Wird Karol ein neuer Spielgefährte und kommt Vladi wieder?
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Rasti erwachte irgendwann gegen Mittag. Er hatte mal richtig ausgeschlafen, keiner griff ihm an die Eier oder an den Schwanz. Hans war bereits seit Stunden weg. Rasti wollte mal nachsehen, ob er vielleicht schon wieder zurück ist und im Büro sitzt. Er zog sich eine Boxer an und ging nach unten. Obwohl es fast schon Mittag war, beulte seine Morgenlatte die Boxer wunderbar aus, ein richtiges Zelt hatte sein Schwanz gebaut.

 

Die Tür zu Hans Büro war abgeschlossen, der Schlüssel steckte, er schloss auf und sah nach. Um den Raum ganz zu überblicken musste er weiter reingehen. Das Büro von Hans war eine Kombi aus Büro und Informationsstand. In einem Teil stand der Schreibtisch von Hans und einige Schränke mit Unterlagen, es war vermutlich alles abgeschlossen, die andere Seite war ein öffentlicher Teil mit Informationsmaterial über den Wald, die Tiere und die nähere Umgebung. Das Wichtigste war allerdings die öffentliche Toilette für Wanderer, deswegen war die Tür nach draußen tagsüber immer offen, auch dann, wenn Hans nicht da war.

Neugierig betrachtete Rasti die Broschüren, er wusste gar nicht, dass es sogar Bücher über diesen Wald und die Tierwelt gab. Als er sich ein Buch nahm ging die Tür zur Herrentoilette auf und ein Mann in den Dreißigern kam heraus. Er war nicht wie ein Wanderer gekleidet. Er hatte ein Muscleshirt und eine Jogginghose an. Die Füße steckten in Badelatschen.

„Hallo“ sagte Rasti, mehr fragend als sagend.

„Hallo“ antwortete der Fremde „Du Fickfreund von Hans. Ich gesehen, du und Hans mit Auto, gestern.“ Er sprach nur gebrochenes Deutsch. „Ich Karol, Pole, Arbeiter im Wald. Jetzt krank, Zerriss.“

„Ich bin Rasti. Fickfreund von Hans. Was ist Zerris?“ Karol zeigte auf seine Schulter und verzog das Gesicht schmerzhaft. “Ach du meinst Zerrung.“ „Ja, Ja, Zerru.“

„Du groß Schwanz und dick Eier?“ Er zeigte auf Rasti Gehänge. Sein Schwanz stand noch mit Resten seiner Morgenlatte und baute immer noch ein Zelt in seiner Boxer. „Ich auch groß Schwanz und dick Eier und ich gut ficken.“ Als er das sagte nahm er die Hände hoch und zeigte wie groß sein Schwanz sein sollte. Das was er zeigte waren mindestens 50 cm und die Dicke, die er auch mit den Händen zeigte, entsprach ungefähr der eines Feuerwehrschlauchs.

„Na, das glaube ich nicht.“ Sagte Rasti lachend. „Du zeigst Fickloch und ich zeig Schwanz, Ok?“ forderte Karol ihn auf.

Rasti wurde neugierig. „Ok.“ Er drehte sich um und zog seine Boxer runter, bückte sich und zog seine Arschbacken auseinander. Karol stieß einen anerkennenden Pfiff aus. „Geil Arsch und Loch. Schön haarig. Mag das. Jetzt ich.“ Rasti zog die Hose wieder hoch und drehte sich um. Karol hatte seine Jogginghose runtergezogen und eine mächtige Latte sprang heraus. Na ja, 50 cm waren es nicht, aber auf 20 cm kam Karol mit Leichtigkeit. Rasti hatte nicht geglaubt, dass es Schwänze in dieser Größe überhaupt außerhalb von irgendwelchen Pornofilmen gibt. „Hier Eier.“ Karol nahm seinen Sack in die Hand und hielt seinen Schwanz hoch. Auch die Eier waren bemerkenswert. Außerdem sah Rasti einen sehr schönen dichten blonden Busch und einen ebenso blondbehaarten Sack, ob Karol noch mehr behaart war konnte Rasti nicht erkennen.

