Manuel ist Student und Rettungsschwimmer und hilft einem 18jährigen Surferboy, der in Seenot geraten war.
Das erste Mal / Fetisch / Junge Männer / Romantik
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Es war Hochsommer, die Zeit, in der ich als Rettungsschwimmer oft Dienst am Strand schob und einige leichtsinnige Menschen aus schwierigen Situationen herausholen musste.

 

Das Spektrum war breit: Von Leuten mit Sonnenstich über sturzbetrunkene Menschen, die sich in eine hilflose Situation brachten oder auch welche, die sich an einer Glasscherbe verletzten.

Letztlich hatte ich allerdings einen Fall, der mich ziemlich aus der Bahn warf: Nicht, dass es für mich außergewöhnlich war, einen Schwimmer oder Surfer aus dem Wasser zu ziehen, der sich überschätzt hatte. Aber die Geschichte als Ganzes hat mein Leben verändert.

Ich sah von meinem Ausguck, wie ein Surfer von einer großen Welle von seinem Brett geholt und ins Wasser befördert wurde. Allerdings bekam er von der nächsten Welle sein Surfboard so heftig an den Kopf geschleudert, dass er ohnmächtig wurde und unterging.

Sofort sprang ich mitsamt meinem Equipment ins Wasser und schwamm zu der Stelle, an der ich ihn zuletzt gesehen hatte. Ich brauchte ein paar Momente, um ihn im Wasser treibend zu finden. Er hatte keine Sicherheitsleine verwendet und sein Board hatte sich durch die Strömung weit entfernt.

Wie ich es schon vielfach getan hatte, barg ich ihn, legte ihn an den Strand und überprüfte die Vitalfunktionen. Ich stellte fest, dass sein Herz noch schlug, er aber nicht atmete.

Mir gelang es mit geübten Griffen, ihm das geschluckte Wasser aus der Lunge zu pressen. Dann begann ich mit der Beatmung der Jungen. Ich schätzte ihn auf vielleicht 15 oder 16, viel zu jung, um hier sein Leben zu lassen.

Ich ackerte rund zehn Minuten, bis er endlich wieder anfing selbst zu atmen. Als er dann seine Augen öffnete, musste er sich erst wieder orientieren und fragte mich, was passiert sei.

Ich schilderte ihm, was ihm zugestoßen war und fragte ihn, wie er sich jetzt fühlte. Er war zwar noch etwas schwach auf den Beinen, aber mit meiner stützenden Umarmung gelang es uns, die Wache zu erreichen.

Dort bot ich ihm zunächst etwas zu trinken an, was er dankbar annahm, um den Geschmack nach Salzwasser aus dem Mund zu bekommen.

So langsam erholte er sich wieder und sagte zu mir: „Vielen Dank. Sie haben mir wahrscheinlich das Leben gerettet.“

„Dafür bin ich doch da. Außerdem helfe ich gerne anderen Menschen. Ich hoffe, ich habe dir nicht wehgetan, als ich dich Mund-zu-Mund beatmet habe,“ erklärte ich ihm.

Er lief rot an und nach einigen Sekunden Stille antwortete er: „Wenn ich ehrlich bin, bedauere ich es, ohnmächtig gewesen zu sein.“

„Kann ich mir vorstellen, aber es ging ja nochmal alles gut und jetzt bist du in Sicherheit, sagte ich.

„Ja, das stimmt. Aber ich hätte gerne bewusst erlebt, wie deine Lippen meine berührt haben,“ gab er zu und wurde dabei rot im Gesicht.

„Hmmmm?“ entkam es mir, weil ich nicht glauben konnte, was er mir gerade andeutete.

„Weil du so geile weiche Lippen hast...“ stotterte er verlegen.

„Also sag mal... das ist mir ja noch nie passiert...“ war ich fast sprachlos, „heißt das, dass du... ähm...“

„Ja, das bedeutet, dass ich dich echt heiß finde. Wenn die Beatmung noch etwas länger gedauert hätte, wäre es mit meiner Selbstbeherrschung wahrscheinlich vorbei gewesen.“

„Wie meinst du das?“ hakte ich nach.

„Beinahe hätte ich dir meine Zunge in den Mund geschoben,“ gestand er mir und sah mich wie ein kleiner Welpe mit seinen schönen blauen Augen an, unsicher, was ich ihm gleich um die Ohren hauen würde. „Ich hab dich die vergangenen Tage oft heimlich beobachtet und angeschmachtet,“ gab er unumwunden zu.

