Nach längerem Auslands Aufenthalt war ich endlich wieder in meiner Heimatstadt angekommen.
Natürlich wollte ich den etwas vernachlässigten Kontakt zur Familie wieder aufnehmen. Dabei kam mir jedoch der Zufall zuvor, beim Einkaufen traf ich eine alte Bekannte einer Eltern. Früher sagte ich Tante Else, obgleich sie garnicht wirklich meine Tante war. Dennoch war die wiedersehensfreude groß, Tante Else freute sich riesig mich wiederzusehen. Und lud mich direkt zum Kaffee am Samstag ein. Natürlich sagte ich zu und freutemich schon auf Samstag. Schon früher hatte ich mit ihren beiden Söhnen gespielt, auch wenn ich 10 Jahre älter als ihr ältester Sohn war.
Endlich war Samstag und ich stand vor der Haustür von Tante Else, drückte auf die Klingel und wartete gespannt. Kurz darauf öffnete sich die Tür und ein junger Mann streckte mir den Kopf entgegen. " Oha, bist du alt geworden" lachte er. Es war Manfred, fast hätte ich ihn nicht wieder erkannt, aus dem damals 7 jährigen Sommersprossigem Rotschopf , war ein ansehnlicher junger Mann geworden. Von Sommersprossen keine Spur mehr und auch die Haare hatten nur noch einen dezenten Rotstich. Lächelnd bat er mich herein, ich grinste ihn ebenso freundlich an musste aber dennoch eine Bemerkung los werden. " Naja der jüngste bist du ja auch nicht mehr, warte lass mich rechnen...ich bin 33 also bist du ...warte....23 " lachte ich fröhlich. Inm Wohnzimmer saßen Tante Else und Holger der etwa 19 Jahre sein müsste.
Tante Elses Mann warleid3r schon kurz nach der Geburt von Holger gestorben.
Die beiden begrüßten mich ebenso freundlich wie es Manfred tat. Ich nahm am gedeckten Tisch Platz und wir tranken Kaffee und aßen selbst gebackenen Kuchen. Natürlich musste ich von meinem bisherigen Leben erzählen und alle hörten gespannt zu. Dennoch blieb Zeit um mit den Jungs zu albern, wir drei verstanden uns blendend, so als ob ich nie weg gewesen wäre.
" Wie die Kinder, seid ihr garnicht groß geworden?" Meinte Tante Else lachend. Eswar schon sehr spät als ich mich dann doch verabschiedete, zum Abschied meinten Manfred und Holger sie würden mich gerne öfter sehen. Ich fand beide auch sehr nett und es kam mir fast wie damals vor, weshalb ich die beiden zu mir einlud.
Ja damals, das waren noch Zeiten, doch mit 17 hatte ich beschlossen die Welt zu entdecken! Und setzte mich deshalb mitten in der Nacht ab. Meine Eltern hätten das nie verstanden und mich sicher daran gehindert, weshalb ich mich heimlich davon schlich. Ich heuerte auf einem Frachter an der nach Japan auslief. Sofort meldetete ich mich natürlich bei den Eltern, die nun schweren Herzens die Situation akzeptierten. So schlug ich mich all die Jahre mit Gelegenheits Jobs durchs Leben und ich lebte wirklich nicht schlecht! Doch mit zunehmendem Alter wurde das Heimweh immer stärker, weshalb ich nun wieder hier war, zur Freude meiner Eltern. Die ich natürlich sofort besuchte, wobei unser Kontakt nie abgebrochen war.
Endlich kam der Tag an dem die Jungs zu mir kamen, zwar wohnte ich nicht im eigenen Haus, doch auch meine kleine Wohnung konnte sich sehen lassen. Ich hatte extra jede menge Getränke besorgt, natürlich auch etwas Alkohol, wobei ich fast sicher war dasdie beiden eher alkoholfreie Getränke bevorzugten.
Als die beiden ankamen bewahrheitete sich meine Vermutung, sie tranken wirklich nur alkoholfreie Getränke, was mir sehr recht war, ich selbst trank auch nur in Ausnahmefällen Alkohol.
Wieder redeten wir über alte Zeiten und das was so im Laufe der Zeit passierte. Holger fragte ganz beiläufig ob ich denn keine Partnerin hätte, was ich verneinte, da ich ohne hin gerade solo war. Das ich auf Männer stand verschwieg ich, weil ich nicht wusste wie die beiden reagieren würden. Natürlich stellte ich die Gegenfrage und war wegen der offenen Antwort überrascht. Holger antwortete gleich für Manfred mit. " Gerade bin ich solo, so wie Manfred, wobei der sowieso auf Männer steht. Da hab ich es etwas leichter ich mag beide Geschlechter und wenn wir wirklich mal länger solo sind helfen wir uns gegenseitig." Lachte er und strahlte wie ein Honigkuchenpferd. Manfred sah ihn etwas streng an " Du musst doch nicht gleich alles und jedem auf die Nase binden" meinte er etwas zornig und zu mir gewand " Sorry er ist immer etwas vorlaut, hoffe du hast kein problem mit Homosexualität " dabei sah er mich fast ängstlich an.