„Lust ficken, bin gut?“ fragte Karol. Rasti war nicht abgeneigt und zog seine Boxer aus und legte sich auf den Schreibtisch von Hans. Karol zog seine Jogginghose runter und spuckte Rasti aufs Loch und er spukte noch einmal auf seinen Schwanz, setzt die Schwanzspitze an und drückte seinen Bolzen in Rastis Tor. Einige ordentliche Vorsafttropfen halfen beim Einfahren. Es ging erst etwas schwer und Rasti spürte den Schmerz, aber Karol saftete ordentlich und je mehr Vorsaft im Spiel war umso leichter ging die Einfahrt.

Er legte seine Beine auf die Schulter von Karol, der wild auf ihn einhämmerte. Rasti merkte, dass es hier nicht um zärtliches Vögeln ging, sondern Karol musste Druck abbauen und zwar schnell. Das Gefühl so ein Kaliber in der Fotze zu haben war für Rasti neu, es gefiel ihm aber. Nur das nächste Mal mit mehr Zärtlichkeit. Rasti hielt das Trommelfeuer aus und plötzlich stoppte Karol und ejakulierte seinen gesamten Samen mit mehreren Ladungen in den Darm von Rasti. Er blieb noch eine kurze Weile in Rasti stecken, um den Saft der letzten Zuckungen ebenfalls in ihm abzuladen. Dann zog er seinen Schwanz raus, zog die Hose wieder hoch. „Gutes Loch du, zu lastbar.“ Sagte Karol und ergänzte „Vielleicht ficken wieder, später.“ „Das Wort heißt belastbar“ antwortete Rasti „und vielleicht ficken wir noch mal, aber nur vielleicht.“

 

Rasti lief ins Bad. Die Sahne von Karol begann seine Lustgrotte zu verlassen. Er duschte und spülte sich auch gut durch, falls Hans ihn heute Abend bumsen wollte, dann war es für ihn nicht zumutbar in der Restsahne von Karol zu pflügen.

Nach dem Duschen machte er sich ein Frühstück und dann konnte er nur noch auf Hans warten. Er ging nach oben ins Schlafzimmer setzte sich aufs Bett und sah sich einen Actionfilm an. Etwa zwei Stunden später, kurz vor dem Ende des Films, hörte er die Tür gehen und gleich darauf hörte er Hans rufen „Rasti, Rasti.“ Er antwortete. „Ja, ich bin im Schlafzimmer.“

Hans kam hoch. Er sah gut aus in seinem Anzug, den er nur trug, wenn er zur Vorstandssitzung des Vereins musste. „Entschuldige, dass du so lange warten musstes. Es hat ewig gedauert. Aber es hat sich gelohnt, die Mittel für den Abriss und Neubau der Unterkünfte für die Waldarbeiter sind genehmigt. Ich gehe duschen und dann komm ich zu dir.“

„Bitte nicht duschen. Zieh dich einfach aus. Ich mag den Geruch bei Männern nach der Arbeit. Daniel darf sich auch nicht duschen, wenn er mich nach der Arbeit besucht.“

„Ok, wenn du das möchtest. Aber wenn es dir unangenehm wird, gehe ich duschen.“ Hans zog sich bis auf seine Unterhose aus. Er machte kein Hehl daraus, dass er geil war. Die Beule in der Unterhose war eindeutig.

