Drei Weihnachtsgeister versuchen Edgars tristes Leben zu ändern.
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Edgar Schmid stapfte missmutig durch den Schnee und grummelte vor sich hin. Er kam zu dem kleinen Trödelladen, der ihm seid 5 Jahren gehörte. Er stiess ruckartig die Tür auf und klopfte sich die Schneeflocken vom schweren Mantel. Sofort war Moritz zur Stelle und half ihm den Mantel abzustreifen. "Guten Tag Chef. Schön Sie zu sehen. Ich habe mit der Inventur schon angefangen." sagte der junge Mann und lächelte scheu. "Ich habe Sie eingestellt um die Abrechnungen zu prüfen. Ich kann mich auch alleine entkleiden." sagte Edgar unfreundlich und musterte Moritz dabei misstrauisch. Der nickte stumm und setzte sich zwischen den zahlreichen Antiquitäten wieder an den Schreibtisch. Er fuhr sich durch seine braunen Locken und mied es nochmal seinen Boss anzusehen. Edgar stapfte in sein kleines Hinterzimmer, wo er die aktuellen Bestellungen durchsah, die aufgrund der Weihnachtstage relativ zahlreich waren.

 

Dann streckte Edgar den Kopf zur halboffenen Tür herein. "Entschuldigen Sie - könnte ich heute etwas früher aufhören zu arbeiten? Es ist Weihnachten und ich möchte zu meiner Frau nach Hause." flüsterte der Angestellte nervös. "Moritz - die Inventur muss bis Jahresende fertig sein. Sie werden heute bis 19 Uhr arbeiten und fertig." sagte Edgar und warf seine mittellangen blonden Haare zurück. Seine eiskalten blauen Augen liessen keinen Widerspruch zu. Moritz schluckte und nickte traurig. "Immer soll man Rücksicht nehmen auf die Angestellten und ihre Familien - sowas..." sagte Edgar und schüttelte den Kopf. "Wenn man einfach alleine ist - alles ist dadurch einfacher." sagte er dann zu sich selbst.

Abends ging Edgar alleine nach Hause. Das Schneetreiben und die geschmückten Weihnachtsbäume überall nervten ihn. Aus manchen Häusern hörte er Kinderlachen und angeregte Gespräche. Edgar trat sauer an einen Zaunpfahl und eilte rasch weiter. Endlich kam er an seiner alten Villa an. Sie müsste längst renoviert werden, aber Edgar war zu geizig um dafür Geld auszugeben. Er machte sich eine Kleinigkeit zu essen und setzte sich dann in seinen alten Fernsehsessel. Im Fernsehen liefen nur Weihnachtssendungen, die gute Laune verbreiteten. Angewidert machte Edgar die Flimmerkiste aus und beschloss früh ins Bett zu gehen. Bald lag er in den warmen Laken und lauschte dem Wind draussen. Kurz war er traurig alleine zu sein, aber dies wurde rasch durch die übliche Gleichgültigkeit ersetzt. Sein Laden lief gut und sein Bankkonto war gut gefüllt - was wollte ein fleissiger Geschäftsmann mehr? Dann schlief er ein.

Rauch hüllte sein Bett ein. Edgar musste husten und setzte sich auf. Verwirrt blinzelte er als er sein Schlafzimmer nicht mehr erkennen konnte. Ein gelbes Glühwürmchen tanzte im Nebel umher und Edgar schlug danach. Als es davon huschte sprang er hinterher und stolperte dabei aus dem Bett. "Es ist Zeit etwas zu verändern. Drei Geister werden dir Vergangenheit, Gegenwart und Zukunft zeigen. Lerne daraus Edgar sonst wirst du es bitter bereuen!" hörte er die mahnende Stimme seiner Mutter. Sie war seid vielen Jahren tot, also musste er sich dies eingebildet haben. Er rannte hinter dem Glühwürmchen her und stiess an eine Wand, was Edgar schmerzhaft zurücktaumeln liess. Der Rauch lichtete sich etwas und helles Licht umgab ihn plötzlich.