Ich war allerdings sprachlos, mein Herz raste wie verrückt und diesmal wurden mir die Knie weich.

„Hey, muss ich dich jetzt beatmen?“ lächelte der Junge frech und legte mir seine Lippen auf meine. Zunächst wollte ich mich aus Reflex dagegen wehren, aber es entwickelte sich ein leidenschaftlicher Kuss wie ich ihn noch nie erlebt hatte, selbst mit meiner Freundin nicht.

„Du... du... ähm... ich...“ stotterte ich.

„Ja?“ lächelte er spitzbübisch.

„Ich bin grad etwas überfordert...“ stammelte ich.

„Vielleicht sollte ich prophylaktisch...“ grinste er, bevor er mich in einen weiteren leidenschaftlichen Kuss zog. Ich ergab mich sofort und ohne Gegenwehr, genoss diese orale Vereinigung und bekam prompt eine Latte.

 

Der Junge drückte seinen Schritt gegen meinen und meinte lüstern grinsend: „Wiederbelebung geglückt,“ als wir den Kuss lösten.

„Hey, wir können doch nicht hier...“

Wieder brachte er mich mit einem engen Kuss zum Schweigen. Ich sah nur noch Sternchen und meine Knie wurden wieder weich. „Wann hast du Feierabend?“ hauchte er.

„Um zwei, aber ich bin nicht schwul und habe eine Freundin,“ brachte ich einigermaßen kontrolliert heraus, „außerdem musst du zum Arzt, um zu checken, ob du eine Gehirnerschütterung hast.“

„Hab ich nicht,“ kam es sofort grinsend, „außer der kleinen Beule am Kopf fühl ich mich pudelwohl. Du bist die beste Medizin... gegen alles. Außerdem hab ich wenig, was erschüttert werden kann,“ fügte er flaxend hinzu. „Also wie ist das mit deinem Feierabend?“

„Was lässt dich glauben, dass das mit uns eine gute Idee wäre?“ fragte ich.

„Erstens: Das da,“ er zeigte auf meine Beule, „spricht gegen deine Behauptung, nicht schwul zu sein; mindestens bist du bi. Und zweitens: Ich bin tolerant und nicht eifersüchtig.“

Wieder fühlte ich seinen Schritt an meinem; auch er war hart wie Stahl. Er sah mir mit einem Welpenblick in die Augen und lächelte verführerisch: „Also darf ich dich um Zwei abholen? Wir könnten zusammen Eis essen gehen, für’s Erste.“

„Hey, du bringst mich ganz schön durcheinander. Wenn uns im Eiscafé die Leute sehen...“ entgegnete ich.

„Wir würden doch nur ein Eis essen,“ machte er geltend, „aber wir können uns gerne ein Eis auf die Hand nehmen und uns in die Dünen setzen.“

„Okay,“ gab ich mich geschlagen, „aber nur Eis essen und reden.“

„Mach ich den Eindruck, dass ich über dich herfallen würde?“ fragte er mit frechen Augen.

„ja,“ lachte ich, „aber ich bin stark genug und gehe das Risiko ein.“

„Also dann bis Zwei. Ich sammel grad meine Sachen ein und mach mich frisch,“ schlug er vor.

„Du bist wieder soweit okay oder soll ich dir dabei helfen?“ fragte ich besorgt.

„Ich bin zwar etwas wackelig auf den Beinen, aber das liegt nicht an meinem Unfall,“ grinste er, „ich komme klar. Immerhin habe ich ja jetzt ein Date mit dir, das mich aufrechthält,“ flirtete er und ging zu seinen Klamotten; sein Surfboard war nicht mehr zu sehen.

Als er ging, fiel mir beim Hinterhersehen auf, wie attraktiv er war. Er hatte einen schlanken Körper, der jedoch nicht unsportlich erschien. Sein mittellanges gelocktes dunkles Haar fiel ihm zum Teil ins Gesicht, was ihm etwas Niedliches verlieh. Auffallend waren seine langen schlanken Beine und seine schlanken grazilen Füße. Dazu noch dieser süße Knackpo, der sich in der noch nassen Surferhose deutlich abzeichnete. Mein Schwanz stand auch Salut und ich musste meinen Schritt mit einem Strandlaken bedecken, um nicht unangenehm aufzufallen.

