst hatte, hing ich am meisten fest. Seine Lippen waren so zart, dass ich ewig an ihnen hängen könnte.

Aber wer war nur diese Frau? War das seine Freundin? Ist er schwul oder bisexuell? Fragen die mich innerlich aufwühlten. Unruhig wälzte ich hin und her. Da diese Fragen mich vom Einschlafen abhielten, entschied ich mich dafür, mich unter die Dusche zu begehen. Also mit einem Ruck aus dem Bett und das warme Wasser in der Dusche aufgedreht.

Langsam seifte ich meinen Körper ein. Zu Beginn wanderte ich mit meinen Händen über meine glatt rasierte Brust und zwickte mir sanft die Nippel. Mit geschlossenen Augen stellte ich mir vor, wie Marco derjenige ist, welcher mir unter der Dusche meinen Körper verwöhnte. Meine Hand wanderte weiter nach unten und langsam fing ich an meinen schlaffen Schwanz zu kneten.

Mein 17cm langer Prügel wurde langsam steifer und ich merkte, wie es in mir aufstieg. Doch bevor ich meinen Höhepunkt erreichte, klingelt2 es an der Tür. Schnell eilte ich zur Sprechanlage und schnappte mir auf den Weg einen Bademantel. Es war der Postbote, welcher mir mein Päckchen hochbringen wollte.

Ich ließ ihn hinein und wartete bis er auf meinem Stockwerk angekommen war. „Hey Fred, was hast du heute für mich dabei?“, fragte ich den süßen Postboten. Er hatte gelockte rote, lockige Haare und war circa in meinem Alter. Ich freute mich öfters, wenn er die Postrunde für unseren Stadtbereich übernahm. Bis auf wenige Nachbarn unterhielt er sich kaum mit jemanden, wenn er in unserem Haus die Post brachte.

„Ich hatte eigentlich vor, dieses große Paket dir zu geben, aber anscheinend hast du bereits eins erhalten und es sieht schwer aus“, lächelte Fred verschmitzt. Erst verstand ich seine Aussage nicht, doch dann merkte ich, wie mein Penis hinausguckte und worauf sein Blick sich konzentrierte. Verlegen versuchte ich meinen Bademantel zu richten und entschuldigte mich für diesen Vorfall. Mir war die Situation mehr als nur peinlich und so konnte ich ihm nicht mehr in die Augen blicken.

Fred fackelte nicht lange und drängte mich in meine Wohnung zurück. Ohne große Worte ging dieser Lieferheld auf die Knie und öffnete meinen Bademantel komplett. „Soll ich dir damit helfen?“, fragte er mich während mit seinen glänzenden Augen nach oben blickt. Mein Mund war nur breit offen, was er als ein „JA!“ verstand. Er stülpte seine prallen Lippen langsam über meinen noch etwas steifen Schwanz.

Wie ein Profi lutschte er meinen Stab und verwöhnte meine Eichel mit seiner Zunge. Währenddessen lag er hin und wieder einen kurzen Stopp ein, damit ich ihm meinen Schwanz an die Backe schlagen konnte. Gierig leckte er über meinen Schaft und saugte jeden Tropfen Lustsaft auf. Ab und zu stieß ich meinen Schwanz bis zum Anschlag in sein Maul, wobei er beinahe zu Ersticken drohte.

Er schien trotz Eile jeden Moment dieser Aktion zu genießen und bekam nicht genug von der dicken Wurst. Zum Schluss schoss ich Fred mehrere Schüsse in den Rachen, wobei man vermutlich meinen Orgasmus, trotz geschlossener Türen, im ganzen Treppenhaus gehört haben sollte. Nach erledigter Arbeit gab er mir noch einen zärtlichen Abschiedskuss und ging flink die Treppen hinunter.

Total erschöpft ließ ich mich auf einen kleinen Hocker im Flur nieder und bevor ich es überhaupt richtig wahrnahm, hörte ich bereits, wie der Postwagen weiterfuhr. Es war mit Abstand der geilste Blowjob, den ich bisher hatte. Wie gerne hätte ich sein Paket rausgeholt und auch ausprobiert. Allein bei dieser Vorstellung wurde mein kleiner Freund wieder groß.