"Frohe Weihnachten Edgar." verkündete Wolfgang und übergab einer jüngeren Version seiner selbst ein bunt verpacktes Geschenk. Edgar blinzelte als er sich selbst beobachten konnte. Hinter seinem etwa sechs Jahre jüngeren Ich stand ein reich geschmückter Weihnachtsbaum mit vielen bunten Christbaumkugeln. Der junge Edgar packte sein Geschenk eilig aus. "Die Modeleisenbahn die mir noch fehlte bisher. Ich wünsche dir auch schöne Weihnachten!" sagte er mit Tränen in den Augen. Beide Männer umarmten sich innig. "Ich liebe dich." "Ich liebe dich auch, aber ich habe leider kein Geschenk für dich. Ich wusste nicht ob dir diese Sitte so wichtig ist." flüsterte Edgar leise. "Dann schenke mir einfach dich und deine Liebe." hauchte Wolfgang in Edgars Ohr. Sie küssten sich sanft und der ältere Edgar senkte traurig den Blick. Das Glühwürmchen lenkte seine Aufmerksamkeit zurück auf die Situation aus seiner Vergangenheit und tanzte vor ihm in der Luft herum. "Ich will es nicht sehen." sagte er voller Trauer. "Ich weiss doch längst wie es endet."

Der junge Edgar entkleidete Wolfgang langsam. Sein schlanker Körper mit der leichten Behaarung, die warme Haut und der sanfte Blick aus den unergründlichen braunen Augen liessen Edgars Herz pochen. Er strich über die schwarze Igelfrisur als sein Freund ich lachend hochhob und zum Bett im Schlafzimmer trug. Vorsichtig legte er ihn darauf ab und entkleidete Edgar. Damals machte er noch regelmässig Sport und war stolz auf seine trainierten Brustmuskeln. Wolfgang bedeckte Edgars Körper mit Küssen und widmete sich dessen verhärteten Nippeln, die er mit Zunge und Lippen reizte. Mit einer geschmeidigen Bewegung wurde der Slip abgestreift und Edgars lange Männlichkeit ragte steif nach oben. Darunter hingen seine fetten Eier in einem kompakten Sack. Wolfgang grinste, senkte den Kopf und stülpte den Mund über das pochende angeschwollene Männerfleisch. Edgar stöhnte und sah zu wie der Kopf Wolfgangs auf und ab glitt. Dabei massierte er seine rasierten Eier. Schmatzend glitten die Lippen immer wieder über den prallen Schaft an dem Adern erregt pochten. Die Zunge umrundete den Eichelkranz zärtlich und spielte an dem Bändchen als der erste Lusttropfen aus der Nille auftauchte. Sanft spielte ein Finger an Edgars zuckendem Poloch worauf er ganz selbstverständlich seine Beine anhob. Beide jungen Männer sahen sich an. "Bitte fick mich. Mach unser Weihnachten perfekt." hauchte der junge Edgar und seine Augen funkelten vor Freude. "Dann bekommst jetzt meine dicke Zuckerstange Süsser." hauchte Wolfgang und richtete sich auf.

 