Er rutschte zu Rasti. „Erzähle wie es war.“ Forderte Rasti ihn auf. Bisher hatte Hans noch nie jemanden im Bett gehabt, der wissen wollte wie sein Tag war. Er begann zu erzählen. Rasti hörte zu und begann Hans zu streicheln. Er rückt ganz dicht an Hans ran und vergrub seine Nase in seiner Achselhöhle. Das Einzige was ihn beim Geruch störte, war der Rest eines Deos von heute Morgen. Rasti zog seine Boxer aus und rutschte so nah Hans heran, dass sein Schwanz auf seinem Oberschenkel lag und ein bisschen zuckte. Mit der Zunge fuhr Rasti die Linien und Bögen von Hans Tätowierung nach. Hans redete immer noch, Rasti tat so als wenn er zuhörte. Seine Hand fuhr langsam über die Brust und den Bauch in Hans Unterhose. Er kraulte den dichten Busch und spielte am Schwanz von Hans, der ein bisschen feucht war. Er beugte sich weiter runter und steckte seine Nase tief in den schwarzen Pelz und sog den Duft des Tages ein.

Rasti schob seine Nase unter den harten Schwanz von Hans und versuchte ihn so in den Mund zu kriegen, ohne die Hände zu benutzen. Es gelang ihm nach kurzer Zeit und mit dem Mund schob er die Vorhaut zurück. Hans Schwanz war nass von den kleinen Tropfen Vorsaft und noch Resten seiner Pisse. Es war ein sehr herber Geschmack. Rasti musste sich ein bisschen überwinden den Schwanz ganz in den Mund zu nehmen. Aber er war geil auf Hans und eins wurde ihm jetzt besonders klar, er hatte nicht nur ein Faible für behaarte Männer, nein, vor allem für behaarte ältere Männer.

Hans stieß laute Seufzer der Geilheit heraus. „Rasti, bitte mach weiter, das ist so geil.“ Rasti setzt seine Tätigkeit fort und blies Hans nach allen Regeln der Kunst. Plötzlich hörte er auf und kniete sich über Hans. Der hatte jetzt Rasti Kolben direkt vor dem Gesicht. „Wir reiten jetzt nach Laramie.“ Meinte Rasti und griff nach hinten und positionierte Hans Schwanz direkt an seinem Fickloch.

„Willst du kein Gleitgel?“ fragte Hans. „Nein, ich liebe deinen Schwanz und meine Fotze öffnet sich von ganz alleine.“ Antwortete Rasti. Langsam setzt er sich auf Hans Schwanz und führte ihn langsam in seine Lusthöhle. Die Darmwände öffneten sich und schmatzend saugten sie sich am Kolben von Hans fest, der durch seinen Vorsaft den Fickkanal ordentlich schmierte und das Eindringen in Rasti ohne Probleme möglich machte. „Wow jaaaa,“ stöhnte Rasti. „Meine Fotze juckt so tüchtig.“ Er begann Hans so zu ficken. Sein Schwanz und seine Eier schubberten über Hans Bauch und Brust. Er schob sich hin und her. Beide Männer stöhnten laut und atmeten schwer und stoßweise.

„Dreh dich um.“ Befahl Hans. Ohne dass er Hans Schwanz aus seinem Loch ließ, drehte er sich um, stütze sich auf Hans Beinen ab und ließ Hans Speer raus und rein gleiten. Hans stöhnte lauf auf. „Rasti du machst mich fertig.“ Plötzlich hielt Hans Rasti fest, der dachte Hans wollte abspritzen. Aber weit gefehlt. „Leg‘ dich nach hinten. Ich halte dich fest.“ Rasti ließ sich etwas nach hinten fallen. Und stützte sich mit den Armen ab. Hans hielt ihn an den Hüften fest und begleitete das Auf und Ab von Rasti mit seinen Händen. So ging es noch eine Weile bis Hans aufstöhnte. „Jaaaa, Rasti ich komme, ich spritze dich voll.“ „Ja, bitte, bitte, füll mich ab.“ Flehte Rasti. Dann spürte er die heiße Ficksahne von Hans in seinem Kanal.

 

Hans zog ihn ganz auf sich und begann ihn mit einer Hand zu wichsen. „Ja, Hans mach weiter mein Kolben juckt, ich will spritzen.“ Hans wichste noch weiter und dann spritze Rasti seine Wichscreme auf seine Brust und Bauch. Hans ließ Rastis Schwanz los und schmierte seinen Körper mit seiner Wichscreme ein. Er umklammerte Rasti und Hans Schwanz rutschte langsam aus Rastis Loch raus.