Nach der kurzen Pause raffte ich mich wieder auf und kehrte verschwitzt wieder ins Bad zurück. Im Schrank kramte ich nach meinem Dildo, welchen ich das letzte Mal im Badezimmer lagerte. Ich hatte dafür extra ein sehr gutes Versteck vorbereitet, damit nicht mein Besuch diesen finden konnten. Mithilfe des Saugnapfes befestigte ich den Dildo an den Wandfliesen und stieß diesen ohne großes Zögern in mich hinein.

 

Während das warme Wasser auf mich herab prasselte, rammte ich mir in regelmäßigen Abständen den Dildo in mich rein. Dabei masturbierte ich meinen bereits harten Schwanz und schoss nach wenigen Minuten erneut eine dicke Ladung heraus. Danach hatte ich erst einmal meine Munition leer geschossen. Nach dem Duschen zog ich mir noch ein bequemes Oversized T-Shirt und dazu noch passende Shorts.

Kaum angezogen und gefrühstückt, hockte ich am Handy und durchsuchte das weite Internet nach Reels, Beiträgen und heißen Männerfotos. Ein Date für den Abend hatte dabei leider nicht gefunden. Kurz bevor ich zum Gym aufbrechen wollte, erhielt ich eine Nachricht von Marco. „Hey Bro, na hast du auch einen Kater oder hast du noch die Kurve bekommen?“, fragte er mich.

Erst zögerlich antwortete ich ihm, dass es mir überraschenderweise gut ginge und ich mich auf dem Weg ins Gym befinde. „Sehr stark, ich bin auch auf dem Weg dahin, also sehen wir uns gleich“, schrieb er zum Abschluss, bevor er offline ging. Ich bereute nun zum Gym aufzubrechen, doch ich gab mir einen Ruck und brach auf.

Am Gymeingang wurde ich bereits von Marco erwartet, welcher mit dem typischen Lächeln willkommen hieß. Das Training verlief wie immer, doch ich konnte nicht anders, als dieses Mal viel genauer auf ihn zu achten. Ich versuchte dies unauffällig zu machen, doch ich könnte schwören, dass er mich mindestens einmal erwischte und dies belächelte.

Nach dem anstrengenden Training gingen wir gemeinsam in die Umkleide. „Gestrige Nacht war krass, oder? Blöde Frage, aber habe ich irgendwas Peinliches gemacht? Ich kann mich so schlecht erinnern“, fragte er mich. „Du kannst dich nicht erinnern? Ne, keine Angst. Alles normales Partyzeug“, antwortete ich ihm stotternd. „Zum Glück. Ich hatte schon Angst. Ich gehe duschen, kommst du mit?“, fragte er mich, ohne mich mit einem Blick zu beachten.

Wie ein sabbernder Hund folgte ich ihm und konnte meine Augen nicht von seinem Hinterteil lassen. Schon kam der große Augenblick. Er ließ sein Handtuch am Arsch entlang herunterfallen und hing dieses an den Haken. Auch ich machte mich frei und gesellte mich zu den Duschbereichen. Der Duschbereich war zwar sehr groß, aber die jeweiligen Plätze reihten ohne Sichtblenden aneinander. Somit standen wir recht nahe zusammen.

Jedes Mal, wenn er mir den Rücken zudrehte, ertappte ich mich dabei, wie ich ihm viel zu offensichtlich beim Einseifen zuschaute. Er seifte seine saftigen Backen schön ein und daraufhin seine Haare. „Fuck, jedes Mal ins Auge. Wie das brennt“, schimpfte er vor sich hin. Ungläubig schaute ich ihn an und sah, dass er tatsächlich die Augen geschlossen hatte. Ich nutzte mein unverschämtes Glück und warf einen Blick zu seinen besten Stück.

Passend zu seinem restlichen Körper, war er auch untenrum getrimmt und dieser geil aussehende Schwanz. Wahrlich ein schöner Fleischpenis. Im schlaffen Zustand locker um die 12 cm lang. Die Schwerkraft zog das fette Teil hinunter und es baumelte vor zwei ebenfalls großen Eiern. Schnell drehte ich meinen Blick in die andere Richtung und versuchte eine Erregung zurückzuhalten.