Er kam zwischen Edgars lange Beine und legte sie sich auf seinen Schultern ab. Dann kam er über ihn und langsam bohrte sich Wolfgangs breite Eichel in Edgars Rosette, der laut aufstöhnte. Ein Kuss versiegelte seine Lippen als Wolfgangs dicker Knüppel in Edgar versank und sie sich vereinigten. Der Eindringling spaltete seine Lustgrotte und weitete Edgars enges Paradies. Er spürte das pochende Glied so intensiv so daß Edgar sofort an seine tropfende Latte greifen musste. Mit langsamen Stössen fickte der attraktive Hengst los. Immer wieder drang sein Lümmel tief in Edgar ein und liess ihn erregt wimmern. Der anfängliche Schmerz wurde zu einer pochenden Lustwelle, die Edgars jungen Körper beben liess. Dabei wichste sich Edgar seinen eigenen Schwanz immer schneller. Precum strömte über den Schaft hinunter. Wolfgangs schwere Eier knallten bei jedem Stoss an Edgars enge Kiste. Ihre Körper waren mit frischem Schweiss bedeckt. Der junge Edgar sah willig zu Wolfgang hoch dessen Stösse nun immer schneller und härter wurden. Ihre vereinten Körper krallten sich aneinander. Er traf genau den sensiblen Lustpunkt worauf Edgar seufzte und seinen Kopf zurückwarf. Dann explodierte sein Ständer und schleuderte in hohem Bogen Sperma auf seinen Bauch. Wolfgang spürte wie die Rosette im Orgasmus sich eng um seine Schwanzwurzel zusammenzog. In seinem Inneren baute sich ein ungeheurer Druck auf und er wurde von einem intensiven Orgasmus überrollt. Wolfgangs Fickprügel bäumte sich auf und pumpte wild zuckend los. Schub um Schub schoss das frische Sperma in den mittlerweile wund gefickten Arsch. Wolfgang sank befriedigt und erschöpft in die Arme des jungen Edgar. Sie sahen sich an und küssten sich.

Wolfgang hob den Kopf und strich durch Edgars blonde Haare. "Ich will für immer mit dir zusammen sein. Bitte heirate mich." flüsterte er in Edgars Ohr. Der sah ihn nur überrumpelt an. "Ich bin zu jung dafür und wir kennen uns noch gar nicht lange. Zudem baue ich mir gerade erst mein Geschäft auf. Nein Wolfgang!" sagte der junge Edgar entschieden. Wolfgang glitt von ihm runter und weinte tonlos. Edgar stand auf und ging schweigend in den Nebenraum.

Dann umhüllte Schwärze den älteren Edgar, der die Fäuste geballt hatte. Das Glühwürmchen umtanzte ihn worauf er es mit nassen Augen musterte. "Wir haben uns dann getrennt. Seitdem hatte ich keinen Mann mehr an meiner Seite. Es tut einfach noch immer zu weh und ich will kein Risiko mehr eingehen. Ich habe meinen Laden und das reicht mir." flüsterte Edgar leise.

Neuer Rauch kam auf und liess Edgar husten. Das Glühwürmchen verschwand darin. Plötzlich packte etwas Riesiges Edgar und hob ihn problemlos vom Boden hoch. Er zappelte und schlug nach dem zweiten Geist, aber es blieb wirkunglos. Durch den Qualm sah er nur einen grossen unförmigen Schatten, der ihn mit unglaublicher Stärke durch den Rauch davontrug und dann unsanft fallen liess.

Edgar fluchte und sah sich um. Vor ihm lag das kleine Haus seinen Angestellten Moritz am Stadtrand. "Was soll ich hier? Wieso zeigst du mir dies?" fauchte Edgsr gereizt, aber der riesenhafte Schatten blieb tonlos hinter ihm. Langsam wagte sich Edgar ans beleuchtete Fenster heran. Drinnen sass Moritz mit seiner Frau Nicole am Tisch. Nicole hatte fast weisse Haut und gewellte rote Haare. Ein paar Sommersprossen waren an ihrer Nase. Dann lief ein Kind in das Zimmer und setzte sich an den Tisch. "Haben wir nicht mehr zu Essen?" fragte Nicole und sah auf den spärlich gedeckten Tisch. "Ich muss die Hypothek auf das Haus abbezahlen. Zudem habe ich das letzte Gehalt nicht bekommen. Es tut mir leid." sagte Moritz und sah runter. "Hauptsache wir haben uns." flüsterte der kleine Junge und seine Augen funkelten. "Frohe Weihnachten." "Und auch dir wünschen wir schöne Weihnachten Sohnemann. Leider haben wir kein Geschenk für dich weil wir das restliche Geld für deine Operation zurückhalten Richard. Du weisst doch das die Krankenkasse den Betrag nicht voll übernimmt. Bitte versteh das." sagte Moritz traurig und Nicole legte ihm eine Hand auf die Schulter. Richard stand auf und trat zwischen seine Eltern. Dann nahm er je eine Hand und hielt sie schweigend einfach fest. Sie sahen auf den etwas kümmerlichen Weihnachtsbaum in der Ecke.