Rasti legte sich an Hans Seite und sein Bein hatte er über die Beine von Hans platziert. Ihre Schwänze berührten sich. Rasti hatte seinen Kopf auf die Brust von Hans gelegt und einen Arm um seinen Körper geschlungen. Hans fühlte jetzt was er seit Jahren vermisst hatte. Einen Menschen, den er lieben konnte. Aber er war ehrlich zu sich, Rasti war nicht dieser Mann.

„Erzähl mir was du heute gemacht hast.“ Forderte Hans Rasti auf. „Ich habe das gemacht, was ich offensichtlich am besten kann.“ „Und das wäre?“ fragte Hans. „Na, ficken.“

„Mit wem hast du denn gefickt?“ „Mit Karol.“ „Mit Karol? Wie bist du denn an den gekommen?“ Hans konnte das was Rasti sagte, nicht glauben, Rasti erzählte ihm dann die Geschichte.

„Willst du damit sagen, dass ihr in meinem Büro gevögelt habt, das ist ein öffentlicher Raum. Seid ihr verrückt geworden, wenn euch jemand erwischt hätte.“ Hans war ein bisschen sauer. „Hab ich gerade eben dich mit Karols Sahne durchgefickt?“

„Nein, ich hab mich gespült. Es ist alles sauber. Ich weiß, das war nicht richtig. Es tut mir leid.“ Räumte Rasti reumütig ein.

„Na wenigsten bist du ehrlich.“ Das klang schon wohlwollender. „Aber trotzdem muss ich dich bestrafen.“

„Bitte, was musst du?“ Rasti wollte nicht glauben, was er gehört hatte.

„Dich bestrafen.“ Hans setzte sich auf die Bettkante und forderte Rasti auf, sich auf über seine Knie zu legen. Hans holte richtig aus, um ihn einen auf den Arsch zu hauen. Bevor er aber Rasti Arschbacken erreichte, bremste er ab und streichelte nur seinen knackigen haarigen Weinfelder-Pfirsich-Arsch.

„ich könnte dich doch nie schlagen. Was denkst du von mir? Aber da fällt mir etwas ein.“ Hans hatte Rasti immer noch über seine Knie liegen und angelte aus einer Schrankschublade einen Plug heraus.

„So jetzt wirst du erstmal verschlossen, damit keiner mehr in dich rein kann, solange wie ich es will und lege dich mal auf den Rücken.“ Rasti folgte den Anweisungen von Hans. Er wusste nicht was auf ihn zukommen würde. Hans hatte einen Bindfaden oder etwas ähnliches in der Hand und bevor sich Rasti versah, hatte Hans ihm die Eier abgebunden. Prall saßen die Nüsse jetzt im Sack. Hans streichelte darüber und Rasti stöhnte vor Freude.

„Wenn du mit den Polen ficken willst, dann macht es hinten in der Scheune, da steht auch ein Sofa. Du wirst aber außer bei Karol mit niemanden Glück haben. Die Buschen sind katholisch und hetero, also doppelt gesichert. Nur Karol fickt mit Männern obwohl er verheiratet ist und zwei Kinder hat. Er ist nur geiziger als die anderen. Die fahren einmal in der Woche in den Puff und müssen fürs Rammeln bezahlen. Während Karol für umsonst mit Männern in der Gaysauna rummacht.“

„Erzähl mir ein bisschen über die Waldarbeiter.“ Bat Rasti

„Was soll ich dir erzählen. Wir wenden uns an eine Agentur und die besorgt uns die Arbeiter. Sie werden hier sozialversichert, also mit Rentenversicherung und so, werden über den Mindestlohn bezahlt. Wohnen ist umsonst. Fürs Essen müssen sie selbst sorgen, dafür gibt es eine große Küche. Ich finde sie leben schon ganz gut hier.“

„Hast du Vladi auch so kennengelernt?“ Hans spannte sich plötzlich an und sein Gesichtsausdruck verdunkelte sich.