Fünf Minuten später kam ein älterer Badegast und rief mich zu seiner Frau, die sich am heißen Strand die Fußsohlen verbrannt hatte. Es sah ziemlich schlimm aus.

Ich reinigte und versorgte die Wunden sorgfältig und bot an, für sie einen Rettungswagen zu rufen, aber beide sagten, sie würden das alleine schaffen. Jedenfalls lenkte mich das von dem Gedanken an den süßen Surferboy soweit ab, dass ich nicht mehr an das bevorstehende Date dachte.

Als um 13:45 Uhr Lars zur Übergabe kam, klären wir die notwendigen Themen; die Sache mit dem Surferboy erzählte ich ebenfalls, zumal ich den Eintrag in die Dokumentation noch nachholen musste. Natürlich verschwieg ich, dass wir uns dabei näherkamen.

Je näher es an zwei Uhr ging, desto mehr pochte mein Herz. Als ich dann den süßen Boy kommen sah, verabschiedete ich mich eilig von Lars und ging meinem „Notfall“ entgegen. Als ich ihn erreicht hatte, leuchteten seine strahlendblauen Augen und er gab mir einen Kuss auf die Wange.

Dann gingen wir nebeneinander in Richtung Eiscafé, wo wir uns jeder ein Eis in der Waffel holten. Auf dem Weg dorthin erfuhr ich, dass der Hübsche Carson hieß. Dass ich Manuel heiße, wusste er bereits von meinem Namensschild am Morgen. Carsons Lieblingseis war Tiramisu und irgendetwas übel blau aussehendes. Ich nahm Cappuccino-, Maracuja- und Zitronen-Eis.

 

Als wir ein einsames Plätzchen in den nahen Dünen erreichten, setzten wir uns auf Carsons Strandtuch und leckten jeder an seinem Eis.

Nach wenigen Augenblicken fühlte ich, wie sich seine Hand sanft auf meine legte und er mich mit verführerischem Blick fragte: „Darf ich mal dein Maracuja-Eis versuchen? Du darfst auch gerne meines mal probieren.“

Er hielt mir sein Eis hin und zögerlich leckte ich daran. Geschickt drehte er das Eis so, dass sich seine gleichzeitig am Eis leckende Zunge mit meiner traf. Stromschläge durchzuckten meinen Leib und erregten mich sehr; mir wurde bewusst, dass ich mit dem leckeren Eis auch etwas von seinem Speichel aufnahm. Allein dieser Gedanke brachte mein Herz zum Hüpfen und ließ eine Menge Blut in meine Körpermitte sacken.

Carson ging es offensichtlich ähnlich, denn in seinen dünnen Strandshorts zeichnete sich eine pralle Latte ab.

Wir wechselten zu meinem Eis, bei dem wir mit wild hämmernden Herzen und zwei prallen Beulen in der Hose sehr gefühlvoll und romantisch unsere Zungen über die Eisbällchen gleiten ließen.

Nach kurzer Zeit versanken wir in einem alles verlangenden Kuss; unsere Münder verschmolzen und ich musste vor Lust in den Kuss stöhnen. Ich ließ mich auf den Rücken fallen und zog Carson dabei auf mich. Beide Eisportionen landeten im Dünenbewuchs und Carson rieb seinen heißen zarten Körper an meinem, während wir eine erneute Kussorgie erlebten. Sein Schritt glitt über meinen und sein rechtes Bein und sein zarter Fuß stimulierten mich am Schienbein. Ja, ich stellte fest, dass ich einen ziemlichen Fußfetisch habe, zumindest bezogen auf Carsons Füße.

„Mein Traum wird gerade wahr,“ flüsterte Carson in meinen Mund. Er schmeckte so gut, ich war so glücklich wie noch nie im Leben. Selbst mit meinen Freundinnen war es nie so innig, dass es mich derart geflasht hätte.

Mein Herz schrie, ihm auch meine Liebe zu gestehen, aber mein Kopf gebot mir Einhalt; kann es wirklich sein, dass es Liebe auf den ersten Blick gibt, und dann auch noch eine gleichgeschlechtliche?

Ich murmelte nur etwas unverständliches in den Kuss, streichelte über Carsons unbehaarten zarten Rücken, bis sich meine Hände auf diesen knackigen Halbmonden legten.