"Ich wusste gar nicht, daß Moritz einen kranken Sohn hat. Ist mir aber auch egal. Ob es ihnen gut geht interessiert mich doch nicht." sagte Edgar und wollte sich abwenden, aber der Riese hinter ihm drückte ihn gegen die Scheibe und verhinderte jede Bewegung. So musste Edgar sehen wie Menschen auch ohne viel Geld glücklich miteinander waren und das wenige Essen miteinander teilten. Dann wurde er in den Rauch zurück gerissen und das Haus verschwand im Qualm. Edgar erlitt einen weiteten Hustenanfall.

Er rappelte sich dann hoch und beschimpfte den zweiten Geist, der aber längst im Qualm verschwunden war. Es war noch kälter geworden oder bildete sich Edgar dies nur ein? Um Atem ringend stand Edgar im Nebel und versuchte etwas zu erkennen. Er wusste, daß der dritte Geist ihn bald aufsuchen würde und ihm die Zukunft zeigen würde. Dann schob sich eine mannshohe Gestalt duch den Rauch, die sich hinter einem langen braunen Mantel verbarg. Im Dunkel der Kaputze war nichts zu erkennen und der Fremde deutete in eine bestimmte Richtung. Edgar überkam ein Frösteln als er sich dem erneut schweigsamen Wesen näherte und mit Abstand folgte. "Du kannst mir nichts belehrend zeigen. Du wirst scheitern wie deine zwei Vorgänger." warf er dem Kapuzenmann trotzig entgegen. Edgar folgte der verhüllten Gestalt widerwillig ins Unbekannte. Der Geist glitt voran und schien fast über dem Boden zu schweben. Schmerzhaft stiess Edgar dann mit dem Bein irgendwo an. Als er runtersah lief es ihm kalt den Rücken runter. Er war auf einem ungepflegten Friedhof und Grabsteine umgaben ihn.

In einiger Entfernung standen Moritz und seine Frau weinend an einem geschmückten Grab. "Wieso nur hatten wir kein Geld für die Operation mehr. Das ist alles deine Schuld weil du bei disem geldgierigen Edgar Schmid anfangen musstest zu arbeiten und der dein Gehalt nie gezahlt hat." weinte Nicole und löste sich von ihrem Mann. Sie lief schluchzend davon. Moritz sank am Grab runter und weint laut "Richard... Richard... nein!" Edgar schluckte und drehte sich herum. Da stand er genau vor einem frisch ausgehobenen Grab. Auf dem Grabstein stand unheilverkündend "Edgar Schmid". Edgar wich erschrocken zurück, aber der verhüllte Mann blockierte seinen Rückzug. "Nein! So darf es nicht mit mir enden! So ganz verlassen auf einem Friedhof!" flehte Edgar panisch den dritten Geist an, der ihm dann einen plötzlichen Stoss versetzte. Edgar drohte in das leere Grab zu stürzen und zerrte am Mantel des Begleiters. Als die Kaputze zurückglitt sah Edgar einen grinsenden Totenschädel und er verlor den Halt. Starr vor Angst stürzte Edgar in das offene Erdloch. Er sah das frische Erdreich auf sich zukommen und machte panisch die Augen zu. War jetzt alles aus?

 

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