„Hab ich was Falsches gesagt?‘ Fragte Rasti.

„Nein eigentlich nicht, aber die Erinnerung an Vladi ist für mich sehr schmerzhaft. Er war bzw. ist der Mann, den ich wirklich bedingungslos liebe und er hat mich sehr enttäuscht. Aber ich will dir die Geschichte erzählen.

Vlad oder Vladi heißt eigentlich Wladimir Wojchik. Sein Spitzname oder wie ihr heute sagt, sein Nickname kommt aber nicht von seinem Vornamen, sondern leitet sich von Vlad III. ab, der im 15. Jahrhundert sein Unwesen trieb und der „Pfähler“ genannt wurde. Er hatte die Vorliebe Gefangene durch „pfählen“ zu Tode zu bringen. Die Menschen sagten damals zu diesen armen Seelen, „die die auf dem Pfahl geritten sind.“ Nun ist Vladi ein herzensguter Mensch und weit weg von Gewalt und Brutalität, aber wenn er dich mit seinem ungewöhnlich dicken Schwanz fickt, dann wirst du von ihm gepfählt. Außerdem sieht seine Eichel nicht aus wie ein Champignon oder Helm, sondern läuft eher spitz zu, so dass der Eindruck entsteht, ein Pfahl dringe in dich rein. Er heißt schon seit seiner Schulzeit so, als einer seinen Ständer gesehen hat, hat er gemeint, „wie Vlad der Pfähler“.

 

Vor zehn Jahren kam ein Bus mit den neuen Waldarbeitern an, ich muss noch dazu sagen, dass es nur selten Wechsel gab oder gibt. Viele kommen immer wieder. Diesmal war es anders. Es waren mehr „Neulinge“ dabei, unteranderem Vladi. Als er ausstieg stockte mir schon der Atem. Ein Lockenkopf wie ich, etwas kleiner als ich, stämmige Figur und etwa Anfang Vierzig. Vielleicht ein paar Kilos zu viel. Sie stellten sich gleich in zwei Reihen auf, wie beim Militär. Das gefiel mir überhaupt nicht und ich frage ‚Spricht von ihnen jemand deutsch‘ und Vlad meldete sich. ‚Ich spreche deutsch‘. ‚Sagen sie ihren Kollegen bitte, dass sie sich locker aufstellen sollen, nicht in Reihen, wir sind hier nicht beim Militär‘. Vlad übersetzte und die Mienen der Leute hellten sich auf und sie kamen näher und standen im Halbkreis locker herum. ‚Wie gut sprechen sie deutsch‘ fragte ich Vlad. ‚Ich habe als Austauschschüler in Frankfurt an Oder Abitur gemacht und spreche sehr gut Deutsch, ich verstehe auch ihre Sprache.‘ Vladi sprach akzentfrei.

‚Danke‘ antwortete ich ‚können sie bitte folgendes übersetzen.‘ Ich hielt einen Vortrag über das Verhalten im Wald, in der Unterkunft, über ihre Absicherung Krankenversicherung und so weiter. Vladi übersetze alles. Als ich fertig war, sagte ich ‚Danke Herr Wojchik, können sie, wenn sie ihre Unterkunft bezogen haben, zu mir kommen. Ich habe noch einige Formulare, die die Männer ausfüllen müssen.‘

Vlad antwortete ‚ja gerne, aber bitte nicht Herrn Wojchik, ich bin immer für alle Vlad oder Vladi und bitte nicht sie. Ich bin ein du.‘ ‚Ok Vladi, bis gleich.‘

Ich ging in meine Wohnung zurück, nach einer Stunde war Vlad immer noch nicht gekommen. Vielleicht hat er mich auch nicht richtig verstanden. Ich ging ins Schlafzimmer hoch, zog mich aus und legte mich aufs Bett, schalte den Porno von gestern Abend ein und begann an mir rumzuspielen. Ich war geil und wollte mir einen runterholen.