Als wir den Kuss lösten, drehte sich Carson von mir runter und zog sich nackt aus. „Will nicht meine frischen Klamotten einsauen,“ kommentierte er mit frechem Grinsen, wobei seine Boxer schon eine deutliche nasse Stelle an der Front hatte.

„Hast recht,“ stimmte ich zu und tat es ihm mit lüsternem Blick gleich.

Wir hatten unsere Sachen kaum ausgezogen, wälzte sich Carson wieder auf mich. Es war ein geiles Gefühl, seine steife Männlichkeit an meiner pochenden Latte zu spüren. Wir waren beide mit ca. 16 cm Schwanzlänge mittelprächtig ausgestattet und beide beschnitten. Carsons Vorsperma tropfte schon auf unsere Schwänze und meinen Unterleib, während er meine Ohren, meinen Hals und meine Brustwarzen mit sanften Küssen und zärtlichem Knabbern reizte.

Die erotische Spannung zwischen uns stieg ins Unermessliche, als Carson – fast flüsternd – fragte: „Hast du schon mal mit nem Mann gefickt?“

Ich schüttelte den Kopf und behauptete, hetero zu sein. Ich erhielt ein schelmisches Grinsen als Antwort. „Ja, gut, zumindest bisher. Jetzt bin ich mir darüber nicht mehr so sicher,“ fügte ich hinzu.

„Willst du es jetzt austesten?“

„Gestern hätte ich noch geantwortet: Niemals! Aber grad...“ hauchte ich erregt, während ich meine Zunge in seinem Ohr spazierengehen ließ, was Carson leise stöhnen ließ.

„Komm schon. Möchtest du es mal versuchen?“ hörte ich leise fragen, „Ich hab’s schon mal getan und bin dadurch schon etwas vorbereitet. Ich kann dir sagen, es war der pure Wahnsinn.“

„Du meinst, ich soll dich...?“

„Ja,“ kicherte er, „Ich meine, du sollst mich ficken.“

„Aber ich habe noch nie...“ wandte ich ein.

„Das ist kaum anders als ein Mädchen zu vögeln, nur etwas weiter hinten und viel schöner,“ kicherte Carson, „also komm.“

 

Er drehte sich auf den Rücken, angelte nach seiner Shorts und holte eine Tube Gleitgel sowie Kondome heraus. „Hab mich vorhin da hinten auch saubergemacht,“ informierte er mich augenzwinkernd, „und bin – wie du siehst – auf alles vorbereitet.

Dann nahm er sich eine wallnussgroße Menge Gel und wichste es mir auf meine harte Lanze, die zuckend diese zärtliche Behandlung genoss. Dann hob er seine Beine nach oben und schmierte sein unbehaartes rosa Loch mit dem Lube ein.

„So, jetzt leg dich auf mich oder willst du mich doggy nehmen?“

„Will dich dabei sehen,“ konnte ich nur stottern.

Ich legte mich so sanft wie möglich zwischen seine Beine auf Carson, hob meine Körpermitte etwas an, als Carson nach meinem Schwanz griff und ihn in Position brachte.

„Sei aber etwas vorsichtig, ich hab’s schon lange nicht mehr getan,“ bat er und ich drückte meine Eichel gegen seinen Anus. „Etwas mehr geht,“ sagte Carson und ich erhöhte den Druck.

Da der Süße bald jedoch sein Gesicht schmerzhaft verzog, nahm ich zunächst den Druck auf seinen Muskel zurück.

„Verdammt,“ fluchte Carson, „es muss doch gehen.“

Ich küsste ihn zärtlich, während ich meinen Mittelfinger dazu verwendete, sein zuckendes Loch zärtlich mit der Fingerkuppe zu umspielen, übte immer wieder mal mehr, mal weniger Druck darauf aus, bis sich Carson entspannte und mein erstes Fingerglied ihn ihn einsank.

„Aaah,“ stöhnte Carson mit einem Gemisch aus Unwohlsein und Geilheit, „mach weiter.“

Ich verweilte dort etwas, bewegte mein Fingerglied nur etwas hin und her, was den Muskel spürbar weiter lockerte. Momente später ließ ich es sanft ein wenig vor- und zurückgleiten, wagte dann sogar einen zweiten Finger.