Ich grinste ihn freundlich an " Nun, warum sollte mich das stören? Ich hatte gerade eben auch nicht alles erzählt, ich bin zwar wirklich solo, aber ich hatte nie eine Freundin sondern nur Freunde" grinste ich ihn an. Manfred sah mich etwas verwirrt an, Holger allerdings hatte gleich geschnallt was ich meinte. " Man Mani, er ist auch schwul, komm mal von der Leitung " lachte er seinen älteren Bruder an. Natürlich wollte ich wissen wie Holger das meinte, mit seinem beidseitigem helfen, weshalb ich neugierig nachfragte. Manfred druckste herum, aber Holger der da offener war kam sofort mit einer Antwort. " Na wenn wir länger solo sind machen wir es uns gegenseitig, ist doch nix dabei!" Grinste er breit, als ob es das normalste der Welt sei das sich Brüder gegenseitig befriedigten. Ich sah ihn verwundert an, klar war es nicht ungewöhnlich, aber eben doch immer mit einem tabu belegt. " Ich würde das auch mit dir machen, siehst ja für dein Alter noch gut aus" grinste Holger nun und fuhr fort " Ausserdem bleibt es ja in der Familie und Manfred macht es ja eh mit jedem der nicht bei drei auf dem Baum ist." Lachte er breit. Manfred wurde rot " Hey Holger jetzt reichts aber!" Polterte er los. Ich versuchte die beiden zu beruhigen, was mir einigermaßen gelang. Manfred war das ganze extrem peinlich, was deutlich zu merken war. Holger hingegen machte das garnichts aus, er versuchte sogar eher Manfred noch zu reizen indem er anfing Einzelheiten von ihrem zusammensein zu erzählen, was mich natürlich sehr interessierte. Manfred drückte sich immer mehr in das Sofa, so als wollte er darin verschwinden. Je detaillierter Holger wurde, je röter wurde Manfred. Allerdings schien es als ob das erzählen ihn auch anschärfte, als mein Blick eher zufällig auf seinen Schritt fiel, sah ich deutlich wie sich seine Hose immer mehr ausbeulte. Amüsiert schaute ich beide an und ließ nun meinen Blick immer öfter in den Schritt der beiden schweifen. Holger erzählte immer detaillierter und auch in seiner Hose begann etwas zu wachsen. Auf Manfreds Stirn bildete sich ein leichter Schweißfilm " Reicht jetzt aber Holger!" Holger verstummte kurz und meinte dann" Was? Wirst etwa geil?" Ich sah beide grinsend an" Nun beruhigt euch mal, aber mich würde schon interessieren wie ihr beide festgestellt habt, dasihr zusammen Spaß haben könnt." Warf ich die Frage in den Raum und hoffte dadurch die angespannte Lage etwas zu entschärfen. Wieder war es nur Holger der sogleich zu berichten begann, während Manfred sich immer öfter über den Schritt rieb, aber immer nur wenn er dachte es würde niemand merken.
"Also" begann Holger nun " Alles begann damit als ich Manfred beim wixxen erwischte. Er saß an seinem Schreibtisch und schaute einen Porno an, natürlich einen Schwulen Porno. Ich stand in der Tür, da er mich erstmal nicht bemerkte, schaute ich ihm zu. Ich fand das riesig, zu sehen wie seine Vorhaut immer wieder über die Eichel geschoben wurde. Natürlich betrieb ich den Sport auch schon hatte dabei aber immer nur die Vorstellung wie es sich mit einem Partner anfühlen könnte, bislang hatte ich noch keinen Körper Kontakt mit anderen gehabt. Manfred hatte schon das ein oder andere mal einen Typen, das wusste ich. Manfred war so beschäftigt das er gar nicht mitbekam das er einen Zuschauer hatte. Ich verspürte den drang ihn zu berühren, wasich auch tat. Erschrocken versuchte Manfred sich zu wehren, versuchte meine Hand weg zu drücken. Doch die Gegenwehr dauerte nicht sehr lange, zu weit war er schon." Holger brach ab und schaute zu Manfred, der mit hochrotem Kopf da saß. Holger schien kurz zu überlegen, beugte sich dann zu seinem Bruder und küsste ihn leidenschaftlich.