Kurz darauf muss Vlad an meiner Wohnungstür geklingelt haben. Ich habe es nicht gehört und die Tür war nicht abgeschlossen. Er hörte wohl mein Stöhnen und kam die Treppe hoch und plötzlich stand er vor mir.

Er sagte ‚Entschuldigung, ich komme später wieder‘. ‚Halt, ich muss mich entschuldigen. Ich hab dich in Verlegenheit gebracht und wenn du auch geil bist, komm zu mir. Ich bin Hans.‘ Ich hörte mich reden, glaubte aber nicht, dass ich das war, so hab ich noch nie versucht einen Kerl ins Bett zu kriegen. ‚Ja gern, Hans.‘ Er zog sich aus. Ich konnte mich kaum zurückhalten. Er hatte schöne Muskeltitten, dicke feste Nippel und einen kleinen Bauch, alles eher mit einem Flaum behaart. Bei seinem schwarzen Haaren, hatte ich mehr mit einem Bären gerechnet.

Mein Blick wanderte weiter runter und ich sah seinen Kolben, wie ein Pfahl, dachte ich. Zu der Zeit wusste ich noch nichts von der Herkunft seines Nickname. Wir lagen noch etwas schüchtern nebeneinander, bis Vlad die Führung übernahm und meinen Schwanz griff und ihn massierte. Ich genoss das Masturbieren mit ihm, schon so lange musste ich das immer alleine machen. Er hörte auch nicht auf und ich gab mich ganz hin, bis ich abspritzen musste. Meine Sahne spritzte mir bis ins Gesicht. Vlad leckte mir die Batzen vom Bauch, Brust und Kinn. Er schluckte alles runter und seine Zunge bohrte sich in meinen Mund. Sie suchte meine Zunge, die ich ihr entgegenstreckte und wir küssten uns endlos lange.

Ich wollte mich für seine Handarbeit revanchieren und begann seinen Schwanz zu blasen. Bisher hatten alle Schwänze, die ich im Mund hatte einen Kopf mit Eichelring. Erstmal glitt ich ohne Hubbel bis an die Schwanzwurzel. Sein Schamhaar kitzelte mir in der Nase. Im Gegensatz zu seiner Körperbehaarung war seine Schwanz- und Sackbehaarung dunkel und dicht. Auch die Oberschenkel und Waden waren dicht behaart. Was mich eventuell an seinem Loch erwartete ließ mich unruhig werden.

Es hat nicht lange gedauert, bis er das erste Mal in mein Honigtöpfchen eingedrungen ist. Das Gefühl nicht nur gefickt, sondern gepfählt zu werden, war unbeschreiblich. Natürlich habe ich ihn auch durchgevögelt. Wir haben fast jeden Abend irgendeine Stellung ausprobiert und sind oft genug erschöpft ins Bett gefallen.

 

Leider hat Vladi der Optik wegen nicht bei mir geschlafen. Wir waren sehr vorsichtig, so dass niemand von seinen Landsleuten etwas mitbekommen hat. Als es dann soweit war, dass es zurück nach Polen gehen sollte, blieb Vladi hier. Wir haben alles Nötige veranlasst, dass er hier arbeiten darf, dass er eine Stelle bekam. Zunächst als Hilfskraft in der Försterei.

Fünf Jahre bleib er bei mir und ich war das erste Mal in meinem Leben einen längeren Zeitraum über sehr glücklich.

Dann kam das Unvorstellbare. Plötzlich war Vladi nicht mehr da. Keine Nachricht, nichts. Ich habe ihn überall gesucht und bin fast umgekommen vor Sorge. Nur weil ich den Polizisten bei uns sehr gut kenne, wurde eine Vermisstenmeldung aufgenommen. Es gab keinen Hinweis auf ein Verbrechen. Die Polizei ist von einem freiwilligen Verschwinden ausgegangen. Nach sechs Wochen voller Sorge erhielt ich die Nachricht von der Polizei, dass die polnischen Behörden bestätigt haben, dass er zu Hause bei seiner Familie ist. Ich hab ihn natürlich mehrmals angerufen. Da war immer eine unbekannte männliche Person am Apparat und ich spreche kein polnisch.