Zunächst war auch das etwas schmerzhaft für Carson, aber nach kurzer „Einarbeitung“ entspannte sich sein Hintereingang erneut und ließ es zu, dass ich ihn mit beiden Fingern tief fickte. Immer wieder traf ich dabei Carsons empfindlichste Stelle, was ihn aufstöhnen und seinen Vorsamen fließen ließ.

„Mach weiter, jaaa, ich brauch es...,“ keuchte er lüstern und ich intensivierte die Fickstöße mit meinen Fingern.

Carson kam immer mehr in Fahrt und wimmerte: „Ich glaube, ich bin soweit. Versuch’s mal.“

Ich ersetzte meine Finger, positionierte mithilfe meiner Hand meine pulsierende Eichel an Carsons zuckendem Loch und drückte mich sanft vorwärts. Fast problemlos nahm Carson mich auf, stöhnte heiser, als meine Schwanzspitze seine Prostata streifte. Genießerisch stimulierte ich ihn dort eine Zeitlang, bevor er mich aufforderte, ihn tief und hart zu ficken.

Ich glitt in ihn, bis meine Murmeln seine geilen Arschbacken berührten. Mein Bauch legte sich auf Carsons saftende Latte und rieb sie, als ich meinen schönen Geliebten heftig durchnahm.

Carson stöhnte immer wieder laut auf, schrie seine Lust in die freie Natur und ich befürchtete, dass er damit das Meeres- und Windrauschen übertönte und neugierige Menschen anlocken würde. Aber nichts dergleichen geschah. Wir fickten hemmungslos und ich genoss es jedesmal, wenn sich sein Analmuskel um meinen Schaft zusammenzog.

Ich spürte Carsons heißen Atem im Gesicht und beugte mich nach vorne, um ihm im Takt meiner Fickstöße meine Zunge in den Mund zu rammen.

Abwechselnd lutschten wir unsere Zungen und balgten damit, während wir in heftiger Leidenschaft unsere zweifache körperliche Vereinigung genossen.

Als Carson unter mir heftig anfing zu zucken und zu keuchen, spürte ich, wie er mehrere Schüsse seines Teenboysamen zwischen unsere Bäuche schoss. Schmatzend rieben wir uns aneinander, knutschten und fickten weiter, bis es auch mir mehrfach und so heftig wie noch nie kam.

Dass wir vergessen hatten, das Kondom zu benutzen, fiel mir erst dann ein.

Als Carson meinen erschrockenen Gesichtsausdruck gesehen hatte, sagte er mit dem süßesten Lächeln der Welt: „Keine Sorge, ich bin kerngesund. Alle Tests waren negativ. Es war geil, als dein Sperma immer wieder in meinen Darm gefeuert wurde. Der Gedanke, nun etwas Wichtiges von dir in mir zu haben, ist extrem schön für mich. Schade, dass davon so viel wieder herausläuft.“

„Also, da ich bisher monogam mit meiner Freundin Sex hatte, ist es sehr wahrscheinlich, dass ich auch gesund bin, aber ich lasse mich gleich morgen testen,“ sagte ich.

„Dann können wir diese Gefühlskiller künftig weglassen,“ grinste Carson und zeigte auf die Kondome, „es war so geil, dich ohne den störenden Gummi zu fühlen, besonders als du mich so üppig besamt hast.“

Wir kuschelten noch ein bisschen zusammen, bis wir feststellten, dass wir beide ziemlich nach Sex und Schweiß stanken. Wir standen auf, nahmen uns an den Händen und rannten, nachdem wir unsere Badesachen angezogen hatten, händchenhaltend und juchzend ins kalte Wasser.

Wir tollten ausgelassen im flachen Wasser, küssten uns ab und zu und verabredeten uns für den darauffolgenden Tag nach meiner Schicht, um unsere Beziehung auszubauen. Dann trennten wir uns und ich ging nachhause, um mich für einen Abend bei meiner Nochfreundin vorzubereiten.

Mir war extrem flau im Magen und ich wusste noch nicht, wie der Abend ausgehen würde. Fair wäre es, meiner Freundin von meiner neuen Liebe zu erzählen. Es bestand dabei die Gefahr, das sie mir eine Szene machen und sich von mir trennen würde, bevor ich mir selbst im Klaren war, ob ich hetero oder wirklich bi beziehungsweise schwul bin. Ich hätte aber ein extrem schlechtes Gewissen, wenn ich es ihr nicht sagen würde.

Es könnte ein heißer Abend werden...

 

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