Nach dem Abtrocknen und Umziehen, verließen wir das Gym. Draußen war es mittlerweile etwas kühler geworden. „Hast du Bock auf ein Bier? Ich habe zuhause stets welche kalt gestellt“, fragte mich Marco, nachdem er mir auf die Schulter tippte. „Zu einem Bier sage ich garantiert nicht nein“, lachte ich laut auf. Da seine Wohnung nicht weit entfernt war, ließ ich mein Auto stehen und lief gemeinsam durch die Straßen.

Auf dem Weg unterhielten wir uns über übliche Small-Talk Themen, alberten herum und ab und nahm er seinen Arm um meine Schultern. Die Wärme, die sein Körper ausstrahlte, ließ mich die Abendkälte beinahe vergessen. Nach nur wenigen Minuten kamen wir an und liefen schnell die Treppen hinauf. Seine Wohnung war die Oberste und war im Schwarz-Weiß-Kontrast ausgestattet. Vor allem seine Terrasse, mit dem Blick über einen großen Teil der Stadt, begeisterte mich.

 

„Wir können gerne draußen sitzen, aber ich denke du brauchst unbedingt dies“, sprach er zu mir und reichte mir eine Jogginghose und einen weiten Hoodie. Auch er hatte sich ein Set warmer Klamotten besorgt und zog, ohne zu zögern, vor mir um. Normalerweise zog ich mich nicht einfach vor Freunden um, doch um nicht komisch zu wirken, zog auch ich mich vor ihm um. Als Marco fertig war, beobachte er mich etwas.

„Passt dir die Kleidung? Wir sollten eigentlich dieselbe Figur haben“, sagte er zu mir, ohne dabei seinen Blick abzuwenden. Ich könnte schwören, dass sein Blick vor allem sich auf die untere Gegend konzentrierte. „Ja passt super, danke dir. So, wo bleibt das gute Bier?“, fragte ich ihn. Ohne Worte machte Marco sich zum Kühlschrank. Nach paar Minuten brachte er paar Flaschen Bier und dazu paar Snacks.

Wir machten es uns draußen bequem und schauten in die Ferne. Da es noch kühler wurde, schnappten wir uns noch zusätzlich eine dünnere Decke, unter die wir uns gemeinsam kuschelten. „Ist dir noch kalt? Soll ich noch eine dickere Decke holen?“, fragte er mich. Ich blickte zu ihm und entgegnete ihm, dass es mir jetzt warm genug ist. Vor allem jetzt, wo wir bereits ganz nah aneinander saßen. Letzteres blieb nicht laut ausgesprochen. „An der Bushaltestelle saßen wir genauso nah zusammen. Denkst du noch an den Kuss“, sprach er zu mir, während er in den Sternenhimmel schaute.

Mein Blick ging sofort in seine Richtung und kurz darauf blickte auch er zu mir. Es herrschte eine ewig wirkende Stille. Langsam näherten sich unsere Lippen und wie beim ersten Mal, küssten wir zärtlich und es war diesmal ein prickelndes Gefühl. „Wow, also habe ich das wirklich nicht geträumt. Wir haben uns wirklich geküsst. Aber wieso hast du so getan, als wäre nichts zwischen uns passiert?“, fragte er mich mit traurig wirkender Stimme.

Ich fasste meinen Mut und antwortete ihm, was ich schon lange über ihn dachte und welche Zweifel ich über unsere Beziehungen zueinander hatte. Auch über die Frau, welche ihn abgeholt hatte, erzählte ich. „Wow, hättest du mal gefragt. Diese Frau, ist meine nervige Schwester, welche gerade auf dem Heimweg von ihrem Lover war. Sie wusste, wann ich an der Haltestelle ankommen würde, und hatte mich bereits erwartet“, antwortete er mir leicht genervten Stimme.

„Das erklärte natürlich, wer sie war, aber dein Verhalten gegenüber Frauen, wirkte wirklich nicht gerade gay“, sagte ich. „Ein bisschen bi schadet doch nie, oder? Außerdem brauchst du nichts dazu sagen. Wer hat mich im Gym, in der Umkleide und unter Dusche ständig angestarrt. So auffällig wie du gaffe ich nicht. Du findest mich so geil, gib es zu!“, sprach er und grinste mich selbstbewusst an.