Ich war stinksauer, traurig, verlassen, betrogen. Ich hab ihn gehasst und ihn geliebt. Es war eine schwere Zeit für mich. Mittlerweile hat sich der Zorn gelegt. Ich liebe ihn immer noch, ich habe ihn längst verziehen und ich vermisse ihn.“ Hans beendete seinen Bericht.

Rasti sah wie er sich verstohlen eine Träne aus den Augenwinkeln wischte.

„Hast du seine Telefonnummer noch?“ Fragte Rasti. „Ja, habe ich noch, warum?“ fragte Hans zurück.

„Dann ruf ihn an.“ „Bist du verrückt geworden, das kommt überhaupt nicht in Frage. Wer hat mich denn verlassen?“

„Stell dich nicht so an, wie eine Jungfrau. Ruf ihn an. Verdammt nochmal. Frag ihn damit er es dir sagt.“ Rasti trat sehr energisch auf. „Auch wenn ich 30 Jahre jünger bin als du, merke ich doch, dass du ihn noch liebst. Du wirst es sonst nie erfahren, was der Anlass war.“ Rasti nahm das Handy von Hans und hielt es ihm hin.

„Ruf ihn jetzt an.“

Zögernd nahm Hans das Telefon und suchte die Nummer von Vladi raus. Er drückte auf ‚anrufen‘. Rasti hörte wie es klingelte. Dann eine Stimme auf Polnisch, Rasti verstand nicht was sie sagte.

„Vladi? Bist du das?“ Fragte Hans. Es war eine große Pause in der Leitung. „Hans, wirklich, oh mein Gott, Hans. Ich glaube es nicht. Ich habe dich so vermisst. Warum hast du dich nie gemeldet?“

Rasti merkte, dass das Gespräch jetzt seinen Lauf nahm. Er stand auf, zog sich was an und ging ins Wohnzimmer.

Nach zwei Stunden kam Hans ins Wohnzimmer. Er war fix und fertig, aber er strahlte Glück aus. „Er kommt.“ Sagte Hans nur. „Morgen um 20 Uhr ist er hier am Bahnhof. Ich hole ihn ab.“

„Was ist denn damals passiert?“ fragte Rasti neugierig.

„Das wissen wir auch nicht genau. Er sagt er hat einen Zettel hingelegt, dass er dringend nach Hause muss, weil sein Vater schwer krank ist. Ich habe aber keinen Zettel gefunden. Das werden wir wahrscheinlich nicht mehr klären können. Wir sind solche Idioten gewesen.“ Erklärte Hans.

„Glaubst du ihm, das mit dem Zettel?“ fragte Rasti nach. Hans antwortete ihm „Ich habe ihm damals als wir zusammen waren bedingungslos alles geglaubt. Ich glaube ihm auch heute.“

„Ok“ sagte Rasti und er merkte, dass es ein Fehler wäre, jetzt Zweifel zu säen. Er hielt zu diesem Thema den Mund.

Hans war sehr still an diesem Abend. Sie aßen eine Kleinigkeit zusammen. Hans aß eigentlich nichts. Sie sahen fern. Rasti hatte den Eindruck, dass Hans überhaupt nicht anwesend war. Sie gingen dann auch früh ins Bett. Hans klammerte sich an Rasti, dass Rasti darum bat ihm nicht die Luft abzudrücken. Sie schliefen ein, aber immer wieder war Hans wach, stand auf uns lief umher. Am nächsten Morgen meine Hans zu Rasti „Kommst heute Abend mit, ich glaube ich kann das nicht alleine. Es tut mir leid, wenn ich dir jetzt die Woche Urlaub versaue.“

Rasti erwiderte „Natürlich komme ich mit und du versaust mir nicht den Urlaub. Ich begleite dich auch heute in den Wald.“