Wie in der Erzählung versuchte Manfred sich zu wehren, was aber auch nun nicht lange anhielt. Er schien zu vergessen wo sie sich befanden, stürmisch erwiderte er nun den Kuss und ließ seine Hände dabei über den Körper des Bruders gleiten. Beide schienen nun zu vergessen wo sie waren, sie begannen tatsächlich sich die Kleider vom Leib zu reißen. Gierig sah ich beiden zu, Holger löste sich kurz, drückte Manfred zurück und beugte sich zu dem steifen Schwanz. Manfred hatte den Kopf in den Nacken gelegt und genoß die Oralbehandlung mit geschlossenen Augen. Holgers steifer Schwanz stand kerzengerade im Raum, die Eichel, nur halb bedeckt von seiner Vorhaut, glänzte feucht. Ich überlegte nicht lange, wann hatte ich das letzte mal einen so jungen Mann gehabt? Das war lange her! Also nutzte ich die sich mir bietende Chance, kniete mich vor die beiden und leckte genüsslich über die feuchte Eichel. Holger stöhnte lustvoll auf und drehte seinen Unterleib, ohne den Schwanz des Bruders aus dem Mund zu verlieren, so daß ich nun bestens an seinen Schwanz und Sack kam. Fordernd leckte ich über den Penisschaft, sog ein Ei nach dem anderen in den Mund, um mich dann seiner Eichel zu widmen. Genüsslich ließ ich seinen schon beachtlich grossen harten Bolzen in meinen Mund gleiten. Trotz vollem Mund stöhnte Holger auf und drückte sich mir entgegen. Ich versuchte den Bolzen so tief wie möglich in meinen Mund zu bekommen, musste jedoch in der Hälfte passen. Er war einfach zu groß und ich begann zu würgen, was mich veranlasste den Prügel wieder nur bis zum Eichelkranz im Mund zu behalten. Währenddessen schielte ich zu den beiden hinauf, Manfred lag noch immer mit Kopf im Nacken und geschlossenen Augen da, aber sein Körper spannte sich zusehends an. Sein stöhnen wurde immer heftiger, Holger bewegte sein Becken nun rhythmisch, so fickte er mich gekonnt in den Mund. Den Schwanz seines Bruders ließ er aus seinem Mund gleiten und wixxte ihn heftig. Manfreds Körper war nun völlig gespannt, er stöhnte kurz, hielt dann die Luft an. Um gleich darauf mit lautem gestöhn die Luft aus den Lungen zu lassen. Auch die Körperspannung ließ schlagartig nach und aus seinem Schwanz schoss eine mächtige Fontäne warmen Spermas.
Holger wixxte bis die Latte an härte verlor und alles Sperma aus der spitze des Schwanzes heraus war. Jetzt nahm er meinen Kopf in seine Hände hielt ihn fest und begann meinen Mund hart zu vögeln. Urplötzlich jedoch ließ er von mir ab, stürzte sich förmlich auf seinen Bruder, den packte er drehte ihn um. Rotzte in seine Hand und verschmierte die spucke auf Manfreds Schließmuskel. Und rammte seinen Kolben hart in Manfreds Darm, der stöhnte laut auf. Jedoch nicht schmerzvoll sondern eher lustvoll. Holger rammte seinen Kolben hart und schnell in Manfred, verdrehte kurz darauf die Augen und lag nun bewegungslos, aber noch immer zuckend auf seinem Bruder. Beide atmeten heftig und brauchten eine ganze weile um wieder zur Besinnung zu kommen. Gierig betrachtete ich beide Körper und wixxte langsam. Als sich beide etwas erholt hatten nahmen sie mich in ihre mitte und begannen gekonnt meine klopfende Latte zu verwöhnen. Zu meiner Verwunderung nahm Manfred meinen Streifen, der immerhin knappe zwanzig Zentimeter misst, komplett in den Mund. Ich meinte seine Mandeln an der Eichel zu spüren, es war ein atemberaubendes Gefühl! Holger leckte meine Eier und abwechselnd die Schenkel. Dann leckte beide gekonnt meine Eichel, was mich entgegen meiner sonst recht grossen Ausdauer, ziemlich schnell abspritzen ließ. Mein Sperma verteilte sich auf den Gesichtern der beiden, die mich jetzt frech angrinsten. Nach einer kurzen Pause begaben wir uns unter die Dusche, die zum Glück Platz für uns drei hatte. Nach dem Duschen setzten wir uns wieder in die Stube, blieben aber nackt. " Glaub nicht das das alles war" grinste Holger mich an.
" Ihr wollt mehr? Na mir soll es recht sein" grinste ich ihn an. Aber ich führte die beiden für mehr nun doch lieber ins Schlafzimmer, in meinem geräumigen Bett war es doch gemütlicher.