Ich hatte es satt mit ihm drüber zu diskutieren und raffte mich auf. In einem Zug stieg ich über ihm, kniete über seinen Schoß, hielt mit meinen Händen sein Gesicht fest und gab ihm erneut einen langen Kuss. Er erwiderte den Kuss schnell und wanderte mit seinen Händen an meiner Hüfte entlang, bis er meine Arschbacken fest im Griff hatte.

Spürbar entfachte ein inneres Feuer und uns hielt nichts mehr zurück. Was anfangs zärtlich begann, wandelte sich recht schnell und Marco krallte mit seinem starken Griff fest an mein Hinterteil. Er war so aufgegeilt, dass sein Freund sofort seine Hose ans Maximum weitete. „Ich will mehr. Lass uns reingehen. Dein Arsch ist heute fällig.“, sprach er mit starker Stimme.

Er hielt meine Hand fest und zerrte mich hinein ins Schlafzimmer. Dort stieß er mich ins Bett und begann mir die Hose ausziehen. Da saß ich nun, an der Bettkante und ein heißer Kerl leckte mir an meinem Jockstrap. „Was für ein geiler Geruch. Ein heißes Teil. Das muss ich mal näher anschauen“, sagte er und zog mir auch das letzte Stück Stoff vom Leib.

Ohne Umschweife fing er an meinen Schwanz zu lutschen und glitt dabei mit seiner Zunge über meinen Schaft und über meine glatten Eier. Marco war zwar nicht so talentiert wie Fred, aber allein der Gedanke, dass dieser Athlet mir einen lutscht, macht den Blowjob viel geiler. „Stopp, hör bitte auf, sonst...“, stöhnte ich laut auf und kurz vorm Höhepunkt entfernte sich Marco und richtete sich auf.

 

Er stand nun vor und sein Blick gab mir zu verstehen, dass ich an der Reihe sei. So öffnete ich ihm auch seine Hose und erblicke einen dicken Schwanz, welcher sich bereits einen großen feuchten Fleck auf der Unterhose verursachte. Auch ich entschied mich daran zu lecken und nahm dem geilen Geschmack seines Vorsaftes auf.

Marco zog sich kurz darauf seine Unterhose runter und so sprang mir seine Rute entgegen. Mit einem weiten Grinsen im Gesicht, fing ich an sein heißes Teil zu saugen. Mehrmals stieß er mir langes Stück tief in den Rachen. Die raue Art machte mich so geil, dass nur durch weniges Massieren meines Pimmels, ich einen Orgasmus bekam.

Manche meiner Schüsse landeten teilweise auf seinen Füßen. Er zog mich an den Haaren und navigierte mich nach unten und befahl mir, ohne es überhaupt auszusprechen, sein Fuß sauber zu lecken. Unterwürfig gehorchte ich ihm und leckte ihm gierig das Sperma weg. Nach dem ich auch den letzten Tropfen aufgefangen hatte, zog er mich hoch und gab mir einen zärtlichen Kuss.

„Willst du mehr? Sag was du willst“, fragte er mich, während er mir tief in die Augen blickte. Kurze Stille herrschte zwischen uns und ich antwortete ihm, dass ich unbedingt sein Schwanz in meiner Fotze spüren will. Auf allen Vieren machte ich mich auf dem Bett breit und richtete ihm meine rasierte Rosette entgegen.

Marco stürzte sich mit Heizhunger auf meine Arschbacken und leckte gierig über mein Loch. Mehrmals drang seine Zunge in mich hinein und ab und zu klatschte er mir mit Wucht auf einer meiner Backen. Mein Stöhnen spornte ihn dabei nur noch mehr an und nachdem er kurz in der Schublade gestöbert hatte, packte mehrere Kondome und Gleitgel hervor.

Ich entriss ihm die Kondome. „Die werden wir nicht brauchen. Ich bin sauber“, sagte ich zu ihm und schmiss die Kondome durch den Raum. „Du geile Sau. Dann werde ich dich heute fett besamen.“, lachte er laut auf. Nachdem er etwas Gleitgel über meine Rosette und über sein Teil verteilt hatte, setzte er zügig seine dicke Eichel an.