„Danke Rasti, das werde ich dir nie vergessen.“

Sie verbrachten den ganzen Tag zusammen im Wald. Gegen 18 Uhr kamen sie zurück zum Försterhaus. Hans erledigt noch ein paar Sachen und kam dann zu Rasti. Er küsste ihn intensiv und meinte, dass er sich jetzt mal fertig machen müsste. Es dauerte eine Weile bis er wieder aus dem Bad kam. „Ich hab mich mal ausgiebig gespült, man weiß ja nie.“ Entschuldigte er sich für die Zeit, die er im Bad brauchte.

„Ist ok. Wenn du das machst, dann scheint das Feuer ja noch nicht erloschen zu sein und wieder zu lodern.“ Bemerkte Rasti.

Hans drehte sich um, schob die Hüfte nach vorne und meinte „Schau her, steif und hart.“ Er zog sich weiter an und achtete darauf, dass seine Schwanzbeule gut zur Geltung kam. Als er alles gerichtet hatte führen sie los. Sie waren natürlich viel zu früh am Bahnhof.

Der Zug war pünktlich und um 20.05 Uhr fuhr er im Gleis ein. Es war ein Vorortzug und entsprechend voll. Dann sah Hans Vlad und Vlad Hans. Sie liefen aufeinander los und fielen sich in die Arme, küssten sich und immer wieder drückten sie sich. Nach einer Weile löste sich Hans und ging mit Vladi auf Rasti zu.

Vladi hatte immer noch seine Lockenpracht, die er jetzt länger trug. Außerdem hatte er sich einen kurzgeschnittenen Vollbart zugelegt. Rasti war begeistert.

„Nein“ sagte Vladi „das ist doch nicht Rasti Weinfelder. Du bist ja richtiger junger Mann geworden.“

„Und er ist derjenige, dem wir unser jetziges Treffen verdanken ohne ihn, hätte ich dich nicht angerufen und er passt zu uns. Er ist aktiv und passiv und kann noch andere Sachen.“ Antwortete Hans. „Lecker.“ Bestätigte Vladi. „Komm her.“ Er nahm Rasti in den Arm und drückte ihn. „Ich freue mich dich zu sehen, mein lieber Rasti.“ Freute sich Vladi. „Ich freu mich auch. Wie lange bleibst du?“ fragte Rasti

„Vielleicht für immer. Wenn Hans mich noch will. Aber das ist eine lange Geschichte.“

Sie gingen zum Auto. „Hans, Vladi, ich fahre nicht mit.“ Sagte Rasti. „Das ist euer Abend, da muss ich nicht stören. Ihr habt euch so viel zu erzählen und so viel aufzuholen. Nicht nur beim Reden. Wenn ich darf, würde ich morgen Nachmittag zu euch kommen.“

„Rasti, du hast dieses Wiedersehen maßgeblich möglich gemacht. Wir würden uns freuen, wenn du mitkommen würdest.“ Sagte Vlad. Hans bestätigte dies durch Kopfnicken.

„Nein, nein, antwortete Rasti „ich glaube es besser, wenn ihr erstmal alleine bleibt. Ich komme morgen Nachmittag und dann Vlad würde ich gerne deinen Pfahl spüren. Wäre das eine Option?“

„Ok“ Hans was meinst du. „Wollen wir uns ihn morgen richtig vornehmen? Ich wäre begeistert.“ Antwortete Vlad.

„Machen wir, bis morgen.“ Meinte Hans. Sie stiegen ein und fuhren in Richtung Försterhaus los.

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Lieber Leser, diese Geschichte endet jetzt hier. Du möchtest bestimmt wissen, wie die Nacht mit den Beiden und der nächste Tag mit Rasti verlaufen ist. Ich will euch das nicht vorenthalten. Demnächst beginnt eine Story mit dem Titel „Der Förster“. Hier wird die Geschichte von Hans erzählt und am Ende löse ich dann das Geheimnis auf. Also folgt mir.

 

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