Langsam, Stück für Stück drang er mich ein und weitet man Arschloch mit seinem Prachtstück. „Ja, steck ihn tiefer rein. Weite mein Arsch weiter du Hengst“, stöhnte ich und biss mir vor Lust und teilweise vor Schmerzen auf die Unterlippe. „Natürlich gefällt es dir, du Sau. Ja ich ficke dich kräftig durch Baby“, antwortete er mir. Unser Stöhnen harmonisierte innig und nachdem er seinen Schwanz bis zum Anschlag versunken hatte, fing er an diesen langsam zu bewegen.

Mit steigender Geschwindigkeit versank Marco seinen Prügel und durchstieß die Pforten meiner Rosette. Seine Hände positionierte er an meiner Hüfte und hielt mich so fest unter seiner Kontrolle. Ab und zu gab er mir einen starken Schlag auf die Arschbacken und mein darauf erklingendes Stöhnen, motivierte ihn zum stärkeren Ficken.

„Oh Baby, deine Fotze ist so geil. Ich werde dich so vollspritzen“, stöhnte Marco laut auf. Sein Griff verhärtete sich plötzlich und sein Ficken nahm noch eine Schippe zu. „Ja, du Stier. Spritz mich voll. Deine Schlampe will deinen geilen Saft!“, schrie ich auf, während ich mich fest an ein Kissen festhielt. Daraufhin fühle ich wie mehrere Ladungen mein Inneres fluten. Für eine kurze Zeit hielten wir inne und ich genoss die zärtlichen Küsse meines Fickers.

„Das war so geil. Bist du wieder gekommen?“, flüsterte er mir ins Ohr. Ich war so sehr auf seinen Schwanz konzentriert, dass ich mir währenddessen nicht selbst gewichst hatte. Marco bemerkte dies und erhob sich. Sein Schwanz ploppte heraus und zog eine Spur Sperma mit sich. Er reichte mir seine Hand und half mir hoch. Plötzlich schmeißt er sich mit dem Rücken auf das Bett und spreizt mir seine Beine entgegen. „Deine Chance, dein Hengst will gefickt werden!“, sagte er zu mir.

Ich wartete keine Sekunde und stürze mich auf ihn. Mein steinharter Schwanz wurde prompt mit ordentlich Gleitgel beschmiert und drang rasch in Marco ein. Seine Schreie hielten mich nicht auf und stückweise schiebe ich ihn mein Schwanz entgegen. „Boa ist das geil. Mach weiter. Fick mich, Baby“, stöhnte Marco auf.

Wie hypnotisiert ficke ich Marco ohne Pause ordentlich durch. Dabei küsse ich ihn hin und wieder oder knete seine harten Nippel. „Ja, du Hengst. Du bettelst redlich nach meinem Schwanz“, sprach ich, während ich ihm an seiner Kehle festhielt. Sein Arschloch verkrampfte sich kurz darauf und wir beide spritzten fast gleichzeitig unsere beiden Ladungen.

Erschöpft lagen wir nun da und atmeten durch. Nach einer Erholungspause und einen ordentlichen Schluck vom Bier, stürzten wir uns erneut ins Bett. An diesen Abend fickten wir uns gegenseitig mehrere Male und verteilten unsere Ladungen übers gesamte Bett hinweg.

Die nächsten Monate verliefen wundervoll. Klar stritten wir auch mal, aber sonst waren wir ein großartiges Duo. Wir gingen auf Dates, trainierten gemeinsam, fickten uns unzählige Male durch und zogen letztendlich auch zusammen in seine Wohnung. Von gemeinsamen Kindern sind wir noch weit entfernt, aber dass wir welche möchten, waren wir uns jedenfalls einig.

Das war meine Geschichte. Ich weiß, dass dies keine typische Disney Geschichte war (vor allem habt ihr hier viel spicy content erhalten), aber auch ich habe am Schluss meinen Prinzen bekommen. Egal wie lang die Reise andauern mag, am Ende kriegen wir alle einen geilen Hengst oder eine heiße Stute, wo der Sex nie langweilig werden wird.

 

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